DE1514438A1 - Anordnung rotierender Gleichrichter - Google Patents

Anordnung rotierender Gleichrichter

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DE1514438A1
DE1514438A1 DE19651514438 DE1514438A DE1514438A1 DE 1514438 A1 DE1514438 A1 DE 1514438A1 DE 19651514438 DE19651514438 DE 19651514438 DE 1514438 A DE1514438 A DE 1514438A DE 1514438 A1 DE1514438 A1 DE 1514438A1
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DE
Germany
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rectifier
diodes
carrier
wheel
exciter
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Application number
DE19651514438
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English (en)
Inventor
Georg Frankenhauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Anordnung rotierender Gleichrichter Das Patent (Anmeldung S 90099 YIIIc/21g) bezieht sich auf eine Anordnung rotierender Gleichrichter, insbesondere für die Erregung schnellaufender Maschinen, bei welcher die Gleichrichter mittels Flanschringen von mit der Welle verbundenen Trägerrädern zur Aufnahme der Fliehkräfte abgestützt sind. Diese Anordnung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß bei Brückenschaltung die mit der Zu-bzw. Ableitung für den Strom verbundenen ggf. mehrfach parallel geschalteten Gleichrichtergruppen zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Trägerrädern zugeordnet sind und daß der Zwischenraum zwischen den Radscheiben der Trägerräder das Verteilersystem für die phasenweise Stromzuführung und Stromverteilung für die Gleichrichtergruppen der Gleichrichterräder aufweist.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung und Verbessp-, @@., der im Hauptpatent angegebenen Anordnung und zeichnet sich-<x:_ -`. aus, daß in dem Zwischenraum zwischen den Radscheiben der 1 ä.gerräder der Anker der Wechselstromerregermaschine mit parallelen Wicklungszweigen bzw. einer Doppelwicklung angeordnet ist, deren auf beiden Seiten des Erregermaschinenankers angeordneten Wicklungsanschlüsse mit den Gleichrichtergruppen des einen bzw. anderen Gleichrichterträgerrades verbunden sind. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch den großen Vorteil aus, daß sich für die Wechselatromzuleitung zu den Gleichrichterrädern sehr günstige Verhältnisse ergeben und eine Durchleitung mehrerer Wechselstromleitungen, die bei den großen Strömen große Querschnitte aufweisen, durch die Welle bzw. Nuten der Welle vermieden werden kann, was im besonderen wegen der Vermeidung von Zusatzverlusten von Bedeutung ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich bequem für verschiedene Gleichrichterschaltungen, beispielsweise Doppelsternschaltung, Drehstrombrückenschaltung und ähnliche Schaltungen verwirklichen. Gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine weitere Verbesserung noch dadurch erzielt werden, daß die zu beiden Seiten des eine Doppelwicklung aufweisenden Erregermaechinenankere angeordneten Gleichrichterträgerräder mit von dem Erregermaschinenanker abgewandten Radscheiben angeordnet werden, wodurch eine Durchleitung des Wechsel$tromes durch die Radscheiben vermieden wird. Im folgenden soll die Erfindung näher anhand der Zeichnung erläutert werden, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Figur 1 der Zeichnung gibt im Prinzip ein Aggregat rotierender Gleichrichter mit Zwillingsanordnung der Gleichrichterräder und einer zwischen diesen angeordneten Erregermaschine wieder.
  • Figur 2 zeigt das Schaltschema der Wicklunge- und GleichrichterdoppelsterRschaltung.
  • Ferner veranschaulicht Figur 3 noch in einem Ausschnitt eine Abwandlung der Anordnung gemäß Figur 1, gemäß welcher die Radscheiben der Gleichrichterträgerräder von dem Erregermaschinenanker abgewandt angeordnet sind und der offene Hohlraum des Ringflansches der Gleichrichterträgerräder dem Erregermaschinenanker zugekehrt ist. Die Figuren 4,5 und 6 zeigen weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In der sich auf ein Ausführungebeiapiel mit Doppeleternschaltung beziehenden Figur 1 der Zeichnung bedeutet 1 eine Hohlwelle des Gleichrichtererregeraggregates, die an ihrem linken Ende - wie bei 1a angedeutet ist - mit dem Trommelläufer (Induktor) eines in der Figur nicht dargestellten Turbogenerators gekuppelt ist. Die Welle trägt den Anker 3 einer Wechselstromerregermaschine 2.
  • 4 bedeutet deren Ständer mit der Gleichstromerregerwicklung 40, die von einer beliebigen Erregerstromquelle, beispielsweise einer ebenfalls von der Welle 1 angetriebenen Hilfserregermaschine (nicht dargestellt) erregt werden kann. Der Anker ist mit zwei ineinanderliegenden parallelen Mehrphasenwicklungen 3a, 3b, z. B. Drehstromwicklungen, versehen, deren Wicklungsanschlüsse 3c, 3d zu beiden Seiten des Erregermaschinenankers 3 liegen. Die Erregermaschine 3 ist in dem Raum zwischen zwei Gleichrichterträgerrädern 4A und 4B angeordnet, deren Radscheiben 4a, 4b auf der Hohlwelle 1 befestigt sind und deren Ringflansche 40, 4d die Gleichrichterdioden 5a, 5b sowie Kondensatoren und Widerstände enthaltende Beschaltungeblöcke 6a, 6b der Dioden tragen. Die Dioden sind auf Kühlkörpern befestigt und durch Zuleitungen mit Steckkontakten miteinander und mit den Zu- und Ableitungen verbunden. Die zu beiden Seiten des Erregermaschinenankers 3 angeordneten Wecheeletromanechlüsee 30, 3d der beiden Wicklungssysteme der Erregermaschine sind nun bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch Zeitungsverbinder 7a, 7b mit Kontaktsegmenten 7e, 7d für den Anschluß der Sicherungselemente 8a, 8b für die Gleichrichterräder verbunden. Die für phaisenweise Zuleitung des Wecheeletromes ausgeführten Kontaktsegmente und die daran angeschlossenen Sicherungen der parallelen Dioden zweige sind in analoger oder ähnlicher weise wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes an der außerhalb des Gleichrichterraumes liegenden Stirnseite der Radscheiben 4a, 4b der Gleichriehterträgerräder 4A, 4B angeordnet und befestigt. Mit Rücksicht auf die Anzahl der an eine Phasenzuleitung angeschlossenen parallelen Gleichrichterzweige:weisen die Kontaktringsegmente 70, 7d eine solche Ausbildung auf, daß jedem parallelen Gleichrichterzweig ein gesondertes Sicherungselement zugeordnet werden kann.
  • Der Wechselstrom wird'den parallelen Gleichrichterzweigen (Dioden 5a, 5b) von den vorgeschalteten Sicherungen 8a, 8b über Kontaktsegmente 7e, 7f und durch Radscheibennuten 4e, 4f isoliert durchgeführte Zuführungsleitungen 7e' , 7f' zugeführt. Über ringförmige Sammelableitungen 18a, 18b im Innern der Trägerringe bzw. Ringflansche 4e, 4d und die radialen Stromableitungslaschen 18c, 18d sowie die radial durch die Welle geführten Stromableitungsbolzen 9 gelangt der Strom zu den in der Welle liegenden Erregerzuleitungen 10+. Die negative Rückleitung des Gleichrichtersystems wird durch die Sternpunktverbindungen 0 der Wicklungen 3a, 3b des Erregermaschinenankers gebildet, die mit der negativen Erregerzuleitung 10- in der Welle 1 verbunden sind. Einzelheiten der Zeitungsanschlüsse, Isolierung, Sicherung der Zeitungen gegen mechanische Beanspruchungen sind zur Vereinfachung in der Figur nicht dargestellt. Jedoch bereitet es keine Schwierigkeiten, an den Trägerradscheiben, der Welle, gegebenenfalls vorhandenen zusätzlichen Stützringen oder dgl. die Zeitungsanschlüsse festzulegen und geigen Fliehkräfte zu sichern. Figur 2 der Zeichnung gibt schematisch die Gleichrichterschaltung in Verbindung mit der Erregermaschinenschaltung der Maschine wieder, die nach den vorstehenden Ausführungen ohne weiteres verständlich sein dürfte.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung der Doppelsternschaltung beschränkt, vielmehr sind auch andere Schaltungen möglich, beispielsweise eine Drehstrombrückenschaltung in jedem Trägerrad.
  • Im letzten Falle sind die Kontaktsegmente 7e, 7f gruppenweise abwechselnd mit den die Dioden tragenden Kühlkörpern bzw. den äußeren Diodenleitungen verbunden.
  • Figur 3 zeigt eine Abänderung der in Figur 1 angegebenen Anordnung, die sich dadurch auszeichnet, daß die Gleichrichterträgerräder um 1800 verdreht angeordnet sind, derart, daß die Radscheiben der Erregermaschine abgewandt und die Hohlräume der Trägerräder nach der Erregermaschine zu offen sind. Die Zeichnung gibt zur Vereinfachung nur einen Ausschnitt der einen Hälfte des Erregeraggregates wieder. Darin bedeutet 4a die eine Radscheibe, 4c den einen Ringkranz. Die Wicklung 3a des Erregermaschinenankers ist bei der Anordnung gemäß Figur 3 über die Wicklungsfahnen an die Diodenkreise des Trägerrades 4A angeschlossen. An der offenen Seite des die Dioden aufnehmenden Radraumee sind die den Dioden zweigen vor-geschalteten Sicherungen 8a in radialer Anordnung innerhalb einer' Radialebene verteilt angeordnet und an außenliegenden, an dem Rad= flansch 4c des Trägerrades abgestützten Kontaktringeegmenten 7f' sowie einem inneren, mit den Wicklungsfahnen in Verbindung stehenden, zusammenhängenden Kontaktsegmentring 7c' abgestützt. 5a bedeuten die Gleichrichterdioden mit den zugehörigen, die Schaltung ermöglichenden Kühlkörpern. Die Dioden sind in Reihenschaltung dienenden Zylindern bzw. Zylindersegmenten 18a verbunden, über welche der Strom zu der Erregerleitung 10+ in der Welle abgeführt werden kann. Die Ausbildung auf der rechten Seite des Erregermaschinenankers ist analog. 6a bedeuten noch die Beschaltungablöcke für die einzelnen Gleichrichter, welche an einem über die Trägerradscheibe 4a auskragenden Flanschteil dee Trägerrades abgestützt sind. Die Anordnung nach Figur 3 zeichnet sich durch den großen Vorteil aus, daß im Gegensatz zu der Anordnung nach Figur 1 die Durchführung von Wechselstromleitungen großen Querschnitts durch die Radscheibe 4a des Trägerrades entfällt.
  • Figur 4 zeigt schematisch eine etwas abweichende Ausbildung des Gleichrichterträgerrades. Hierbei sind die drei Wechselstrom führenden Kreieringsegmente 20 (RST) an der Innenseite des Träger- radflansches 4e isoliert angeordnet. Die Phasenringsegmente 20 (RST) ermöglichen die Abstützung einzelner Sicherungselemente 8a, deren innenliegende Einzelklemmenstücke durch etwa achsparallele Laschen 21 mit den Dioden 5a verbunden sind. Die Fliehkräfte der Verbindungslaschen 21 werden entweder durch die Sicherungen 8 bzw. Dioden 5 übertragen oder durch einen zusätzlichen, gestrichelt angeordneten Haltering 22 aufgenommen. Zum Anschluß der Wechselstrom führenden Kontaktringeegmente 20 (RST) an die Erregermaechine 2 dienen radiale Verbindungelaechen 23, welche die Anachlußfahnen des Erregermaschinenankers mit den Kontaktringsegmenten 20 (RST) verbinden. Die Gleichrichterdioden 5a sind im übrigen bei dieser Anordnung wieder unter Einschaltung von Kühlkörpersegmenten an dem Ringflansch 4c des Trägerrades abgestützt, wobei unter Einschaltung entsprechender Isolierungen zwischen den Kühlkörpern 5a und dem Ringflansch 4c noch der Gleichstromsammelring 18a nebst Ableitung 18e angeordnet sein kann.
  • Figur 5 veranschaulicht eine weitere, sehr vorteilhafte Vereinfachung, die sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Dioden und die diesen zugeordneten Sicherungen an gemeinsamen Träger- oder Kühlkörpern befestigt sind. In der Figur 5 bedeutet wieder 5a eine Diode, 8a die vorgeschaltete Sicherung. Dioden und Sicherungen sind an gemeinsamen Träger- oder Kühlkörpern 30 abgestützt, die unter Zwischenschaltung einer Isolierung 31 durch-geeignete Befestigungsmittel an dem Radflanach 4e befestigt sind. Zur Sicherung in tangentialer Richtung werden bei dieser Anordnung zweckmäßigerweise zwischen den Kühlkörpern 30 ebenfalls isolierende Stegteile eingeschaltet, die mit der äußeren Isolierung 31 verbunden sein können. Die Stromzuführung zu den Sicherungen 8 erfolgt über die inneren kreissegmentförmigen Kontaktatücke 32 (RST), die mit den Anschlußfahnen der Wechseletromwicklung der Erregermaschine unmittelbar oder über Zwischenverbinder verbunden sein können.
  • Die den Kühlkörpern abgewandten Diodenklemmen sind über Verbindungslaschen 33 mit einem der Stromableitung dienenden Sammelring 34 in der Radscheibe 4a des Trägerrades verbunden. Bei der Anordnung nach Figur 5 weisen sämtliche Dioden des Trägerradea die gleiche Sperrichtung auf. Bei Anordnung von zwei Trägerrädern zu beiden Seiten der Erregermaschine kann Schaltung und Anordnung der in dem zweiten Trägerrad vorgesehenen Dioden gleich sein, wenn eine Doppelsternschaltung gegeben ist. Grundsätzlich läßt sich jedoch der erfindungsgemäße Gedanke der Abstützung von Dioden und Sicherungen an gemeinsamen Träger- oder Kühlkörpern auch mit großem Vorteil anwenden, um innerhalb ein und desselben Trägerrades die Doppelbrückenschaltung zu verwenden.
  • Eine entsprechende Anordnung zeigt Figur 6. Bei der in dieser Figur wiedergegebenen Anordnung sind an die Phasen ringsegmente 32 (RST) über Sicherungen 8a und Einzelkühlkörpern 30 angeschlossene Dioden 5a gruppenweise mit verschiedener Stromdurchgangsrichtung ausgeführt, wie in der oberen bzw. unteren Hälfte des einen Ausschnitts durch ein Gleichrichterträgerrad wiedergebenden Schnittes angedeutet ist. Die Schaltung ist in Figur 6a angedeutet. Bei einer Anordnung gemäß Figur 6 ergibt sich, daß für die Stromabführung zu den in der Welle liegenden Erregerstromleitungen innerhalb des Trägerrades zwei Sammelableitringe bzw. Systeme von Stromableitungssegmenten verschiedener Polarität 34+ bzw. 34- vorgesehen sein müssen.
  • Die Anordnung der Diodenanschlüsse und Sicherungen entsprechend den Figuren 4 - 6 ist selbstverständlich auch dann möglich; wenn innerhalb der Gleichrichterträgerringe innerhalb der einzelnen Gleichrichterstromzweige mehrere Dioden in Reihe geschaltet sind. Grundsätzlich läBt sich übrigens die Dioden- und Sicherungsanordnung entsprechend den Figuren 5 und 6 ganz allgemein bei rotierenden Gleichrichtersystemen mit einem oder mehreren Gleichrichterträgerrädern anwenden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung rotierender Gleichrichter für die Erregung schnelllaufender Maschinen, bei der gemäß Patent (Anmeldung S 90 099 VIIIc) die mit den Zu- und Ableitungen für den Strom verbundenen, gegebenenfalls mehrfach parallelgeschalteten Gleichrichtergruppen zwei mit Abstand nebeneinander liegenden Trägerrädern zugeordnet sind und der Zwischenraum zwischen den Radscheiben der Trägerräder das Verteilersystem für die phasenweise Stromzuführung und Stromverteilung für die Gleichriehtergruppen der Gleichrichterräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Radscheiben (4a, 4b) der Trägerräder (4A, 4B) der Anker (3) der Wechselstromerregermaschine mit parallelen Wicklungszweigen bzw. Doppelwicklung (3a, 3b) angeordnet ist, deren auf beiden OLten des Erregermaschinenankers (1) angeordnete Wicklungsanschlösse (3c, 3a) mit den Gleichrichtergruppen (5a, 5b) des einen bzw. anderen Gleichrichterträgerrades verbunden sind (Figur 1).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleichrichterzweigen (5a, 5b) oder kleineren Gruppen der Gleichrichterzweige und den speisenden Wicklungszweigen (3a, 3b) der Wechselstromerregermaschine (3) innerhalb der Trägerräder (4A, 4B) angeordnete Sicherungen (8a, 8b) eingeschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Gleichrichterzwei ge (5a, 5b) jedes Trägerrades (4A, 4B) in Doppelstern- oder Drehstrombrückenschaltung mit den parallelen Zweigen (3a, 3b) der Erregermaschinenwicklung verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerräder (4A, 4B) mit von dem zwischen ihnen angeordneten Erregermaschinenanker (3) abgewandten Radscheiben (4a, 4b) angeordnet sind derart, daß die Diodenräume der Räder nach der Erregermaschine zu offen sind (Figur 3).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den offenen Seiten der Dioden räume der Trägerräder (4A, 4B) die den Diodenzweigen (5a, 5b) vorgeschalteten Sicherungen (8a, 8b) in radialer Anordnung innerhalb einer Radi alebene verteilt angeordnet und an außenliegenden, an dem Radflansch (4c, 4d) des Trägerrades abgestützten Kontaktsegmenten (7a', 7f') sowie einem inneren, mit den Wecheelstromanschlußleitungen (7a, 7b) in Verbindung stehenden, zusammengehaltenen Kontaktsegmentring (7c, 7d) abgestützt sind, wobei die inneren und äußeren Kontaktsegmente den Anschluß der Dioden (5a, 5b) bzw. der mit den Dioden verbundenen Kühlkörper unter Herstellung der Gleichrichterechaltung ermöglichen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerten Anschlußfahnen der Wechselstromwicklung unmittelbar mit den radial innenliegenden Kontakteegmentringen (7c, 7d) verbunden sind (Figur 3).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Wechselstromzuleitungen verbundenen, als Wechselatromanschlüsse der Sicherungen dienenden Kontaktringsegmenten (32) (RST) an am Umfang des die Gleichrichterdioden (5a) tragenden Ringflansches (4a) abgestützt sind und die einzelnen Sicherungselemente (8a) für die Dioden (5a) tragen, deren innenliegende Anschlußklemmen durch Kontaktlaschen (21) mit den innenliegenden Klemmen der Sicherungselemente verbunden sind (Figur 4). B.
  8. Anordnung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abetzung der Dioden (5a) und der diesen vorgeschalteten Sicherungen (8a) an dem Ringflansch (4a) des Trägerrades abgestützte gemeinsame Kühlkörper (30) dienen und dabei die innenliegenden Klemmen der Sicherungselemente (8a) gruppenweise mit zur phasenweisen Wechseletromzuleitung dienenden Kontaktringsegmenten (32 RST) und die innenliegenden Anschlußklemmen der Dioden (5a) über besondere Zwischenverbinder (33) mit die Gleichstro®ableitung ermöglichenden Sammelringen (34) verbunden sind (vgl. Fig. 5).
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kühlkörper (30), den hiervon getragenen Sicherungen (8a.) und den Dioden (5a) gebildeten Gleichrichtereinheiten gruppenweise Dioden (5a', 5a") mit verschiedener Stromdurchgangsrichtung aufweisen und hierbei die äußeren Klemmen der Dioden über Zwischenverbinder (33) mit zwei ringförmigen oder aus Segmenten zusammengesetzten Sammelableitungen (34+, 34-) verschie derer Polarität verbunden sind. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2175724A1 (de) * 1972-03-16 1973-10-26 Int Rectifier Corp
US20140354091A1 (en) * 2011-11-28 2014-12-04 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Rotor for rotary electric machine, and rotary electric machine provided with the rotor

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