DE1509169A1 - Befestigung von mit Dichtungen versehenen Glasscheiben in einem Fensterrahmen aus Metallprofilen - Google Patents
Befestigung von mit Dichtungen versehenen Glasscheiben in einem Fensterrahmen aus MetallprofilenInfo
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/36—Frames uniquely adapted for windows
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/585—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
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- E06B3/60—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of clamping cleats of metal
Description
DR. MDLLER-BORg DIP L.-IN G. GRALFS DR. MANITZ DR. DEUFEL
Braunschweig, den 17· Juli 1969
Unser Zeichen: A 819 - G/Lie
Theodor Karl Peter Schenning 338 Goslar / Harz
Vititorwall 7
Befestigung von mit Dichtungen versehenen Glasscheiben in
einem Fensterrahmen aus Metallprofilen
Die Erfindung betrifft eine Befestigung von mit Dichtungen versehenen
Glasscheiben in einem Fensterrahmen aus Metallprofilen mittels kurzer Profilstücke, die in Nuten des Rahmens formschlüssig
gehalten sind, wobei eine Glashalteleiste vorgesehen ist, die wenigstens zwei rechtwinklig zueinander liegende Schenkel
aufweist, von denen einer an der Innendichtung der Scheibe \
anliegt, und wobei an den Profilstücken Schrauben vorgesehen sind, die gegen den an der Dichtung anliegenden Schenkel der
Glashalteleiste drücken.
Bei einer bekannten Befestigung der genannten Art liegt die winkelförmige
Glashalteleiste mit ihrem von der Scheibe abgewandten
Schenkel unmittelbar auf den Profilrahmen auf; dies hat einmal den Nachteil, daß dieser Schenkel mit Einschnitten an den Stellen
versehen sein muß, an denen die Profilatüoke anzuordnen sind.
Hierdurch wird das Widerstandsmoment der Glashalteleiste ge-
009819/0026 Neue Unterlage., ja*. 7 § 1 Ai* 2 nm so* 5 o- faftmw«. *. 4. 9. iw*
schwächt. Zum anderen ist eine erwünschte Belüftung des Raumes zwischen Scheibe und Rahmen nicht möglich. Schließlich besteht
die Gefahr der Spaltkorrosion zwischen dem Rahmenprofil und dem
an diesen anliegenden Schenkel der Glashalteleiste.
Es ist weiter eine Art der Befestigung bekannt, bei der die Glashalteleiste etwa U-förmig mit gegen die Scheibe gerichteten
Schenkeln ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion ist der gegen die Scheibe anliegende Schenkel mit einer abgewinkelten Leiste
versehen. Der zweite Schenkel ist in einer Nut unterhalb der Auflagefläche der für die Befestigung vorgesehenen Profilstücke
geführt. Auch hier ist der Raum zwischen Scheibe und Rahmen unbelüftet und in der Rahmennut besteht die Gefahr der Spaltkorrosion.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung von Glasscheiben
zu schaffen, bei der sowohl die bei den bekannten Konstruktionen fehlende Belüftung möglich ist und bei der gleichzeitig die Gefahr
der Spaltkorrosion ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der an der Innendichtung der Scheibe anliegende Schenkel der Glashalteleiste
im Abstand vom Profilrahmen und ein zweiter Schenkel der Glashalteleiste oberhalb des Angriffspunktes der Schraube
an dem ersten Schenkel der Glashalteleiste liegt und daß diese Glashalteleiste durch ihre Profilierung auf den Profilstücken
bzw. an den Schrauben der Profilstücke geführt ist. Bei dieser Konstruktion tritt der zusätzliche Vorteil auf, daß in der
Glashalteleiste keine schwächenden Einschnitte oder Bohrungen nötig sind.
009819/0026
Zur Führung der Glashalteleiste auf den Schrauben der Profilstücke
weist die Glashalteleiste vorzugsweise eine Längsnut auf. In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung
von Glasscheiben sind die Profilstücke mit oberhalb und unterhalb der Schraube angeordneten, gegen die Scheibe gerichteten
Vorsprüngen zur Führung der Glashalteleiste versehen, wobei diese Glashalteleiste als U-förmiges Profil mit von der Scheibe
abgewandten Schenkeln ausgebildet ist.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren
Einzelheiten in der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigt je einen Schnitt durch einen Holm des Fensterrahmens
und durch die Glashalteleiste mit zugeordneter Befestigung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Scheibe 3, in vorliegendem Falle eine Verbundscheibe, von einem Schenkel 2 des Rahmenprofiles
1 und dem Schenkel 6 einer L-förmigen Glashalteleiste 5
unter Zwischenschaltung elastischer Dichtungen 4- im Falz 8 des J
Rahmens gehalten.
Die Glashalteleiste 5 wird durch eine in das Profilstück 11
eingedrehte Schraube 15 in Richtung auf die Scheibe 3 gedrückt.
Das Profilstück 11 ist mit einem hakenförmig ausgebildeten Schenkel 12 versehen, der in eine durchlaufende Längsnut 9 des
Rahmenprofiles 1, die an ihrer der Scheibe abgewandten Begrenzungsfläche
mit einer Hinterschneidung 10 versehen ist, eingreift.
Das auf das Profiletück wirkende Kippmoment wird durch
einen weiteren Schenkel 16 des Profilstückes aufgenommen, der sich über einen abgewinkelten Ansatz 14 auf der Rahmenfläche θ
abstützt. Hierdurch ist das Profilstück 11 in zur Scheibenebene
009819/00*0
rechtwinkeligen und parallelen Richtungen abgestützt. Die Abstützung
in der von der Scheibe wegzeigenden Richtung erfolgt an dessen rechtwinkelig zur Scheibenebene liegenden Innenfläche
8, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die Außenfläche glatt bleibt.
Zur Führung der Glashalteleisten 5 auf den vorderen Enden der
Schrauben 15 ist am zur Scheibe parallelen Schenkel 6 der ^ Glashalteleiste 5 eine vorzugsweise durch zwei seitliche Ver-Stärkungsleisten
24 gebildete Nut vorgesehen, in die jeweils die Schrauben 15 der im Abstand angeordneten Profilstücke 11 eingreift.
Die Verstärkungsleisten 24 bewirken zugleich eine Erhöhung des Widerstandsmomentes der Glashalteleisten, so daß
der gegenseitige Abstand und damit die erforderliche Anzahl der Profilstücke verringert werden kann. Im gleichen Sinne, allerdings
mit unsymmetrischer Lastaufnahme, wirkt selbstverständlich auch der rechtwinkelig zur Scheibenebene stehende Schenkel
7 der Glashalteleisten.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie der gleiche Rahmen, der gemäß Fig. 1 zur Aufnahme einer Verbundscheibe bemessen ist, mit den gleichen
Befestigungsmitteln auch zur Aufnahme einer Einfachscheibe dienen kann. Zur Überbrückung des dabei vorliegenden Zwischenraumes
zwischen der Schraube 15 und der Glashalteleiste 5 wird je ein K.otz 31 eingelegt, der an seiner der Schraube 15
zugewandten Seite ebenfalls mit einer Nut zwischen sich einschließenden Verstärkungsleisten 24' versehen ist, während seine
dem Schenkel 6 der Glashalteleiste 5 zugewandte Seite entsprechend negativ profiliert ist. Hierdurch werden die Klötze
31 an der Glashalteleiste 5 und an der Schraube 15 formschlüssig gehalten.
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Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Glashalteleiste
5 von U-förmigem Querschnitt und mit ihren beiden Schenkeln 29 auf zwei Schenkeln 32 des Profilstückes 11' geführt.
Außer der sicheren Halterung ergibt sich hierbei für die Glashalteleiste ein erhöhtes Widerstandsmoment und infolge des
symmetrischen Querschnittes eine höhere Verwindungsfreiheit.
Um eine Verdrehung der Glashalteleiste um ihre Längsachse infolge des von der Dichtung 4 erzeugten Gegendruckes zu vermeiden,
ist es vorteilhaft, die Schraube 5 bzw. 15 möglichst in Richtung auf den Schwerpunkt der Querschnittsfläche dea an dex·
Scheibe 3 anliegenden Teiles der Dichtung angreifen zu lassen.
Die Profilstücke können in an sich bekannter Weise durch eine über Vorsprünge 18 (auch in der Fig. 1 und 2 gezeigt) aufgeklemmte
Abdeckleiste 30 abgedeckt werden.
Da sich die Glashalteleiste in einem gewissen Abstand vom Rahmen
befindet, ist der Raum zwischen Scheibe und Rahmen besser belüftet und auch die bei den üblichen Ausführungen mit am Rahmen
eng anliegender Glashalteleiste oft - insbesondere bei Leichtmetallen - auftretende Spaltkorrosion wird verhindert.
Bei der Montage des Fensters können die Glashalteleisten 5 zunächst
mit losem Anzug der Schraube 15 eingesetzt und dabei ohne
Gefahr, daß sich die Glashalteleisten verschieben, die einzelnen Profilstücke eingerichtet werden. Weiter wird mit der erfindungs
gemäßen Anordnung unabhängig von der Sorgfalt der Montage stets
009819/0026
sicher gestellt, daß zwischen dem Rahmen und der Glashalteleiste
der vorbestimmte Abstand eingehalten wird. Dies gilt sowohl für einzeln zu montierende Glashalteleisten als auch
für Glashalteleisten, die zu einem geschlossenen Rahmen zusammengeschweißt sind. Schließlich wird bei Verwendung von
zusätzlichen Abdeckleisten sicher gestellt, daß diese Abdeckleisten ohne nachjustieren der Glashalteleiste aufgeschoben
werden können.
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Claims (2)
- - 7 - Pat ent ansprücheBefestigung von mit Dichtungen versehenen Glasscheiben in einem Fensterrahmen aus Metallprofilen mittels kurzer Profilstücke, die in Nuten des Rahmens formschlüssig gehalten sind, wobei eine Glashalteleiste vorgesehen ist, die wenigstens zwei rechtwinkelig zueinander liegende Schenkel aufweist, von denen einer an der Innendichtung der Scheibe anliegt, und wobei an den Profilstücken Schrauben vorgesehen sind, die gegen den an der Dichtung anliegenden Schenkel der Glashalteleiste drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innendichtung (4-) der Scheibe (3) anliegende Schenkel (6) der Glashalteleiste (5) im Abstand vom Profilrahmen (1) und ein zweiter Schenkel (7) der Glashalteleiste oberhalb des Angriffspunktes der Schraube (15) an dem ersten Schenkel der Glashalteleiste liegt und daß diese Glashalteleiste durch ihre Profilierung auf den Profilstücken (11, 44) bzw. an den Schrauben (15) der Profilstücke geführt ist·
- 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Glashalteleiste (5) zur Führung auf den Schrauben (15) J der Profilstücke (11, 44) eine Längsnut aufweist.Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (11') mit oberhalb und unterhalb der Schraube (15) angeordneten, gegen die Scheibe gerichteten Vorsprüngen (32) zur Führung der Glashalteleiste (51) versehen sind, wobei diese Glashalteleiste als U-förmiges irofil mit von der Scheibe (3) abgewandten Schenkeln (29) ausgebildet ist.0098 19/002b Arf Λ, .ΛNeue UnteiiGge.l (Art. 7 § 1 Abs. 2 N». l -.rti 3 «Je·, Ande.un/ ,«. y. 4. i. t>6/J.2 Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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