DE1513851A1 - Verfahren zur Steuerung einer Stromrichteranordnung - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer StromrichteranordnungInfo
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Description
Verfahren zur Steuerung einer Stromrichteranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer
aus mehreren, selbstgeführten Wechselrichtern oder Umrichtern bestehenden Stromrichteranordnung zur Speisung von elektrischen
Maschinen mit Spannungen oder Strömen verminderten Oberwellengehal
' Hierbei ist ein Schalfbetrieb der Ventilstreeken der Wechselrichte
oder TJmrichterangenommen, bei welchem die Zündeinsätze durch die
Schnittpunkte der zu erzeugenden Spannungen und einer Hilfespanmm
veränderbarer Frequenz bestimmt sind.
Als Spannungen oder Ströme können beispielsweise ein- oder mehrphasigeWechsel
spannungen bzw. Wechselströme in Betracht kommen. Die mit diesen zu speisende elektrische Maschine kann eine Asynchronmaschine
veränderbarer Drehzahl sein, jedoch ist die Anwendung des nachfolgend angegebenen Verfahrens nicht auf Wechselspannungen
oder Wechselströme und auch nicht auf damit zu speisends
Wechselstrom-Induktionsmaschinen beschränkt.
Es ist bekannt, daß die Bildung von Spannungen und Strömen durch Stromrichter mit der Entstehung unerwünschter Oberwellen verknüpft
ist. Es ist daher schon verschiedentlich versucht worden, diese Oberwellen auf das durch die Schaltvorgänge der Wechselrichter ode2
Umrichter bedingte notwendige Maß zu reduzieren.
Die Erfindung sieht bei dem einen durchführbaren Verfahren vor,
daß die Phasenlage der Hilfsspannungen der Wechselrichter oder
Umrichter so gewählt ist, daß der Oberwellengehalt der zu erzeugenden Spannungen der Stromrichteranordnung ein Minimum wird.
9Ό98ΊΕ/0676
COPY ORIGINAL IMSPEGTED
Die Erfindung sieht "bei einem anderen zweckmäßigen Verfahren vor,
daß die Steuerung der Wechselrichter oder Umrichter mittels einer Regeleinrichtung erfolgt, deren Soll-Istwerte der zu erzeugenden*
Spannungen mit der Hilfsspannung überlagert werden, und daß die
Phasenlage der Hilfsspannung so gewählt ist, daß der OTd erwell en- ■-'
gehalt der zu erzeugenden Spannungen der Stromrichteranordnung ein Minimum wird.
Die Durchführung dieser Verfahren soll anhand der in Pig. 1-7 gezeigten Blockschaltbilder und der zugehörigen KurvehdarStellungen«
die sich auf einige Beispiele von Stromrichteranordnungen beziehen, erläutert werden.
Bei diesen Schaltungsbeispielen und FunktionsdarStellungen handelt
es sich um Wechselrichteranordnungen zur Erzeugung von Wechselspannungen
veränderbarer Frequenz. Hierbei ist angenommen, daß die Ventilstrecken der Wechselrichter in bekannter Weise mit einer zur
Frequenz der zu erzeugenden Wechselspannungen relativ hohen Schaltfrequenz
impulsweise gesteuert sind. Dementsprechend ist die veränderbare Frequenz der Hilfsspannungen, ■ die als dreieckförmige
Wechselspannungen angenommen sind, relativ hoch gegenüber der Frequenz der zu erzeugenden Wechselspannungen. Die Ausgangswechselspannungen
der Wechselrichter sind eine Folge von Wechselspannungsimpulsen unterschiedlicher Breite der positiven und negativen Halbwellen
der Impulse, und zwar derart, daß die Mittelwerte der Impulse die jeweiligen Augenblickswerte der gewünschten Wechselspannungen
der Stromrichteranordnung abgeben.
Die so gebildeten Wechselspannungen haben einen hohen Gehalt an Oberwellen. Es ist deshalb notwendig, aus ihnen Wechselspannungen
eines verminderten Oberwellengehaltes zu bilden. Wie dies nach dem Verfahren nach der Erfindung möglich ist, soll an den folgenden
beschriebenen Beispielen dargelegt werden.
In Fig.1 ist eine aus zwei Wechselrichtern zusammengesetzte Stromrich
xeranordnung zur Erzeugung einer einphasigen Wechselspannung schematiseh
dargestellt. Die Wechselrichter sind mit W^ und Wg bezeich-
— 3 —
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COPY
net. Ihre mit TJ- und Up "bezeichneten Ausgangs spannungen sind in
Eeihe geschaltet.
Die Steuerung der Ventilstrecken der Wechselrichter erfolgt durch
Steuersätze St- und St2· Jeder dieser Steuersätze hat zwei Eingänge.
Diesen sind zwei Wechselspannungen zugeführt, deren Schnittpunkte die Zündeinsätze der Ventilstrecken der Wechselrichter "bestimmen.
D'ie eine Wechselspannung ist die mit U .,, "bezeichnete Soll-Wechselspannung,
die die Strbmrichteianordnung abzugehen hat. Die jeweils
zweite Wechselspannung ist eine Hilfswechselspannung. Diese haben
eine dreieckförmige Kurvenform und eine veränderbare, im allgemeinen
relativ zur Prequenz der Soll-Wechselspannung hohe .frequenz. Sie sind mit Hg- und TI*? bezeichnet.
Nach dem einen Verfahren gemäß der Erfindung, das sich auf eine
reine Steuerung bezieht, soll die Phasenlage der Hilfsspannungen
so gewählt sein, daß der Oberweliengehalt der zu erzeugenden Wechselspannung TJ ein Minimum wird. Dies ist bei dem gezeigten Beispiel
bei einer Phasenverschiebung der Hilfswechselspannungen von 180° der
Pail, wobei sich der elektrische Winkel von 360 auf die Periodendauer
der Hilfswechselspannungen beziehen soll. Die Kurvenaarstellungen
an den Steuereingängen von St^ und St„ lassen di&t, -τtätlich
erkennen.
Die sich so ergebende Ausgangswechselspannung TJ = TJ^ +TJ2 der
Stromrichteranordnung ist als letzte Kurve in Mg. 2 dargestellt. Die erste Kurvendarstellung zeigt die Sο11-Wechselspannung und die
beiden phasenverschobenen Hilfsspannungen, von denen die eine gestrichelt
gezeichnet ist. Die daraus sich ergebenden Wechselspannungen der Wechselrichter mit relativ hohem Oberwellengehalt sind
die weiteren Kurven TJ- und TJp. Ihre Zusammensetzung ergibt die Ausgangswechselspannung TJ der Stromrichteranordnung mit vermindertem
Oberwellengehalt.
Wie noch gezeigt wird, kann die gleiche Verminderung des Oberwellengehaltes
bei Anwendung des zweiten Verfahrens nach der Erfindung auf die Weise erreicht werden, daß die Steuerung der Wechselrichter
909815/0676 C0PY
j BAD ORJG
mittels je einer Regeleinrichtung erfolgt, deren Soll-Istwerte
der zu erzeugenden Spannungen mit der Hilfsspannung mit geeigneter
Phasenlage überlagert werden.
Eine Stromrichteranordnung der beschriebenen Art zur Erzeugung einer einphasigen Wechselspannung kann auch aus mehreren"'Wechselrichtern
oder Umrichtern zusammengesetzt sein. In dem Falle sind unter der Voraussetzung gleichartiger Wechselrichter oder Umrichter
Hilfsspannungen anzuwenden, die zueinander symmetrisch phasenverschoben
sind.
In Fig. 3 ist eine aus drei Wechselrichtern zusammengesetzte Strom-,
riehteranordnung schematisch dargestellt,- die zur Erzeugung einer
dreiphasigen Wechselspannung dient. Die Wechselrichter sind mit W1, Wg, W, bezeichnet. Ihre mit U^, Ug, U^ bezeichneten Ausgangs-·
spannungen beziehen eich auf einen-gemeinsamen Nullpunkt O-der :
Wechselrichter. Die aus ihnen hervorgehenden verketteten Spannungen sind U118, U31, UTR.
Die Steuerung der Ventilstrecken der Wechselrichter erfolgt durch Steuersätze'St-j, St2, St,, die wieder je zwei Eingänge aufweisen.
Den jeweils ersten Eingängen sind die der betreffenden Phase zugehörigen,
zu erzeugenden Wechselspannungen U£ eon>
üs soll1 UT soll
zugeführt. Den zweiten Eingängen ist eine fUr alle Phasen gemeinsame
Hilfsweonselspannung Ug zugeführt.
Die Entstehung der einzelnen und der zusammengesetzten Wechselspannungen
ist auB der Kurvendarstellung Fig. 4· ersichtlich. In der ersten Reihe sind die Sollwert-Wechselspannungen UR βοιχ>
^q soll' Ufj, BQii UBd äie gemeinsame Hilfewechselspannung Ug , aus deren
Zusammenwirkung sich die Zündeinsätze der Ventilstrecken der Wechselrichter
ergeben, wiedergegeben. Darunter sind die Einzelwechselepannungen UR, Ug, U3, , die sich auf den gemeinsamen Nullpunkt 0
beziehen, gezeigt. Sie weisen noch erhebliche Oberwellen auf. Die aus ihnen hervorgehenden verketteten Wechselspannungen
ÜRS' ^ST' ^TR ei?^ diö Ausgangswechselepannungen mit vermindertem
Oberwellengehalt.
- 5-909818/0676
Das zweite Verfahren nach der. Erfindung, bei welchem die Steuerung
der Wechselrichter mittels einer Regeleinrichtung durchgeführt ist,
soll in Fig. 5 für das Beispiel eines einzelnen mit W- bezeiChne-■
ten Wechselrichters zur Erzeugung einer Einphasenwechselspannung erklärt werden. Dieser Wechselrichter kann ein Bestandteil einer
aus mehreren Wechselrichtern "bestehenden Stromrichteranordnung sein.
Die Steuerung dieses Wechselrichters erfolgt mittels einer Regeleinrichtung R1-. Dieser Regeleinrichtung sind im Eingang die Sollwertspannung
Ug0Vi un^ ^*6 Istwertspannung U. ^, die Wechselspannungen
vorstellen, zugeführt. Dis daraus hervorgehenden Soll-Istwertspannung
ist nun erfindungsgemäß noch die mit TJt11 bezeichnete
Hilfswechselspannung überlagert. Die auf diese Weise entstehende
Istwert-Wechselspannung U. ^ ist unter dem Kurvenzug der Sollwert-Wechselspannung
Un-, in ihrem Verlauf dargestellt.
Bei Anwendung dieses Verfahrens auf eine aus zwei Wechselrichtern bestehende Stromrichteranordnung zur Erzeugung einer Einphasenwechselspannung
ergibt sich eine Schaltung, wie sie in Fig. 6 . schematisch wiedergegeben ist. Die Wechselrichter sind mit W1, Wp,
die Regeleinrichtungen mit R-, Rp bezeichnet. Den Eingängen^der
Regeleinrichtungen sind die gemeinsame Sollwert-Wechselspannung Uj, ·,-, und die Istwert-Wechselspannungen Uj,, . . , UR,, * + zugeführt.
Mit den daraus hervorgehenden Soll-Istwertspannungen sind die
Hilf swechs el spannung en Ur,.,, Utto überlagert. Die Hilfswechselspannungen
haben zueinander eine Phasenverschiebung von 180°el., wenn dem Winkel 360° el. die volle Periode dieser Hilfswechselspannungen
entspricht.
Eine entsprechende Anordnung eines aus drei Wechselrichtern zuammengesetzten
Stromrichteranordnung zur Erzeugung einer dreiphasigen Wechselspannung zeigt Fig. 7. Den einzelnen Phasen sind die
Wechselrichter W1, W2, W- und die Hegeleinrichtungen E1, Rg, R,
zugeordnet. Den Eingängen der Regeleinrichtungen sind die Sollwert-Wechselspannungen
υ« so-n>
^q Q0Ii» Um ßOi]_ uB-d die Istwert-Wechselspannungen Uß ig-fc» Ug ig-fc» Uj ia^., die sich auf den gemeinsamen
Nullpunkt 0 beziehen, zugeführt.
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'.10100Ol
Den daraus sich ergebenden Soll-Istwertspannungen ist die für
alle Phasen gemeinsame Hilf swe chs el spannung Uj1 überlagert. Auf
diese Weise ergeben sich Ausgangswechsel spannungen solcher Ob.er-»
wellenhaltigkeit, daß aus ihnen wieder verkettete Ausgangswechselspannungen
Urjg, Ugm, Umrj mit vermindertem Oberwellengehalt hervor
gehen.
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Claims (6)
- IO I 0OO ι - 7 - 546/66Patentansprüche/ 1 ./Verfahren zur Steuerung einer aus mehreren, selbstgeführten ^^^ Wechselrichtern oder Umrichtern bestehenden Stromrichteranordnung zur Speisung von elektrischen Maschinen mit Spannungen oder Strömen verminderten Oberwellengehaltes bei einem Schaltbetrieb der Ventilstrecken der Wechselrichter oder Umrichter, bei welchem die Zündeinsätze durch die Schnittpunkte der zu erzeugenden Spannungen und einer Hilfsspannung veränderbarer Frequenz bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der Hilfsspannungen der Wechselrichter oder Umrichter so gewählt ist, daß der Oberwellengehalt der zu erzeugenden Spannungen der Stromrichteranordnung ein Minimum wird.
- 2. Verfahren zur Steuerung einer aus mehreren, selbstgeführten Wechselrichtern oder Umrichtern bestehenden Stromrichteranordnung zur Speisung von elektrischen Maschinen mit Spannungen oder Strömen verminderten Oberwellengehaltes bei einem Schaltbetrieb der Ventilstrecken der Wechselrichter oder Umrichter, bei welchem die Zündeinsätze durch die Schnittpunkte der zu erzeugenden Spannungen und einer Hilfsspannung veränderbarer Frequenz bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Wechselrichter oder Umrichter mittels je einer Regeleinrichtung erfolgt, deren Soll-Istwerte der zu erzeugenden Spannungen mit der Hilfsspannung überlagert werden, und daß die Phasenlage :der .HilfBspannung1-.goi gewählt ist, daß der Oberwellengjüialt der au erzeugenden Spannungen der Stromrichteranordnung ein Minimum wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Steuerung einer aus zwei selbstgeführten Wechselrichtern oder Umrichtern zusammengesetzten Stromrichteranordnung zur Erteugung einer einphasigen Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfespannungen der beiden Wechselrichter oder Umrichter Wechselspannungen sind, die zueinander um 180° el. phasenverschoben sind, wobei sich der Winkel 360° el. auf die Periodendauer dieser Weohselspannungen.bezieht.ORIGiNAL 909815/0676- 8 - 546/66
- 4· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Steuerung einer aus mehreren serbstgeführten Wechselrichtern oder Umrichtern zusammengesetzten Stromrichteranordnung zur Erzeugung einer einphasigen Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungen . der Wechselrichter oder Umrichter Wechselspannungen sind, die zueinander symmetrisch phasenverschoben sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Steuerung einer aus drei serbstgeführten Wechselrichtern oder Umrichtern zusammengesetzten Stromrichteranordnung zur Erzeugung dreiphasiger Wechselspannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungen der drei Wechselrichter oder Umrichter Wechselspannungen sind, die zueinander die gleiche Phasenlage aufweisen.
- 6. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2 zur Steuerung einer aus Wechselrichtern oder Umrichtern bestehenden Stromrichteranordnung zur Erzeugung einer oder mehrerer Wechselspannungen veränderbarer Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannungen in an sich, bekannter Weise als Wechselspannungen mit einer relativ zur Frequenz der zu erzeugenden Wechselspannungen der Stromrichteranordnung hohen Frequenz ausgebildet sind.90 9815/0676
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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