DE1517711B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden von Abwässern für das Spülen einer Toilettenanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden von Abwässern für das Spülen einer ToilettenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederverwenden von Abwässern für das Spülen einer Toilettenanlage,
wobei in einem geschlossenen Kreislauf das aus einer Behandlungsanlage stammende aufbereitete Abwasser
der Spülung der Toilettenanlage zugeführt und das von der Toilettenanlage abgegebene Abwasser an
die Behandlungsanlage zurückgeführt wird, wobei Festbestandteile mechanisch zerkleinert werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einem
geschlossenen Spülwasserkreislauf und einem in der Abflußleitung der Toilettenanlage liegenden mechanischen
Zerkleinerer und einer dem Zerkleinerer nachgeschalteten Behälteranordnung sowie mit einem
mit dem geschlossenen Kreislauf des Spülwassers in Verbindung stehenden Behälter für Desinfektionsmittel
Ein Verfahren der eingangs geschilderten Art bzw eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens
ist an sich bekannt (US-PS 28 58 939). Bei den r>
bekannten Verfahren bzw. bei der bekannten Vorrichtung werden die flüssigen Bestandteile eines Abwasser:
zusätzlich zu den Flüssigkeiten, die ursprünglich ir einem Vorratsbehälter enthalten waren, mit zur Spülung
verwendet, während die festen Bestandteile zwar ίο mechanisch zerkleinert werden, dann jedoch mit Hilfe
eines Filters mechanisch abgesondert und in einem besonderen Behälter gespeichert werden. Der Behälter
zur Abspeicherung der festen Bestandteile stellt eine gefährliche Quelle für Keime und Krankheitserreger
dar, da eine Desinfektion der festen Bestandteile bei diesem bekannten Verfahren bzw. dieser bekannten
Vorrichtung mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Wegen der Probleme bei der Desinfizierung der festen Bestandteile und vor allem auch wegen der
Speicherung dieser festen Bestandteile in einem besonderen Behälter empfiehlt es sich, das bekannte
Verfahren bzw. die bekannte Vorrichtung nur in Fahrzeugen, z. B. Flugzeugen, einzusetzen, bei denen
jeweils nach kurzer Zeit wieder die Möglichkeit besteht, den Behälter für die Abspeicherung der festen
Bestandteile zu entleeren. Soll eine solche Toilettenanlage über einen größeren Zeitraum ohne Entleerung
betrieben werden, z. B. auf Schiffen, dann muß der Behälter, der die ursprünglich zum Spülen bestimmten
Flüssigkeiten enthält, ein verhältnismäßig großes Volumen aufweisen, da die in dem anderen Behälter
abgespeicherten festen Bestandteile des Abwassers immer noch erhebliche Flüssigkeitsmengen enthalten
und aus dem Kreislauf abziehen, so daß schon vor Inbetriebnahme der bekannten Vorrichtung eine genügende
Flüssigkeitsmenge vorhanden sein muß, um stets ausreichend Flüssigkeit für die Spülung der Toilettenanlage
zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Toilettenanlagen der genannten Gattung mit geschlossenem Spülwasserkreislauf den Spülwasserbedarf zu reduzieren und dabei zugleich die Arbeitsweise der Anlage hinsichtlich ihrer Keimfreiheit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die mechanisch zerkleinerten Festbestandteile durch im Abwasser enthaltenes Ätzalkali chemisch aufgelöst und sterilisiert werden und daß durch Zugabe von zusätzlichem Ätzalkali das mit den Festbestandteilen reagierte Ätzalkali so weit laufend ersetzt wird, daß das von den Festbestandteilen freie Abwasser 0,5 bis 1 % Ätzalkali enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Toilettenanlagen der genannten Gattung mit geschlossenem Spülwasserkreislauf den Spülwasserbedarf zu reduzieren und dabei zugleich die Arbeitsweise der Anlage hinsichtlich ihrer Keimfreiheit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verfahren der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgestaltet, daß die mechanisch zerkleinerten Festbestandteile durch im Abwasser enthaltenes Ätzalkali chemisch aufgelöst und sterilisiert werden und daß durch Zugabe von zusätzlichem Ätzalkali das mit den Festbestandteilen reagierte Ätzalkali so weit laufend ersetzt wird, daß das von den Festbestandteilen freie Abwasser 0,5 bis 1 % Ätzalkali enthält.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Spülwasserbedarf und vor allem auch die Menge der vor
Inbetriebnahme einer Toilettenanlage vorhandenen Flüssigkeit stark reduziert, da auch die Festbestandteile
durch die mechanische Zerkleinerung und chemische Auflösung durch Ätzalkali weitestgehend in flüssige
Bestandteile übergeführt und dann mit zur Spülung
fto verwendet werden. Durch die Aafrechterhaltung der
Ätzalkalikonzentration von 0,5 bis 1 % ist weiterhin eine ausreichende Desinfizierung des gesamten Abwassers
bzw. des im geschlossenen Kreislauf zur Spülung der Toilettenanlage verwendeten Abwassers sichergestellt,
"■' während gleichzeitig bei der gewählten Konzentration
an Ätzalkali Gesundheitsschäden bzw. Verletzungen bei Benutzern der Toilettenanlage nicht auftreten können.
Mit der Erfindung ist es gelungen, eine Toilettenanla-
Mit der Erfindung ist es gelungen, eine Toilettenanla-
13 i / /11
ge im geschlossenen Kreislauf zu betreiben, wobei diese Toilettenanlage über einen Zeitraum von mehreren
Wochen sicher arbeiten kann und alle Risiken einer Infektion durch unzureichend desinfizierte Abwasserbestandteile
sowie die Risiken einer Verletzung von Benutzern durch verspritztes Spülwasser ausgeschlossen
sind.
Mit der Erfindung können selbst strengste Erfordernisse und Auflagen erfüllt werden, was bisher mit
keinem bekannten Verfahren bzw. mit keiner bekannten Vorrichtung oder Toilettenanlage möglich'war. So ist es
beispielsweise bei einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Toilettenanlage, die in ein
Passagierschiff eingebaut wurde, möglich, daß dieses Schiff von der Mündung des Lorenz-Stromes bis nach
Chicago und zurück fahren kann, ohne daß während dieser Fahrt ein Ablassen von Abwässern in ein
geschlossenes Gewässer notwendig ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise das mit Ätzalkali reagierte Abwasser bzw. ein Teil
dieses Abwassers an den Eingang des Zerkleinerers zurückgeführt und dem von der Toilettenanlage
kommenden Abwasser zugegeben, um so die Arbeitsweise des Zerkleinerers zu unterstützen. Als Ätzalkali
wird vorzugsweise Ätznatron verwendet. '
Die eingangserwähnte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich
dadurch aus, daß der Behälter für das Desinfektionsmittel mit der dem Zerkleinerer nachgeschalteten Behälteranordnung
verbunden ist, die dann einen Absetz- und JO
Klärtank enthält. Die Behälteranordnung weist vorzugsweise einen Zwischentank auf, der dem eigentlichen
Absetz- und Klärtank vorgeschaltet ist und der den Raum bildet, in welchem dem Abwasser das Ätzalkali
zugeführt wird. Die erwähnte Rückführung des mit dem Ätzalkali reagierten Abwassers an den Zerkleinerer
erfolgt durch eine an den Zwischentank angeschlossene Pumpe, deren Ausgang dann mit dem Eingang des
Zerkleinerers verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, zwei Absetz- und Klärtanks vorzusehen,
die im Gegentakt derart arbeiten, daß jeweils ein solcher Absetz- und Klärtank mit neuankommendem
Abwasser beaufschlagt wird, während im anderen Absetz- und Klärtank, der vorübergehend vom Abwasserkreislauf
getrennt ist, der Klärvorgang stattfindet. Nach abgeschlossenem Klärvorgang wird dann der
Inhalt dieses anderen Absetz- und Klärtanks in den Kreislauf der Toilettenanlage entleert. Nach Entleerung
wird der eine Absetz- und Klärtank vom Kreislauf der so Toilettenanlage abgetrennt und der andere Absetz- und
Klärtank mit dem ankommenden Abwasser beaufschlagt.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Leitungsdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Τ-Η der Vorrichtung
gemäß F i g. 1, der innerhalb der unterbrochenen t>o
Umfangslinie II der F i g. 1 liegt,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in der F i g. 2 gezeigten Teils in Richtung des Pfeiles III,
Fig.4 und 5 Stirnansichten des in der Fig.2
gezeigten Teils in Richtung der Pfeile IV und V, wobei <>"> die weiter entfernt liegenden Teile weggelassen wurden,
Fig.6 einen Längsschnitt des Teils gemäß Fig.2
entsprechend der Linie VI-VI.
Die allgemeine Ausbildung der Vorrichtung soll zunächst anhand der Fig. 1 erläutert werden. Die
Vorrichtung ist in ein Schiff eingebaut. In verschiedenen Teilen des Schiffes sind Toiletten untergebracht, die
allgemein mit der Ziffer 2 bezeichnet sind. Diese Toiletten 2 erhalten zum Spülen eine Flüssigkeit über
die Leitung 4 und werden durch eine Leitung 6 entleert. Der einfacheren Darstellung wegen ist nur eine einzige
Toilette 2 mit einem Ventil 7 zum Regeln der Spülflüssigkeit gezeigt.
Wenn sich das Schiff auf offener See befindet, wo das Ablassen von Abwasser über Bord erlaubt ist, ist die
Leitung 6 durch ein Ventil an einen Überbordabfluß 10 angeschlossen. Gleichzeitig ist die Leitung 4 durch ein
Ventil 12 mit einem Tank 14 verbunden, welcher mit Salzwasser durch eine Pumpe 16 gefüllt wird, deren
Einlaß 18 mit der See in Verbindung steht.
In geschlossenen Gewässern, wie beispielsweise Binnenhäfen, Binnengewässern usw., werden die Ventile
12 und 8 geschlossen und die Toiletten 2 werden ein Teil
eines geschlossenen Kreislaufs, der von der Leitung 6 über ein Ventil 20 zu einem Aufspalt- oder Aufbereitungstank
22 verläuft und 'von dort durch einen Zerkleinerer 24 in einen Zwischentank 26, de/ über ein
Syphon 28 mit einem Absetz- oder Klärtank 30 verbunden ist. Wie weiter unten noch beschrieben wird,
sind vorzugsweise zwei Absetz- und Klärtanks vorhanden, die abwechselnd im Betrieb sind bzw. im Gegentakt
arbeiten. Der geschlossene Kreislauf setzt sich von dem Absetz- und iClärtank 30 über eine Pumpe 32 zu einem
unter Druck stehenden Vorratstank 34 und von dort über ein Ventil 36 zu der Leitung 4 fort, die zu den
Spülflüssigkeitseinlässen der Toiletten 2 führt. Die Ventile 12 und 36 sind gegenseitig so verriegelt, daß das
Ventil 12 so lange nicht geöffnet werden kann, bis das Ventil 36 vollständig geschlossen ist und umgekehrt.
Das Zuführen von Ätznatron erfolgt aus dem Tank 38. Gleichzeitig ist ein weiterer Tank 40 zum Zuführen von
Chlornatron an das aufbereitete Abwasser vorgesehen, um diesem Abwasser eine angenehme Verfärbung zu
verleihen.
Bevor das Schiff in ein geschlossenes Gewässer einfährt, wird ein Ventil 42 an dem Auslaß am Boden des
Absetz- und Klärtanks 30 geschlossen und ein Ventil 44 geöffnet, um den Einlaß der Pumpe 44 bei 46 mit der See
zu verbinden. Gleichzeitig wird, während die Ventile 36 und 20 noch geschlossen sind, ein Umgehungsventil 48
geöffnet, wodurch der unter Druck stehende Vorratstank 34 über eine Leitung 50 mit dem Aufbereitungstank
22 verbunden wird. Die Pumpe 32 wird dann in Betrieb gesetzt, um den Zwischentank 26 sowie den Absetz- und
Klärtank 30 fast vollständig mit Seewasser zu füllen. Dann wird das Ventil 44 geschlossen und ein Ventil 70 in
einer Leitung geöffnet, welches an dem Absetz- und Klärtank 30 nahe dessen oberen Teil angeschlossen ist,
während die Pumpe 32 weiterarbeitet, so daß Seewasser in einem geschlossenen Kreislauf unter Umgehung der
Toiletten 2 zirkuliert, welche noch an den Tank 14 und den Überbordabfluß 10 angeschlossen sind. Gleichzeitig
arbeiten die Pumpen 52 und 54 und führen Ätznatron bzw. Chlornatron in den Zwischentank 26 ein. Dieser
Vorgang wird aufrechterhalten, bis der gesamte Kreislauf der Vorrichtung eine Lösung enthält, welche
eine Konzentration von ungefähr 1% Ätznatron aufweist. Sobald diese Konzentration erreicht ist,
werden die Pumpen 32,52 und 54 abgeschaltet Um die Vorbereitung der Vorrichtung zur Verwendung in
einem geschlossenen Gewässer zu vervollständigen.
υ ι/ iii
wird nach dem Schließen des Ventils 48 der Druck der im oberen Teil des Vorratstanks 34 eingeschlossenen
Luft auf einen geeigneten Wert dadurch eingestellt, daß entweder Luft durch ein Entlüftungsventil 56 abgelassen
wird oder aber Druckluft durch ein Ventil 58 zugeführt wird. Der Vorratstank 34 ist mit einem Sicherheitsventil
59 versehen.
Die Vorrichtung wird dann in geschlossenen Gewässern dadurch in Betrieb gesetzt, daß die Ventile 12 und 8
geschlossen und die Ventile 36 und 20 geöffnet werden. Jedesmal, wenn eine Toilette 2 gespült wird, läuft eine
Flüssigkeits- bzw. Lösungsmenge aus dem Vorratstank 34 in die Leitung 4 und eine entsprechende Abwassermenge
gelangt in die Leitung 6 und von dort in den Aufbereitungstank 22. Durch das vorhandene Ätznatron
ist das Abwasser steril, wobei das Ätznatron mit dem Abwasser reagiert und dieses aufspaltet, wodurch
sichergestellt ist, daß das gesamte Abwasser desinfiziert wird. Zugleich wandelt das Ätznatron die festen
Bestandteile vorzugsweise die Kotsubstanz in flüssige Form um. Das Aufspalten und Aufbereiten der im
Abwasser enthaltenen hartnäckigeren Zellulosesubstanzen wird dadurch beschleunigt, daß das Abwasser
durch den Zerkleinerer 24 hindurchgeführt wird. Dieser Zerkleinerer 24 besteht beispielsweise aus einer
geschlitzten Trommel, weiche von einem kleinen Elektromotor drehbar angetrieben wird, wobei das
Abwasser radial zur Mitte der Trommel durch die Schlitze hindurchfließt und dann in axialer Richtung aus
dem Unteren der Trommel ausfließt. Kleinere feste Bestandteile gehen dabei durch die Schlitze der
Trommel hindurch, während größere feste Bestandteile an der Außenseite der Trommel festgehalten werden
und sich gegen feststehende Kämme anlegen. Die Trommel trägt ihrerseits Schneidezähne, welche durch
die feststehenden Kämme hindurchlaufen und dadurch die größeren Bestandteile in kleine Stücke zerschneiden,
welche dann mit dem Abwasser durch die Schlitze der Trommel mitgeführt werden. Ein Zerkleinerer
dieser Art ist an sich bekannt.
Um die Wirkung des Zerkleinerers 24 zu unterstützen, wird das Abwasser auf dem Weg vom Boden des
Zwischentanks durch die Pumpe 60 abgesogen und wieder in den Aufbereitungstank 22 zurückgeführt.
Diese Rückführung des Abwassers bzw. eines Teiles des Abwassers geschieht mit einer beträchtlich höheren
Geschwindigkeit als die Einlaßgeschwindigkeit des Abwassers in den Aufbereitungstank 22 durch die
Leitung 6.
Durch das Einfließen des Abwassers in den Zwischentank 26 wird dieser allmählich gefüllt, und
zwar so lange, bis das Abwasser den oberen Teil des Syphons 28 erreicht. Sobald dies der Fall ist, läuft eine
gewisse Menge an Abwasser durch den Syphon in den Absetz- und Klärtank 30 über. Der Zwischentank 26, der
sich bei diesem Überfließen teilweise entleert hat, füllt sich dann allmählich wieder, bis ein weiterer Übergang
an Abwasser in den Absetz- und Klärtank 30 eintritt usw.
Dieses Überleiten des Abwassers aus dem Zwischentank 26 in den Absetz- und Klärtank 30 stellt eine
Strömung mit hoher Geschwindigkeit sicher, wodurch auch festes Material, welches noch nicht vollständig
durch das Ätznatron aufgespaltet ist, in den Absetz- und Klärtank 30 gelangt.
In dem Absetz- und Klärtank erfolgt dann das endgültige Aufspalten bzw. Aufbereiten der Festbestandteile,
so daß nur ein sehr kleiner Rest an Festbestandtcilen übrigbleibt. Der größte Teil dieses
Restes setzt sich allmählich auf den Boden des Absetz- und Klärtanks 30 ab und kann in längeren Zeitabständen
mittels der Pumpe 32 durch Öffnen des Ventils 42 und
■5 Schließen eines Ventils 62 in der zu dem Vorratstank 34
führenden Leitung sowie durch öffnen entweder eines Ventils 64, welches zu einem Speichertank irgendwo im
Schiff führt, oder durch öffnen eines Ventils 66, welches mit einem Überbordabfluß in Verbindung steht, entfernt
ίο werden, wobei selbstverständlich die nicht aufgelösten
Festbestandteile durch das Ventil 64 in den genannten Vorratstank abgeführt werden, solange sich das Schiff in
einem geschlossenen Gewässer befindet, während das Ventil 66 lediglich dann geöffnet wird, wenn sich das
ι r> Schiff auf offener See befindet oder aber, wenn bei dem
in einem Hafen liegenden Schiff ein Entleeren in eine entsprechende Uferanlage möglich ist.
Da dem Vorratstank 34 Flüssigkeit für Spülzwecke entnommen wird, ist es notwendig, von Zeit zu Zeit
diesem" Vorratstank 34 wieder Flüssigkeit zuzuführen. Dies wird durch Inbetriebnahme der Pumpe 32 in
Abständen und in Abhängigkeit vom Druck in dem Luftraum des Vorratstank^ 34 durchgeführt. Der
entsprechende Druck wird durch einen Anzeiger 68 ermittelt. Wenn der Druck unter einen'bestimmten
Wert fällt, wird die Pumpe 32 betätigt, bis der Druck einen vorbestimmten Wert aufweist. Nach Erreichen
dieses Wertes wird die Pumpe wieder außer Betrieb gesetzt. Während dieser ganzen Zeit sind die Ventile 42,
64 und 66 geschlossen, und das Abziehen der Flüssigkeit bzw. des aufbereiteten Abwassers findet durch das
Ventil 70 in der an den Absetz- und Klärtank 30 im oberen Teil dieses Tanks angeschlossenen Leitung statt.
Das Ventil 62 ist ebenfalls offen.
Jedesmal wenn die Pumpe 32 betätigt wird, werden in gleicher Weise die Pumpen 52 und 54 in Betrieb gesetzt,
um zusätzliches Ätznatron und auch Chlornatron in den Zwischentank 26 einzuführen. Hierdurch wird die
Konzentration sowohl des Ätznatrons als auch des Chlornatrons im Abwasser nahezu auf einem konstanten
Wert gehalten, da die von der Pumpe 32 gelieferte Menge an Abwasser direkt von dem Betrag an
Abwasser bzw. Spülflüssigkeit abhängt, der für das Spülen der Toiletten 2 erforderlich ist und der eine
ungefähre Angabe für den Betrag an rohem bzw. neu hinzukommendem Abwasser darstellt, zu dessen Aufbereitung
das Ätznatron bzw. zu dessen Färbung das Chlornatron verbraucht werden.
Wegen des unterbrochenen Betriebs der Pumpe 32 und des Syphons 28 schwankt die Oberfläche des im
Absetz- und Klärtanks 30 enthaltenen Abwassers geringfügig. Im Mittel steigt jedoch das im Absetz- und
Klärtank 30 enthaltene Abwasser an, und zwar aufgrund der flüssigen Bestandteile des neu hinzukommenden
5") Abwassers. Der mittlere Stand läßt sich durch einen
Höhenstandsanzeiger 72 beobachten, und es wird von Zeit zu Zeit Abwasser aus dem Absetz- und Klärtank 30
durch die Pumpe 32 abgezogen und in die Vorrats- bzw. Speichertanks 74 oder in eine Uferanlage abgegeben,
mi um eine annähernd konstante Menge an zirkulierendem
Abwasser aufrechtzuerhalten.
Um ein optimales Aufspalten und Aufbereiten der Festbestandteile, insbesondere der widerstandsfähigeren
Zelluloseanteile sicherzustellen, ist es wünschens- · wert, daß das Abwasser in dem Absetz- und Klärtank 30
mehrere Stunden verbleibt. Die Zeit zum Aufspalten bzw. Aufbereiten der Festbestandteile kann zwar durch
in dem Absetz- und Klärtank 30 vorgesehene
Prallplatten verringert werden, es ist jedoch zweckmäßig,
zwei Absetz- und Klärtanks 30 vorzusehen, die im Gegentakt arbeiten. Das heißt, eine Zeitspanne von
einigen Stunden wird der eine Absetz- und Klärtank 30 dazu benutzt, das aufbereitete Abwasser an den
Vorratstank 34 zu liefern, während der andere Absetz- und Klärtank in dieser Zeitspanne das Abwasser aus
dem Zwischentank 26 aufnimmt Um dieses Arbeiten im Gegentakt sicherzustellen, sind geeignete Verbindungen
vorgesehen, die entsprechend geöffnet und geschlossen werden.
Die F i g. 2 bis 6 zeigen die räumliche Anordnung der Bauteile des Teils der Vorrichtung, der innerhalb der
unterbrochenen Linie II der F i g. 1 liegt. Im unteren Teil befinden sich die beiden Absetz- und Klärtanks 30a und
306 nebeneinander. Der Zwischentank 26 befindet sich an dem linken Ende, während der Aufbereitungstank 22
und der Zerkleinerer 24 darüberliegend angeordnet sind.
Der abwechselnde Betrieb der Absetz- und Klärtanks
30a und 306 wird durch eine abwechselnde Betätigung der Ventile 70a und 706 erreicht sowie durch
abwechselndes Entlüften der oberen Enden der Syphons
28a und 286 zur Atmosphäre durch Entlüftungsventile 92a und 926.
Der Boden jedes Absetz- und Klärtahks 30a und 306 wird,
wie in F i g. 6 dargestellt ist, von schrägen Wänden 112 gebildet Außerdem sind Prallplatten 114 vorgesehen,
weiche verhindern, daß die Lösung direkt von dem Syphon zu dem Auslaß am rechten Ende des
betreffenden Absetz- und Klärtanks fließen kann. Außerdem verhindern die Prallwände ein Hin- und
Herfließen des Abwassers, wenn die Absetz- und Klärtanks in Benutzung sind, während sich das Schiff auf
offenem Meer bei rauher See befindet.
Die dargestellte Vorrichtung ist geeignet, eine Abwassermenge (aufbereitetes Abwasser plus neu
hinzukommendes Abwasser) von 195 i pro Stunde zu bewältigen. Die Umlaufgeschwindigkeit des Abwassers
durch die Pumpe 60 beträgt 95 Liter pro Minute. Das Volumen des Aufbereitungstanks 22 beträgt 127 Liter.
Das Volumen des Zwischentanks 26 beträgt 283 Liter und das Volumen jedes Absetz- und Klärtanks 30a und
306 beträgt 489 Liter. Das oben beschriebene Umschalten von einem Absetz- und Klärtank auf den anderen
Absetz- und Klärtank geschieht vorzugsweise einmal in 24 Stunden. Der Feststoffgehalt des angelieferten
Abwassers beträgt unter Berücksichtigung des zur Spülung verwendeten aufbereiteten Abwassers ungefähr
5%. Die sich aus dem Abwasser im Absetz- und Klärtank absetzenden Festbestandteile betragen nur
etwa. 40 Teile pro Million. Einmal am Tag wird eine Lösungsprobe bei 111 (Fig. 1) entnommen und die
Konzentration des Ätznatrons durch Titration geprüft. Wird hierbei festgestellt, daß die Konzentration an
Ätznatron steigt oder fällt, so wird die Pumpe 52 für kurze Zeit abgeschaltet bzw. zusätzlich in Betrieb
gesetzt Obwohl eine Konzentration von 0,5% für das Ätznatron im aufbereiteten Abwasser voll ausreichend
ist, ist es zweckmäßig, eine Konzentration von 1% aufrechtzuerhalten, um einen gewissen Spielraum für
eventuelle Änderungen zwischen den Probeentnahmen zu erhalten. Die Konzentration für das Chlornatron
braucht nicht geprüft zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
809 519/2
Claims (6)
1. Verfahren zum Wiederverwenden von Abwassern für das Spülen einer Toilettenanlage, wobei in
einem geschlossenen Kreislauf das aus einer Behandlungsanlage stammende aufbereitete Abwasser
der Spülung der Toilettenanlage zugeführt und das von der Toilettenanlage abgegebene Abwasser
an die Behandlungsanlage zurückgeführt wird, wobei Festbestandteile mechanisch zerkleinert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanisch zerkleinerten Festbestandteile durch im Abwasser enthaltenes Ätzalkali chemisch aufgelöst
und sterilisiert werden und daß durch Zugabe von zusätzlichem Ätzalkali das mit den Festbestandteilen
reagierte Ätzalkali so weit laufend ersetzt wird, daß das von festen Bestandteilen freie Abwasser 0,5
bis 1% Ätzalkali enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ätzalkali reagierte Abwasser an
den Eingang des Zerkleinerers zurückgeführt und dem von der Toilettenanlage kommenden Abwasser
zugegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätzalkali Ätznatron zugegeben
wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem geschlossenen Spülwasserkreislauf
und einem in der Abflußleitung der Toilettenanlage liegenden mechanischen Zerkleinerer
und einer dem Zerkleinerer nachgeschalteten Behälteranordnung sowie mit einem mit dem
geschlossenen Kreislauf des Spülwassers in Verbindung stehenden Behälter für Desinfektionsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (38) für das Desinfektionsmittel mit der dem Zerkleinerer
(24) nachgeschalteten Behälteranordnung (26, 30) verbunden ist, die einen Absetz- und Klärtank (30)
enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absetz- und Klärtank (30) ein
Zwischentank (26) vorgeschaltet ist und daß an dem Zwischentank (26) eine Pumpe (60) angeschlossen
ist, deren Ausgang mit dem Eingang des Zerkleinerers (24) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Absetz- und Klärtank (30)
vorgesehen sind, die mit dem Zwischentank (26) verbunden sind.
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