DE1515433C - Steckkontakt - Google Patents
SteckkontaktInfo
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- DE1515433C DE1515433C DE1515433C DE 1515433 C DE1515433 C DE 1515433C DE 1515433 C DE1515433 C DE 1515433C
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Steckkontakt zur An- Iriermittels der F i g. 2 und 3 vor der Befestigung an
bringung in einer Gehäusedurchführung mit einem einem Steckkontakt;
hülsenartigen Befestigungsteil mit federnden Fingern F i g. 5 ist eine Endansicht des Zentriermittels der
zum Anlegen an dem Kontaktteil und an der Ge- Fig. 2 und 3, das an einem Nadelsteckkontakt be-
häusedurchführung zur lösbaren Feststellung des 5 festigt ist;
Steckkontaktes in einer Stellung, wobei wenigstens F i g. 6 ist eine teilweise Seitenansicht in vergrößer-
drei der Finger um den hülsenförmigen Teil des Be- tem Maßstab eines Teiles des Zentriermittels der
festigungsteiles herum gleichmäßig verteilt sich nach Fig. 2 bis 5,.*
vorn erstrecken, und mit von dem hülsenartigen Teil Fig. 7 ist eine teilweise Querschnitts-Seitenansicht
ausgehenden Arretierungsmitteln. io eines Isolatorblockes, in dem ein Steckkontakt ange-
Oft werden eine Vielzahl von elektrischen Steck- ordnet ist, und
kontakten, wie beispielsweise Nadelstecker in einem F i g. 8 ist ein Querschnitt nach den Linien 8-8
Steckcrblock in entsprechenden Durchlässen so an- der Fig. 7.
geordnet, daß sie mit entsprechenden Stechverbin- Wie in Fig. 1 und 7 gezeigt, umfaßt ein nadeldungen
in einem komplementären Block in passen- 15 artiger Steckkontakt einen Rundteil 10, der mit einem
den Eingriff treten können. Es ist wichtig, daß die Nadelteil 12 verringerten Durchmessers versehen ist,
Steckverbindungen in den Blöcken identisch ausge- das koaxial aus einem Ende des Rundteils 10 herausrichtet
sind. Bei wesentlichen Abweichungen der ragt und mit einem verjüngten Übergangsteil 14, der
komplementären Stecker wird das passende Eingrei- zwischen dem Rundteil und der Nadel liegt. An dem
fen der Blöcke äußerst schwierig oder unmöglich, 20 anderen Ende ist der Rundteil 10 mit einem zylindri-
und schon leichte Steckerabweichungen können große sehen Bund vergrößerten Durchmessers versehen, der
Schwierigkeiten beim passenden Ineinandereingreifen an dem von dem Rundteil 10 entfernt liegenden Ende
der Blöcke verursachen. ·■ mit einem vergrößerten ringförmigen Flansch ver-
Ein Steckkontakt der eingangs beschriebenen Art sehen ist. Hinter dem Flansch 16 sind eine Leiterist
beispielsweise aus der französischen Patentschrift 23 zwinge 18 und eine den Isolator tragende Zwinge 22
1 226 104 bekannt. Bei der Einführung des dort ge- an dem freiliegenden Ende des Leiters 20 befestigt,
zeigten Kontaktstiftes erfolgt die Führung durch Der Steckkontakt der Fig. 1 ist, wie in Fig. 7 einen an dem Kontaktstift befindlichen kegelförmigen gezeigt, so ausgebildet, daß er in einem Durchlaß 24 Teil mit einem gegenüber dem Durchmesser des eines Blockes B aus Isolationsmaterial befestigt wer-Kontaktstiftes vergrößerten Teil. Eine Stabilisierung 30 den kann; wobei es offensichtlich ist, daß ein Block B des Sitzes des eingeführten Steckkontaktes in der Ge- aus Isolationsmaterial'eine Vielzahl von parallelen häusedurchführung erfolgt über einen zylindrischen Durchlässen 24 aufweist. Der Durchlaß 24 ist zwihülsenförmigen Teil des Steckkontaktes. Zwischen sehen seinen Enden mit einem inneren Bundteil 26 Gehäusedurchführung und diesem Teil besteht ein verringerten Durchmessers versehen, der aus einer gewisses Spiel, damit eine Einführung des Steck- 35 ringförmigen Schulter 27 aus dem Material des Isokontaktes ohne Schwierigkeiten möglich ist. Auf dem latorblockesjB besteht. Der Steckkontakt wird in dem Steckkontakt wird ein hülsenförmiges Teil auf- Durchlaß 24 so eingebracht, daß der Steckkontaktgeschoben, das Zungen mit Anschlägen zur Ver- bund 16 an einer Hinterseite der ringförmigen Schulhinderung des Zurückziehens des Steckkontaktes auf- ter 27 anschlägt und daß der zylindrische Teil verweist. 40 größerten Durchmessers vor dem Flansch 16 des
zeigten Kontaktstiftes erfolgt die Führung durch Der Steckkontakt der Fig. 1 ist, wie in Fig. 7 einen an dem Kontaktstift befindlichen kegelförmigen gezeigt, so ausgebildet, daß er in einem Durchlaß 24 Teil mit einem gegenüber dem Durchmesser des eines Blockes B aus Isolationsmaterial befestigt wer-Kontaktstiftes vergrößerten Teil. Eine Stabilisierung 30 den kann; wobei es offensichtlich ist, daß ein Block B des Sitzes des eingeführten Steckkontaktes in der Ge- aus Isolationsmaterial'eine Vielzahl von parallelen häusedurchführung erfolgt über einen zylindrischen Durchlässen 24 aufweist. Der Durchlaß 24 ist zwihülsenförmigen Teil des Steckkontaktes. Zwischen sehen seinen Enden mit einem inneren Bundteil 26 Gehäusedurchführung und diesem Teil besteht ein verringerten Durchmessers versehen, der aus einer gewisses Spiel, damit eine Einführung des Steck- 35 ringförmigen Schulter 27 aus dem Material des Isokontaktes ohne Schwierigkeiten möglich ist. Auf dem latorblockesjB besteht. Der Steckkontakt wird in dem Steckkontakt wird ein hülsenförmiges Teil auf- Durchlaß 24 so eingebracht, daß der Steckkontaktgeschoben, das Zungen mit Anschlägen zur Ver- bund 16 an einer Hinterseite der ringförmigen Schulhinderung des Zurückziehens des Steckkontaktes auf- ter 27 anschlägt und daß der zylindrische Teil verweist. 40 größerten Durchmessers vor dem Flansch 16 des
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Steckkontakt Steckkontaktes in der ringförmigen Schulter 27 zu
auszubilden, bei dem sowohl die Einführung als auch liegen kommt. In dieser Lage ragt der vordere Nadel-
die Stabilisierung der Lage im eingesteckten Zustand teil 12 des Steckkontaktes nach- vorn aus dem
verbessert wird. Durchlaß 24 an einem Ende heraus, und die Zwirt-
Diese Aufgabe wird durch einen Steckkontakt der 45 genteile 18 und 22 sind in dem Durchlaß 24 an dem
eingangs beschriebenen Art gelöst, der sich dadurch anderen Ende angeordnet.
kennzeichnet, daß die sich nach vorn erstreckenden Ein Zentriermittel, das aus einer Metallhülse 30
Finger 32 im Verhältnis zur Achse des Steckkontak- besteht ist koaxial auf dem Rundteil in engem Eintes
so nach außen zu konvex gebogen sind, daß sie . griff mit ihr angeordnet. Das Zentriermittel besteht
erst mit den nach außen gebogenen Teilen an der 5° aus dem mittleren zylindrischen Hülsenteil 30, der
Gehäusedurchführung und dann an ihren nach innen an seinem vorderen Ende mit vier Fingern 32 vergerichteten
freien Enden an dem Kontaktstift 12 des sehen ist, die auf den Nadelteil 12 hin verlaufen. Die
Steckkontaktes anliegen. Finger 32 sind gleichmäßig um den Hülsenteil 30
Zweckmäßigerweise ist der Steckkontakt so aus- .herum verteilt und. umfassen den verjüngten Übergeführt,
daß die Arretierungsmittel aus von dem 55 gangsteil 14 zwischen dem Rundteil 10 und dem
hülsenförmigen Teil ausgehenden federnden Bügeln Nadelteil 12. Die Finger 32 sind im Längsschnitt ge-34
gebildet sind, die sich nach hinten erstrecken. bogen und in bezug auf die Hülse radial nach außen
Die Erfindung wird nun beispielsweise in bezug konvex, wobei das vordere freie Ende der Finger 32
auf die teilweise schematischen Zeichnungen be- so angeordnet ist, daß sie mit dem hinteren Ende
schrieben, in denen 6° des an dem verjüngten Übergangsteil 14 anliegenden
F i g. 1 eine isometrische Ansicht eines elektrischen Nadelteil in Eingriff stehen, und daß die radialen
Steckkontaktes ist, der mit Zentriermitteln versehen äußeren Teile der Finger radial aus dem Steck-
und an einem Leiter befestigt ist; kontakt-Rundteil 10 hinaus verlaufen. Hinten ist die
Fig. 2 ist eine Draufsicht des Zentriermittels des Hülse 30 mit drei federnden Ansätzen oder Flügeln
Steckkontaktes der Fig. 1; 65 34 versehen, die nach hinten und außen von der
. Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Zentriermittels Hülse weg verlaufen und gleichmäßig auf dem Um-
der Fig. 2 von oben gesehen; fang verteilt sind, wie in Fig. 5 gezeigt. Zwischen
F i g. 4 ist eine vergrößerte Endansicht des Zen- ihren Enden ist die Hülse 30 mit einer Vertiefung 44
oder einem nach innen ragenden Vorsprung versehen, der mit dem Rundteil 10 des Steckkontaktes in Eingriff
steht, um Längs- oder Drehbewegungen des Zentriermittels und des Steckkontaktes zu vermeiden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Zentriermittel ursprünglich als ein offenes U-Teil ausgebildet, wobei
eines der Glieder des U in Zungen 40 endet, die aus dem Blechmaterial herausgebogen sind, aus dem das
Zentriermittel hergestellt wird, während das andere der Glieder mit einem Schlitz oder einer Öffnung 42
versehen ist, die die Zungen 40 aufnimmt. Wie in F i g. 6 gezeigt, sind die Zungen 40 nach unten auf
die Hülse 30 gebogen, um die Glieder des Zentriermittels zusammenzuhalten. Die Zungen 40 sind von
dem mit der Öffnung 42 versehenen Glied weg verjüngt, um das Einschieben der Flügel in die Öffnung
42 zu erleichtern. Bei der Aufbringung des Zentriermittels auf den Steckkontakt wird der Rundteil 10
zwischen die Glieder des U-förmigen Zentriermittels eingebracht, wonach die Glieder eng um den Rundteil
10 gelegt werden. Die Zungen 40 werden in die Öffnung 42 eingeführt und platt gedrückt, wie in
F i g. 6 gezeigt, um den Hülsenteil 30 des Zentriermittels in einem Eingriff mit dem Rundteil 10 zu befestigen.
Die Verjüngung an den Zungen 40 dient . dazu, die Glieder näher um den Rundteil 10 herum
aneinander zu bringen, wenn die Zungen durch Eingriff mit den Seiten der Öffnung 42 auf dem Hülsenteil
30 gefaltet werden. Eine herausgedrückte Zunge 35, die an dem vorderen Ende des Rundteiles 10 ausgebildet
und nach hinten und außen geneigt ist, umfaßt die Hülse 30 zwischen einem Paar von anliegenden
Fingern 32, um Vorwärtsbewegungen der Hülse auf dem Rundteil 10 zu widerstehen.
Bei der Zusammensetzung des in F i g. 1 gezeigten Steckkontaktes mit dem Durchlaß 24 eines isolierenden
Blockes JE? der Fig. 7 wird der Steckkontakt von rechts in den Block B eingeführt und nach links geschoben,
wobei die Finger 32 zuerst mit der ringförmigen Schulter 27 in Berührung kommen, die die
Finger abwärts drückt, daß sie durch den Teil 26 von verringertem Durchmesser hindurchlaufen können.
Dann treten die nach hinten und außen geneigten Flügel 34 mit der Schulter 27 in Berührung und werden
gleichermaßen abwärts gedrückt, um durch den Teil 26 von verringerte Durchmesser hindurchlaufen
zu können. Der Steckkontakt wird, wie in F i g. 7 gezeigt, nach links gedrückt bis der ringförmige
Flansch 16 an der rechten Schulterseite der ringförmigen Schulter 27 anschlägt, wonach die Flügel
34 radial nach außen springen, um mit der linken Seite der Schulter 27 in Eingriff zu kommen. Der
Eingriff der Schulter 27 zwischen den Flügeln 34 auf einer Seite und dem ringförmigen Flansch 16 auf der
anderen Seite dient dazu, Längsbewegungen des Steckkontaktes in dem Durchlaß 24 zu widerstreben.
Die nach außen konvex ausgebildeten Finger 32 treten mit der Wand des Durchlasses 24 vor der
Schulter 27 in Eingriff, die die Finger federnd nach innen zusammendrückt, wobei die vorderen freien
Enden der Finger 32 dann federnd mit dem Nadelteil 12 in Verbindung treten und ihn in eine mittlere,
koaxiale Lage in bezug auf den Durchlaß 24 zwingen.
Der Nadelteil 12 wird so durch die federnde, durch die federnden Finger 32 gelieferte Zentrierkraft in
bezug auf den Durchlaß in einer korrekten Lage gehalten.
Claims (6)
1. Steckkontakt zur Anbringung in einer Gehäusedurchführung mit einem hülsenartigen Befestigungsteil
mit federnden Fingern zum Anlegen an dem Kontaktteil und an der Gehäusedurchführung
zur lösbaren Feststellung des Steckkontaktes in einer Stellung, wobei wenigstens drei
der Finger um den hülsenförmigen Teil des Befestigungsteiles herum gleichmäßig verteilt sich
nach vorn erstrecken, und mit von dem hülsenartigen Teil ausgehenden Arretierungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach vorn erstreckenden Finger (32) im Verhältnis
zur Achse des Steckkontaktes so nach außen zu konvex gebogen sind, daß sie erst mit den
nach außen gebogenen Teilen an der Gehäusedurchführung und dann an ihren nach innen gerichteten
freien Enden an den Kontaktstift (12) des Steckkontaktes anliegen.
2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus
von dem hülsenförmigen Teil ausgehenden federnden Bügeln (34) gebildet sind, die sich nach
hinten erstrecken.
3. Steckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hülse oder
dem hülsenbildenden Mittel (30) eine Vertiefung
(44) angebracht ist, die mit dem Steckkontakt (10) in Eingriff steht, um relativen axialen oder
Drehbewegungen zwischen dem Steckkontakt (10) und der Hülse (30) Widerstand zu leisten.
4. Steckkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentriermittel
ein Hülsenmittel (30) aufweist, das aus einem U-förmig gebogenen Blechrohling besteht
(Fig. 4), um den Steckkontakt (10) aufzunehmen, wobei Zungenmittel (40) an einem Glied des
U-förmigen Bleches so ausgebildet sind, daß sie mit einer Öffnung (42) in dem anderen Glied des
U-förmigen Bleches in Eingriff treten, um die Enden der Glieder zusammenzuhalten.
5. Steckkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenmittel (40) auf das
mit der Öffnung versehene Glied zu verjüngt sind (Fig. 6).
6. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckkontakt (10) ein nach
vorn aus dem Zentriermittel herausragendes Kontaktteil (12) aufweist, daß ein Rundteil (10)
einen größeren Durchmesser als das Kontaktteil (12) besitzt und in der Hülse 30 des Zentriermittels
angeordnet ist und daß ein Ubergangsteil
(14) von dem Rundteil (10) auf das Kontaktteil (12) zu verjüngt ist und durch Finger (32) gehalten
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022129331A1 (de) | 2022-11-07 | 2024-05-08 | Harting Electric Stiftung & Co. Kg | Hochleistungssteckverbinder mit lösbarer Kontaktsicherung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102022129331A1 (de) | 2022-11-07 | 2024-05-08 | Harting Electric Stiftung & Co. Kg | Hochleistungssteckverbinder mit lösbarer Kontaktsicherung |
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