DE1512510A1 - Vorrichtung zum Erzeugen von Farbsignalen - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen von FarbsignalenInfo
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- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description
GOEPORAÜION (SONY KABUSHIKIKAISHA\), Tokyo (Japan)
Vorrichtung zum Erzeugen von ffarbSignalen
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Farbbildsignalen, die eine einzige Ein—
farben-Bildaufnahmeröhre verwendet und tfarbbildsignale
erzeugt, die den Farbkomponenten eines Übertragungsgegenstandes entsprechen.
Herkömmliche Farbfernsehkameras verwenden im allgemeinen drei Bildaufnahmeröhren, in denen Licht von einem
Übertragungsgegenstand durch dichroitische Spiegel, oder andere optische Elemente in drei Grundfarben geteilt
wird, und die drei Grundfarben von den Aufnahmeröhren
jeweils aufgenommen werden, um Farbbildsignale zu erzeugen».
Diese herkömmlichen Farbfernsehkameras sind jedoch
in der Konstruktion unvermeidlich gross: und in den damit verbundenen Kreisverbindungen kompliziert» ..
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Neben den erwähnten wurde eine andere Farbfernsehkamera vorgeschlagen, beispielsweise in der USA.—
Patentschrift 3 JOO 580, in der Licht von einem Übertragungsgegenstand
durch ein Filter in Farbkomponenten geteilt wird, das Streifenfilterelemente aufweist und
vor einer einzelnen Bildaufnahmeröhre angeordnet ist, und ein zusammengesetztes Farbsignal, das aus einem nicht
modulierten Bildsignal, und einem durch die Streifenfilterelemente
modulierten Bildsignal zusammengesetzt ist, von der Bildaufnahmeröhre erhalten wird. Eine derartige
Konstruktion stellt eine Verkleinerung der Kamera und eine Vereinfachung ihrer Kreisverbindungen sicher, aber
die Herstellung der Silier erfordert eine genaue Anordnung
von beispielsweise 250 Streifen auf einer schmalen
Glasplatte, und daher ist die Farbfernsehkamera dieser Art nicht für Massenherstellung geeignet-.
Das Hauptziel dieser Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zum Erzeugen von Farbsignalen zu schaffen,
die eine einzige Bildaufnahmeröhre, ein Filter mit einfachem Huster und zylindrische Linsen verwendet, die auf
dem.Schirmträger der Aufnahmeröhre vorgesehen sind, und in der durch das lilter hindurchtretendes Licht durch
die zylindrischen Linsen in eine Vielzahl, von Farbkom.-ponenten
geteilt und auf der photoleitenden Schicht der
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Bildaufnahmeröhre gesammelt; wird, um ein nicht moduliertes
ffarbbildsignal und ein moduliertes. Üarbbildsignal zu erhalten, und die entstehenden Signale durch ein Bandfilter
in der Erequenz getrennt werden, um den Grundfarben entsprechende Signale zu erhalten.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zum Erzeugen von Earbsignalen zu schaffen, die Earbbildsignale durch die Verwendung einer einzelnen
Bildaufnahmeröhre erzeugt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine
Parhfernsehfcamera zu schaffen, die leicht herzustellen
ist»
Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es,
eine Earbsignalr-Erzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von
Earbbildsignalen zu schaffen, die leicht in Signale jeder iarbe geteilt werden können..
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben» Darin zeigen:
Eig«. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Erzeugen von iarbsignalen
zur Erläuterung dieser Erfindung!.
zur Erläuterung dieser Erfindung!.
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die schema— tisch ein Beispiel von in der Vorrichtung
gemäss. Fig. l· verwendeten Farbfiltern zeigt;
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines in der Vorrichtung gemäss Fig., 1
verwendeten Linsenrasters;
Fig. 4 eine vergrösserte schematische Herstellung
der Farbteilung durch eine zylindrische Linse;
Fig.. 5 AL bis 5F Formen von Farbsignalwellen zur
Erläuterung der vorliegenden Erfindung;
Fig.. 6 eine schematische Darstellung eines Beispiels der Vorrichtung zum Erzeugen von
FärbSignalen gemasa dieser Erfindung;
Fig. 7 A: und ψΒ perspektivische Ajaiichten anderer
Beispiele von Farbfiltern, die in dieser
Erfindung verwendbar sindt
Fig. 8 eine veugrösserte schematische Darstellung
der Farbteilung durch die zylindrische Linse, wenn das in Fig.. 7 gezeigte Farbfilter
verwendet wird;
Fig. 9 bis 11 Ansichten von anderen Beispielen
der Farbfilter;; ·
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3?Ig. 12 und 13 sehematische Anoi?dnungen des optischen
Systems, die ander© Beispiele dieser Erfindung erläutern}
3?ig. 1& und 15 schesiatisehe Barstellnngen, die
verschiedene Beispiele des Linsenrasters erläutern, und
Fig. 16 bis 18 scheinstiscne Daxstellungen, ähnlich
der Fig. 1, die noch andere Beispiele dieser Erfindung erläutern»
In Eig. 1 ist schematisca ein Beispiel dieser Erfindung
dargestellt, das eine ^idikon-Röhre 7 als Bildaufnahmeröhre
verwendet^ Sie Vidikon-Eöhre 7 weist einen
Schirmträger 2, eine transparente Elektrode 3» eine phot©leitende
Schicht 4 aus beispielsweise auf der transparenten
Elektrode 3 ausgebildetem PbO, eine in der Bäh«,
der photoleitenden Schicht 4- angeordnete Gitterelektrode
16 und einen Elektronenstrahlerzeuger 5 auf, der an der
den oben erwähnten Koaiponentenbaugruppen abgewandten Seite
angeordnet Ist· Eine Strahlablönkvorrichiaing 6 ist
um die Uidüton-Sohra: 7 hexum »ngaordiiet, um einen von
dem KLektronenet3?ahlerzeuger abgegebenen Elektronenstrahl
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151.ÄS10
zu veranlassen, abzutasten und sich auf der photoleitenden Schicht 4 scharf einzustellen.
Die vorliegende Erfindung verwendet ein gestreiftes
Farbfilter 8, wie es beispielsweise in Fig» 2 gezeigt
ist, das aus Farbfilterelementen 8B, 8G und 8R besonderer Wellenlängen-Bandfilter-Eigenschaften besteht, die beispielsweise
blauen, grünen und roten Farben entsprechen und in Streifen angeordnet sind. Das gestreifte Farbfilter
& ist an einer vorbestimmten Stelle vor dem Schirmträger 2 parallel zu diesem derart angeordnet, dass die
Streifen der Filterelemente senkrecht zur Längsrichtung
der Vidikon-Röhre 7 verlaufen können« Die Bezugszahl 9
bezeichnet ein Linsenraster, das eine Vielzahl von zylindrischen Linsen 9a hat, die parallel angeordnet sind»
wie es in Eig- 3 gezeigt ist, und das Linsenraster 9
ist derart angeordnet, dass Jede der Achsen der Linsen'
parallel zu den Streifen der Farbfilterelemente verläuft»
Das. Linsenraster 9 besteht aus einer Gruppe von beispielsweise 200 zylindrischen Linsen 9a, die parallel
nebeneinander angeordnet sind, und wird aus einem Stück
durch Formen der. Linsen 9a unter Verwendung von z. B„
Glas, Acrylharz oder, dgl- hergestellt- In einigen Fällen
können die zylindrischen Linsen 9a parallel in regelmäaw
eigen Abständen angeordnet werden. Das auf diese Weise
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gebildete Linsenraster 9 wird an der Vorderseite des
Schirmträgers 2 unter Verwendung eines Klebstoffes befestigt.. Es- ist natürlich möglich, die Rasterlinsen in
dem Schirmträger 2 selbst auszuformen· Ausserdem ist eine
Kameralinse 10 zwischen dem Linsenraster 9 und dem
Earbfüber* 8 angeordnet, mit der ein reales Bild 11 eines
Übertragungsgegenstandes 1 auf dem Linsenraster 9 scharf abgebildet wird. Die Kameralinse 10 1st schematisch als einfaches einzelnes Element gezeigt, aber tatsächlich würde eine mehrteilige Linse, verwendet. In die~
sem Fall sind die Breite d und die Wölbund r der zylindrischen Linsen 9a, die Breite, oder der Durchmesser in
diesem Beispiel, des Farbfilters 8 in Bezug auf die An—
ordnüngsrichtung der Farbfilterelemente und die Brenn-*
weite der Kameralinse 10 derart ausgewählt, dass das
Licht von dem Gegenstand 3- durch die larbfilterelemente
8Rt 8Gr und 8B in Farbkomponenten Jeder Farbe geteilt und
das reale Bild des Gegenstandes 1. in der lorm von Barb—
bildem 12R, 12G und 12B auf die photoleitende Schicht
4 an Stellen projiziert wird, die den zylindrischen Linsen 9a in einer Ricntung rechtwinklig zur Achse der zylindrischen
Linsen 9a entsprechen, wie es in.lig» 4 gezeigt ist. In der^Praxis sollte die beste lokusstellung
immer durch photographische Tests bestimmt werden. Wenn
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infolgedessen die photoleitende Schicht 4- durch einen
Elektronenstrahl in einer Richtung abgetastet wird, die die Längsrichtung der zylindrischen Linsen 9a kreuzt,
wird von der Elektrode 3 ein Punktfolge-Iarbbildsignal 13 erhalten, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, wobei dieses
Signal aus roten, grünen und blauen Earbsignalen 13R»
13G und I3B besteht, die den geteilten Farbbildern 12R,
12G und 12B entsprechen, die auf der photoleitenden Schicht 4- scharf eingestellt worden sind.
Gemäss. dem oben beschriebenen System können Färb signale
durch die Verwendung einer einzigen Bildaufnahmeröhre erhalten werden, aber die Farbteilung der sich
ergebenden Punktfolge-Farbsignale in Farbkomponenten jeder
Farbe erfordert die Einlagerung von MarkierungsSignalen
als Bezugssignale in die Farbsignale.. D. h·, die Punktfolge-Farbsignale werden in Farbsignale jeder Färb—
komponente durch die Verwendung der Markierungssignale als Bezug geteilt.. Einlagerungsvorrichtungen für die Markierungssignale
und TeilVorrichtungen sind jedoch in ihrer Konstruktion sehr kompliziert-
Gemäss. dieser Erfindung wird das. reale Bild eines
Übertragungsgegenstandes in parallele Streifen unterteilt, und jedes unterteilte Bild wird in Längsrichtung
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der Streifen in Farbkomponenten verachiedener Anzahl auf
der photoleitenden Schicht geteilt. Die photoleitende Schicht wird, dann durch einen Elektronenstrahl in einer
Richtung abgetastet, die die Streifen kreuzt, um den Earbbildelementen entsprechende ffarbsignale zu erzeugenr
die auf filter unterschiedlicher Durchlaesbereiche aufgebracht
werden, um Signale zu erhalten, die die entsprechenden Farbkomponenten aufweisen.
Zu diesem Zweck wird ein gemustertes. Filter verwendet,
das. wahlweise Licht besonderer ffarbkomponenten
durchlässt..
Jetzt, folgt eine Beschreibung in Verbindung mit
dem Fall, wo ein derartiges gemustertes Filter verwendet
wird· Das in Fig. 6 gezeigte Beispiel ist dasselbe wie das gemäss Fig. 1 in der Anwendung der Kameralinse 10,
des- Linsengitters 9 und der Bildaufnahmeröhre 7» aber
anstelle des gestreiften Farbfilters 8 in Fig. 1 wird
ein Filter verwendet, wie es beispielsweise in Fig» 7
gezeigt ist. Das Filter 17 besteht aus grünen Farbfil—
terbereiohen 17G, Zyan-Farbbereichen 17Q, transparenten
Bereichen ITW und einem gäben Farbfilterbereich 17Ϊ, wie
es in Fig.. 7 gezeigt ist. H, h., das Eilter 17 ist in
drei Bereiche 15a, 15b und 15* durch eine sinusförmige
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- ίο -
Kurve 15 unterteilt, die mit einer Halbierungelinie 14 ale Bezug gezogen ist, und ist ausaerdem in fünf Bereiche
lßa bis 16e durch eine Kurve 16 mit einer Frequenz
unterteilt, die zweimal so gross ist wie die der sinusförmigen Kurve 15·· Diejenigen Abschnitte der Bereiche
15a und 150, die die Bereiche 16b und 16d nicht überlappen,
dienen als grüne Farbfilterbereiche 173» die überlappenden
Abschnitte der Bereiche I5&, 15c und die Bereiche
16b und I6d wirken als Zyan-Farbfilterbereiche 17Q, die überlappenden Abschnitte der Bereiche 15b und
die Bereiche 16b und 16d erfüllen die Funktion von transparenten Bereichen 17V, und der überlappende Abschnitt,
der Bereiche 15b und I60. dient als gelber Farbfilterbe—
reich 17Ϊ· Dieses Farbfilter 17 ist derart angeordnet,,
dass die Bezugslinie 14 der Kurven 15 und 16 im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zylindrischen Linsen
des Linsenrasters 9 verläuft»
Bei einer Anordnung, wie sie oban beschrieben wurde, gelangt die grüne Farbkomponente des Lichte« von dem
Gegenstand. l· durch den gesamten Bereich dea Farbfilters
17t dl* rote Farbkomponente gelangt nur durch den Bereich
15b, und die blaue Komponente gelangt nur durch den Bereich I6b und 16d» Ausserdem wird. daa>
in das Linsenraster
-IL-
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- li -
9 eingetiBbene Licht auf der photoleitenden Schicht 4 in
Längsrichtung jeder zylindrischen Linse 9a verteilt. Wenn somit nur weisaes Licht durch das Filter 1? hindurchtritt
werden auf der photoleitenden Schicht 4 an jedem Bereich derselben, der jeder zylindrischen Linse 9a entspricht,
in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung der Linse 9a eine feste grüne Farbkomponente 18G, eine rote
Färbkomponente 18R, deren Menge sich in sinusförmiger
Axt ändert, die der Kurve 15 entspricht, und eine blaue
Farbkomponente 18B erzeugt, deren Menge sich auf sinusförmige Art entsprechend der Kurve 16 ändert. Mit anderen
Worten: In jeder zylindrischen Linse 9a ist die grüne Farbe fest, aber die Tiefe der roten Farbe ändert sich
an einer Stelle und die der blauen Farbe an zwei Stellen· In der Praxis ändert sich die Grosse oder die Amplitude
der grünen Farbkomponente 18G, der roten Farbkomponente 18R und der blauen Farbkomponente 18B, die auf der photoleitenden
Schicht 4- in dem Bereich erscheinen, der jeder zylindrischen Linse 9a entspricht, mit der Menge der
entsprechenden Farbkomponenten des Lichtes von jedem TeilL
des Gegenstandes 1· Wenn daher die photoleitende Schicht 4· von einem Elektronenstrahl abgetastet wird, der von
dem Elektronenstrahlerzeuger 5 rechtwinklig zur Längsrichtung der zylindrischen Linsen 9a ausgeht, wird von
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der Elektrode 3 in einer Abtastperiode T, die Jeder
zylindrischen Linse 9a entspricht, ein zusammengesetzter Ausgang erzielt, der aus einem grünen Signal 19G, dessen
Ausgangshöhe in einer Abtastperiode T gleichmässig ist, wie es in Fig.. 5B gezeigt ist, und aus modulierten
roten und blauen Signalen 19R und 19B besteht, deren
Ausgangshöhen sich in einer Abtaetperlode T ändern, wie
es in Fig·. 5<2 und 5D gezeigt ist» Somit wird der Ausgan-g
der Elektrode 3 in ein rotes Farbsignal 19H» ein grünes
Farbsignal 21G und ein blaues Farbsignal 19B durch die Verwendung von Bandfiltern 2OR, 2OG und 2OB geteilt, wie
es in Fig- 6 gezeigt ist, und die roten und blauen Färb—
signale 19R und 19B werden dann in der Amplitude gleichgerichtet,
um rote und blaue. Farbbildsignale 21R und 21B zu erhalten, wie sie in Fig. 5E und 5F gezeigt sind.
Wenn jetzt das Linsenraster 9 mit 150 zylindrischen Linsen 9a hergestellt wird und die Linientastfrequenz
15 kHz ist, sind die mittlere Frequenz der roten und blauen Farbbildsignale 19H und L9B 2,25 MHz bzw»
4,5 MHz, und es ist möglich, die grünen, roten und blauen
Farbbildeignale 21G, 21R und 21B so auszuwählen, dass sie in Bereichen liegen, die von 0 bis 1,175 MHz bzw..
von 1^175 bi* 3*4-25 MH«. bzw* von 3,425 bis 5,675 MHz
liegen.. Somit werden die. Bildsignale nicht besondere
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hoch in der Frequenz und können leicht verarbeitet werden..
Wie es oben beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung Farbsignale durch die Verwendung der
einzelnen Bildaufnahmeröhre 7- üa in diesem Fall das
Farbfilter 17 gemeinsam mit der Aufnahmeröhre 7 vorgesehen
ist, sind seine Farbfilterbereiche nicht so klein und können somit leicht hergestellt werden» Ausserdem
kann das Linsenraster 9 leicht durch Formen von Glas, Acrylharz oder dgl» hergestellt werden, und somit ist es
sehr leicht, ein Linsenraster mit beispielsweise 200 zylindrischen Linsen herzustellen, mit dem Earbsignale
von ausgezeichneter Auflösung erzielbar sind. Da dieses erfindungsgemäsae System ausserdem keine Markierungssignale erfordert, wird seine Konstruktion und sein Kreis
einfacher als das in Fig- 1 gezeigte System, und Bildsignale jeder Farbe können leicht getrennt werden. Die
Erequenz der Farbsignale, die von der Elektrode 3 erhalten werden, ist nicht so hoch, und infolgedessen können
die Farbsignale leicht verarbeitet und ausserdem die Bildsignale der entsprechenden Farbkomponenten leicht
durch die Bandfilter getrennt werden,.
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Um die Gleichmässigkeit der Farbverteilung in
Längsrichtung in jeder zylindrischen Linse 9a des Linsenraster 9 zu vergrössern, wird es in der Praxis vorgezogen,
ein Farbfilter 1? zu verwenden, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, das aus einer Vielzahl von Filterelementen
I7A besteht, die hintereinander parallel zueinander angeordnet sind* Wie es aus Fig. 9 hervorgeht, hat jedes
Filterelement 17A entsprechende Farbfilterbereiche,
die denjenigen der Farbfilter 1? in Fig. 7 ähnlich sind·
Obwohl das Farbfilter 17 in die Farbfilterbereiche durch die sinusförmigen Kurven I5 und 16 im vorhergehenden Beispiel
unterteilt ist, ist eine solche Unterteilung der Farbfilter nicht immer erforderlich. Es ist nämlich auch
möglich, ein Farbfilter zu verwenden, wie es beispielsweise in Fig. ID gezeigt ist, das aus rechtwinkligen,-grünfarbigen,
zyanfarbigen, transparenten und gelbfar— bigen Filterbereichen 17G, 17G, 17W und 17Y hergestellt
ist, die nacheinander in der Reihenfolge 1?G, 17G, 17^,
17Y-1 IT^t und I7G angeordnet sind. Die Verwendung eines
derartigen Farbfilters ermöglicht es jedoch, dass eine beträchtliche Menge von harmonischen Komponenten in den
roten und blauen Farbsignalen 19E und 19-B enthalten sin d,
die von der Elektrode 3 erhalten werden, und somit ist
eine Trennung der Farbsignale etwas schwierig. Die in
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7 und 9 gezeigten Farbfilter bringen diese Schwierigkeit nicht mit sich. Ausserdem wird im Obigen die
Tiefe der Farbe so gewählt, dass sie sicti einmal und
zweimal in den roten und blauen Farbsignalen ändert, aber die Änderung der Tiefe der Farbe ist nicht besonders
darauf beschränkt. Die Farm- und Farbkomponenten der Farbfilterbereiche können in verschiedenen Kombinationen ausgewählt werden.
In Fig. 11 ist eine weitere abgewandelte Form des Farbfilters gezeigt, das aus zwei ähnlichen halben Abschnitten
besteht, von denen jeder in zwei Bereiche 14a
und 14b durch eine Bezugslinie 14, in drei Bereiche 15a»
15b und 15c durch eine Kurve 15 und ausserdem in fünf Bereiche 16a, 16b, 16a, 16d und 16e durch eine Kurve 16
auf dieselbe Weise unterteilt ist, wie in dem in Fig. 7
gezeigten Beispiel·. In jedem halben Absahnitt des Farbfilters
dienen der überlappende Abschnitt der Bereiche 14b und 16a und derjenige der Bereiche 14b und 16e als
grüne Farbfilterbereiche 17G und der überlappende Abschnitt
des Bereiches I4b und 15·. und derjenige der Bereiche
14b und 15c- als Zyan-Farbfilterbereiche 17G, der
überlappende Abschnitt der Bereiche 14k, 1.5b und 16b
und derjenige der Bereiche 14b, 15h und 16t wirken als transparente Bereiche 17K, der Überlappende Abschnitt
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der Bereiche 14b und 16c wirkt als gelber Farbfilterbereich
17X, der überlappende Abschnitt der Bereiche 14a, 15a und I6b und derjenige der Bereiche 14a, 15a
und 16d erfüllen die Funktion von blauen Farbfilterbe—
reichen 1?B, der überlappende Abschnitt der Bereiche 14a, 15b und 16b und derjenige der Bereiche 14a, 15b und
16d dienen als Magenta-Farbfilterbereiche 17M, der überlappende
Abschnitt der Bereiche 14a, 15b und 15c wirkt
als roter Farbfilterbereich 17&» und die anderen verbleibenden
Abschnitte wirken als opake Bereiche 17D» Bei
Verwendung eines solchen Farbfilters, wie es oben beschrieben wurde, wird von der Elektrode 3 ein zusammengesetztes
Signal erzielt, das aus einem grünen Farbkomponentensignal
«» einem roten Farbkomponentensignal
n- + η sin*|/t. und einem blauen Farbkomponentensignal
2 + η sinCt/1 zusammengesetzt ist, nämlich ein zusammen—
gesetztes. Signal X. * (ij + g *· |-) +· §■ ain^/t + ^- sin 2/Gc/t»
das aus einem Leuchtdichtesignal und einem Farbartsignal'
zusammengesetzt ist·.
Obwohl an dem Farbfilter 1? im Obigen eine Vielzahl
von Farbfilterbereichen ausgeformt sind, ist es auch möglich, getrennte Farbfilter eu verwenden, die den jeweiligen
Farbkomponenten entsprechen, d». h. dichroitisch« Spiegel 22 und 23 und ein Reflektor 24 werden in
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einem optischen Weg vom Gegenstand 1 zum Linsenraster 9 angeordnet, um den optischen Weg in drei parallele Wege
25Ü, 25G und 25B zu unterteilen, und rote, grüne und
blaue Farbfilter 17R, 17G und 17B werden in die drei optischen
Wege jeweils eingefügt, wie es in Fig.. 12 dargestellt ist.. In diesem EaIl hat das grüne Farbfilter I7G
eine gleichmässige Eigenschaft über seinen gesamten Bereich, aber das rote Farbfilter I7R hat eine solche Eigenschaft,
dass der Lichtdurchlässigkeitsgrad allmählich ansteigt und dann abnimmt, wenn eine Seite des Filters
sich der anderen Seite nähert, und das blaue Farbfilter I7B hat eine solche Eigenschaft, dass der Lichtdurchläs—
sigkeitsgrad allmählich zunimmt und dann doppelt abnimmt» wenn eine Seite des Eilters sich der anderen Seite nähert*
Die roten und blauen Farbfilter 17R und 17B werden
derart angeordnet, dass die Richtung der Veränderungen in der Lichtdurchlässigkeitseigenschaft mit der Längsrichtung
der zylindrischen Linsen 9a übereinstimmen können. Das durch die Filter 17E, 17G und 17B hindurchgetretene
Licht wird durch einen Reflektor 26 und dichroi— tische Spiegel 27 und 28 zusammengesetzt und dannauf das
Linsenraster 9 projiziert.
Fig. 13 zeigt ein weiteres Beispiel dieser Erfindung, bei dem der optische Weg auf ähnliche Weise in
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drei parallele Wege 25R, 25G und 25B unterteilt wird.
Damit der Weg 25H nur rotes Licht, der Weg 25G nur grünes
Licht und der Weg 25B nur blaues Licht durchläset,
werden in die Wege Jeweils Farbfilter eingesetzt, oder es werden dichroitische Spiegel 22 und 23 und ein Farbreflektor
24- mit optischen Eigenschaften verwendet. Aus— serdem wird eine Linse 29 in den roten Farbweg 25R eingesetzt,
um einen durch den Weg durchtretenden Lichtstrahl zu verdünnen, und zwei Linsen 29 werden in den blauen
Farbweg 29B eingesetzt, um einen durch den Weg durchtretenden
Lichtstrahl in zwei Lichtstrahlen zu trennen. In diesem Fall sind die Lichtstrahlen von den drei Linsen
29 dünn und flach und parallel zur Längsrichtung der zylindrischen Linsen 9a· Die durch diese optischen Wege
25&, 25G und 25B hindurchgetretenen Lichtstrahlen werden
auf eine Weise zusammengesetzt, die der oben beschriebenen ähnlich ist, und werden dann auf das Linsenraster 9
aufgebracht.
Im Obigen weist das Linsenraster 9 eine Anordnung der zylindrischen Linsen 9a auf, die an einer Fläche derselben
ausgebildet, ist, aber das Linsenraster 9 kann an beiden Flächen Anordnungen von zylindrischen Linsen 9a
und 9b von etwa gleicher Wölbung aufweisen, wie es in Fig. IM-k gezeigt ist. In diesem Fall kann ein Farbfehler
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dadurch ausgeglichen werden, dass die beiden zylindrischen Linsenabschnitte 9A und 9B aus verschiedenen Haterialien
hergestellt werden, wie es in Pig. 3AB gezeigt ist. Ausserdem ist es auch möglich, die zylindrischen
Linsenabschnitte 9A und 9B in dem optischen Weg in Abstandsbeziehung
voneinander anzuordnen, wie es in Fig» M-C gezeigt ist*
Weiterhin kann das Linsenraster 9 aus einer Anordnung von schmalen sphärischen Linsen 9a' hergestellt
sein, wie es in Fig. 15 gezeigt ist, und in diesem Fall
können durch die. sphärischen Linsen 9a* zerlegte Bilder
teilweise überlappt werden·
In den obigen Beispielen ist das Linsenraster 9 an dem Schirmträger 2 angebracht, aber es ist auch möglich,
das Linsenraster 9 vor dem Schirmträger in Abstandsbeziehung zu diesem anzuordnen und eine Zwiachenlinse
30 zwischen das Linsenraster 9 und den Schirmträger 2
einzufügen, wie es in Fig.. 16 dargestellt ist*
Durch die Verwendung einer optischen Faserbaugruppe 31 kann das Farbbild auf dem Linsenraster 9 auf
die photoleitende Schicht 4- übertragen werden, wie es
in Fig. 17 gezeigt ist. Auch in dieeem Fall kann eine
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Zwischenlinse JO zwischen die optische Faserbaugruppe
31 und den Schirmträger 2 eingesetzt werden, so dass das Farbbild auf die photoleitende Schicht 4 durch die
Zwischenlinse Jü projiziert wird.
ist auch möglich, dass durch die Vorsehung einer Verstärkungslinse in dem optischen Weg zwischen
dem Gegenstand 1 und dem Linsenraster das Bild des Gegenstandes
1 in einer Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung der zylindrischen Linsen 9a vergrössert wird,
um die Auflösung in der Linienabtastrichtung zu vergrössern..
Ausserdem kann das oben erwähnte Farbfilter 17
durch Reflektoren mit Mustern ersetzt werden, die aus einer Vielzahl von Bereichen unterschiedlicher Farbauswahleigenschaften
zusammengesetzt sind»
Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem System zum Erhalten von Farbbildsignalen durch
die Verwendung einer einzelnen Bildaufnahmeröhre beschrieben worden ist, können Farbbildsignale von verstärkter
Auflösung durch die Verwendung der Bildaufnahmeröhre dieser Erfindung in Kombination mit anderen Aufnahmeröhren
zum Erzeugen von -t^euchtdichtesignalen erzeugt werden»
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Claims (8)
- Patentansprüche :(T- Vorrichtung zum Erzeugen von Farbsignalen,, mit einer Bildaufnahmevorrichtung für photoelektrische Umwandlung, einer Abtastvorrichtung für die Bildaufnahmevorrichtung, einer mit einer Vielzahl von Linsen ausgerüsteten Teil Vorrichtung, einer -Filtervorrichtung mit mehreren Bereichen zum Auswählen von Licht mit begrenzten Wellenlängenbereichen und einer Vorrichtung zum genauen Scharfeinstellen des Lichtes von einem Gegenstand durch wenigstens die Teilvorriehtung an der Bildaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist zum Ableiten eines Farbbildsignals von der Bildaufnahmevorrichtung (7)^ dass die Linsen (9a) der Teilvorrichtung jeweils die geteilten Farbbild— elemente mit begrenzten Wellenlängenbereichen auf die Bildaufnahmevorrichtung (7) in Zusammenarbeit mit der Filtervorrichtung projizieren und dass, die Filtervorrichtung so angeordnet ist, dass die Farbbildelemente mit unterschiedlicher Intensität in ihrer Zahl in einer Linienabtastrichtung der Abtastvorrichtung wechseln»
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildaufnahmevorrichtung eine Bildaufnahmeröhre (7) ist.-22-. 909827/0766
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbbildsignal ein zusammengesetztes Signal ist, das aus einem nicht modulierten Signal und wenigstens einem modulierten Signal zusammengesetzt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Bandfilter vorgesehen sind zum Erzeugen von Signalen, die den Grundfarben von dem Farbbildsignal her entsprechen·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das modulierte Signal in Abhängigkeit von den Intensitätsänderungen moduliert wird*
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zahlreichen Bereiche der Filtervorrichtung auf einer transparenten Platte ausgebildet sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung aus einer Vielzahl von Filtern besteht, auf denen jeweils ein Filterbereich ausgebildet ist.-23-909827/0766
- 8. Vorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung aus einer Vielzahl von üpiegeln bestent, auf denen jeweils ein Filterbereich ausgebildet ist.Leerseite
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