DE1523479A1 - Einrichtung zur Null-Lagenverstellung eines Reglers,insbesondere Niveaureglers fuer Fahrzeug-OEl-Luft-Federungen - Google Patents

Einrichtung zur Null-Lagenverstellung eines Reglers,insbesondere Niveaureglers fuer Fahrzeug-OEl-Luft-Federungen

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DE1523479A1
DE1523479A1 DE19651523479 DE1523479A DE1523479A1 DE 1523479 A1 DE1523479 A1 DE 1523479A1 DE 19651523479 DE19651523479 DE 19651523479 DE 1523479 A DE1523479 A DE 1523479A DE 1523479 A1 DE1523479 A1 DE 1523479A1
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DE
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valve
pressure
balance arm
arm lever
rollers
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DE19651523479
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English (en)
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Enke Dr-Ing Kurt
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • 2inrichtung zur -.#lull-Lagenverstellun,5 eines Reglers, insbesondere Niveaureglers für Fahrzeug-01-Luft-Federungen
    Die i,;rfindung betrifft eine Einrichtung zur Null-Iagenverstellung
    ndestens
    eines Reglers, dessen Stellglied im wesentlichen aus/emfnem von
    der Störgröße über Federmittel betätigten kolbenartigen Steuerschieber besteht, insbesondere eines ,iiveaureglers für Fahrzeug-U -1 -Luft-#l'ederungen. Eine Ifull-Lagenverstellung ist zum Beispiel bei Fahrzeugen erforderlich, um die Federungs- und Fahreigenschaften den unterschiedlich beschaffenen Fahrbahnen anpassen zu kön-..len. So könnte beispielsweise auf einer glatten Fahrbahn, welche keine langen Federwege erfordert, eine niedrige Null-Lage und der damit verbundene Vorteil eines niedrigen Fahrzeugschwerpunktes gewählt werden, während sich auf unebener Fahrbahn oder sogar im Gelände eine hohe ilull-Lage empfehlen würde, welche lange Federwege und vor allem eine größere Bodenfreiheit gewä#Ihrleistet. Es ist eine --full-Lageilverstellung fürRegler der eingan,s genannten ZD Art bekannt, wobei jedoch nur zwei -&ctren#stellungen vorgesehen sind, welche durch zusätzliche stirnseitige Beaufschlagung des Steuerschiebers durch Federmittel bzvi. Wegnahme dieser Federmittel erfolgt. Eine derartige mechanische Einrichtung läßt jedoch nachteiligerweise keine stufenlose liull-Lagenverstellung zu. Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe, gestell-Lig den vorstehend genannten Nachteil-zu vermeiden und darüber hinaus noch die im folgenden zu beschreibenden Vorteile zu erreichen. Zur Lösung dieses Proble-nis schlägt sie im wesentlichen vorg daß der als Stellglied dienende Steuerschieber stirnseitig entgegen der Federkraft durch einen verstellbaren, geregelten Druck beaufschla#iIbar z-# ist. Für den Fall, daß der Steuerschieber in einem Zylinder angeordnet ist und am Steuerschieber auf einer Seite die Federkraft
    angreift, wird ferner vorgeschlagen, daß der Zylinderraum auf
    der gegenüberliegenden Stirnseite des Se!4schiebers durch eine den
    Verstelldruck führende Leitung Llit einem Regelorgan verbunden ist, welches nach Art eines Dreiwegeventils, die den Verstelldruck führende Leitung wahlweise mit einer Druckmittelquelle oder einei.. Abflu.,1, v#z)rbindet. Die Wahl der Druckmittelbeaufschlagung für die liull-Lagenverstellung hat gegenüber der bekannten mechanischen Verstellung den Vorteil des geringen Platzbedarfs. Ferner kann vorteilhaft der Verstelldruck aus derselben Druckmittelquelle heraus geregelt werden, -.-i--lcher den Niveauregler speist, so daß erhebliche Laterial- und Fertigungskosten eingespart werden können. Bezüglich des Regelorganes für den Verstelldruck schlUgt die ßrfindung vor, daß innerhalb des Regelcr---.-anes den Druckuittel-
    zu- bzw. -abfluß steuernde Ventile angeordnet sind, die einerseits
    durch den Druck der Druckmittelquelle bz-##i. de; 71erstelldrucke",
    andererseits beide durch 2ederkra.-L"t rai-'-U-üelbai- Uber einen waagebal-e--enarti--en liebel betäti-t werden und daß die Lagerstelle des viaage-ZZ> ZD 9 balkenartigen Hebels verschiebbar JLst. im Gleichgewichts--ustand zwischen Verstelldruck und Federkraft am -,'iaagebalken--debel sind zweckmäßig beide Ventile geschlossen. Lieser wird nach einer Veränderung d.,s Verstelldruckes durch das -,tegelorgan selbsttätig wieder hergestellt und der Verstelldruck wieder auf seinen der Pederkraft und den H#ebelarmen am WaagebalIken-Hebel entsprechenden Sollwert gebracht. Durch Verschiebung der Lagerstelle CD des Waagebalken-Hebels kann nun dessen 11-lebelverhältnis beliebig verstellt werden, wobei gegebenenfalls lediglich eine geringe Rei' bungskraft überwunden werden muß. Lan ;zann dadurch vorte-,-Iaft eine beliebige und kontinuierliche Veränderung des obengenannten Verstelldruckes verbunden -.iit einer entsprechenden 11ull-Lagenverstellung des Niveaureglers erreichen. Die geringen Kräfte bei der Verschiebung der Lagerstelle des ilaag'ebalken-Hebels lassen das .iegelorgan insbesondere -L2-*"-&r die Betätigung von Hand geeignet erscheinen. Die ile vor"--teiie.,ideii 'oesc.,--riebene Anord-.,iuiia: kani.# aber `L.ber die eines
    iiiiiaus durci--aas noch andere Zwecke dienen. So es bei-
    sp elsile--*s.-, (leilkoar, sie "ach Ar-G "Hydraulisc12--ii 3"den-
    zue,#e211 zu verwen,den: Durch Versch.-'Lebu--".,7" der Lagerstelie des a'aagewird der Verst--lIdruck verändert. Dieser kann darin die Versch.L'ebuiig, eines -Kolbens gegen Federwidersta--.,-d Auf d-; ese Art kann der Verstellweg der Waage--;.,Lber den Verstelldruck in einen bestii.,im--iib--i"jetzt werden. Die im wesentlichen widerstandslos.-- La-,-a##2.#s-Ü#z11enverschlebung wird dubei in eine Kolbeii-t"ewegung u-Ilter eiiier de:-i Dr,-,citl.- des Verstelldruc'-.es und der ilx#oli)eiifläche e,.-.ts,)reche#".de-.i d.h. also mit Verstärkung verwandelt. L LI - -- der Ausb--Idung des Liegelor,-ai-ies im einzelnen schlUgt die vor, da-:# das i-e.,1'-'use desselbe-U nit drei- in einer k,7s_ie.i:,lun_j-ren versehen ist, an ihren #&nden .':urch eine .#aer-Ausileh":lu.#-i##- verbunden sind, und dal,' ---i di3s#r #uer-.A.7as--;e-'Ii.#IU'.1-' üer derar-U an##eordliet da--D seine i-u die h-*Z,.iiei.ir.--#l-'cÄ*I--n und daß in ei-.,er äußeren Ausne.hidunge#ii und in dar anderen die beide--i angeordnet sind und da2 die i:tittlere m m it dem Aü`l-,.' verunden b - -L *st. vor#-ese-Li'La-c#n, daJ die 'lent-,-:-e koaxial hintere-J,#ia---,Lder aiiL:zeordiie-t#-i sind und miteinander in stehen und da.Z-' der Ve-Iitilsitz des dem ventils als ei---, ax-.'al verschiebbarer aus-,--e-o-L*ldet isil, dz3r ,ainerseits durch 2!ederi-Ira--L2t über den de--i Verstel-19-druck ge-eil bet*-'tig'l, wird. Das da-- -bleide---l -Ventil-- soll der da-durc'. 3rmögl--, cht- werden, da.3 --#V-11 so-'".e,-i dem des Zuflu.-#-Vei-it-'L'-L--: und dem J.-#s Zo-L"lu3-Vent--'L--- s eiu. durch die 1-ö'L-Lfriu.-#ig des ers'Urac7.#-----ider Stöi-Del anzleordi.Let --'Ls4L-" 1-) Um-eine Betätigung des Abflußventils durch den Verstelldruck zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vorg daß zwischen dem Ventilkörper des Abtlußventils und einer Gehäusewandung ein sich durch die Ventilöffnung erstreckender Stößel angeordnet iat.
    Die-Ausbildung der Ventile und der Ventileitze ibt aleich beliebig.
    Beispielsweine kennen beide eine konische Form aufweisen. Besondere zweckmäßig sind jedoch Kugeln als Ventilkörper bei konischer Gebtaltung der Vontileitzep da dann keine Gefahr der Verkantung bea teht. Ferner setzen Kugeln einem vorbeiströmenden Modium vorteilhaft nur geringen Widerstand entgegen. Es empßehlt sichgaus Gründen einer möglichst geringen Typenvielfalt die beiden Ventile sowie auch die beiden Stößel gleich auszubilden. Die Ausbildung der Federmittel für die einseitige Betätigung der Ventile über den Waagebalken-Hebel ist grundsätzlich beliebig. Als besondere zweckmäßig und einfach hinsichtlich ihrer Befestigung und Abstützung.schlägt die Erfindung vor, daß als Federmittel eine Schraubenfeder dient, die sich einerseits an einem Ende des Waagebalken-Hebelag andererseits am Gehäuse des Regelorganeo abstützt. Die Abstützung am Gehäuse soll vorzugsweise mittelbar über eine verstellbare Schraube erfolgen, durch welche eine Vorspannung der Feder möglich ist. Die Ausführung der verschiebbaren Lagerstelle für den Waagebalken-Hebel ist grundsätzlich beliebig. Es soll jedoch auf geringer Reibung bei der Verschiebung geachtet werden. Als besonders günstig hinsichtlich dieser Forderung schlägt die Erfindung beispielsweise vorg daß als Lagerstelle für den Waagebalken-Hebel zwei übereinanderliegende Rollen vorgesehen eindp wobei der,Waagebalken-Hebel mit der oberen Rolle in Eingriff steht, welche sich über die untere Rolle am Boden der den Waagebalken-Hebel aufnehmenden Ausnehmung im Gehäuse des Regelorganes abstützt und daEo die Rollen seitlich von einem Käfig umschlossen sind und daas der Käfig durch eine Sohubstange zu betätigen ist. .t#s ist jedoch auch denkbar, den möglichen Verschiebeweg am Waagebalken-Hebel in mehr oder weniger zahlreiche Teilstrecken mit entsprechenden Rasten für die 71alzen vorzus--he*.-i. Die Erfindung schlägt diesbezüglich beispielsweise vor, daß die mit der oberen Rolle in i#ingriff stehende Fläche des Waagebalken-Hebels zum Einrasten der Rolle wellig ausgebildet ist. Selbstverständlich sind auch and'ersarti#7e Rastvorrichtungen wie zum Beispiel eieerzahnt auscebildete 'Waagebalken-Hebel-Auflagefläche denkbar und fallen noch durchaus in den Bereich der Erfindung. Die erfindungsgemäßen Rasten verhindern einerseits vorteilhaft ein selbsttätiges, unbeabsichtigtes Verschieben der Lagerstelle, andererseits gewährleisten sie je- weils genau definierte Positionen derselben. Bei einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß als Lagerstelle für den Viaagebalken-Hebel zwei übereinanderliegende Rollen vorgesehen sind und daß zwischen den beiden Rollen eine Betätigungsstange-für die Bewegung der Rollen angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann vorteilhaft der Käfig für die beiden Rollen fortfallen. Die Verschiebung der Lagerstelle erfol-t nunmehr durch Abrollen der beiden Rollen auf den entsprechenden Abstützflächen, so daß der Widerstand der Lagerstelle gegen Versc'-,-#iebung auf ein Idinimlim reduziert wird. Ferner bewirkt eine Verschiebung der Betätigungss-.an#;e um eine Einheit eine Verschiebun,-,-der Lagerstelle um nur eine halbe Einheit, was einerseits durch diese Übersetzung eine weitere Verringerung des ohnehin schon geringen Verschiebewiderstandes, andererseits eine genaue Einstellungsmöglichkeit für die Tiagerstelle bedeutet. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine genaue Definition einzelner Lagerstellenpositionen durch Rasten denkbar. Die Erfindung schlägt hierzu vor, daß die beiden Rollen, die Auflagefläche des Waagebalken-Hebelag die beiden mit den Rollen in Eingriff stehenden Flächen der Betätigungsstange sowie die Bodenfläche der den Waagebalken-Hebel aufnehmenden Ausnehmung verzahnt ausgebildet sind. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der 2rfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Fahrzeug-Ül-Luft-Federung mit --Tiveauregler und eine AusfÜhrungs-form eines Regelorganes im Schnitt (schematisch) Fig. 2 und 3 andere Ausfi.Uirungsformen eines Regelorganes CD (teilweise) und Fig. 4 eine weitere Verwendun-smö,71ichkeit des RegeltD CD organes nach ?ig. 1 bis 3. In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zwischen einer 2ahrzeugachse 10 und dem Fahrzeugkörper 11 eine als Federbein 12 aus:-ebildete U#l-Luft-Federung angeordnet. J#in druckmittelgefüllter ljjlinder 13 ist an der Achse 10 befestigt. Innerhalb des Zylinders 13 ist - axial verz;c'-,-iebbar - ein ebenfalls mit Druckmittel gef;LLllter, unten offener und am Fahrzeugkörper 11 befestigter Kolben 14 angeordnet, welcher sic-,-,. zum Fahrzeugkörper 11 hin kugelförmig erweitert. In diesem kugeligen Teil befindet sich eine dehnbare Membran 15, die einen luftgefüllten Raum 16 gegen d,-#s im Kolben 14 und Zylinder 13 enthaltene Druckmittel abdichtet. Der Federweg s des Federbeins 12 ergibt sich aus dem Ab- stand zwischen Zylinderboden und diesem zugewandten Kolbenende.
  • 0 In den Kolben 13 mündet eine Druckleitung 17, die mit dem Zylinderraum 18 eines Niveaureglers 19 in Verbindung steht. Im Zylinderraum 18 ist ein mit zwei Bünden 20, 21 versehener Steuerschieber 22 axial verschiebbar angeordnet. Der Steuerschieber 22 ist über eine Kolberistange 23 und eine Druckfeder 24 mit der Achse 10 gekuppelt. Ferner ist zwischen Kolbenstange 23 und Zylinderwandung ein Dämpfer 25 angeordnet. In den Zylinderraum 18 münden eine von einer nicht dargestellten Druckmit-telquelle gespeiste Druckleitung 26 und eine Abflußleitung 27, die in der dargestellten Normalstellung von den Bünden 20 und 21 abgedeckt werden.
    Wird der Fahrzeugkörper nun durch eine Zuladung belastet, sjm#
    durch die im Zylinder 13 und Kolben 14 enthaltene und auf die Membran 15 drückende Flüssigkeit die im Raum 16 enthaltene Luft auf einen kleinerein Raum zusammengedrückt. Die Folge ist ein entsprechendes
    Absinken den ]Wwgeulgkörpern 11 und eine. Ylo#Olge. . tw#M dets
    Poderweges a.'Deoh die Verzögerangewirkting den DMpfers 25
    wird beim Abeink4n den Pahrzeugköxlpiare 11-#owiäohat
    aohieber 22 mitSinoment wobe i ein» Vorspannugg Druck-teabt 24
    erfolgt.
    In der Folgezeit schiebt nun die vorgespemte Drilo#eeder 24 -
    den Steuerschieber 22 langsam nach oben bie iae#gutopa'nnw4 der..w#-
    26 frei. Daraufhin
    selben und der Bund 20 gibt die,Draokleitu
    strömt Druokmittlel dUroh den Zylinderraui 1& :*er 4i*##Zz,.uok-
    leitung 17 im JKoibtä' 14 und Zylinder 13 doo,j41# et*
    Dadurch wird deir#":ftbrzeugköjrper 11 wiedet 4*ine nor4614
    Lage angehobeng wobei der Steuerechieber-122 Druck- #'-Oov44 Abflüß-,
    leitung wieder verschließt. Wird der Fahrzeugkörpeii-'11,
    tertg so erfolgt durch ein Haben denselben analog dem obenlb@4"
    schriebenen Vorgang die Freigabe',der Abflußleituüg und dadurch
    wiederum eine Zurüokführung des Pahrzeugkörpers :La eeiüo Nall-Lage.
    Um eine Vorstellung dieser Null-Lage zu bewirken, ist eine Druckleitung 28 vorgesehen, welche gegenüber der Stirnseite 29 den Steuerschiebern 22 in den Zylinderraum 18 mündet. Wird der ßteuerschieber 22 atirrweitig durch Druck aus der Druckleitung 28 beaufschlagt, so kann keine vollständige Entspannung der Feder 24 mehrerfolgen. Vielmehr bildet diese nunmehr mit dem vorstehend genann- ten Druck einen Gleichgewichtazustand, wobei die Höhe der ?odervorspannung von der Höhe dieses Druckes abhängt. Bei vergleichsweise hohem Druck beiapJ&eweiae bleibt die Feder 24 entsprechend stark zusammengedrückt und die Null-Lage des Fahrzeugkörpers liegt entsprechend tief. Zur Regelung sowie zur Verstellung des Verstelldruokes in der Leitung 28 ist dieselbe an ein Regelorgan 29 angeschlossen. Das nach Art eines Dreiwegeventils ausgebildete Regelorgan 29 ist ferner Über eine Leitung 30 mit einer nicht dargestellten Draokmittelquelle und außerdem mit einer AbflußleitÜng 31 verbunden@ Es besteht aus einem Gehäuse 329 worin drei in einer Ebene liegende Ausnehmungen 33,34 und 35 angeordnet sind. An ihren Baden sind die Auenehmungen 339 349 35 durch eine Quer-Ausnehmung 36 verbunden. Die mittlere, Ausnehmung 34 ist an die Abflußleitung 31 angeschlossen. Die Ausnehmung 33 steht einerseits mit der Verstelldruckleitung 289 andererseits mit der Druckleitung 30 in Verbindung. Sie enthält zwei koaxial angeordnete, den Druckmittelzu- bzw. -abfluß steuernde Ventile 37, 38. Die beider. gleichartigen Ventilkörper 39, 40 sind kugel-i'.,-, und in konische Ventilsitze 41, 42 eingepaßt. Der .37 zugeordnete Ven-.ilsitz 41 ist im Gehäuse 32 bzw. in einem Deckel eiIngearbeitet, währendder dem Abflußventil Sit-z 42 sich in einem kolbenartigen Bauteil 43 be,9.i..ridet, welches -Lniier-,Ialb der Ausnehmung 33 axial verschiebbar ist. Zgischen den be-Lden Ventilkörpern 39, 40 sowie zwischen dem Ventilkörper 40 und dem Boden der Quer-Ausnehmung 36 ist je ein r.J-1.-ößel 44 bzw. 4155 angeordnet. Die Stößel 449 45 dienen zur Ventilbetätigung. Innerhalb der Quer-Ausnehmung 36 ist ein waagebalkenartiger Hebel 46 auf eineraus zwei übereihanderliegenden Rollen 47, 48 bestehenden Lagerstelle 49 gelagert. Die beiden Rollen 47, 48 sind von einem Käfig 50 umgeben, an welchem eine Betätigungsstange 51 befestigt ist. Durch Verschiebung der Betätigungsstange 51 ist der Käfig 50 mit den darin enthaltenen Rollen 479 48 und damit die Lagerstelle 49 beidseitig längs des Waagebalken-Hebels 46 verschiebbar. Der Waagsbalken-Hebel 46 reicht mit seinen Enden 52 bzw. 53 in die Ausnehraungen 33 bzw. 35 hinein. Das Ende 53 des Waagebalken-Hebels 46 steht mit einer in der Ausnehmung 35 angeordneten und sich rückwärtig an einer im Gehäuse 32 verstellbaren Schraube 54 abstützenden Druckfeder 55 in Eingriff, während das andere Ende 52 mit dem kolbenartigen, den Abflußventilsitz 42 enthaltendeng verschiebbaren Kolben 43 in Berührung steht. Die Betätigung des Abflußventils 38 erfolgt durch Verschiebung des Kolbens 43 einerseits - bei der Öffnung - durch den Verstelldruck in der Leitung 28 - wobei sich der Kolben 43 nach unten bewegt und der Ventilkörper 40 vom Stößel abgehoben wird - andererseits - beim Schließen - durch die Druckfeder 55 über den Waagebalken-Hebel 46. Das Zuflußventil 37 wird bei absinkendem Verstelldruck durch die Druckfeder 55 mittelbar über den Waagebalken-Hebel 46, das Ventil 38 und den Stößel 44 geöffnet. Geschlossen wird das Zu±lußventil 37 durch den Druck der Druckmittelquelle. Ein öffnen bzw. Schließen der Ventile 379 38 erfolgt dannt wenn der Waagebalken-Hebel 46 aus dem Gleichgewicht kommt. Die auf denselben wirkenden Kräfte sind einerseits der Verstelldruck über die Querschnittsfläche des Kolbens 43 und der Druck der Druckmittelquelle über die #uerschnittsfläche des Ventilkörpers 39, andererseits die vorgespannte Druckfeder 55. Bei Konstanz dieser Kräfte kann das Gleichgewicht des Waagebalken-Hebels 46 durch Verschiebung seiner Lagerstelle 49 beeinflußt werden. Es sind dabei lediglich vergleichsweise geringe Reibungskräfte der Rollen 47, 48 und ihrer Eingriffsflächen zu überwinden, so daß eine Verschiebung der Lagerstelle 49 mit Leichtigkeit von Hand erfolgen kann. Wird die Lagerstelle 49 beispielsweise in Richtung auf das Waagebalken-Hebelende 52 verschoben, so überwiegt das Federkraftmoment, das Hebelende 52 öffnet durch Verschiebung des kolbenartigen Teils 43 über den Stößel 44 das Zuflußventil 37. Infolgedessen kann von der Druckmittelquelle her Druckmittel unter dessen hohen Druck in die Leitung 28 so lange nachströmen, bis dessen Druck wieder bis zum Gleichgewicht erhöht wird. Bei Verschiebung der Lagerstelle 49 in Richtung Druckfeder 55 wird der Kolben 43 durch den Verstelldruck nach unten gedrückt, der Ventilkörper 40 stützt sich dagegen durch den Stößel 45 am Boden der Querausnehmung 36 ib, so daß nunmehr das Abflußventil 38 geöffnet ist und der Druck sich so lange verringern kann bis der Waagebalken-Hebel wieder im Gleichgewicht ist. Bei konstantem Druck der Druckmittelquelle sowie konstanter Federcharakteristik kann also durch Verschiebung der Lagerstelle 49 der Verstelldruck von Null bis zu einem Maximalwert variiert werdeng der dem Druck der Druckmittelquelle entspricht. Bei eventuell unbeabsichtigter Veränderung des Verstelldruckes durch Undichtigl-.eit und dgl. - wird dieser analug dem oben besc-i-,--r,'-ebenen Vorgang immer wieder auf den der jeweiligen Position der Lagerstelle 49 entsprechenden *Jert ei-.,i,31-eregelt. Die Ausf*---hrungsform nach Fig. 2 untersc'---'eidet sich von der vorstehend besclillriebeilen Auaft.L#iruii#-#sform nach 2ig. 1 ledi,1-,-l--c.. d-#-irc'.,l die Ausb-'ldu,.i,#- des Waagebalken-Hebels. Die mit der obzjren 47 in de Fläche des in Fig. 2 mit 46a bezeichneten ',-iaageL)ali.-e,-i-.:iebels ist verzahnt ausgebildet, und die Vertiefungen 56 stellen jeweils eine Raste für die Lagerstelle 49 dar. Die -Dositionen der Lagerstelle 49 sind damit vorteilhaft genau defin-i3r-'u-,uiid ,:.-s wird ferner eine eventuelle selbsttätige Verschiebung derselben vermiede,..,. In der Ausführungs-L"orm nach Fig. 3 ist zw,.i Uliterschied gugen'#ber den vorstellend geschilderte-,i Aus--L2#*-iz-.ru.,-i#s-L"3rmerl nach llig. 1 und 2 die Lagerstelle andersart-;- ausgeb.-Lldet. Sie -.L'st mit 4##, a bezeich-'tolle 47a und einer unteren Rolle net und besteht aus einer obcren .
  • 48a. Zwischen den beiden Rollen 47a, 48a ist die Betütiguil,#.,asta-iigz# 51a angeordnet. Durch Verschiebe#n der -3.3tz,.ztiguno-sstange 51a um eine heit erfolgt eine Verschiebung der Lagerstelle 49a um eine halbe b'inheit, wobei die tollen 47a, 48a an ihren -3er,21.rfl-;:cilen abrollen, so daß die Bewegung vorteilhaft nahe-zu reibungslüs verläuft.
    In Fig. 4 ist eine Anwendungsmöglichkeit des ,#egelor#-ans 29 nach
    den Fig. 1 bis 3 für einen sogenannten "hydraulischen B&Zdenzug"
    dargestellt. Der Verstelldruck in der Leitung- 28 beau-.-L"schlagt stirnseitig einen Kolben 57, welcher in einem Zylinder 58 gegen den Widerstand einer Druckfeder 59 axial verschiebbar ist. Mit dem Kolben 57 sind nicht dargestellte Stellglieder verbunden. Durch annähernd widerstandslose Verschiebung der Betätigungsstange 51 bzw. 51a kann vorteilhaft eine Verschiebung des Kolbens 57 gegen den Widerstand der Feder 59 sowie dL.r nicht dargestellten, mit dem Kolben 57 verbundenen Stellglieder erreicht werden.

Claims (1)

  1. A n a _p r ü o h e Einrichtung zur Null-Lagenverstellung eines Reglerst dessen Stellglied im wesentlichen aus/T#9$2'9J82'Bder Störgröße über
    Federmittel betätigten kolbenartigen Steuerschieber bestehtg insbjsondere eines Niveaureglers IJ für Fahrzeug-Öl-Luft-Pederungen, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stellglied dienende Steuersch.-Leber stirnseitig entgegen der Federkraft durch einen verstellbaren geregelten Druck beaufschlagbar ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerschieber in einem Zylinder angeordnet ist und am Bteuerschieber auf einer Seite die Federkraft angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderraum (18) auf der gegenUberliegenden Stirnseite des Steuerschl'ebers (22) durch eine den Verstelldruck führende Leitung (28). mit einem Regelorgan (29) verbunden ist, welches nach Art eines Dreiwegeventils die den Verstelldruok führende Leitung (28) wahlweiae mit einer Druckmittelquelle oder einem Abfluß (31) verbindet. 3. L#inrichtung nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Regelorganes (29) zwei den Druckmittelzu-bzw. -abfluß steuernde Ventile (37,38) angeordnet sind, die einerseits durch den Druck der Druckmittelquelle bzw. den Verstelldruck, andererseits beide durch Federkraft mittelbar über einen waagebalkenartigen Hebez (46, 46a) betätigt werden, und daß die Lagerstelle 49, 49a, des waagebalkenartigen Hebele (46, 46a) verschiebbar ist. 4. #Oinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetg daß das Geh--use (32) des Regelorganes (29) mit drei in einer Ebene liegenden Auenehmungen (33, 349 35) versehen istg welche an ihren #hiden durch eine Quer-Auenehmung (36)verbunden eindp und daß in dieser Quer-Ausnehmung (36) der Waagebalken-Hebel (46, 46a) derart angeordnet ist, daß seine Enden (52 bzw. 53) jeweils in die äußeren Ausnehmungen (33 bzw. 35) hineinreichen und daß in einer dieser äuße ren Ausnehmungen (35) Federmittel (55), und in der anderen (33) die beiden Ventile (37, 38) angeordnet sind und daß die mittlere Ausnehmung (34) mit dem Abfluß (31) verbunden ist. 5. Einrichtung nach Ai2s,)r":tch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiulen 1-o-axial Ilintereinander angeordnet a-.nd '.ind _Angriff stehen "-#nd daß der Ventilsitz (469 46a) zugewa,-adten Abflußven-C# des d -a I P- b e' ben '43) ausgebildet -ist, -i- rer Ko a. -iS a ebba d e r -#'. -#- e r'-D, #:#3 ia, 1,- -h- fi e --r- k r,u- f t- -«--'L b e r d e n Waagebalken-Hlebel (46,46a) , and-,Dierse-# Verstelldr-ack gegen den Federwiderstand wird. o. E.-;#--#,ir-Lchtung .,.ach Aiispruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkörper (40) des Abflußventils (38) und einer Gehäusewandung eil- sich durch die Ven-#ilöffnung erstreckender Stößel (45) angeordnet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnetl daß zwischen dem Vent--Llkörper (39) des Zuflußventils (37) und dem Ventilkörper (40) des Abflußventils (38) ein sich durch die Ventilöffnung des Zuflußventils (37) erstreckender Stößel (44) angeordnet ist. 8. Einr-i;chtung nach einem oder mehreren der Ansprtiche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zedermittel eine Schraubenfeder (55) dient, die sich einerseits an einem znde (53) des Waagebalken-Hebels (46, 46al andererseits am Gehäuse (32) des Regelorganes (29) abstützt. g. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (55) durch eine Schraube(54) vorspannbar ist. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerstelle (49) für den Waagebalkenhebel (46,46a) zwei übereinanderliegende Rollen (47, 48) vorgesehen sind, wobei der Waagebalken-Hebel (46,46a) mit der oberen Rolle (47) in Eingriff steht, welche sich über die untere Rolle (48) am Boden der den Waagebalken-Hebel aufnehmenden Ausnehmung (36) im Gehäuse (32) des Regelorganes (29) abstützt, und daß die Rollen (47,48) seitlich von einem Käfig (50) umschlossen sind, der durch eine Schubstange (51) in Richtung des Waagebalkenhebels (46, 46a) verschiebbar ist. 11. Mnrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der oberen Rolle (47) in Iiingriff stehende Fläche des Waagebalken-Hebels (46a) zum l-;inrasten der Rolle (47) wellig ausgebildet ist. 12. ßinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerstelle (49a) für den Viaagebalken-Hebel (46) zwei übereinanderliegende Rollen (47a, 48a) vorgesehen sind und daß zwischen den beiden Rollen (47a, 48a) eine Betätigungsstange (51a) für die bewegung der Rollen 47a, 48a) angeordnet ist. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollen (47a, 48a) die Auflagefläche des Waagebalken-Hebels 46, die beiden mit den Rollen in Eingriff stehenden Flächen der Betätigungestange (51a) sowie die Bodenfläche der den Waagebalken-Hebel aufnehmenden Auenehmung (36) verzahnt ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2284472A1 (fr) * 1974-09-10 1976-04-09 Nissan Motor Systeme de suspension de vehicule, comprenant un selecteur de niveau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2284472A1 (fr) * 1974-09-10 1976-04-09 Nissan Motor Systeme de suspension de vehicule, comprenant un selecteur de niveau

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