DE1516523A1 - Glockenmeldeeinrichtung - Google Patents
GlockenmeldeeinrichtungInfo
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- DE1516523A1 DE1516523A1 DE19661516523 DE1516523A DE1516523A1 DE 1516523 A1 DE1516523 A1 DE 1516523A1 DE 19661516523 DE19661516523 DE 19661516523 DE 1516523 A DE1516523 A DE 1516523A DE 1516523 A1 DE1516523 A1 DE 1516523A1
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/0033—Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments
- G10H1/0041—Recording/reproducing or transmission of music for electrophonic musical instruments in coded form
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
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- Electromechanical Clocks (AREA)
Description
-~--"~ Patentanwälte1 "*"~
Dipl. Ing.F.Weickmann, Dr. Ing. A. Wetotanann
" ß sJiürch=:! 27, t"3hi.traCe 22
[Drib
1 O I
Mr.Juan Ying-Tsai
No.460, 1-chome, Nakayama-cho, Ichikawa-City, Chita
Prefecture, Japan.
Glockenmeldeeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glockenmeldeeinrichtung, die mit Verstärkung des Klanges eines mechanischen Klangwerkes arbeitet.
Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt
ist der Verstärker A, das einen Motor enthaltende mechanische ·
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Klangwerk B, das einen'elektromagnetischen Tonabnehmer hat, das
Wechselspannungsnetzteil C mit Schaltkontakten, die Schaltungsanordnung D, die mit einer Gleichspannungsquelle zusammenarbeitet,
sowie Sehaltkontakte, die gleichzeitig mit der Gleichspannungsquelle
zusammenarbeiten, und der Schalter oder Tastenschalter E.
Die Erfindung betrifft eine Glockenmeldeeinrichtung, die mit Verstärkung des Klanges eines mechanischen Klangwerkes arbeitet 9
die klein ist, einen niedrigen Preis hat, jedoch wegen der Benutzung eines elektromagnetischen Tonabnehmers zur Verstärkung
des Klanges des Klangwerkes und wegen der Verwendung von Transistoren sehr leistungsfähig ist. Die Anordnung kann nicht nur
in Wohnungen, sondern auch in Büros, Geschäften und Fabriken als Meldeeinrichtung benutzt werden. Außerdem kann sie, da die
Schaltung transistorisiert ist und die lautstarke geregelt werden kann, als Anzeigevorrichtung und für Werbezwecke, auch als
Einbaueinheit, benutzt werden, da mit ihr durch Verwendung verschiedener Schalter bevorzugte Klangeffekte erzielt werden können,
Die Figur zeigt das Klangwerk 1, den Motor 2, den elektromagnetischen
Tonabnehmer 3, die Kontakte 4 und 5, die Trommel 6, die sich in der Richtung 7 dreht, die Nockenscheibe 8, die Nocke 9
der Nockenscheibe 8, die feiernden Schwingzungen 10, den Kontaktarm
11, die Halterung 12 des Tonabnehmers 3, die Wechselspannungsquelle 13, die Schmelzsicherung 14, den Übertrager 15»
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den Gleichrichter 16, den lautstärkeregier 17, den Lautsprecher 13, die Transistoren 19, 19' und 19", die Batterien 20 und 21
und den Schalter oder Tastenschalter 22. Die Linie 23 kennzeichnet den Wechselspannungsteil und die Linie 24 den Gleichspannungsteil.
Wie der Figur zu entnehmen ist, enthält der Verstärker A die Transistoren 19, 19' und 19'f, den Lautsprecher 18.
Der Lautstärkeregler 17 ist mit dem Tonabnehmer 3 verbunden, der auf den Schwingzungen 10 befestigt ist und einen ausgezeichneten
Klang erzeugt. Er wird von der Halterung 12 getragen.
Die Trommel 6 dreht sich, vom Motor 2 angetrieben, in Richtung 7,
und die Hockenscheibe 8, die die Nooke 9 hat, dreht sich gleichzeitig
in der gleichen Richtung«, Die Kontakte 4 und 5 sind so angeordnet, daß, wenn der Kontakt 4 mit der Wechselspannung und
wenn die Kontakte 4 und 5 und der Kontaktarm 11 mit der Gleichspannung verbunden sind, diese durch die Drehung der Nooke 9
gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden.
In dem Fall, daß die Wechselspannungsquelle benutzt wird, ist die Schaltung C, die die Spannungsquelle 13, die Schmelzsicherung
14, den Übertrager 15 und den Gleichrichter 16 enthält, mit dem Verstärker A und ferner mit dem Schalter 22 verbunden, der
zwischen dem Kontakt 4 und dem Motor 2 liegt.
Wenn der Schalter 22 geschlossen wird, dreht der Motor 2 die
Trommel 6 in Richtung 7»und die Schwingzungen 10 erzeugen einen
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Klang, der über den elektromagnetischen Tonabnehmer, der auf den Schwingzungen sitzt, auf den Verstärker A gegeben und verstärkt
wird. Der verstärkte Klang wird, nach Regelung durch den Lautstärkeregler 17, dem Lautsprecher 18 zugeführt und dient zu
Meldezwecken ο Ist der Schalter 22 ein Tastenschalter, so hebt
sich der Kontakt 4» der durch die Nocke 9 geöffnet wurde, beim Drehen von dem oberen Kontakt ab und berührt den unteren Kon-
^ takt, so daß der Kontakt 4 geschlossen ist, der Motor dauernd
läuft und das Klangwerk weiter spielt. Wenn die Trommel nach einer Umdrehung in ihre Ausgangslage zurückkehrt, so öffnet die
Nocke 9 den Kontakt.und unterbricht den Stromkreis. Dadurch kommt die Trommel nach einer Umdrehung zum Stillstand ,.und gleichzeitig
werden die Kontakte für den Verstärker geöffnet.
Für den Pail der Speisung mit Gleichspannung werden die Batterie
20, die Schaltungsanordnung D mit der Batterie 21 zur Strom-Versorgung des Motors und der Verstärker. A verbunden, und diese
" werden ferner mit dem Schalter 22 und dem Motor 2 über die Kontakte
4 und 5 verbunden, wie es in der Figur dargestellt ist. Wenn der Schalter 22 geschlossen wird, dreht der Motor 2 die
Trommel 6 in Richtung 7, wie bei der Wechselspannungsspeisung, und die Schwingzungen erzeugen einen Klang. Wenn in diesem Fall
der Schalter 22 ein Tastenschalter ist, so wird der Kontakt 5 des Verstärkers A, der durch die Nocke 9 geöffnet wird, von dieser
getrennt, auch wenn der Schalter nicht mehr berührt wird, und der Stromkreis des Verstärkers ist geschlossen. Dadurch wird der
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Klang über den Tonabnehmer, der auf den Schwingzungen sitzt, dem Verstärker A zugeführt und, nach Einstellung der Lautstärke
durch den Lautstärkeregler 17, zum Lautsprecher 18 weitergeleitet. Da der Kontakt 4 zusammen mit dem Kontakt 5
und dem Kontaktarm 11 öffnet und schließt, dreht sich der Motor, wie bei der Wechselspannung, bis die Trommel in ihre
Ausgangslage zurückgekehrt ist, und es wird so lange ein Klang erzeugt, bis die Nooke 9 den Kontakt 5 zusammen mit dem Kontaktarm
11 und dem Kontakt 4 anhebt. Stoppt der Motor, so wird kein Klang mehr erzeugt, und auch der Stromkreis des Verstärkers
A wird geöffnet.
Wie beschrieben, kann die Anordnung für eine beliebige Zeit
oder für eine Umdrehung einen Klang erzeugen. Außerdem kann die Lautstärke nach Wunsch geregelt oder auf irgendeine Größe
eingestellt werden. Daher kann die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhafterweise jederzeit zu vielen Zwecken benutzt werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheGlockenmeldeeinrichtung, die mit Verstärkung des Klanges eines mechanischen Klangwerkes arbeitet, gekennzeichnet durch ein von einem Motor (2) getriebenes mit federnden Schwingzungen (1o) arbeitendes mechanisches Klangwerk (1), dessen Schwingungen über einen elektromagnetischen Tonabnehmer (3) auf einen mit Lautstärkeregler (17) geregelten Transistorverstärker (A) gegeben und in einem diesem nachgeschalteten Lautsprecher (18) hörbar gemacht werden, durch einen Schalter (22) zur gemeinsamen Einschaltung des Motors (2) und des Transistorverstärkers (A) und durch eine aus Nockenscheibe (8), Nooke (9) und Kontaktfedern (4, 5, 11) bestehende Kontaktanordnung zur selbständigen Ausschaltung des Motors (2) und des Transistorverstärkers (A).2, Glockenmeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie über den Schalter (22) und die Kontaktanordnung (4, 5f 8, 9i 11) an eine Gleichstromquelle (D) oder an eine Wechselstromquelle (C) mit Gleichrichter (16) angeschlossen werden kann.909825/021 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1019165 | 1965-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1516523A1 true DE1516523A1 (de) | 1969-06-19 |
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ID=11743384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661516523 Pending DE1516523A1 (de) | 1965-02-24 | 1966-02-23 | Glockenmeldeeinrichtung |
Country Status (4)
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---|---|
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GB (1) | GB1090512A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3524007A (en) * | 1968-02-23 | 1970-08-11 | Goyo Denshi Kogyo Kk | Music boxes with piezoelectric pickups |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2018924A (en) * | 1932-10-29 | 1935-10-29 | Ranger Richard Howland | Apparatus for producing musical tones |
CH294724A (fr) * | 1950-11-02 | 1953-11-30 | Etude Et D Exploit Des Brevets | Dispositif pour capter des vibrations. |
-
1965
- 1965-12-13 US US513188A patent/US3429977A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-02-18 GB GB7125/66A patent/GB1090512A/en not_active Expired
- 1966-02-23 DE DE19661516523 patent/DE1516523A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1090512A (en) | 1967-11-08 |
CH452329A (fr) | 1968-05-31 |
US3429977A (en) | 1969-02-25 |
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