DE1514397B2 - Optische verstaerkerkette - Google Patents
Optische verstaerkerketteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine optische Verstärkerkette, bei der zwischen den optisch anregbaren stimulierbaren
Festkörpermedien der einzelnen Verstärkerglieder optische Mittel zur konfokalen Bündelung
des Signallichts mit Lochblenden in den Brennpunkten angeordnet sind.
Eine derartige Kette ist in der USA.-Patentschrift 929 922 beschrieben. Geeignete optische Mittel zeigen
die deutsche Auslegeschrift 1 186 148 und die französische Patentschrift 1371533.
Das allgemeine Prinzip eines optischen Verstärkers
■ wurde zwar in der Literatur schon hinreichend beschrieben,
doch soll zum besseren Verständnis zunächst an Hand eines einfachen Beispiels nochmals
kurz auf die Wirkungsweise eines derartigen Verstärkers eingegangen werden. Die Fig. 1 zeigt ein Diagramm, in dem auf der Ordinate die Energie E und
auf der Abszisse die sogenannte Besetzungszahl η aufgetragen sind. Das Diagramm enthält die Darstellung
der Energieverteilung für ein stimulierbares Medium mit drei Energieniveaus. Die einzelnen Energieniveaus
sind mit El, E2 und £3 bezeichnet. Ihre Besetzung - darunter wird die Anzahl der jeweiligen
Atome mit diesem Energiezustand verstanden - ist im thermischen Gleichgewicht so, daß die höheren
Energieniveaus weniger besetzt sind als die tieferen Energieniveaus. Die Verteilung entspricht einer
Boltzmann-VerteilungundistinderFig. 1 mit B bezeichnet.
Der Schnittpunkt dieser Kurve mit den einzelnen Energieniveaus gibt an, welche Besetzungszahlen den einzelnen Energieniveaus zukommen.
Beim optischen Verstärker ist in der Regel ein solches stimulierbares Medium zu wählen, dessen Ab- ,-stand
zwischen den Energieniveaus El und E2 dem Produkt h -fs und dessen Abstand zwischen den Energieniveaus
£1 und E3 dem Produkt h -fp entspricht, worin h das Plancksche Wirkungsquantum, fs die
mittlere Signalfrequenz und fp die dem Anregungsübergang entsprechende Anregungsfrequenz sind.
Der Verstärkungsvorgang in einem derartigen
Drei-Niveau-Verstärker geht nun etwa wie folgt vor sich. Mittels von außen zugeführter Anregungsenergie
der Frequenz fp wird die Besetzungszahl in den einzelnen Energieniveaus geändert, und zwar derart, daß
auf £3 sich die Besetzungszahl von «3 auf n3' erhöht. Weil die Zahl der Atome in dem stimulierbaren Medium
festliegt, verringert sich durch diese Quantenübergänge die Besetzung bei El um den gleichen Betrag.
Man erreicht so, daß die Besetzungszahl des Energieniveaus £2 größer wird als die des Energieniveaus
£1 (Inversion). Wird nun ein äußeres Signal mit der Frequenz fs zugeführt, so gehen Atome mit
dem Energiezustand £2 in den Energiezustand El über. Gleichzeitig tritt auch ein gewisser Übergang
von Atomen des Energiezustandes £1 in den Euer- . ('
giezustand £2 ein. Der Übergang von £2 nach £1 entspricht einer induzierten Emission des stimulierbaren
Mediums auf der Frequenz fs, während der Übergang von £1 nach £2 einer Absorption der induzierten
Signalenergie entspricht. Durch die mittels des Anregens erzwungene Besetzungsänderung des
Energieniveaus £1 überwiegt jedoch die induzierte Emission gegenüber der Absorption, so daß insgesamt
mehr Signalenergie der Frequenz fs vom stimulierbaren Medium emittiert wird als einfallende bzw. induzierende
Signalenergie mit der Frequenz fs in dem stimulierbaren Medium absorbiert wird.
Durch die induzierte Emission verringert sich die Zahl der im Energieniveau £2 befindlichen Atome,
während sich die Zahl der im Energieniveau £1 befindlichen Atome erhöht. Um die induzierte Emission
aufrecht zu erhalten, werden mittels der von außen zugeführten Anregungsenergie der Frequenz fp
Atome vom Energieniveau £1 auf das Energieniveau £3 angehoben. Vom Energieniveau £3 fallen Atome
durch Relaxation ohne induzierte Emission, aber unter Wärmeabgabe auf das Energieniveau £2 ab und
stehen dort für eine weitere induzierte Emission
beim Übergang auf.das Energieniveau El zur Verfügung.
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Die Verstärkung nimmt im angeregten stimulierbar, ren Medium längs der optischen Achse zu. Infolgedessen
können störende Sättigungserscheinungen auftreten. ■,;: - ■■■ ·■: · ■ ■ · .:.■.■■, ■
Diesem Nachteil wird bei einer Verstärker-Kette der einleitend geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch
wirksam begegnet, daß der Querschnitt des stimulierbaren Mediums eines jeden Verstärkergliedes
senkrecht zur optischen Achse in Einfallsrichtung des Signallichts zunimmt und die Signallichtausbreitung
unter Zuhilfenahme optischer Mittel der Querschnittserweiterung angepaßt ist.
Gründliche Untersuchungen ergaben, daß hierbei 1S
die Geometrie des stimulierbaren Mediums in vorteilhafter Weise der Verstärkungszunahme angepaßt
werden kann, so daß kein für die Verstärkung überflüssiges Volumen angeregt werden muß. Der so ausgebildete
optische Verstärker arbeitet gegenüber der bekannten Ausführung mit einem zylinderförmigen
stimulierbaren Medium mit höherem Wirkungsgrad. Zugleich ist der Aufwand für das kostspielige stimulierbare
Medium und die Kühlung niedriger.
Da die Verstärkung entsprechend der Gleichung *5
V = e"1 zunimmt — wobei α der Verstärkungskoeffizient
und / die Länge des stimulierbaren Mediums sind —, wäre eine exponentiell Querschnittszunahme
des stimulierbaren Mediums ideal, wenn das Signallicht der Krümmung folgen könnte. Da dies unmöglich
ist, sieht die Erfindung eine Annäherung an die idealen Verhältnisse vor.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Festkörpermedien Zylinder sind, deren
gemeinsame Hüllkurve einer Exponentialkurve angenähert ist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die optischen Mittel zur Anpassung des Signallichts zwischen zwei Zylindern
ein an sich bekanntes, aus zwei Konvexlinsen bestehendes konfokales System sind.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Festkörpermedien Kegelstümpfe
sind, deren gemeinsame Hüllkurve einer Exponentialkurve angenähert ist.
Vorteilhaft ist dabei, wenn eingangsseitig eine der Auffächerung des parallel einfallenden Signallichts
dienende Konkavlinse vorgesehen ist. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die optischen Mittel zur Anpassung
des Signallichts zwischen zwei Kegelstümpfen ein aus zwei Konvexlinsen bestehendes System sind. Vorteilhaft
ist es auch, wenn dem in Einfallsrichtung des Signallichts zuletzt liegender Kegelstumpf eine der parallelen
Bündelung des Signallichts dienende Konvexlinse nachgeordnet ist.
In Weiterbildung der Erfindung können die in Ausbreitungsrichtung des Signallichts liegenden Begrenzungsflächen
des stimulierbaren Mediums linsenartig gekrümmt sein, insbesondere kugel- oder paraboloidförmig.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn im Strahlengang wenigstens eine optische Richtungsleitung vorgesehen
ist. Diese verhindert, daß reflektiertes Signallicht Teilstücke des stimulierbaren Mediums in rückwärtiger
Richtung durchläuft und Störschwingungsmoden auslöst. Eine Verstärkerkette mit Richtungsleitungen
ist aus der Zeitschrift »IBM-Technical Disclosure Bulletin«, Bd. 7, Nr. 3, August 1964, Seite 230, bekannt.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das letzte Festkörpermedium so lang gewählt ist, daß es ausgangsseitig
vom.verstärkten Signal näherungsweise gesättigt ist. Hierdurch.wird die Größe des Ausgangssignals
von den Schwankungen der Anregungsenergiezufuhr unabhängig.
An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. In den Figuren
zeigt ;
F i g. 2 eine Verstärkerkette mit zylindrischen Gliedern, , ·.
Fig. 3 eine Verstärkerkette mit kegelstumpfförmigen Gliedern und
Fig. 4 eine solche mit konvexen bzw. konkaven Stirnflächen. ■ . ,
DieFig. 2 zeigt eine Verstärkerkette, deren stimulierbares
Medium aus den drei Zylindern 1, 2 und 3 besteht. Die Querschnitte dieser Zylinder nehmen in
der Einfallsrichtung des Signallichtes 4 von Glied zu Glied derart zu, daß ein exponentieller Anstieg gemäß
der Formel V = e"' angenähert wird. Zwischen den
Gliedern 1 und 2 ist ein aus den Konvexlinsen 5 und 6 und zwischen den Gliedern 2 und 3 ein aus den Konvexlinsen
7 und 8 bestehendes konfokales System angeordnet. In Ebenen senkrecht zur optischen Achse 9
sind am gemeinsamen Brennpunkt der Linsen 5 und 6 die Lochblende 10 und am gemeinsamen Brennpunkt
der Linsen 7 und 8 die Lochblende 11 angebracht.
Durch eine an sich bekannte und deshalb nicht dargestellt Anregungseinrichtung wird von wenigstens
einer Anregungslichtquelle den Festkörpermedien 1, 2 und 3 Anregungsenergie zugeführt. Die Wirkungsweise
der Anordnung ist folgende. Die Aktivator-Ionen der materialgleichen Festkörpermedien 1 bis 3
werden mittels zugeführter Anregungsenergie bis zu möglichst hohen Inversionswerten angeregt. Nach
kurzer Zeit fallen sie unter Aussendung von allen möglichen inkohärenten Wellen in ihren Ruhezustand
zurück. Eine Ausnahme bilden dabei diejenigen Atome, die von dem längs der optischen Achse 9 laufenden
Signallicht 4 getroffen werden. Sie senden Wellen in der Fortpflanzungsrichtung des Signallichtes
aus und verstärken dieses. Zur Vermeidung einer Sättigung nimmt der Querschnitt des Zylinders 2 gegenüber
dem des Zylinders 1 und des Zylinders 3 gegenüber dem des Zylinders 2 zu. Der Querschnitt des
Signallichtes 4 senkrecht zur Fortpflanzungsrichtung wird durch die konfokalen Linsensysteme 5, 6 und
7,8 an die Querschnitte der Festkörpermedien 1 bis 3 angepaßt. Durch die Lochblenden 10 und 11 werden
störende transversale Eigenschwingungen, die nicht parallel zur optischen Achse 9 laufen, zurückgehalten.
Der letzte verstärkende Zylinder 3 ist so lang ausgeführt, daß in ihm eine Sättigung auftritt. Dadurch wird
erreicht, daß die Amplitude des austretenden verstärkten Signallichtes 4 von den Schwankungen der
Betriebsgrößen, wie die Anregungsenergiezufuhr, unabhängig wird. Der gesättigte Bereich setzt erst
dann ein, wenn der Signal-Rauschabstand bereits so hoch ist, daß das im gesättigten Bereich erzeugte Rauschen
nicht mehr störend in Erscheinung tritt.
Ergänzend ist daran gedacht, zwischen den Festkörpermedien 1 bis 3 optische Richtungsleitungen
vorzusehen, die die Fortpflanzung reflektierten Lichtes entgegen der Ausbreitungsrichtung des Signallichtes
und die Möglichkeit des Entstehens dadurch hervorgerufener Störschwingungsmoden unterbinden.
Die F i g. 3 zeigt eine Verstärkerkette, deren stimulierbares Medium aus den Kegelstümpfen 12,13 und
14 besteht. Die Querschnitte der Kegelstümpfe erweitern sich in der Einfallsrichtung des Signallichtes
15 derart konisch, daß die gemeinsame Hüllkurve angenähert exponentiell ansteigt. Eingangsseitig ist konzentrisch
zur optischen Achse 16 eine Konkavlinse 17 angeordnet. Zwischen den Kegelstümpfen 12 und
13 befindet sich ein System zweier Konvexlinsen 18 und 19 mit dem dazwischen liegenden Brennpunkt
20 und der zugehörigen Lochblende 25. Entsprechend ist zwischen den Kegelstümpfen 13 und 14 ein ähnliches
optisches System mit den Konvexlinsen 21 und 22 sowie dem gemeinsamen Brennpunkt 23 mit der
zugehörigen Lochblende 26 angeordnet. Ausgangsseitig schließt eine Konvexlinse 24 den optischen Verstärker
ab. Die an sich bekannte Anregungseinrichtung mit Anregungslichtquelle wurde der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt.
Die Wirkungsweise der Anordnung gleicht bis auf den Strahlengang des Signallichtes der in der Fig. 2
dargestellten. Durch die Konkavlinse 17 wird das Signallicht 15 zur Anpassung an die Geometrie des Kegelstumpfes
12 kegelförmig aufgefächert. Nach dem Durchgang durch den Kegelstumpf 12 wird es durch
die Konvexlinse 18 im Brennpunkt 20 gebündelt und durch die Konvexlinse 19 der Geometrie des Kegelstumpfes 13 angepaßt. Während überlicherweise als
Brennpunkt der Sammelpunkt parallel einfallender Strahlen bezeichnet wird, ist der Brennpunkt 20 der
Sammelpunkt kegelförmig ein- und ausfallender Lichtstrahlen. Die Wirkungsweise des Linsensystems
21, 22 ist gleichartig. Die Konvexlinse 24 dient dazu,
ίο das Signallicht 15 derart zu bündeln, daß es den optischen
Verstärker parallellaufend verläßt. Die Blende 25 bewirkt, daß alle nicht scheinbar vom Brennpunkt
27 der Konkavlinse 17 ausgehenden Lichtstrahlen von Störschwingungsmoden ausgeblendet werden. Den
gleichen Effekt erzielt die Lochblende 26, die alle nicht vom Brennpunkt 20 ausgehenden Störschwingungsmoden
aussondert.
Die Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Verstärkerkette mit den Festkörpermedien 28,29 und
30. Die Funktion der Konkavlinse 17 erfüllt hier die konkav gekrümmte Stirnfläche 31 des Festkörpermediums
28. Die Konvexlinsen 18, 19, 21, 22 und 24 sind durch die konvex gekrümmten Stirnflächen 32
bis 36 funktionsmäßig ersetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Optische Verstärkerkette, bei der zwischen den optisch anregbaren stimulierbaren Festkörpermedien
der einzelnen Verstärkerglieder optische Mittel zur konfokalen Bündelung des Signallichts
mit Lochblenden in den Brennpunkten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des stimulierbaren Mediums eines jeden Verstärkergliedes (1, 2, 3)
senkrecht zur optischen Achse (9) in Einfallsrichtung des Signallichts (4) zunimmt und daß die Signallichtausbreitung
unter Zuhilfenahme optischer Mittel der Querschnittserweiterung angepaßt ist.
2. Verstärkerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörpermedien (1, 2,
3) Zylinder sind, deren gemeinsame Hüllkurve einer Exponentialkurve angenähert ist.
3. Verstärkerkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel zur Anpassung
des Signallichts zwischen zwei Zylindern (1, 2) ein aus zwei Konvexlinsen (5, 6) bestehendes
konfokales System ist.
4. Verstärkerkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörpermedien (12,
13, 14) Kegelstümpfe sind, deren gemeinsame Hüllkurve einer Exponentialkurve angenähert ist.
5. Verstärkerkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig eine der Auffächerung
des parallel einfallenden Signallichts dienende Konkavlinse (17) vorgesehen ist.
6. Verstärkerkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem in Einfallsrichtung des
Signallichts zuletzt liegenden Kegelstumpf (14) eine der parallelen Bündelung des Signallichts
dienende Konvexlinse (24) nachgeordnet ist.
7. Verstärkerkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Ausbreitung des Signallichts liegenden Begrenzungsflächen (31 bis 36) der Festkörpermedien
(28, 29, 30) linsenartig gekrümmt sind, insbesondere kugel- oder paraboloidförmig.
8. Verstärkerkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Strahlengang wenigstens eine optische Richtungsleitung vorgesehen ist.
9. Verstärkerkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das letzte Festkörpermedium (3, 14, 30) so lang gewählt ist, daß es ausgangsseitig vom verstärkten
Signal näherungsweise gesättigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE1514397C3 (de) |
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US4132955A (en) * | 1974-08-01 | 1979-01-02 | Helen Hughes | System for amplifying laser beams |
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1965
- 1965-02-08 DE DE19651514397 patent/DE1514397C3/de not_active Expired
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DE4230495A1 (de) * | 1992-09-11 | 1994-03-17 | Bergmann Hans Wilhelm | Verfahren zur Veränderung der Ausgangsleistung von Laseranordnungen aus Kurzpulslasern durch zeitliche Synchronisation der Anregung der einzelnen Laser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1514397C3 (de) | 1974-01-10 |
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