DE1517379A1 - Mehrstufiger Schnellverdampfer - Google Patents

Mehrstufiger Schnellverdampfer

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DE1517379A1 DE1964B0076852 DEB0076852A DE1517379A1 DE 1517379 A1 DE1517379 A1 DE 1517379A1 DE 1964B0076852 DE1964B0076852 DE 1964B0076852 DE B0076852 A DEB0076852 A DE B0076852A DE 1517379 A1 DE1517379 A1 DE 1517379A1
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BALTWIN LIMA HAMILTON CORP
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/06Flash evaporation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/06Flash distillation
    • B01D3/065Multiple-effect flash distillation (more than two traps)
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description

ualdwin-Lima-Hamilton Corporation, Philadelphia, Penns./US.A.
Mehrstufiger Schnellverdampfer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine neuartige und verbesserte ochnellverdaupferbauweise zur' Verwendung" bei der Destillation von Seewasser od.dgl. und insbesondere aux1 einen mehrstufigen Uchnellverdampfer, der die Übertragung von gesättigter Flüssigkeit; von Stufe zu Stufe mit einem Minimum an Druckabfall gestattet, während gleichzeitig Gleichgev/ichtsbedinguncen aufrechterhalten werden.
Zahlreiche frühere Ausführungsforinen und Bauweisen von ocimellverdampfein sind bereits geschaffen worden unter Verwendung von verschiedenen Arten von Zuleitungswasservorrichtungen, d.h. Vorrichtungen, durch die das Seewasser oder eine andere zu destillierende Flüssigkeit In die besondere Schnellverdampferstufe eingeführt wird. Bei allen .ochneilverdämpfern wird selbstverständlich-das zu-destilliex'ende Medium durch eine Zuleitungswasservorrichtung in eine
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Kammer eingeführt, die einen inneren Kammerdruck hat, der unter dem Sättigungsdruck der Flüssigkeit bei der besonderen Temperatur der Flüssigkeit liegt, wodurch ein gewisser Teil der Flüssigkeit schnell in die Dampfphase übergeht, wobei dieser Dampf anschliessend kondensiert wird, um das gewünschte Destillat zu erzeugen.
Ein derartiger Schnellverdampfer ist in der U.S.A.-Patentanmeldung, Serien Nr. Γ39 411, eingereicht am 20. September 196I auf eine "VERDAMPFERKONSTRUKTION" von Stewart F. Mulford und Darrell G. Durst beschrieben. Bei dieser zuletzt erwähnten Bauweise fand der blitzartige Übergang aus der Wasserphase in die Dampfphase statt, wenn die Flüssigkeit von der nachstvorangegangenen Stufe in jede einzelne Stufe überging. Das heisst, die Flüssigkeit dehnte sich von einer Öffnung in der Wand der nächstvorangehenden Stufe in eine weite Kammer hinein aus, wodurch eine Flüssigkeits-Dampf-Mischung geschaffen wurde, die durch einen d'ceigerkasten geführt und durch ein Aggregatbett geleitet wurde, worin die Flüssigkeit von dem Dampf getrennt wurde. Solch' eine Einheit musste extrem breit gemacht werden, um den Blitzverdampfungsbereich zu vergrossern und damit die Leistung der Verdampfereinheit. Weiterhin war es notwendig, hohe Druckabfälle aufrechtzuerhalten, um die Flüssigkeits- Dampf phase durch die Aggregatbetten zu leiten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird die Trennung der Flüssig-. . BAD ORIGINAL
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keit vom Dampf erreicht durch blitzartiges Verdampfen der -.Flüssigkeit Jtrur in der Steigericammer, wobei eine Gas-Steigwirkung in der Steiger kammer verursacht wird und die Plüssigk-eits-Dampf-Mischüng: über die Seitenwandung der Steigerkammer
■ gehoben wird, .um ihr zu gestatten, frei in einem getrennten Teil der Verdampf erkainmer zufallen. Während des freien Falles ist kein hydrostatischer Druck auf die Flüssigkeits-Dampf-Mischung vorhanden und der Dampf kann sich vollständig während des freien Falles von der Flüssigkeit trennen. VJo daher ein hoher Grad der Reinheit im .endgültigen Destillat erforderlich ist, war es notwendig, den schnell verdampften Dampf aus der Flüssigkeit in jeder Verdampf erkainmer durch einen Dampfseparator oder Eliminator vor dem Kondensieren dieser Dämpfe zu führen und in der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht,
' indem die Dämpfe gezwungen werden, durch einen solchen Eliminator zu verle-ufen, bevor sie den Kondensator erreichen können. Auf diese Art und Weise werden Flüssigkeitströpfchen, die in den Dampf mitgerissen werden, entfernt, wobei diese Tröpfchen
..normalerweise eine gewisse.lleng.e der Unreinheiten mit dem . Dampf in die--Aufnahmeräume für das endgültige Destillat
3ci oci' vrciv^ci-jc'tLi:.1 Len Entwicklung von SelJicllverdampfut-a^s-S-U^Oi, ist es ein allgemeines Ziel, eine Destillationsan- Ia^e YOx; niedri^s-cen GecantkoGten su schaffen, sowohl be- ::UoIicli ucr urs:;rluiji:.-c.hen Konstruktion und Herstellung als auc"; ue^ü^liali des BctritJs der Anlage»
_ ."; ; .■/ '. ' - BAD ORiGSMAL
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Es ist bekannt, dass ein Hauptfortschritt in Richtung auf . ·. die Herstellung einer optimalen Schnellverdampfungsanlage gemacht werden kann, indem die Zufuhrwasservorrichtung oder die Vorrichtungen, für die derzeitigen Schnellverdampfungsanlagen verbessert werden und, die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung sind hauptsächlich in diese Richtung ausgerichtet.
Eine Verbesserung der Zul.eitungswass'ervorriehtungen für' Schnellverdampfungsdestillationsanlagen erfordert nicht not-
wendigerweise, dass die Zuleitungswasservorrichtungen von einer Bauart sind, die niedrigere Kosten mit sich bringt als bei den früheren Zuleitungswasservorrichtungen, obwohl. Mindestkosten wünschenswert sind. Durch die vorliegende Erfindung, ist es möglich, die Leistung der Stufen der Verdampfer zu erhöhen, indem die Länge der Schnellverdampfungskästen erhöht wird anstatt .die Breite oder der Quersehnittsbere^h des Tanks, .worin die Schnellverdampferstufe montiert ist.. Durch Vergrössern der Länge, um einen grösseren Schnellverdampfungsbereich zu erreichen und damit eine höhere Leistung, wurden grosse Ersparnisse erzielt.
Ein weiterer Faktor, der in Betracht gezogen werden muss, ist der, dass die Verdampferstufen in der Lage sein müssen, unter geringen Druckunterschiedsbedingungen verwendet zu wurden, so dass ein Gleichgewicht mit einer grossen Anzahl von Stufen möglich ist.
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■•Weiterhin sollte die Wärme, die in einem Teil des Sohnellverdampfungszyklus verwendet wird, in einen anderen Teil
> des Sohnellverdampfungszyklus zurüokgeführt werden, ura so Verluste in dem Zyklus auf ein Minimum zu verringern und Glelohgewiehtshedingungen aufrechtzuerhalten·
Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfin-. dung einen verbesserten mehrstufigen Sohnellverdampfer zu 'schaffen, derdie vorstehend genannten Probleme ausschaltet und die Vorteile der vorstehend' genannten Prinzipien aufweist. .-. ' "
Es ist ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Zuleitungswasservorrichtung zum Schnellverdampfen zu schaffen, -cfejL'e eine maximale Erzeugung von Dämpfen innerhalb jeder gegebenen SphnellVerdampferstüfjs ermöglicht und einen grosseren Anteil und eine grossere Menge, als das bisher bei den Schnellverdampfern nach der bekannten Technik üblich war. ' \
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Es ist ein weiterer Zwecl> der vorliegenden Erfindung, eine) verbesserte Zui^rwasservorr'ichtupgsbauweise für Schnellverdamprer zu schaffen, die die maximale Ausschaltung von Wassertröpfchen aus den Dämpfen direkt innerhalb dar Zufuhr-
wasservor.richtung bewirkt. , '
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Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist,"einen neuartigen und verbesserten mehrstufigen Schnellverdampfer zu schaffen, der von einfacher Bauweise ist"und die Wärmeverluste über den gesamten Zyklus der Operationen auf ein Minimum verringert.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Schnellverdampferstufe zu schaffen, deren Schnellverdampfungsbereich' vergrössert werden kann, indem der"· Schnellverdampferkasten der Stufe verlängert wird.
Schliesslich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein verbessertes mehrstufiges Schnellv,erdampfersystem zu schaffen, das durch erhöhten Wirkungsgrad die Herstellung von Destillat von maximaler Reinheit mit minimalen Kosten der ursprünglichen Herstellung und Konfcruktion der Schnellverdampfer und auch ihren preiswerten Betrieb möglich macht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigefügten sohematischen.Zeichnungen dargestellten ..usführungsformen.
Pig. 1 ist elfte teilweise weggeschnittene Ansicht einer Schnellverdampferstufe, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebaut ist, · .
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Stufe nach Fig. 1,
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" entlang den Linien 2-2,
Fig. 5 ist eine .Quersohnittsansicht der.Stufe nach Fig. 1 entlang den Linien J5-3 in"Pig. 2,
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine1 der Endwandungen einer Stufe des Verdampfers nach Fig. 1 bis 5,
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht eines vollständigen, mehrstufigen Schnellverdampfersystems mit den Schnellverdampferstufen nach Pig. 1-4,
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer Stufe eines Tandem-Schnellverdampfers, der in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebaut 1st/ ;
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der Tandem-Verdampfereinheit nach Fig. β entlang den Linien 7-7* die die Einheit in Kombination mit anderen gleichartigen T andern einheit en zeigt. -
In Fig. 1 ist ein Teil einer mehrstufigen Schnellverdampfereinheit gezeigt, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebaut und im allgemeinen mit 3,0 bezeichnet -ist.~'Das Gerät 10 ist mit einem aus s er en zylindrischen' Gehäuse 12 versehen, in dem eine einzelne Schnellverdampf er stufe 1'1I- untergebracht ist, die im einzelnen nachstehend beschrieben wird.
Die Schneirverdeimpferstufe 14 liegt zwisehen einer Eingangsschnellverdamjpferstufe und eine^Ausgangssclinellverdampferstuf e l8. : ■'.·'■ ■■■..'
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Die Stufe l4 wird durch zwei kreisförmige Endwandungen 20, 22 dargestellt, deren äusserer Umfang direkt an der inneren Oberfläche des zylindrischen Gehäuses 12 liegt. Die Endwandungen 20 und 22 haben öffnungen an Stellen, die nachstehend ,besprochen werden. ι
Zwischen jeder der flachen Endwandungen 20 und 22 liegt ein Schnellverdampferkasten oder eine Steigkammer' 24, mit im ,Abstand voneinander liegenden parallelen Wandungen 26 und 28, die sich zwischen den Endwandungen 22~und 20 erstrecken. Die Schneir/erdampferkastenseitenwanüungen 26 und 28 haben Unterkanten 30 und 32, die einen offenen Boden für den Schnellverdampferkasten 24 bilden und Oberkanten 34 und 36, die, eine offene Oberseite für den Verdampf erkasten' 24s umgrenzen. ' y
- ν
Eine Plüssigkeitstrennwandung 38 ist zwischen der ,Seitehwandung 28 und dem Gehäuse 12 angeordnet. Diese Plüssigkeits-* trennwandung ist eine schräge Oberfläche, die sich von der Oberkante 36 der Seitenwand 28 neben der Endwand 20 zur Unterkante 32 der Wand 28 neben der Endwand 22-erstreckt. Eine ähnliche Flüssigkeitstrennwand 40 ist zwischen der Seitenwand 26 und dem Gehäuse 12 vorgesehen, die von der Oberkante 34 der Wandung 26 neben der Wand 20 zur Unterkante der Wandung 2b neben der Endwand 22 verläuft.
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Die Flüssigkeitstrennwand 38 unterteilt die Stufe l4 in einen ersten Wasseratateil 42 ohne Schnellverdampfung unter der Wand 38 und eine erste Schnellverdampfungsabtellung 44 über der Wand 38. In gleicher Art und Weise trennt die Wand 4o. die Stufe l4 in eine zweite Wasser abteilung ohne Schnellverdampfung 46 unter der Wandung 40 und eine zweite Was'serabtellung mit Schnellverdampfung 48 über der Wand 4o. Die . Wand 22 weist eine erste öffnung 50 auf, die durch die unterste' Kante der Wandung 38, die Wand 28, das Gehäuse 12 und eine ausgeschnittene Kante 51 parallel zur untersten Kante der Wand 38 und senkrecht zur Wandung 28 an einem Punkt unter ■" der obersten Kante.36 der Wandung 28 umgrenzt wird. Eine gleichartige Öffnung 50'. ist in einer Endwandung 20 und in allen anderen Endwandungen in dem mehrstufigen System vorgesehen« ■'.■'.'■ .-':■■-. ^ - ":
Die Endwandung 22 weist eine zweite öffnung 52 darin auf, die von der untersten Kante der Wandung 40,der Seitenwand 26, dem Gehäuse 12 und einer'ausgeschnittenen Kante 53 an der Endwand 22 senkrecht zur Seitenwand 26 unter deren Oberkante 34 und parallel zur ünterkante der Wandung 40 umrissen wird,
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50 ist klar, dass, wenn das Flüssigkeitsniveau in den Wasserabteilen 44 und 48 mit'Schnellverdampfung.über den Kanten
51 und '33 liegt, der Raum über dem Wasser in den Abteilungen· -44 und 48 sowohl von der Eingangsstufe 16 als auch von der Ausgangsstufe l8 isoliert wird.
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.' Weiterhin ist über der Steilkammer-24 ein paar gebogener Flüssigkeits- Dampf-Abweiser 54 und 56 angeordnet, die so wirken, dass sie die Flüssigkeits-Dampfmischung, die aufwärts
24
durch die Steijgsrkammer/gedrückt wird, so abweisen, dass sie frei in die Schneliverdampfungswasserkammern 44 und 48 fällt und'mit der Flüssigkeit gemischte Dämpfe von der mitgerissenen Flüssigkeit getrennt und befreit werden. Diese Dämpfe verlaufen durch geeignete Dampf-FlUssigkeitsseparatoren 58 und 60, die entlang der Länge des Verdampfers zwischen den Endwandungen und 22 verlaufen und aus Labyrinthmaschen hergestellt sind, · die Flüssigkeitströpfchen darin abfangen und dem Dampf gestatten, zu einer Kondensatorgruppe 62 zu verlaufen, die oberhalb der Deflektoren 54 und 56 liegt.
Die Kondensatorgruppe 62 besteht aus Kondensatorröhren 64, durch die Kühlflüssigkeitssalzwasser verläuft und um die geeignete Kühlrippen 66 angeordnet sind, :.auf denen sich die Dämpfe kondensieren. Die kondensierten Dämpfe fallen als Flüssigkeit in eine ßestillatsammelschale 68, direkt
unter der Kondensatoreinheit 62, die .das Destillat auffangen und das so aufgefangene Wasser durch ein Destillat-Rohr herausleiten, aus dem es in einem Vorratstank aufgenommen werden kann.
Die Arbeitsweise einer einzelnen Stufe des mehrstufigen Sohnellverdam$fersystems nach der vorliegenden Erfindung ist "Wie folgtt
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Zunächst tritt heisses Salzwasser in die ,Abteile 42 und 46 ohne Schnellverdampfung durch die Uffnung-en 50' und 52.' in _ der Endplatte 20 aus der vorangegangenen Eingangsstufe lö. Diese Flüssigkeit wurde vorher in der Stufe 16 schnell- erhitzt und .hat eine hohe Dichte wenn es durch die öffnungen 5-0.' und 52* verläuft. Die Flüssigkeit hoher Dichte verdampft jedcoh nicht blitzartig,: wähi'end sie durch die Endwandung'20 Verläuft, da nur eine geringe Änderung im Bereich zwischen den Abteilen 44' und 48* an den unteren Enden der Trennwandungen J58' und 4o' vorhanden ist. Diese heisse;flüssige Salzwassermenge tritt in die Steigerkamin er 24 ein durch Verlauf unter den Unterkanten JO'und J2 der Seitenwandungen 26 und 28 und fIiesst aufwärts.unter dem Einfluß des Druckunterschiedes, der zwischen den^Bereichen besteht, die niehtverdampftes Salzwasser hoher Dichtigkeit und verdampftem" "Salzwasser niedriger Dichtigkeit besteht. Während die Flüssig, .lceit in der Kammer,24 aufwärts steigt, werden die hydrostatischen Einwirkungen auf die Flüssigkeit verringert infolge des leicht niedrigeren Druckes in der Kammer 14 gegenüber der Eingan^skammer Iu. Wenn dies geschieht, beginnt das Sieden. Die Siedemiscliungsdichte der Flüssigkeit in der Steigerkammer 24 ist.wesentlich geringer als die Dichte des-nicht-schnell«' verdampften Wassers,, das auf einem Niveau etwas unter den Oberkanten ~ph ' und y der vorangegangenen Stufe l6 gehalten ■wird. Der Dichtigkeitsunterschied zwischen dem Salzwasser, das-durch -6.en- Selinellverdampf erkasten 24 fliesst und der '. Mischung, die hinzufliesst, erzeugt eine unausgeglichene ·
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- 12 - ■ ■
• / ■
Kraft, die den Druckunterschied zum Fliessen beträchtlich erhöht. Diese Salzwässer-Dampf mischung in der i-Steigerkammer
■■■""■ ι· - '■ *
' 26 wird aufwärts über die Oberkanten J>\- und J>6 gegnn die Abweiser 5.4 und 56 gepresst, um frei in das Wasserabteil 44 und mit Schnellverdampfung zu fallen. Während diesem freien Fall ·
■4
sind keine hydrostatischen Auswirkungen auf die Flüssigkeits-Dampfmischung und der Dampf kann sich frei von der Flüssigkeit trennen und aufwärts zu den Separatoren 58 und-OQ steigen. Der Dampf verläuft durch die Separatoren 58 und < βθ zu den gekühlten Kondensatorröhren, um in der Destillat"-" sammelsteile 68 gesammelt zu werden.
Das flüssig«; Salzwasser fällt zurück zu dem.,
j ■ . f ~ ·
ausse'rhalb des Sclinellverdampf ungskast ens 24. Diese Flüssigs ■ " . - -
keit fliesst dann in Längsrichtung entlang dem Gehäuse 2ξ> durch d'en grosser werdenden Bereich zwischen dem Salzwässern^eau" und den schrägen Wandungen 38 und 40. "-Während so der Flüssige keitsstrom in seiner Geschwindigkeit gegenüber der Länge des . Gehäuses vergrössert wird', nimmt der Fließbereich zu, und erhält eine im wesentlichen konstante Geschwindigkeit aufrecht. Während die Salzwassermenge durch die Öffnung 50 in den Sehneilverdampfungskasten der nächst darauffolgenden Stufe .18 fliesst, wird die Fließgeschwihdigkeit im Verhältnis zur Gehäuselänge verringert und der Fließbereich wird durch die Flüssigkeitstrennwandung der nächstdarauffolgenden Kammer verringert. . '
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So fliesst am Ende der Stufe das Wasser unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die Trennwandung 22 die benachbarte Stufen trennt und unter die schräge Plattenwandung im stromab gelegenen Abteil, damit der gesamte Zyklus nochmal wiederholt werden kann.
Es muss idarauf hingewiesen werden, dass kein Schnellverdampfen auftritt, während die Flüssigkeit durch die Öffnungen 50, 52 und 50-' in den Endwandungen 22 und 20-fllesst und die Druck-' - Verluste werden auf ein Minimum verringert durch Aufrechterhalten .einer maximalen Dichte an diesem Punkt. Während" die Flüssigkeit in der kastenartigen Stelgerkammer 24steigt, werden die hydrOstatischen Kräfte Verringert. Die Flüssigkeit wird demgemäss überhitzt und verdampft blitzartig und verringert dadurch.die Dichte, die schnell den hydrostatischen ,, Druck verringert und dadurch zu einem weiteren Schnellverdämpfen führt. Das SehnelIverdampfen ist im wesentlichen vollständig, wenn die Flüssigkeit die Oberkanten 34 und 36 der Steigerkammer 24 erreicht und hydrostatische Wirkungen zu bestehen aufhören. So wird die maximal mögliche Wärmefreigabe erreicht.
Es muss darauf hingewiesen werden, dass 'durch Verwendung dieser Kaskadenwirkung der Flüssigkeits-Gasmischung in der Steigerkanimer nur ein kleiner Druckunterschied zwischen Jeder Stufe notwendig ist, um ein Schnellverdampfen zu erzielen. Das wichtige Merkmal ist das Heben der Gas-Flüssigkeitsmischung und ihr Fallen in die Kammern 44 und 48, so dass eine Maxi-
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maltrennung der Flüssigkeit vom Dampf erreicht werden kann. Diese Maximaltrennung geschieht, da keine hydrostatische Wirkung auf die Mischung'während de_s freien Falles vorhanden ist. Da die Gr.össe der Sehnellverdampfung von dem Bereich abhängt, tibor den die Schnellverdampfung erfolgt, kann der Bereich vergrössert' werden, indem einfach die Steigerkammer 24 verlängert und die,Länge der gesamten Stufe 14 vergrössert wird.
Ein Verständnis der Betriebsweise der Einheit nach Fig. 1 bis 4 in einem mehrstufigen Schnellverdampfersystem ist aus der schematischen Darstellung nach Fig. 5 zu entnehmen. In Fig. 5 ist das System nach der vorliegenden Erfindung im allgemeinen durch das Bezugszeichen 72 bezeichnet. Dieses System umfasst ■dreissig Sohnellverdampferstufen S 1 - S J50 jede im wesentlichen identisch der Stufe 14, die in Fig. 1 bis 4 besprochen ist. _
In Fig. 5 ist die Stufe Sl mit einer Eingangsleitung 74 gezeigt, um zu destillierendes S^ee^wasser aufzunehmen. Dieses Seewasser oder Salzwasser wird durch die Kondensatorröhren 64 geleitet und als Kühlmittel verwendet. Beispielsweise körrte das !einströmende Seewasser' eine Temperatur von 270C haben. Die erste Stufe S 1 gibt.Salzwasser durch eine Ausgangsleitung 76 bei ungefähr 52,20C ab um das Gleichgewicht im System aufrecht zu erhalten. Dies wircl nachstehend genauer -beschrieben.
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Das einströmende Salzwasser wird ■ auohjniifc. Salzwasser ge* mischt, das bereits in dem Verfahren verwandet wurde, um Bein© Temperatur auf ungefähr ^iO0G zu erhöhen* bevor es .dl e Kondensat or rohre 64 % erlauf t> .|ienn diis #ftlfiiwasser |e:r Stuf e Sl duroh die Kondenßatorrö^i?# 6k .^fetläuf t, ver- ;#'§ durch die Ausgangsleitung 01 in die Könaehsator-64 der nächsten Stufe S2. Jede Stufe hat'
|i^gptondensatorrohr C2-G30» Die Salzlage I4 den Kon-64 nimmt die Hitze auf, die während -des
in j eder Stufe öi^Ö^O freigegeben
wipd¥ Dieser Temperaturgewinn beträgt sswisohen 1,8 biß 20» Auf diese Art und Weise wurde in dreissig Stufen die Tempifatur des Salzwassers in den Leitungen Cl-OJO von 28° bis auf ungefähr 95° erhöht.
Die Ausgangsleitung OJO* für die Stufe SJO ist gleichzeitig* * der Einlass BJO für die Zuleitungswasservorriohtung der Stufe SJO. In derStufe SJO werden 60G. zur Temperatur des Salzwassers in der Leitung B JO hinzugefügt und zwar duroh" eine Eingangsleitung 78, die die Temperatur des Wassers erhöht. Um ein thermisches Gleichgewicht für den gesagten mehrstufigen Verdampfer aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, dass die 6° Erhöhung, die in der letzten Stufe SJO eingebracht werden, aus dem System abgeleitet werden. Diese erfolgte'durch, die Leitung 76, die vorstehend bespraphen wurde. Die Leitung BJO ist symbolisch für Flüssigkeit, die ' durch die öffnungen 50' und 521 in der Endwandung 20 ein-
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tritt unter Berücksichtigung der Stufe SJO als Äquivalent zur Stufe 14 in Fig. 1-4.
Darjdas. Salzwasser, das in die Stufe SJO eintritt in der Lei-
tung'BJÖ helsse'r 4st als das Salzwasser,- das durch die Kondensatorrohre . :·029 eintritt, kondensiert sich der Dampf auf den Rippen 66, um von der· Destillatsammeischale 68 gesammelt zu werden. Es ist klar, dass das ßestillat einzeln von jeder Stufe Sl-SJO abgenommen werden könite oder dass das Destillat das System hinunter geleitet werden könnte in der 'Art und Weise, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, um seine Wärme in dem System aufrecht zu erhalten und die Gleichgewichtsbedingungen auf ein Maximum zu bringen.
Das Salzwasser aus der Stufe S29, das durch die Öffnungen 50 und 5Öin der Wandung 22 in die nächstfolgende Stufe 18 (S28) verläuft, ist symbolisch durch die Leitung B28 gezeigt.
Wenn in Betracht gezogen wird, dass die Stufe SJO bis zu Sättigungsbedingungen gebracht wurde, dann ist jede Stufe die Leitung abwärts -.ebenfalls auf Sättigungsbedingungen wenn das Gleichgewicht in jeder Stufe erreicht wird. Weiterhin wird der Temperaturunterschied in dieser Art und Weise zwischen dem Salzwasser aufrechterhalten, das durch die Kondensatorrohre 64 verläuft und dem Salzwasser, das unter den Flüssigkeitstrennwandungen J8 und 40 eintritt. Die-Ausgangsleitung 76 der Stufe Sl wird mit dem Eingang durch die Leitung 74 gemischt, - %
' ' - - ' BAD ORIGINAL
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:■;■· V ■■ V:. : - - 17 -
um die Eingangstemperatur konstant zu halten. Geeignete Ventile können vorgesehen werden, um die Konzentrationen \ von EingangsSalzwasser gegenüber dem schnell verdampften Salzwasser zu verändern..
Um das System in Betrieb zu setzen, wird die Leitung 76 abgestellt und Salzwasser durch die Leitung 74 eingeführt, die das Salzwasser durch die Röhren 64 der Stufe SJO leitet. . In der Stufe S JO wird dieses,Salzwasser beispielsweise durch Dampf erhitzt, der 'durch die Leitung 78 eintritt, was zu einem Temperaturunterschied führt, während das auslaufende Salzwasser durch die Leitungen BJO-Bl verläuft, unter Erhöhen der Temperatur in den KöndensatorrÖhren Cl-CJO.
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Das geht weiter, bis die Temperatur in der letzten Stufe SJO ihr Sättigungsniveau erreicht und dann wird die Leitung 76 geöffnet um weitere Erhöhungen des Temperaturniveaus des Siemes zu verhüten, um auf .'diese Weise Gleichgewichtsbedingungen aufrecht zu erhalten.
In Fig. 6 und 7 ist ein Tandem-Mehrstufen-Sohnellverdampfersystem gezeigt, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet. , j
Damit der Schnellverdampfer nach der vorliegenden Erfindung ' beim.: Destillieren, von gross en Mengen vorf Seewasser wie etwa ".10 Millionen Gallonen je Tag nützlich sein"*kann, muss seine Leistung so sein, dass .sie ohne Verlust an Wirkungsgrad -.·'■' '-.:"-■
erhöht werden kann. Da die Leistung von der Menge des Destillats abhängt, das in einem gegebenen Stadium erzeugt wird, kann diese Leistung erhöht werden durch Vorsehen einer Vielzahl von Zufuhrwasservorrichtungen einschliesslich der Verdampfungskästen, wie sie in' Fig. 1 bis 4 gezeigt wurden, • angeordnet Im ,Tandem-Verhältnis.
In Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht einer solchen Tandemstufe gezeigt, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 80
■r - - ψ
bezeichnet ist. Die Stufe 80 ist von rechteckigem Querschnitt mit senkrechten Seitenwandungen 82 und 40,einer Oberwandung 86 und einer Unterwandung 88.
Neben der Mitte der Oberwandung 86 befindet sich eine Kondensatoreinheit 89 mit einer Vielzahl von Kondensatorrohren 90, die die Länge der Stufe 80 entlanglaufen. Ditekt unter der Kondensatoreinheit 89 befindet sich ein Destillataufnahmetrog 92, in dessen Mitte sich ein Destillatrohr 9^ befindet, durch das Destillat im Trog $2 abwärts in einen Destillattank 96 läuft, der an der Bodenwandung 88 der Stufe 80 liegt. Der Destillattank 96 hat eine Länge, die mindestens gleich der Länge der Stufe 80 1st, wird aber verlängert, um Leitungen 156 und 158 aufzunehmen, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Destillattank 96 hat Öffnungen 98 auf niedrigem Niveau neben der Bodenwandung 88 an deren Enden. Zusätzlich ist hinter jeder Öffnung 98 in der Flußrichtung des_^estillierten WajB&ers eine Trennwandung 100 vorgesehen, die sich über die
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Breite der Öffnung 98 erstreckt und etwas höher ist, als die Öffnung 98 um einen richtigen Umlauf des destillierten Wassers entlang der mehrstufigen Einheit sicherzustellen. Das Wasser am Boden des Destillattanks 96 kann nicht den ganzen Weg jede Stufe entlang abwärts laufen, sondern muss über die Wandungen 100 laufen, um von Stufe zu Stufe zu kommen.
-Die Stufe 80 weist eine Vielzahl von Schnellverdampfungskästen • 101-106 auf, von denen sich jeder von der Endwandung 108 zur Endwandung 110 der Stufen erstreckt. Die äussersten Schnellverdampf ungskäst en 101 und 106 erstrecken sich aufwärts von der Bodehwandung 88 und haben eine Vielzahl von Öffnungen 112 und Il4 neben der Bodenwandung 88. Die Schnellverdampfungskästen 102-105 erstrecken sich jeder aufwärts^, auf das gleiche Niveau wie die Sehneilverdampfungskästen 101 und ΙΟβ von der Ober-, seite des Destillattanks'96· Die Schnellverdampfungskästen 102-105 haben gleichartige öffnungen II6, IIS, 120 und 122 neben der Oberwandung." des Destillättanks 96·
Die Oberkanten der Schnellverdarnpfungskästen IOI-IO6 liegen auf dem gleichen Niveau und jeder der Sehnellverdampfungskäöten" hat e±h""'Paar von Scbnellverdamp'fungsabweisern 124-129 die sich-'.ent'iäng deren Lange zwischen den parallelen Seiten- \ wandungen des Verdampfeiicastens.erstrecken.
Flüssiglteltstremiwandurigen" sind für jeden der- Verdampf erkäst en löl -bi-s" iOü -vorgesehen,· die sich von der Oberkante neben der r Eiiäwäiidim[j" 108''ZUiTi Unter ende· des Verdamßf ungskäst ens neben der
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Wandung 110 erstrecken. Die Flüssigkeitstrennwand 130 erstreckt sich von der Oberseite der linken Seitenwandung des Verdampferkastens 101 zur Seitenwandung 82 des Gehäuses 86 und abwärts eitlang einer geneigten Ebene zur Kante zwischen der Bodenwandung 88 und der Endwandung 101. Eine zweite Endwandung I3I ist vorgesehen, die sich zwischen den Oberkanten der rechten Seitenwandung des Verdampfungskastens 101 und der linken Seitenwandung des Verdampfuagskastens 102 zwischen den Endwandungen 108* und 110 in der vorher besprochenen Art und Weise erstreckt» Eine dritte Flüssigkeitstrennwandung 132 erstreckt sich zwischen den Oberkanten der Schnellverdampfungskästen 102 und Io3, einer Endwandung 108 zu den Bodenkanten der Schnellverdampfungskästen 102 und 10J neben der Oberwan-^ dung des Destillattanks £6, Eine weitere Flüssiglceitstrennwandung Ij54 erstreckt sich zwischen den Schnellverdampfungskästen 105 und 104 in der Art und Weise, wie unter Hinweis auf die Trennwandung 132 besprochen. Das Destillatrohr 94 verläuft durch die Wandung 1:134 in der Art und V/eise, wie in Fig. 6 gezeigt. Eine Flüssigkeitstrennwandung 135 ist ähnlich der Wandung 132 und erstreckt sich zwischen den Schnellverdampfungskästen 105 und 106. Schliesslich erstreckt sich die Flüssigkeitstrennwandung 137 zwischen der rechten Seitenwandung des Schnellverdampfungskastens 106 und der Seitenwandung 84 des Gehäuses in der gleichen Art und Weise wie die zuerst erwähnte Trennwandung 130.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die Öffnungen 112, 114, llJ .118, 120 und- 122 in den Seitenwandungen der Schnellyerdamp-
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. fuhgskästen 101 bis 106 alle unterhalb der Flüssigkeitstrehnwandungen Ij51...- 127 liegen. Diese öffnungen 112, Il4, 116, 118, 120 und 122 sind ein Ersatz für und ein Äquivalent ·
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zur Öffnung in der Unterwandung des Sohnellverdampfungskastens 24, der in Fig. Ibis; Ψ gezeigt ist.
Auf · der anderen Seite des Kondensators 89 befindet sich in Längsrichtung erstreckender Separator oder Eliminator 138 und l4o, diese Separatoren werden benutzt, um die ■Flüssigkeit ; vom Dampf zu trennen, bevor sie die Kondensator einheit '89 erreicht. - ' . :
In jedem Schnellverdampfungskasten 101 bis-106 ist ein Klappenventil l4l - l46 vorgesehen, um den Druck in der Schnellverdampfungskast eneinheit zu regulieren. Bei höheren Temperaturen sind die Ventile ganz besonders nützlich zum Begrenzen des Druckes zwischen den Stufen der Einheit. Bei den niedrigeren Temperaturen ist der Druckabfall zwischen den Stufen normalerweise geringer und daher können die Klappenventile bei niedrigeren Temperaturen»vollständig offen sein. Diese Klap- _ ρenventile helfen Gleichgewichtsbedingüngen zum Betrieb zu . schaffen und diese Bedingungen auf die besonderen Bedingungen eines Destillationszyklus einzustellen. .
Die Endwandungen 108 und 110 haben öffnungen ähnlich den Öffnungen 50 und 52, wie sie in Fig. 1 bis 4 gezeigt sind, insofern, als sie sich zwischen der Unterkante einer jeden Fiyssigkeitstrennwandung zu einem Punkt unter der Oberkante
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der Verdampfungskasten auf jeder Seite des Verdampfungskastens erstrecken. Dies sind die einzigen öffnungen in der Endwandung, mit Ausnahme'der öffnungen 98, die vorstehend besprochen wurden.
In Fig. .7 ist die Stufe 8o in Serie mit zwei weiteren Stufen 80f und 80M gezeigt, die einander im wesentlichen gleich sind. Um die Länge der Einheit zu begrenzen, können die Stufen, anstatt alle in Linie miteinander ausgerichtet zu sein, in Gruppen angeordnet werden, wie etwa in Gruppen von je drei Stück wie in Fig. 7 gezeigti mit Überleitungsrohren, die eine Gruppe von drei Stufen miteinander verbinden. Beispielsweise ist die Dreigruppeneinheit, die in Fig. 7 gezeigt ist, eine von neun anderen derartigen Einheiten, die durch eine Eingangskondensatorquerverbindungsröhre Ϊ48 und eine Ausgangskondensatorquerverbindungsröhre 150 verbunden ist. Das Salzwasser tritt in die Stufe 80 durch eine Überleitungsleitung 152 ein und verlässt die Dreieinheitsstufe durch eine Salzwasserausgangsleitung 152I- bei der Stufe 80". Ebenso wird der Destillateingang durch die Destillattankeingangsüberleitung 156 aufgenommen und das Ausströmen erfolgt durch die Destlllatausgangsleitung I58 neben der Stufe 8O11.
, , Der Betrieb eines jeden der Schnellverdampfungskästen 101,105 1st genau gleich dem der vorstehend besprochen wurde bezüglich der Eingelschnellverdampfungskastenstufe, wie sie in
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Fig. 1 bis'4 gezeigt ist. Der einzige Unterschied liegt im Durchlauf des nicht schnell verdampften Salzwassers durch die Öffnungen· 112, 114, 116, 118, 120 und 122 anstatt durch die offene Bodenwandung der Schnellverdampfungskasten. Es muss darauf hingewiesen werden, dass Jedes der Schnellverdampfungskasteneinhei ten 101-106 die gleiche Leistungsfähigkeit unter ihren zusammengehörigen Flüssigkeitstrennwandungen hat, wie •Jeder andere Schnellverdampfungskasten infolge des Abstandes zwischen den Schnellverdampfungskasten. So ist der Fluß durch jede Stufe genau gleich.
Weiterhin hat das Destillat in dem Tank 96 ein höheres Niveau als die Öffnung 98 neben deren Endwandung. So hat der Destillattank einer, jeden Stufe Druck- und Temperaturbedingungen, die von der nächst vorhergehenden oder nächstfolgenden Stufe getrennt sind. Die Verwendung von Barrieren 100 stellt sicher, dass die Flüssigkeit nicht entlang der Unterwandung 88 fIiesst, sondern stellt sicher,' dass die gesamte Flüssigkeit in jedem besonderen Destillattank zum nächsten Desti11attank überläuft. Weiterhin verdampft jegliches Destillat im Tank 96, das sich auf Sättigun£sniveau befindet und" steigt durch- das Destillat», rohr 94 zum Kondensator 89. Im Kondensator gibt es seine Wärme an die Kondensatorschlangen ab und kehrt als Flüssig- '
IceIt durch das Rohr zum Tank .96 zurück. Das Destillat wird dann nur bei seiner nMrigsten Temperatur im untersten Temperaturstadium aus dem System entfernt. Nichts von der t Wärme im Destillat geht dem System verloren, da sie in der oben Descliriebenen- Art und Weise auf die Kondensat or rohre 90 -übertragen wird. Auf diese'Art und W ei se ist ein wirk--
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samerer Betriebszyklus erreicht worden.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen besonderen Ausführungsformen verkörpert werden ohne den Rahmen oder wesentliche Merkmale der Erfindung zu verlassen und demgemäss wird auf die beigefügten Ansprüche hingewiesen, und nicht auf die vorhergehende Beschreibung um den Rahmen der Erfindung anzuzeigen.
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Claims (1)

  1. Pate nt a η s ρ r ü c h e . ■
    1. - Sohnellverdampfungsstufe aus einem sich in Längsrichtung · erstreckenden hohlen Gehäuse mit ersten und-zweiten Endwandungen an Jedem Ende des genannten Gehäuses, einem SchneHverdampfungskasten, der sich zwischen den genannten Endwandungen erstreokty dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverdampfungskasten im Abstand voneinander liegende Seitenwandungen hat, ein Paar Flüssigkeitstrennwandungen, die sich von der genannten ersten Seitenwandung neben der Oberseite des Schnellverdampfungskastens zu der zweiten Endwandung neben dem Boden des Verdampfungskastens erstrecken, um Flüssigkeitsabteile, ahne ScImellverdampfung unter den genannten Flüssigkeitstrennwandungen zu schaffen und Abteile für schnellverdampfte Flüssigkeit über den genannten Wandungen, wobei die genannten Flüssigkeitstrennwandungen sich auswärts von den genannten, Im Abstand liegenden Seitenwandungen erstrecken und die Abteile für nicht sclmellverdampfte Flüssigkeit in Fließverbindung mit der Innenseite des SchnellVerdampfungskastens^ntlang dessen Länge Steilen, wobei die erste Endwandung eine öffnung unter den Flüfisigkeitstrennwandungen auf jeder Aussenseite der Schnellvex^daMpfungskastenseitenwandungen hat und die genannte zweite "lindwandung■ üf-fnungen aufv/eist, über den genannten Flüssigkeitstrennwandungen auf Jeder Aussenseite der Schnellverdampfungsitas tens ei tenwaadung en, wobei die genannten zvrei ten Endwandöffuuiigen sich aufwärts zu einem Piuikt luiber der Oberkante der gxL,itatu1;en ,'jclmGliverdampfungskastenviandungen erstrecken, .·
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    2» - Schnellverdampferstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kondensatoreinrichtung in dem genannten Gehäuse aufweist, die über den genannten Flüssigkeitsabbeilungen für schnellverdampfte Flüssigkeit liegt und Dampf-Flüssigkeits-Abweiser einrichtung en über dem genannten Schnellverdampfungskasten entlang dessen Länge, wobei der Dampf-Flüssigkeitsabweiser arbeitet, um eine Dampf-Flüssigkeitsmischung abzulenken, die von dem Verdampfungskasten aufsteigt, und zwar in die genannten- Flüssigkeitsabteilungen mit schnellverdampfter Flüssig* keit.
    5« - Die Schnellverdampferstufe nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Flüssigkeits- Dampf-Separator-Einrichtung aufweist, wobei die genannte Flüssigkeits-Dampf-Separator-Einrichtung in dem genannten Gehäuse zwischen der Kondensatoreinrichtung und den Abteilungen mit schnellverdampfter Flüssigkeib liegt, und die genannte Flüssigkeits-Dampf -Separator-Einrichtung die Kondensatoreinrichbung von der Abteilung für schnellverdampfte Flüssigkeit isoliert,· wodurch Flüssigkeit durch dlegenannte Flüssigkeits-Dampf-• Separatoreinrichtung festgehalten wird und nur Dämpfe in die Kondensatoreinrichtung eindringen können.
    4. - Die Schnellverdampferstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Ventileinrichtung aufweist, wobei die genannte Ventileinrichtung in dem genannten Verdampferkasten entlang dessen Länge angeordnet ist um den Fließbereich der Flüssigkeit in dem genannten Schnellverdampfer-
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    kasten zu steuern und dadurch den Druck auf die genannte 'Flüssigkeit zu steuern'.
    5". - Die Schneirverdampferstufe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine D-estillatsammlervorr.ichtung aufweist, wobei die genannte Destillatsammlervorrichtung unter der Kondensatoreinriohtung montiert ist um kondensierte Dämpfe aus der Kondensatoreinrichtung zu sammeln und die ge-
    -."■ . -/'. ', '-'■ - ■■'■-'.' ■■.■''''.. -en ;-.. ' ■ .-' ■'-" - - -nannte Destillatsammlereinrichtung ein/Destillataufnahmetank umfasst, der in dem genannten Gehäuse unter dem Verdampfer-.
    kasten angeordnet ist, wobei der Destillataufnahmetank in
    dem , ..-. ■ ·
    Verbindung mit/Sämmler steht.
    6. - Die Schnellverdampferstufe nach Anspruch 5, daduroh gekennzeichnet, dass der genannte Destillataufnahmetank Endv/andungen. hat und die genannten Tankendwandungen Öffnungen niedrigen Niveaus neben der Bodenkante und mindestens eine Destillattremiwaiidung in einem Abstand von und parallel zu einer der Tankendwandungen, wobei die genannte Destillattrennwandung sich aufwärts vom Boden des Tanks zu einem höheren Niveau erstreckt als dem zuletzt'.".erwähnten Tankendwandungsöffnungen, und. wobei die genannte Destillattrennwandung, sich entlang der Länge der genannten zuletzt erwähnten Tankend-■■ wandungsöffiiuhg..en erstreckt.; ; . '.-'.■ ...'■"■- . ,
    7, - Die .Scxinellverdampfungsstuf e nach, Anspruch '!,-. dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Sclinellverdampfungs-
    BAD ORIGINAL 909824/1064 : / ;
    kasten aufweist, der sich zwischen den genannten Endwandungen ■parallel-zum. genannten ersten Sehnellverdarnpfungskasten' erstreckt, wobei der genannte zweite Schnellverdampfungskasten i'fiit seiner Oberkante in der gleichen .Ebene liegt, wie die Oberkante-des suerst erwähnten Schnellverdampfungskastens, ■we.by.i sine des genannten Paares der Flüssigkeitstrennwandungen eich, swisohen einer Seitenwendung des ersterwähnten Schnell-Yerdampferkastens und einer benachbarten Seitenwandung des s'-j-aite-äi Sohnellverdampferkastens erstreckt und die genannte Flüssigkeitsabteilung ohne Schnellverdampfung unter der einen PMsnigkeitstrennw.andung in Durchflußverbindung mit dem 2rij,€ffen des stielten Scimellverdampfungskastens entlang dessen Leng© steht„ wobei eine der ersten und eine der zweiten EndwanJaöresöfiiTongen in einem Abstand zwischen dem ersten und dem Kiieib€Si SeMeIIv erdampfungskast en liegt und die zuletzt erwähnt';: ' ^^mmgen eine Breite haben, die gleich der Breite der genannten einen Flüssigkeitstrennwandung ist.
    8. - Mehrstufenschnellverdampfer, dadurch gekennzeichnet, dass er ein sich in Längsrichtung erstreckendes hohles Gehäuse aufweist', erste, zweite 'und dritte Endwandungen in einem gleichen Abstand entlang der Länge des genannten Gehäuses und senkrecht zu dessen Wandung, einen ersten Verdampferkasten der sich zwischen der-genannten ersten und zweiten Endwandung erstreckt, einen zweiten Verdampferkasten, der sich zwischen der zweiten und dritten Endwandung axial in Ausrichtung mit
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    dem^ ersten Verdampf erkasten erstreckt, wobei der erste und zweite Sehnellverdampferkasten J.m Abstand voneinander liegen- /\
    ■./de Seitenwandungen aufweisen, erste Flilssigleeitstrennwandungen, *
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    die sich von der ersten Ehdwandung neben der Oberseite des ersten Schnellverdampferkastens zur zweiten Endwandung neben / denBoden des ersten Schnellverdampferkastens erstrecken um * / erst« Flilsslgkeitsabteile ohn-3 Schnellverdampfung unter den eisten Flüssigkeitstrennwandungen zu bilden und erste Flüssigkeits« abteilungen mit Schnellverdampfung über den ersten. Flüssigkeitstrenawaiadungen, zweite Flüssigkeltstrennwandungen, die sich vöa Äejp zweiten Endwandung neben der Oberseite des zweiten '
    SelaaseH-rerdampfungskastens zur dritten Endwandung neben dem Boden des -zweiten Sehnellverdampfungskastens-erstrecken, um z^eifce^^ J?lüssigkeitsabteilB ohne Schnellverdampfung unter den g<enannteii zweiten Flüssigkeit s tr ennwandung en. zu schaffen und zweite Flüssigkeitsabteilungen, mit Schnellverdampfung über den/ gaaannfcea zweiten FlUssigkeitstrennwandungen, wobei die genannten FlUssigkeitsabteile ohne Sohnellverdampfung■"'in-Durohflußver·* binämag mit dem Inneren ihrer entsprechenden Verdampfungskästen entlang deren Länge stehen und wobei die ersten, zweiten uiadL drtifcten Endwandungen Öffnungen aufweisen, wobei diese End-.v;aaa€ymgsOffnungen nur in Verbindung mit den Flüssigkeitsabtei-. mit Schnellverdampfung und ohne Schnellverdampfung stehen. . .-
    • 9·. — Meisiipstuf enschnellverdampf er nach Anspruch 8/ dadurch ge-•::kßEp2ieicl3net, dass- er eine Kondensator einrichtung aufweist, die übet· den genannten Flüssigkeitsabteilungen mit Schnell-
    ; . '" .'■-■■' .,;■ \. ■ : ': ■■ ■■■.-■."-■ ORiGfMAL.INSPECTED
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    verdampfung liegen, wobei die Kondensatorvorrichtung Flüssigkeitsleitung en aufweist, die sich durch die erste, zweite und dritte Endwandung erstrecken, eine Salzwasserzufuhreinrichtung zum zuführen von Salzwasser durch die ersten Endwandungsöffnungen, eine Kondensatorsalzwasserzufuhreinrichtung zum Zuführen von Salzwasser durch die genanten Kondensatorleitungen von der genannten dritten Endwandung zur ersten Endwandung, wobei diese Salzwasserzufuhreinrichtung Salzwasser mit einer Temperatur zuführt, die etwas höher ist als die Temperatur des Salzwassers, das von der genannten Kondensatorsalzwasserzufuhreinrichtung zugeführt wird.
    10. - Mehrsbufenschnellverdampfer nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass er eine Destillatsammlereinrichtung aufweist, wobei die genannte Destillatsammlereinrichtung unter der Kondensatoreinrichtung angeordnet ist und die genannte Destillatsarnmlereinrichtung einen ersten Destillatsamrnler zwischen der ersten und der zweiten Endwandung hat und einen zweiten Destillabsammler zwischen der zweiten und dritten End-» wandung, wobei sich ein Destillatbank zwischen der ersten und dritten Endwandung erstreckt und in Verbindung mit dem ersten und zweiten Destillatsamrnler, wobei, .der genannte Destillattank mindestens eine Wandung aufweist, die den Tank in eine erste und zweite Kammer unterteilt und die ex'ste Destillatkammer nur in Dampfverbindung mit dem ersten Destillabsammler steht, während die zwei be Destillabkammer nur in Daupf-
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    verbindung mit dein zweiten Destillatsammler steht und die erste und zweite D-estillatkamffler in Flüssigkeitsverfoinäun.g ,
    miteinander stehen« - \ ·
    3JU/ —■ Melirstufenscliiiellverdampfer nach Anspruch 10? dadurch gekennzeichnet, dass die Destillattanktremiwasiclimg siae üffsung auf niedrigem Niveau entlang der Unterkantö anfweio'G. vxiä ©nfc« lang dem Niveau des Destillats in dem genannten Dsställatfcimk und eine Destillattrennwandung in einem Abstand von der DestillattaniEtrennwandung, die sich über die Länge der genannten Tanktrenmiandungsöffnung erstreckt, wobei die genannte Destillattreniiwancäung sich aufwärts auf ein Niveau erstreckt* das höher liegt als das hohe Niveau der Destillattanktrennwandungsöffnung. .
    12. - Hehrstufenschnellverdarapfer naoh Anspruch 9^ dadurch gekennzeichnet, dass die Salzwasserzufuhreinrichtung eine Rückführ einrichtung aufweist um Salzwasser,, das durch die genannten Koiidensatorleitungen und aus der dritten Endwandung ausfliesst, zur ersten Endwandungsöffnung zurückzuführen, wobei die genannte Kondensatorsalzwasserzufuhreinrichtung eine Einrichtung aufweist um Salzwasser von den dritten £todwandungsöffnungen in aie ersten Endwandungskondensatoreinheiten zu leiten.
    Iy. - Hehrstuf ensclmellverdampf er nach Anspruch 12Λ dadurch gekennzeiciuiet, dass die genannte Rückleitungseinrichtung eine Einrichtung "aufweist um eine vorherbestimmte Menge V/ärme zu
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    dem Salzwasser zurückzuführen bevor daß Salzwasser in die ersten Wandungsöffnungen gebracht wird und eine Wärmezer·»· streuungseinrichtung zum Ableiten der vorher bestimmten Menge Wärme aus dem Salzwasser, bevor dieses Salzwasser der Rück« führungseinrichtung zurückgegeben wird» ■
    l4t - Mehrstufensohnellverdampfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ventileinrichtung in mindestens einem, der Sohnellverdampferkästen aufweist, wobei diese Ventileinrichtung so arbeitet* dass öle den Flüssigkeitsbereich des zuletst erwähnten Schnellverdampfungskastens steuert und dadurch den Fluß des Mediums in dem genannten.Verdampfungskasten» -
    15. « Mötestufiger Schnellverdampfer nach Anspruch 9,mit Flüfösigkelts-ßampfabvieisern,~ dadurch gekennzeichnet^ dass die genannten FlUssigkeits~Dampfab®el18ir über den Schnellverdampfungskäßten zwischen den genannten Endwandungen liegen und die genannten FlÜssigkeits-Dampfabweiser so arbeiten, dass sie eine Dampf «Flüssigkeit smlschurig abweisen, die über die Wandungen der Schnellverdampferkästen in die Flüssigkeitsabteilungen mit Schnellverdampfer steigen.
    16, «- Mehrstuf'enschnellverdampf er nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Flüssigkeits-Dampfabweiser einen gebogenen Querschnitt haben, wobei zwei der genannten Abweiser Rücken an Rücken zwischen den Endwandungen und mittig
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    . zwischen den Verdampferkastenseitenwandungen angeordnet sind.
    v 17. ■'."■- Mehrstufiger Schnellverdampf -er,. dadurch gekennzeichnet, dass er ein sich in Längsrichtung erstreckendes hohles Gehäuse aufweist, erste, zweite und dritte Endwandungen in·gleichem Abstand entlang der Länge des genannten Gehäuses, eine erste Gruppe von Sohnellverdampferkästen, die sich-zwischen den ersten und zweiten Endwandungen erstrecken, wobei die genannte erste Gruppe von Schnellverdampferkästen parallel zueinander liegt, eine zweite Gruppe von Schnellverdampferkästen die sich zwischen der genannten ersten und dritten Wandung erstreckt, wobei die genannten ersten und zweiten Gruppen von 3chnellverdampferketten in ihrer Anzahl mit jedem Verdampfungskasten in der ersten Gruppe gleich sind und i.Vaxial ausgerichtet mit einem Verdampferkasten in der genannten zweiten Gruppe, wobei die genannte erste und zweite Grupp.e von Ver» dampferkästen mit ihren Oberkanten in der-gleichen Ebene liegen, eine erste Gruppe von Flüssigkeitstrennwandungen, die sich von den ersten Endwandungen neben den Oberkanten der ersten Gruppe von Verdampfungskästen zu der genannten zweiten Endwandung neben dem Boden der genannten Verdampferkästen erstrecken, ; wobei die erste Gruppe von Flüssigkeitstrennwandungen sich zwischen jedem der genannten Verdämpfertasten erstreckt, eine zweite Gruppe von Flüssigkeitstrennwandungen, die siph von ■.■■"-. der zweiten Endwandung neben den Oberseiten der zweiten Gruppe ', .'von Verdampfungskästen zu den driften Endwandungen neben den Unterkanten:der zweiten Gruppe von Verdampferkästen erstrecken,
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    wobei die genannte zweite Gruppe von FlUssigkeitstrennwandungen sich zwischen jeder der genannten zweiten Gruppe von Verdampfungskästen erstreckt und die genannten Flüssigkeitstrennwandungen PlUssigkeitsabteile ohne Sennellverdampfung unter den genannten Flüssigkeitstrennwandungen und Flüssigkeitsabteile mit Schnellverdampfung über den genannten Flüssigkeitstrennwandungen bilden, wobei die genannten Flüssigkeitsabteilungen ohne Schnellverdampfung in Durchflußverbindung mit dem Inneren der Sohnellverdampfungskästen entlang deren Längen stehen., und die ersten, zweiten und dritten Endwandungen Öffnungen nur in Verbindung mit jedem der Flüssigkeitsabteilungen ohne Sohnellverdampfung und mit Schnellverdampfung haben.
    18. - Mehrstufenverdampfer nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, dass er einen mittig angeordneten Verdampfer aufweist, der sich zwischen der ersten, zweiten und dritten Endwandung entlang der Länge des Gehäuses erstreckt, wobei der genannte .Verdampfer über den geannnten Sclinellverdampfungskästen anger ordnet ist, Flüssigkeits-Dampfabweiser, die sich entlang der Länge der genannten Verdampferkästen über den gerannten Verdampferkästen erstrecken, wobei die genannten Flüssigkeits-Dampf -Abweis er so arbeiten, dass sie Flüssigkeit in die Flüssigkeitsabteile mit Schnellverdampfung abweisen und Flüssigkeits-Dampfseparatoren, die sich zwischen der ersten, zweiten und dritten Endwandung erstrecken, wobei die genannten Flüasigkeits-Dampfseparatoren auf entgegengesetzten Seiten 'der-mittig angeordneten Kondensatoreinrichtung montiert sind,
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    um den .Kondensator von der Flüssigkeit in dem genannten Gehäuse zu trennen, wobei die genannten Flüssigkeits-Dampfseparatoreil, so arbeiten., dass sie-Flüssigkeit von der Flüssig*· keits-Daiiipf mischung abtrennen und dem Dampf gestatten die r Kondensatoren zu erreichen um dadurch zu Destillat kondensiert zu werden. - : ■ : .
    19« - Mehrstuf ensclmellverdampf er, .dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vielzahl von Stufen aufweist, Endwandung en für jede Stufe, die jede Stufe von jeder anderen Stufe trennen, eine Gruppe paralleler im Abstand voneinander liegender "Verdampf erketten> die sich zwischen den Endwandungen einer jeden Stufe erstrecken, wobei die Verdampferkästen in jeder Gruppe in. ihrer Anzahl gleich ist und im gleichen Abstand voneinander liegen, w.ie die Verdampf er käs ten in jeder anderen Gruppe, Flüssigkeitstrennwandungen, die sich zwischen den Endwandungen in jeder 3tufe und zwischen benachbarten Schnellverdampfungskästen erstrecken, wobei die genannten Flüssigkeitstrennwanduhsen sich von einer Endwand neben der Oherkante des dazugehörigen Verdampfungskastens zur anderen Endwand neben der Unterkante des dazugehörigen Verdampfefkastens erstrecken, wobei die genannten Flüssigkeitstrennwandungen Flüssigkeitsabteile ohne Sclinellverdainpfung unter den gaennten Flüssigkeits- · trennwandungen bilden und Flüssigkeitsabteilungen mit Schnell- ■' verdampfung über den Flüssigkeitstrennwandungen, viobei die genannten Flüssiglceitsabteilungen ohne Schnellverdampfung in Fließverbindung mit dem Inneren der genannten Schnellverdampfuiigslcästen entlang deren Länge stehen und die Endwandungen
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    Öffnungen haben,. die nur in Verbindung mit ,jedem der FlusEigkeiteabtcdle r.iit Schnellverdampfung und ohra: f-.oiuif.llverdämpfung et eh cn.
    20. - iuehrstuf ensohnf.-llverdamprcr nach Anspruch X^, dadurch gekennLeiclmet, dass er einen mictit; angeordneten Kondensator aui'v/eist,· der sich aväschen den lindwanoun^en einer jeden der genannten 3türen über den Verdampi'uncs':ä.,c:ii;en err';recktj mit Ii'lüGSigkeitEdDaipfabweisem, die ßioh über die Län^e der Verdampfungsl-.:ästen über einen jeden der genannten Verdanplungskästen erstrecken, wobei die genannten ^'lüssiijkei'cs-Damprabweiser so arbeiten, dass eie Flüssigkeit in die ^lüscigkeits- " abteile mit ■jclinellverdanipfuno aus den genannten .'johnollverdampfericästen abwei;v.,
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DE1964B0076852 1963-05-20 1964-05-20 Mehrstufiger entspannungsverdampfer Granted DE1517379B2 (de)

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