DE1513127C3 - Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb eines vorbestimmten Speisespannungswertes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb eines vorbestimmten SpeisespannungswertesInfo
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- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
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- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/565—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices sensing a condition of the system or its load in addition to means responsive to deviations in the output of the system, e.g. current, voltage, power factor
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb
eines vorbestimmten Speisespannungswertes gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die Druckschrift der Firma Motorola »silicon zener diode
handbook«, 1959, Seiten 72/73, bekannt. Dabei ist ein Relais vorgesehen, dessen Arbeitskontakt eine Last bei
Unterspannung von der Speisespannungsquelle ab- Μ schaltet. Die Reihenschaltung aus der Relaiswicklung,
einer Z-Diode und einem Widerstand liegt an der ungeschalteten Speisespannungsquelle. Bekanntlich haben
kontaktbehaftete Schaltungen eine geringe Schaltgenauigkeit. Die Spannung der Z-Diode wird dort nicht
zur Stabilisierung ausgenutzt.
Bei Schaltungen, die z. B. aus einem Wechselstromnetz über ein Gleichrichtergerät mit Gleichspannung
versorgt werden, treten beim Einschalten gewisse Probleme auf, wenn die gespeiste Schaltung erst dann
einwandfrei arbeiten kann, wenn die Speisespannung einen Mindestwert erreicht hat. Da die Ausgangsspannung
des Gleichrichtergerätes nicht schlagartig voll zur Verfügung steht, können Fehlfunktionen der gespeisten
Schaltung auftreten, was bei bestimmten Schaltungen, z. B. bei logischen Schaltungen, Regelkreisen u. dgl., sehr
nachteilige Folgen haben kann.
Es ist eine elektronische Spannungsüberwachungsschaltung bekannt (»Siemens-Halbleiter-Schaltbeispiele«,
Ausgabe April 1963, Seite 60), bei der parallel zur Gleichspannungsquelle eine Reihenschaltung aus wenigstens
einem ohmschen Widerstand, einer Z-Diode und der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors geschaltet
ist, wobei der Reihenschaltungsteil aus Z-Diode und Basis-Emitter-Strecke des Transistors an die
positive Klemme der Speisespannungsquelle angeschlossen ist. Bei dieser bekannten Schaltung wird ein
Verbraucher von der Speisespannungsquelle abgeschaltet, wenn die Spannung einen vorgegebenen Wert
überschreitet. ""·■·-:
Es ist eine Spannungs-Stabilisierungsschaltung bekannt (»NTZ«, 1957, Seiten 197/198), bei der ein
Spannungsteiler verwendet wird, der aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes, einer Z-Diode
und der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei einfachem Aufbau ein genaues Schalten einer das Einschalten des elektronischen Gerätes
bewirkenden Steuereinheit ermöglicht und deren Speisespannung stabilisiert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Zweckmäßige
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels unter Verwendung eines PNP-Transistors,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines NPN-Transistors,
F i g. 3 eine Abwandlung der Schaltung nach F i g. 1
unter Verwendung eines weiteren Transistors zur Erzielung einer Spannungs-Querstabilisation und
F i g. 4 eine weitere Abwandlung unter Verwendung eines weiteren Transistors zur Erzielung einer Spannungs-Längsstabilisation.
Bei der Schaltung nach F i g. 1 ist an die Klemmen — Ua +Ua eine Gleichspannungsquelle angeschlossen,
die die Speisespannung für ein elektronisches Gerät H liefert, welches unter Verwendung von Thyristoren
aufgebaut sein kann und von einer Steuereinheit V eingeschaltet wird. Die die Steuereinheit V speisende
Spannung Ub wird durch die Z-Diode ZD X und den ohmschen Widerstand Wi X, denen ein Kondensator C
parallel geschaltet ist, in an sich bekannter Weise stabilisiert. Damit nicht der gesamte Querstrom durch
die Z-Diode auch über die Basis-Emitter-Strecke des Tranistors Tr X fließen muß, wird hierzu der Widerstand
Wi 2 parallel geschaltet. Der Widerstandswert des Widerstandes Wi 2 ist im Vergleich zum Widerstand
Wi X gering, so daß die Spannung am Kondensator C im wesentlichen auf dem Wert der Arbeitsspannung der
Z-Diode gehalten wird. Der Transistor Tr X ist gesperrt, solange die an der Z-Diode ZDX liegende Spannung
den Wert der Arbeitsspannung der Z-Diode noch nicht erreicht hat. Sobald die Arbeitsspannung der Z-Diode
erreicht wird, fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr 1 ein Strom, welcher diesen aussteuert,
wodurch mit Hilfe des auftretenden Kollektorstroms 5, (Klemme 2) die Steuereinheit V geschaltet wird. Der
Transistor Tr 1 kann z. B. dafür verwendet werden, in der Steuereinheit V an einer bestimmten Stelle eine
Sperrung, beispielsweise durch ein Gatter oder durch Fernhalten einer Speisespannung von irgendeiner
Elektrode eines Transistors, zu erreichen. Das elektronische Gerät kann somit erst dann arbeiten, wenn seine
Speisespannung einen Mindestwert erreicht hat, wodurch irgendwelche Fehlschaltungen vermieden sind.
Der Kondensator C bewirkt eine gewisse Verzögerung in der Einschaltung. Er dient gleichzeitig zur
verbesserten Siebung der stabilisierten Gleichspannung.
Der Widerstand Wi 2 ist nicht unbedingt erforderlich. Er bewirkt jedoch einen Schutz für den Transistor Tr \.
Die stabilisierte Gleichspannung am Kondensator C ist um den Spannungsabfall an der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors Tr 1 höher als die Arbeitsspannung der Z-Diode.
F i g. 2 zeigt eine der F i g. 1 im wesentlichen entsprechende Schaltung, bei welcher an Stelle des
PNP-Transistors ein NPN-Transistor Tr2 verwendet
Fig.3 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach
Fig. 1, bei welcher nur Teile der Schaltung dargestellt sind. Die Klemmen 1, 2, 3 und 4 entsprechen den
gleichbezifferten Klemmen in F i g. 1.
Der Unterschied besteht darin, daß parallel zu der Reihenschaltung aus Z-Diode ZDX und Widerstand
WiI die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors Tr 3 geschaltet ist, dessen Basis-Elektrode mit dem
Verbindungspunkt zwischen Z-Diode ZDX und Widerstand Wi 2 bzw. der Basis-Elektrode des Transistors
TrX verbunden ist. Es wird die Stabilisierung der
Spannung durch den Transistor Tr 3 verstärkt. Selbstverständlich
ist es auch in diesem Fall möglich, an Stelle eines PNP-Transistors einen NPN-Transistor zu verwenden.
. ■ . .
Fig.4 zeigt eine Schaltung mit Längsstabilisation.
Hier liegt in der Zuleitung zur Steuereinheit V die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr 4, dessen
Basis über den Widerstand Wi 4 und die Z-Diode ZD 2 mit dem anderen Pol der Gleichspannungsquelle
verbunden ist. Ferner ist die Basis des Transistors Tr 4 mit der Kollektor-Elektrode über den Widerstand Wi 5
verbunden. Auch hier erfolgt die Aussteuerung des Transistors Tr 4 so, daß die Spannung zwischen den
Klemmen 1 und 3 konstant bleibt. Auch in diesem Fall kann selbstverständlich an Stelle eines NPN-Transistors
in der positiven Speisespannungszuleitung ein PNP-Transistor in der negativen Zuleitung verwendet
werden. .
Die Erfindung wird nur in der Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb eines vorbestimmten
Speisespannungswertes mittels einer elektrischen Schaltvorrichtung, die über einen ohmschen
Widerstand und eine Z-Diode an der speisenden Gleichspannungsquelle liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß als elektrische Schaltvorrichtung ein Transistor (Tr1, Tr 2) vorgesehen ist, dessen
Basis-Emitter-Strecke zwischen der Z-Diode (ZD X, ZD 2) und dem ohmschen Widerstand (Wi \, Wi S)
eingefügt ist, daß der Kollektorstrom des Transistors (Trt, Tr2) zum Schalten einer das Einschalten des
elektronischen Gerätes (H) bewirkenden Steuereinheit (V) dient und daß die Spannung am Reihenschaltungsteil
aus Z-Diode (ZD 1, ZD 2) und Basis-Emitter-Strecke des Transistors (TrI, TrI) die Steuereinheit
f V^ speist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Strecke des
Transistors (TrX, Tr2) ein ohmscher Widerstand
(Wi 2, Wi 4) parallel geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung aus
Z-Diode (ZDi, ZD 2), Basis-Emitter-Strecke des Transistors (TrX, Tr2) und ohmschem Widerstand
(WiX, WiS) ein Kondensator (C) parallel geschaltet ist. .
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Reihenschaltungsteil aus Z-Diode (ZD X) und Basis-Emitter-Strecke des Transistors (TrX) die Emitter-Kollektor-Strecke
eines von der Spannung an der Z-Diode (ZDX) gesteuerten weiteren Transistors
(Tr 3) parallel geschaltet ist (F i g. 3).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Transistor (TrA)
vorgesehen ist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen eine Klemme (+ Ua) der speisenden
Gleichspannungsquelle und die Steuereinheit (V) geschaltet ist und dessen Basis am Verbindungspunkt von ohmschem Widerstand (WiS) und
Reihenschaltungsteil aus der Basis-Emitter-Strecke des Transistors (TrX) und der Z-Diode (ZD 2)
angeschlossen ist (F i g. 4).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1965F0045890 DE1513127C3 (de) | 1965-04-23 | 1965-04-23 | Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb eines vorbestimmten Speisespannungswertes |
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DE1965F0045890 DE1513127C3 (de) | 1965-04-23 | 1965-04-23 | Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb eines vorbestimmten Speisespannungswertes |
Publications (3)
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DE1513127B2 DE1513127B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1513127C3 true DE1513127C3 (de) | 1978-06-01 |
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ID=7100730
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DE1965F0045890 Expired DE1513127C3 (de) | 1965-04-23 | 1965-04-23 | Schaltungsanordnung zum Einschalten eines elektronischen Gerätes oberhalb eines vorbestimmten Speisespannungswertes |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CA1079804A (en) * | 1977-03-14 | 1980-06-17 | Ibm Canada Limited - Ibm Canada Limitee | Voltage sequencing circuit for sequencing voltage to an electrical device |
DE3933433A1 (de) * | 1988-11-02 | 1990-05-03 | Bosch Gmbh Robert | Stromregler |
-
1965
- 1965-04-23 DE DE1965F0045890 patent/DE1513127C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2427621A1 (de) * | 1973-11-27 | 1975-05-28 | Sprecher & Schuh Ag | Schaltungsanordnung zur speisung elektronischer schutzrelais |
Also Published As
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DE1513127A1 (de) | 1969-04-03 |
DE1513127B2 (de) | 1973-01-25 |
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