DE1513908A1 - Spannelement zum Verspannen von lamellierten Eisenkernen von Transformatoren u.dgl. - Google Patents

Spannelement zum Verspannen von lamellierten Eisenkernen von Transformatoren u.dgl.

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DE1513908A1
DE1513908A1 DE19651513908 DE1513908A DE1513908A1 DE 1513908 A1 DE1513908 A1 DE 1513908A1 DE 19651513908 DE19651513908 DE 19651513908 DE 1513908 A DE1513908 A DE 1513908A DE 1513908 A1 DE1513908 A1 DE 1513908A1
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DE
Germany
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clamping
support
clamping element
transformers
tensioning
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DE19651513908
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DE1513908B2 (de
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Broszat Dipl-Math Gottfried
Reinke Dr-Ing Hugo
Walter Stoll
Rabus Dr-Ing Willi
Matthes Dr-Ing Wolfgang
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/263Fastening parts of the core together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • MRSMIOBLiLt M Veregum von lameljätzten jaaMmell -Z2,u Tr§.ngL2Mtoren und MI, Die ffl indung bezieht *ich auf ein Opannelenent zum Verspannen von Iamellierten Xisenkernen von Transformatoren, Drosselapulen und dgl*q das an mindestens einer Stelle seiner axialen Länge eine AbstätzunS gegenUber den von ihm durchdrungenen Kern aufweistg wobei an einer oder mehreren Stellen des Spannelements Veretärkungen, aufgeschoben sind, die die Abatützung bewirken. Lemellierte Einenkerne von Transformatoren, Drosselepulen und dgl., worden besondere bei großen Baueinheiten durch Spannelementeg beispielsweise metallische Bolzen, zusamengeproßt, die durch Spalte oder Woher gesteckt und gegen den lern Über fflAplatter. versehraübt, verstiftet, verschweißt oder ähnlich betentigt worden.
  • Der lern den magnetischen Geräten schwingt nun mechanIsch infolge der magnetischen Erregung in stationären Zustand mit der doppelten Yrequenn der erregenden Opannung bzw. des erregendert Flusses, wobei die Aiwegung durch magnetostriktive oder Mmell-Ertifte zustande komt. Auch Vielfache jener Frequenz versetzen den Kern in mechanische Schwingungen. Diese Schwing:ungen «bertragen sich auf alle Bauelemente des Transformators" worden mehr oder weniger gedämpft und machen sich meist auch In Form von Geräuschen bemerkbar. Es können also auch die Spannelemente der Kerne in veraetzt werden, was besonders dann als kritisch zu betrachten Ist, wenn ihre mechanische Eigentrequenn, die durch die geometrischen Abmessungen den Spannelementen und die mechanische Vorspannung bestimmt istg mit der magnetischen Anregefrequenz zusammenfällt, weil dies die Zerstörung der Spannelemente zur Folge haben kann.
  • Die Eigentrequenz der Spannelemente Lrann durch Wahl anderer Querschnitteabmeaaungen, anderen Werkstoffes mit unterschiedlichem Blastizitätsmodul und anderer Vorspannun& geändert worden. Aus Festigkeitegründezt können jedoch die vorgenannten Maßnahmen meist nur in begrenzten Umfang angewendet werden.
  • Es ist ein- Transformator bekannt" bei dessen Kernen Klannbolzen angeordnet sind, die die Kerne fest verkeilen. Diese Kernbauart läßt jedoch das Problem der Schwingungserregung außer acht.
  • Die Aufgabe die genannten Schwingungen zu vermeiden" wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abstützung aus zwei konzentrischenj übereinander geschobenen Keilhälsen besteht, die das Spannelement umfassen. Dabei soll das Spannelement jedoch nicht auf seiner gan en Länge abgestützt sein, insbesondere soll bei Spaltkernen, bei denen das Spannelement den Spalt durchdringt, zwischen den durch den Spalt geteilten Kernhälften und dem Spanneleneut noch so viel Zwischenraum freibleiben, daß die Zirkulation des Isolier-81es nicht beeinträchtigt wird. Durch die erfindungsgemäß
    vorgeaohlägene punktweise Abstfitsung den Spamel«enten
    wird dies gewährleistet, Insbesondere wird der Spalt
    zur zwung herangezogen.
    Die Abetützung den ßpannelements kann wie in M. la ge-
    30409 dadurch erfolgen$ das das ßPannelement 1 mit Vor-
    stärkungen 2 versehen'istg die bereits vor der Montage
    aufgebracht nein kNmen oder erst naob der Montage auf-
    gefthoben werden* Diese Verstärkungen bestehen zweck-
    mUtgerweise aus elastIvehm oder plastischen Material,
    wie beiepieleweine öltentem Gumil Gießhareg Blei oder
    ein« anderen atopfbar« Material, das sich zuverlässig
    an die Kernbleohe 3. =legt.
    Nach Kg. lb k&um die Verstärkungen beispielsweise als
    eltetieohe Riffle,0 als Spiralen.9 ge»llte Rohreg oder als
    parallel zum Spannelement verlaufende biegeame Leisten mit Aussparungen für den Oldurohtritt ausgebildet sein, Eine weitere Möglichkeit, das ßpannelementg insbesondere Rundbolzeng gegenüber dem Kernblochen abzustUtzeng zeigt Pia, 2.Sie besteht darin# mt den Rundbolzen 4 eine mit einen Außehkonus versehene geschlitzte-HUlee,5'aufzuaohieben, die auf dem Bolzen.gleiten kum und mit ihren Konue in den Innenkonus.eiher weiteren ebenfalls geschlitzten Hülse 6 passt;--d*ie ihrerei.ite an den Kernblechen 3 anliegt. Durch das Zusammenschieben der beiden Huleen batsteht eine Keilwirkungg die einerseits auf den Rundbolzen andererseits auf di6 Kernbleohe wirkt und somit ein freies Schwingen den Bolzen verhindert. Zur Vermeidung von mechanischen Beschädigungen, die im Kern zu Zusatzverlusten Anlaß geben könnteng ist es vorteilhaft9 die äußere HUlee 6 aus einen Isolierotoff herzustellen, wodurch einerseits die Haftung der Hülse an den Kernblechen verbesc'erty andererseits die Isolation zwischen den einzelnen Kernbleohen aufrechterhalten wird.
  • Zur Y ereinfachung der Montage kann es u. U. zweckmäßig sein, die innere Reilhülee durch Kleben# Verbohren oder dgl. auf dem Bolzen zu betaatigen4 Den gleichen Bffekt erzielt mm, wenn die innere KeilhUlee selbst zu einem Teil des Bolzens wird@ wobei beispielsweise der Bolzen eine konieche Ringnut 7 beziehungsweise eim koniaohe Erweiterung 9 erhält (Pia. 3 und Pia. 4).
  • In vielen Pällen besitzt der Bolzen einen Uberzug aus leolier. stoffp der sich unter-Umetänden in das Abettitzsyntem einbeziehen*' last (PI£.,5). Voraussetzung ist dabeig daß der Uberzug 8 fest, auf dem Bolzen sitzt und aus festem Werkstoff besteht. Wie
    die ?lg. 5 zeigt, bleibt dabei die konieche Ringnut 7 auf den
    leolierüberzug beaohränktg wUrend.der Quersolmitt des Bol.
    zens nicht geschwächt ist*
    Um ein Lösen der-AbetUtzung zu-verhindern# ist en vortiil.
    hafts die einander zugekährten Konunfläohen vor der Fündmon-
    tage mit einem Klebeatoff zu beatreicheng der nach dem Vor-
    keilen-den Bolzens auoh&Wtet;.
    Eine Verbesserung der Abetützung kam z. Be bei Spaltkernen
    dadurch erreicht werden, daß die in den ?lg. 2 als rotationn-
    symmetrisch angebene äußere Keilhülee parallelflächige Abfrä-
    sungen erhält, die die AuflagefIgche der Verstärkung am.Kern
    vergrößern.
    ,ge der erfindungsgegäß, Y rgenehlagenen AbetlItzan-
    Die Monts 0
    ordnung bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Die äußere Keil-
    hUlee kann beispielaweind Mttele einen Rohre*# das über den
    Außendurchmesser den Bolzens undder inneren leilhUlso pf!.ßtg
    verkeilt werden*

Claims (2)

  1. Neue Patenj!&olprUche Spannelement zum Verapannen von lamellierten Einenkernen von Transformatoren, Drosselepulen und dgl.. das an mindestene-einer Stelle seiner azialen Itänge eine AbstützuhS -gegenüber dem von ihm durchdrungenen Kern aufweist# wobei an'einer oder mehreren Stellen den Spannelemente Verstärkangen au:täieoohoben'eindu die die Abetützung bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus zwei konzentriaohen, übereinander geschobenen geilhülsen bestehtg die das Spannelement umfassen.
  2. 2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnetu daß die Abstätzung aus elastischem oder plastischem Material besteht. 3. Spannelement nach Anspruch 1 und 2, dad * urch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf dem Spannelement sitzende Keilhülee auf diesem befestigt ist. 4* Bpannelement nach Anspruch l'- 3s dadueoh gekennzeichnet; daß das Spannelement eine koniaohe Ringnut beeitztt die zunamme.a mit einer aufgeschobenen Keilhülee die Abetützung bewirkt* 5* 8»=ele»nt nach Aupruo'h 1 49 dadurch gekennzeichnet# da4 die konieche'Ringnut in etner.über den 8# ennelement be-.findliohegt leoliereobioht-=gobraobt int. 6. Spannelement nach Anspruch 1 - 59 dadurch gekennzeichnet# daß das Spannelement eine kohische Erweiterung besitztg die zusammen mit einer darUber geschobenen Keilhülee die AbstUtzung bewirkt.
DE19651513908 1965-01-19 1965-01-19 Spannelement zum verspannen von lamellierten eisenkernen von transformatoren Pending DE1513908B2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0250834A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Robert Bosch Gmbh Zündspule, insbesondere Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
AT385157B (de) * 1986-02-25 1988-02-25 Elin Union Ag Pressbolzen fuer ein staenderblechpaket
WO2013045172A1 (de) * 2011-09-27 2013-04-04 Endress+Hauser Flowtec Ag Schraubhülse

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT385157B (de) * 1986-02-25 1988-02-25 Elin Union Ag Pressbolzen fuer ein staenderblechpaket
EP0250834A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Robert Bosch Gmbh Zündspule, insbesondere Zündspule für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
WO2013045172A1 (de) * 2011-09-27 2013-04-04 Endress+Hauser Flowtec Ag Schraubhülse
US9322423B2 (en) 2011-09-27 2016-04-26 Endress + Hauser Flowtec Ag Magnetoinductive flow measuring device including core sheets bolted together within an insulating bolt sleeve

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Publication number Publication date
DE1513908B2 (de) 1972-03-02

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