DE1522535B2 - Fotopolymerisierbarer Lack - Google Patents
Fotopolymerisierbarer LackInfo
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- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/038—Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable
- G03F7/0388—Macromolecular compounds which are rendered insoluble or differentially wettable with ethylenic or acetylenic bands in the side chains of the photopolymer
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Die Erfindung betrifft einen fotopolymerisierbaren Lack aus einem Cinnamoyl- und Nitroaroylgruppen
aufweisenden gemischten Ester des Polyvinylalkohols oder eines Vinylalkohol-Copolymeren, bei denen 20 bis
60% der Hydroxylgruppen mit Zimtsäure und 10 bis 60% der Hydroxylgruppen mit einer Nitroaroylcarbonsäure
verestert sind.
Es ist bekannt, in verschiedener Form abgewandelte Zimtsäureester des Polyvinylalkohols in geeigneten
Lösungsmitteln sowie unter Zusatz von Hilfsstoffen, wie Sensibilisatoren, Stabilisatoren und/oder Farbstoffen,
als fotopolymensierbare Lacke in der elektronischen und polygrafischen Industrie zu verwenden.
So werden von L. M. Minsk und Mitarbeiter
Polyvinyl-cinnamate mit verschiedenen Sensibilisatoren (unter anderem Nitroverbindungen und Chinonen)
genannt. Von den gleichen Autoren ist es außerdem bekannt, Ester von Polyvinylalkohol mit
m-Nitro- und o-Chlorzimtsäure, aber auch mit o-Cyan- und p-Methoxyzimtsäure zu verwenden. Weiterhin
ist von ihnen festgestellt worden, daß eine unvollständige Veresterung mit Zimtsäure, d. h. das Vorhandensein
einiger freier Hydroxylgruppen an der Polyvinylkette, zur Verbesserung einiger Eigenschaften
der mit diesen Verbindungen hergestellten Lacke führt.
In weiterer Verfolgung dieser Untersuchungen sind von L. M. M i η s k und W. P u 11 e η van D e u s e η
schließlich Mischester von Polyvinylalkohol mit Zimtsäure und wenigstens einer Carbonsäure mit
1 bis 7 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls mit freien alkoholischen Hydroxylgruppen, genannt worden.
Schließlich werden von C. CH. Unruh, G. W. L e u b e r und A. CH. Smith jr. zur Erzielung
von Lackschichten, die mit wäßrigen Alkalien entwickelt werden können, Mischester von Polyvinylalkohol
mit Zimtsäure, o-Methyl-, o-Chlor- oder m-Nitrozimtsäure und mindestens einer Dicarbonsäure,
z. B. Bernstein-, Malein-, Phthal-, m-Nitrophthal- oder Tetrahydrophthalsäure, empfohlen. Während
die meisten der genannten Substituenten der Säureester keine merkliche Veränderung in den Eigenschaften
der Polyvinylester hervorrufen, weisen Ester und Mischester, welche m-Nitrrozemitsäure enthalten,
eine deutlich gesteigerte Lichtempfindlichkeit auf.
Nachteilig an den mit den genannten Verbindungen hergestellten Lacken ist, daß sie bei im übrigen zufriedenstellenden
Gebrauchseigenschaften eine nur mäßige Lagerfähigkeit, ein für viele Zwecke zu geringes
Auflösungsvermögen sowie eine ungenügende Randschärfe aufweisen. Bei dem mit Mischestern und
Dicarbonsäuren hergestellten Lack ist außerdem nachteilig, daß er bei der in vielen Fällen (insbesondere bei
Aluminiumschichten als Unterlage) notwendigen alkalischen Ätzung nicht genügend stabil ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die in vieler Hinsicht bewährten fotopolymerisierbaren Lacke auf der Basis von Polyvinylalkohol-Zimtsäure-Mischestern so zu modifizieren, daß sie auch in bezug auf Lagerfähigkeit, Auflösungsvermögen und Randschärfe den Anforderungen der Anwender genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die in vieler Hinsicht bewährten fotopolymerisierbaren Lacke auf der Basis von Polyvinylalkohol-Zimtsäure-Mischestern so zu modifizieren, daß sie auch in bezug auf Lagerfähigkeit, Auflösungsvermögen und Randschärfe den Anforderungen der Anwender genügen.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einen fotopolymerisierbaren Lack aus einem Cinnamoyl- und
Nitroaroylgruppen aufweisenden gemischten Ester des Polyvinylalkohols oder eines Vinylalkohol-Copolymeren,
bei denen 20 bis 60% der Hydroxylgruppen mit Zimtsäure und 10 bis 60% der Hydroxylgruppen
mit einer Nitroaroylcarbonsäure verestert sind aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der
gemischte Ester als Nitroaroylgruppen p-Nitrobenzoylreste
oder o-Nitrobenzoylreste aufweist.
Ein Lack mit optimalen Eigenschaften wird erhalten, wenn als hochmolekularer Mischester ein
Ester des Vinylalkohol oder eines Vinylcopolymeren, insbesondere eines Vinylalkohol-Vinylchlorid-Mischpolymeren,
verwendet wird, bei dem 20 bis 60% der Hydroxylgruppen der Polyvinylverbindung mit Zimtsäure,
10 bis 60% der Hydroxylgruppen mit o- oder p-Nitrobenzoesäure verestert und ein geringer Anteil
der Hydroxylgruppen frei sind.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Lagerfähigkeit, das Auflösungsvermögen und die Randschärfe
der Lacke wesentlich gesteigert werden; sie können als Lösungen in sauerstofffreie.i organischen
Lösungsmitteln sowie als Lackschichlen auf entsprechenden Trägern bei Temperaturen bis zu mindestens
50° C mindestens 3 Jahre ohne wesentliche Verschlechterungen ihrer Eigenschaften im Dunkeln
gelagert werden. Ihr Auflösungsvermögen ist mit 1 bis 2 μηι wesentlich höher als das der Polyvinylalkohol-Zimtsäure-
und Zimtsäure-Benzoesäureester; ihre Lichtempfindlichkeit ist etwas geringer, aber für
die technische Verarbeitung ausreichend. Die Kantenschärfe und die Maßhaltigkeit beim Entwickeln und
der thermischen Nachbehandlung sind gut und können durch Verwendung von azeotropen Gemischen organischer
Lösungsmittel als Entwicklerflüssigkeiten noch gesteigert werden. Die durch bildmäßiges Belichten
und Entwickeln enthaltenen Ätzmasken sind ohne weitere Nachbehandlung völlig beständig gegen die
meisten konventionellen Ätzmittel, wie verdünnte und konzentrierte Natronlauge, Salz- und Salpetersäure,
und nach thermischer Härtung auch beständig gegen die meisten agressiven Ätzmittel, wie Königswasser,
flußsäurehaltige Lösungen und Flußsäure-Salpetersäure-Gemische.
Der mit der Einführung der in o- oder p-Stellung nitrierten Benzoesäure als zweite Esterkomponente
auftretende Stabilisierungseffekt, der mit der Aufhebung der Wirkung der meisten gebräuchlichen
Sensibilisatoren gekoppelt ist, ist insofern überraschend, als aromatische Nitroverbindungen als
Sensibilisatoren für fotopolymerisierbare Lacke im Gebrauch sind und auch bei der Verwendung von
m-Nitrozimtsäure an Stelle von Zimtsäure eine deutliehe Zunahme der Lichtempfindlichkeit auftritt, ohne
daß dabei eine Beeinflussung der Lagerfähigkeit, des Auflösungsvermögens oder der Kantenschärfe beobachtet
werden konnte. Auch boi der Verwendung von
m-Nitrophthalsäure an Stelle von Phthalsäure wurde eine geringe Zunahme der Lichtempfindlichkeit,
jedoch keine Zunahme der Lagerfähigkeit oder des Auflösungsvermögens beobachtet.
Die fotopolymerisierbaren Verbindungen, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden, werden in
bekannter Weise durch Veresterung von Polyvinylalkohol oder geeigneten Vinylcopolymeren, die vorher
in Pyridin gequollen wurden, hergestellt. Dabei werden die für die Umsetzung berechneten Mengen an
Zimtsäurechlorid und o- bzw. p-Nitrobenzoylchlorid gleichzeitig zugegeben. Der durch Ausfällen aus dem
Reaktionsgemisch erhaltene Mischester wird in geeigneten, von molekularem Sauerstoff befreiten organischen
Lösungsmitteln gelöst und in ebenfalls bekannter Weise (z. B. durch Zentrifugieren) gleichmäßig
auf die zu beschichtende Unterlage aufgetragen. Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lacke, daß
sie keinen Zusatz von Stabilisatoren benötigen. Durch Zusatz der meisten als Sensibilisatoren für Fotolacke
gebräuchlichen Stoffe, wie Benzophenon, Acridin, Benzil, Benzoin und ihrer Abkömmlinge, tritt keine
Steigerung ihrer Lichtempfindlichkeit ein.
4,4 g Polyvinylalkohol niederen bis mittleren Polymerisationsgrades
werden in 44 ml wasserfreiem Pyridin über Nacht gequollen. Nach Zugabe von weiteren 44 ml wasserfreien Pyridins wird die Mischung
auf 0 bis —4aC abgekühlt. Danach werden
möglichst rasch 8,2 g (etwa 0,05 Mol) Zimtsäurechlorid und 6,2 g (etwa 0,03 Mol) p-Nitrobenzoyl·
chlorid unter starkem Rühren dazugegeben. Die vorübergehend stark viskos werdende Reaktionsmischung
wird noch 4 Stunden bei wäßrigem Rühren auf 60 bis 800C belassen, dann auf Zimmertemperatur abgekühlt
und mit der gleichen Menge Aceton verdünnt. Nach dem Filtrieren wird der Ester aus diesem Gemisch
durch Eingießen in Wasser als weißliches, faseriges Produkt isoliert. Die Ausbeute beträgt über
90% der Theorie. Gegenüber einem analog hergestellten Polyvinylcinnamat-benzoat weist er etwa die
gleiche Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln, insbesondere in einem azeotropen Gemisch von Cumol
und Cyclohexanon, und eine etwa auf 30 bis 40%
ίο verringerte Lichtempfindlichkeit auf. Das Auflösungsvermögen beträgt je Schichtdicke 1 bis 2 μιτι. Ein
Zusatz von Michlers Keton übt keinen Einfluß auf die Lichtempfindlichkeit aus, steigert aber die Randschärfe
von durch Polymerisation hergestellten Reliefs.
Nach dreijähriger Lagerung bei Temperaturen bis 500C werden keine Änderungen der fotochemischen
Eigenschaften festgestellt.
6,4 g (etwa 0,1 Mol) eines durch Hydrolyse von Polyvinyl-Chlorid-acetat mit einem Cl-Gehalt von
60 Molprozent erhaltenen Vinylalkohol-Vinylchlorid-Mischpolymeren wird entsprechend Beispiel 1 mit
3,3 g (etwa 0,02 Mol) Zimtsäurechlorid und 4,1 g (etwa 0,02 Mol) p-Nitrobenzoylchlorid umgesetzt.
Der isolierte Mischester gleicht in Löslichkeit, Lichtempfindlichkeit und Lagerfähigkeit weitgehend
dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt.
B e i s ρ i e 1 3
4,4 g Polyvinylalkohol werden wie im Beispiel 1 mit 4,9 g (etwa 0,03 Mol) Zimtsäurechlorid und 6,2 g
(etwa 0,03 Mol) o-Nitrobenzoylchlorid umgesetzt. Der entsprechend Beispiel 1 isolierte Mischester ist
gummiartig, weist aber etwa die gleichen fotochemischen Eigenschaften auf wie das nach Beispiel 1 mit
p-Nitrobenzoesäure erhaltene Produkt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fotopolymerisierbarer Lack aus einem Cinnamoyl und Nitroaroylgruppen aufweisenden gemischten Ester des Polyvinylalkohols odereinesVinylalkohol-Copolymeren, bei denen 20 bis 60% der Hydroxylgruppen mit Zimtsäure und 10 bis 60% der Hydroxylgruppen mit einer Nitroaroylcarbonsäure verestert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der gemischte Ester als Nitroaroylgruppen p-Nitrobenzoylreste oder o-Nitrobenzoylrcste aufweist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD11958966 | 1966-09-01 | ||
DEV0032544 | 1966-12-12 | ||
DEV0032544 | 1966-12-12 | ||
FR96077A FR1524175A (fr) | 1967-02-22 | 1967-02-22 | Vernis photopolymérisable à base d'esters d'alcool polyvinilique |
GB970867A GB1152097A (en) | 1966-09-01 | 1967-03-01 | Photopolymerisable Lacquer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522535A1 DE1522535A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1522535B2 true DE1522535B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1522535C3 DE1522535C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733912A1 (de) * | 1976-08-02 | 1978-02-09 | Eastman Kodak Co | Lichtempfindliches, filmbildendes copolymer sowie verwendung desselben |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733912A1 (de) * | 1976-08-02 | 1978-02-09 | Eastman Kodak Co | Lichtempfindliches, filmbildendes copolymer sowie verwendung desselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1152097A (en) | 1969-05-14 |
BE695988A (de) | 1967-09-01 |
DE1522535A1 (de) | 1970-03-05 |
CH499793A (de) | 1970-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |