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In den Kolben
13 mündet eine Druckleitung
17, die mit dem Zylinderraum
18 eines Niveaureglers
19 in Verbindung
steht. Im Zylinderraum
18 ist ein mit zwei Bünden 20, 21 versehener Steuerschieber
22 axial verschiebbar angeordnet. Der Steuerschieber 22 ist über eine Kolberistange
23 und eine Druckfeder 24 mit der Achse
10 gekuppelt. Ferner ist zwischen
Kolbenstange
23 und Zylinderwandung ein Dämpfer
25 angeordnet. In
den Zylinderraum
18 münden eine von einer nicht dargestellten Druckmit-telquelle
gespeiste Druckleitung
26 und eine Abflußleitung
27, die in der dargestellten
Normalstellung von den Bünden 20 und 21 abgedeckt werden.
Wird der Fahrzeugkörper nun durch eine Zuladung belastet, sjm# |
durch die im Zylinder
13 und Kolben 14 enthaltene und auf die Membran
15 drückende Flüssigkeit die im Raum
16 enthaltene Luft auf einen
kleinerein Raum zusammengedrückt. Die Folge ist ein entsprechendes
Absinken den ]Wwgeulgkörpern 11 und eine. Ylo#Olge.
. tw#M dets |
Poderweges a.'Deoh die Verzögerangewirkting
den DMpfers 25 |
wird beim Abeink4n den Pahrzeugköxlpiare 11-#owiäohat |
aohieber 22 mitSinoment wobe i ein» Vorspannugg Druck-teabt
24 |
erfolgt. |
In der Folgezeit schiebt nun die vorgespemte Drilo#eeder 24
- |
den Steuerschieber 22 langsam nach oben bie iae#gutopa'nnw4
der..w#- |
26 frei. Daraufhin |
selben und der Bund 20 gibt die,Draokleitu |
strömt Druokmittlel dUroh den Zylinderraui
1& :*er 4i*##Zz,.uok- |
leitung 17 im JKoibtä' 14 und Zylinder
13 doo,j41# et* |
Dadurch wird deir#":ftbrzeugköjrper 11 wiedet 4*ine
nor4614 |
Lage angehobeng wobei der Steuerechieber-122 Druck-
#'-Oov44 Abflüß-, |
leitung wieder verschließt. Wird der Fahrzeugkörpeii-'11, |
tertg so erfolgt durch ein Haben denselben analog dem obenlb@4" |
schriebenen Vorgang die Freigabe',der Abflußleituüg und dadurch |
wiederum eine Zurüokführung des Pahrzeugkörpers :La
eeiüo Nall-Lage. |
Um eine Vorstellung dieser Null-Lage zu bewirken, ist eine Druckleitung 28 vorgesehen,
welche gegenüber der Stirnseite
29 den
Steuerschiebern 22 in den Zylinderraum
18 mündet. Wird der ßteuerschieber 22 atirrweitig durch Druck aus der Druckleitung
28 beaufschlagt, so kann keine vollständige Entspannung der Feder 24 mehrerfolgen.
Vielmehr bildet diese nunmehr mit dem vorstehend
genann-
ten Druck einen Gleichgewichtazustand,
wobei die Höhe der ?odervorspannung von der Höhe dieses Druckes abhängt. Bei vergleichsweise
hohem Druck beiapJ&eweiae bleibt die Feder 24 entsprechend stark zusammengedrückt
und die Null-Lage des Fahrzeugkörpers liegt entsprechend tief. Zur Regelung sowie
zur Verstellung
des Verstelldruokes in der Leitung
28 ist dieselbe
an ein Regelorgan
29 angeschlossen. Das nach Art eines Dreiwegeventils ausgebildete
Regelorgan
29 ist ferner Über eine Leitung
30 mit einer nicht dargestellten
Draokmittelquelle und außerdem mit einer AbflußleitÜng
31 verbunden@
Es besteht aus einem Gehäuse
329 worin drei in einer Ebene liegende
Ausnehmungen 33,34 und
35 angeordnet sind. An ihren Baden sind die Auenehmungen
339
349
35 durch eine Quer-Ausnehmung
36 verbunden. Die mittlere, Ausnehmung
34 ist an die Abflußleitung
31 angeschlossen. Die Ausnehmung
33 steht
einerseits mit der Verstelldruckleitung
289
andererseits mit der Druckleitung
30 in Verbindung. Sie enthält zwei koaxial angeordnete, den Druckmittelzu-
bzw. -abfluß steuernde Ventile
37, 38. Die beider. gleichartigen Ventilkörper
39, 40 sind kugel-i'.,-, und in konische Ventilsitze 41, 42 eingepaßt. Der
.37 zugeordnete Ven-.ilsitz 41 ist im Gehäuse
32 bzw. in einem Deckel
eiIngearbeitet, währendder dem Abflußventil Sit-z 42 sich in einem kolbenartigen
Bauteil 43 be,9.i..ridet, welches -Lniier-,Ialb der Ausnehmung
33 axial verschiebbar
ist. Zgischen den be-Lden Ventilkörpern
39, 40 sowie zwischen dem Ventilkörper
40 und dem Boden der Quer-Ausnehmung
36
ist je ein r.J-1.-ößel 44 bzw. 4155
angeordnet. Die Stößel 449 45 dienen zur Ventilbetätigung. Innerhalb der Quer-Ausnehmung
36 ist ein waagebalkenartiger Hebel 46 auf eineraus zwei übereihanderliegenden
Rollen 47, 48 bestehenden Lagerstelle 49 gelagert. Die beiden Rollen 47, 48 sind
von einem Käfig
50 umgeben, an welchem eine Betätigungsstange
51 befestigt
ist. Durch Verschiebung der Betätigungsstange
51 ist der Käfig
50 mit den darin enthaltenen Rollen 479 48 und damit die Lagerstelle 49 beidseitig
längs des Waagebalken-Hebels 46 verschiebbar. Der Waagsbalken-Hebel 46 reicht mit
seinen Enden
52 bzw.
53 in die Ausnehraungen
33 bzw.
35 hinein. Das Ende
53 des Waagebalken-Hebels 46 steht mit einer in
der Ausnehmung
35 angeordneten und sich rückwärtig an einer im Gehäuse
32 verstellbaren Schraube 54 abstützenden Druckfeder
55 in Eingriff,
während das andere Ende
52 mit dem kolbenartigen, den Abflußventilsitz 42
enthaltendeng verschiebbaren Kolben 43 in Berührung steht. Die Betätigung des Abflußventils
38 erfolgt durch Verschiebung des Kolbens 43 einerseits
- bei der
Öffnung
- durch den Verstelldruck in der Leitung 28
- wobei sich der
Kolben 43 nach unten bewegt und der Ventilkörper 40 vom Stößel abgehoben wird
- andererseits
-
beim Schließen
- durch die Druckfeder
55 über den Waagebalken-Hebel 46. Das Zuflußventil
37 wird bei absinkendem
Verstelldruck durch
die Druckfeder
55 mittelbar über den
Waagebalken-Hebel 46, das Ventil
38 und den Stößel 44 geöffnet. Geschlossen
wird das Zu±lußventil
37 durch den Druck der Druckmittelquelle. Ein öffnen
bzw. Schließen der Ventile
379 38 erfolgt dannt wenn der Waagebalken-Hebel
46 aus dem Gleichgewicht kommt. Die auf denselben wirkenden Kräfte sind einerseits
der Verstelldruck über die Querschnittsfläche des Kolbens 43 und der Druck der Druckmittelquelle
über die #uerschnittsfläche des Ventilkörpers
39, andererseits die vorgespannte
Druckfeder
55. Bei Konstanz dieser Kräfte kann das Gleichgewicht des Waagebalken-Hebels
46 durch Verschiebung seiner Lagerstelle 49 beeinflußt werden. Es sind dabei lediglich
vergleichsweise geringe Reibungskräfte der Rollen 47, 48 und ihrer Eingriffsflächen
zu überwinden, so daß eine Verschiebung der Lagerstelle 49 mit Leichtigkeit von
Hand erfolgen kann. Wird die Lagerstelle 49 beispielsweise in Richtung auf das Waagebalken-Hebelende
52 verschoben, so überwiegt das Federkraftmoment, das Hebelende
52 öffnet durch Verschiebung des kolbenartigen Teils 43 über den Stößel 44
das Zuflußventil
37. Infolgedessen kann von der Druckmittelquelle her Druckmittel
unter dessen hohen Druck in die Leitung
28 so lange nachströmen, bis dessen
Druck wieder bis zum Gleichgewicht erhöht wird. Bei Verschiebung der Lagerstelle
49 in Richtung Druckfeder
55 wird der Kolben 43 durch den Verstelldruck nach
unten gedrückt, der Ventilkörper 40 stützt sich dagegen durch den Stößel 45 am Boden
der Querausnehmung
36 ib, so daß nunmehr das Abflußventil
38 geöffnet
ist und der Druck sich so lange verringern kann bis der Waagebalken-Hebel wieder
im Gleichgewicht ist. Bei konstantem Druck der Druckmittelquelle sowie konstanter
Federcharakteristik kann also durch Verschiebung der Lagerstelle 49 der Verstelldruck
von Null bis zu einem Maximalwert variiert werdeng der dem Druck der Druckmittelquelle
entspricht. Bei eventuell
unbeabsichtigter Veränderung des Verstelldruckes
durch Undichtigl-.eit und dgl.
- wird dieser analug dem oben besc-i-,--r,'-ebenen
Vorgang immer wieder auf den der jeweiligen Position der Lagerstelle 49 entsprechenden
*Jert ei-.,i,31-eregelt. Die Ausf*---hrungsform nach Fig. 2 untersc'---'eidet sich
von der vorstehend besclillriebeilen Auaft.L#iruii#-#sform nach 2ig.
1 ledi,1-,-l--c..
d-#-irc'.,l die Ausb-'ldu,.i,#- des Waagebalken-Hebels. Die mit der obzjren 47 in
de Fläche des in Fig. 2 mit 46a bezeichneten ',-iaageL)ali.-e,-i-.:iebels ist verzahnt
ausgebildet, und die Vertiefungen
56 stellen jeweils eine Raste für die Lagerstelle
49 dar. Die -Dositionen der Lagerstelle 49 sind damit vorteilhaft genau defin-i3r-'u-,uiid
,:.-s wird ferner eine eventuelle selbsttätige Verschiebung derselben vermiede,..,.
In der Ausführungs-L"orm nach Fig.
3 ist zw,.i Uliterschied gugen'#ber den
vorstellend geschilderte-,i Aus--L2#*-iz-.ru.,-i#s-L"3rmerl nach llig.
1 und 2 die Lagerstelle andersart-;- ausgeb.-Lldet. Sie -.L'st mit 4##, a
bezeich-'tolle 47a und einer unteren Rolle net und besteht aus einer obcren
.