DE1508179A1 - Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Stahl - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von hochwertigem StahlInfo
- Publication number
- DE1508179A1 DE1508179A1 DE19661508179 DE1508179A DE1508179A1 DE 1508179 A1 DE1508179 A1 DE 1508179A1 DE 19661508179 DE19661508179 DE 19661508179 DE 1508179 A DE1508179 A DE 1508179A DE 1508179 A1 DE1508179 A1 DE 1508179A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- converter
- high quality
- blowing
- bath
- melt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/064—Dephosphorising; Desulfurising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/30—Regulating or controlling the blowing
- C21C5/32—Blowing from above
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland ceciiienaiiee η
1508179
Patentanwälte
Bank-Konto:
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch
un«r Zeichen:
Gesellschaft für Hüttenwerksanlagen m.b.H., Düsseldorf,
Kaiserswerther Straße 105
Eisenwerk Eödinghausen, lendringsen Kr. Iserlohn
====ssaaansBaaaaassaass23sa==a=ss:3=a==s=!=33sasas
"Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Stahl"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Stahl unter Verwendung eines
seitenblasenden Bessemer-Konverters. Bei dem bekannten seitenblasenden
Bessemer-Konverter mit saurer Zustellung wird
luft oberhalb des Bades bzw. der Schlackendecke seitlich in den Konverter eingeblasen, so daß der Sauerstoff nicht
direkt mit der Schmelze reagiert, sondern die Reaktion über die Schlackenphase erfolgt. Der Vorteil des seitenblasenden
Konverters liegt darin, daß die die Stahlqualität beeinträchtigende
Aufnahme von Stickstoff aus dem Frischwind weites tgehend vermieden wird, da die Schlacke das metallische
Bad gegenüber dem Luftstickstoff absperrt. Ein Nachteil des seitenblasenden Konverters besteht in dessen geringem Passungsvermögen
von etwa 3 bis 5 t. Diese obere Grenze für
909841/0642
...28. Nov.. lBM.annJ3^l!^^m....3mi...M&m^321m...yjm ujIbio». Jt
das Fassungsvermögen ergibt sich daraus, daß größere Schmelzgewichte
zu größeren Konverterquerschnitten und/oder Badhöhen
führen» die eine auereichende Prischgeechwindigkeit nicht
mehr zulassen» Die Frischgesohwindigkeit ist nämlich von der
G-renzfläche Frischmittel/Schlacke und Schlacke/Schmelze sowie von den durch die Badhöhe bedingten Diffusionewegen abhängig.
Bei größeren Schmelzgewichten ergibt sich nun der Nachteil, daß der Windstrahl infolgt seiner parabeiförmigen
Ausbildung nicht mehr den gesamten Konverterquerschnitt b»w.
die gesamte Badoberflache beaufschlagt und die große Badhöhe
eine schnelle Oxydation der Eisenbegleiter verhindert, da diese diffusioneabhängig ist und die Heaktionspartner infolge
ihres großen Abstandes große Wege zurücklegen müssen.
Bs ist auch die sogenannte Schüttelpfanne bekannt, die durch einen Schwenk- bzw. Schüttelrahmen ohne Eigendrehung
um ihre Längsaohse in eine kreisförmig· Bewegung gebracht
wird, so daß sich bei Erreichen einer kritischen Drehzahl auf der Badoberfläche eine Welle ausbildet, die zu
einer sehr guten Durchmischung der Schmelze und damit zu
einer beträchtlichen Beschleunigung des Reaktionsablaufes
führt. Versuche mit Schüttelpfannen haben ergeben, daß sich durch Einbringen von Kalk und/oder Kalziumkarbid eine ausgezeichnete
Entschwefelung von flüssigem Eisen erreiohen läßt. Weiter konnte durch eingehende Versuche nachgewiesen
werden, daß neben der Entschwefelung des Eisens eine bis
909841/0642
.28. Fpv. 1.9.66. ann.yerf.^ren_..zum....HMBtellen..jion .......!!.. Blatt «ιδ..
3
1508Π9
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe beet eh t nun darin, ein Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Qualitätsstahl zu schaffen, der insbesondere extrem
niedrige Stickstoffgehalt· besitzt, wie sie sich zur Zeit
nur nach dem Sauerstoffaufblasrerfahren erreichen lassen.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, flüssiges Bisen in einer ersten Verfahrenestufe zunächst zu entschwefeln und zu entsticken sowie alsdann in
einer zweiten Verfahrenestufβ ohne Aufsticken bzw. bei weiterer Entstickung zu frischen. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, dafl flüssige Eisen in einer Schüttelpfanne
in an sich bekannter Weise entschwefelt und entstickt sowie
anschließend in einem sauer zugestellten, seltenblasenden
Konverter bei intensiver Badbewegung gefrischt wird.
Da eich bei seitenblaeenden Konvertern größeren
PassungsVermögens eine intensive Badbewegung bzw. -durchmischung mit dem Windstrahl allein nicht erreichen läßt und
im Gegensatz zum bodenblasenden Konverter die Reaktion zwischen dem Luftsauerstoff und den Eisenbegleitern nicht direkt, sondern über die Schlackenphase abläuft, muß der Schmelze bei Schmelzgewichten über 5 t eine Strömungsbewegung aufgeprägt werden, die auch die Bodenschicht erfaßt und zu einer
beträchtlichen Verkürzung der Diffusionswege und damit zu
einer Beschleunigung des Reaktionsablaufe führt. Eine inten-
9 09841/0642
28. Np..Y·. .1.966 αΠ "Verfahren zum Herstellen von ..."Blatt
sive Badbewegung bzw. Durchwirbelung der Schmelze läßt sich
am besten durch ein magnetisches Wechselfeld erreichen, so daß das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise in einem
seitenblasenden Konverter ausgeführt wird, der mit einer mehrphasigen Bodenspule versehen ist. Auf diese Weise wird
im Wege des induktiven Wirbeins entlang dem Konverterboden eine Tangentialkraft erzeugt, deren Riohtung sich beliebig
einstellen läßt, so daß sie beispielsweise den ganzen Konverterboden erfassen und die Bodenschicht der Schmelze von
der einen zur anderen Seite bewegen kann. Die Schmelze steigt dann an der einen Konverterseite hoch, bewegt sich entlang
der Badoberfläche bzw. der Schlackendecke zur anderen Konverterseite
und kehrt in einem Bogen entlang der Konverterwandung wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Stärke der Badbewegung
ist von der Auslegung der Wirbelspule, der Dicke der keramischen Konverterzustellung, der Badtiefe und der
Viskosität der Schmelze abhängig.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß zunächst im Hochofen oder ausschließlich
mit Schrott beschickten Kupolofen ein Vormetall erzeugt und anschließend einer herkömmlichen Schüttelpfanne zugeführt
wird. In der Schüttelpfanne wird das sämtliche Eisenbegleiter enthaltende Vormetall zunächst mit Kalk, Kalziumkarbid
und/oder Soda entschwefelt und dabei gleichzeitig entstickt. Anschließend wird das entschwefelte und entstickte Vormetall
909841/0642
28· Nov. 19.66 αη Μ Verfahr en zum Her^telleLn^Vpn ......·..". Blatt üSü...
in einen sauer zugestellten seitenblasenden Konverter eingefüllt und gleichzeitig mit dem Einblasen des Frischwindes
die Wirbelspule an Spannung gelegt, so daß sich infolge der Umwälz- und Wirbelbewegung des Bades eine sehr schnelle Oxydation
der Eisenbegleiter erreichen läßt. Dieses Verfahren zeichnet sich nicht nur durch die hohe Qualität des gefrischten
Stahls, insbesondere seinen niedrigen Stickstoffgehalt aus, sondern auch durch die niedrigen Zustellungskosten des
sauren Konverterfutters sowie die im Verhältnis zum Säuerst off auf blas verfahr en geringen Kosten für die als Frischmittel
verwandte Luft. Die Zugabe von Legierungsmitteln kann ebenfalls im Konverter erfolgen, wobei die Wirbelbewegung
des Bades ein schnelles Lösen und eine gute Verteilung gewährleistet.
Bei Versuchsschmelzen wurde ein seitenblasender und sauer zugestellter Konverter mit einem Winddruck von nur
0,5 atü gefahren, wobei das im Kupolofen aus Schrott erschmolzene Eisen die sich aus Tabelle I ergebende Zusammensetzung
besaß.
Tabelle I
Schmelze
Schmelze
0 $ Si °/o
Mn ji P i»
S <j> N2 #
909841/0642
. I | II | III |
2,70 | 2,70 | 2,86 |
1,40 | 1,25 | 1,05 |
0,57 | 0,55 | 0,55 |
0,027 | 0,026 | 0,028 |
0,118 | 0,106 | 0,120 |
0,0182 | 0,0198 | 1,0165 |
t I.Q.Y..« 19.66... aniXftEXahEflin aum....H!8r.)a.1;..ell.exi.....Y.QXL ·....*.**... Bio« JBL
Die Analyse des in der Schüttelpfanne unter Zusatz von 0,75 bis 1,0$ Kalziumkarbid und etwa 0,5$ Koksgries
etwa zehn Minuten lang entschwefelten und entstickten Vorme*·
talls ergibt sich aus der nachfolgenden Tabelle II.
Schmelze G 0Jo
Si $> Mn <$>
P fo S £
Die Zahlenangaben der Tabellen I und II lassen erkennen, daß die Behandlung in der Schüttelpfanne zu einer
sehr wesentlichen Verringerung des Schwefelgehaltes um nahezu eine Zehnerpotenz sowie zu einer beträchtlichen Ent-Btickung
von etwa 35$ geführt hat. Nach dem Abziehen der Schlacke und dem anschließenden Verblasen der Sohüttelpfannenschmelze
im seitenblasenden Konverter bei elektromagnetischer Badwirbelung ergab sich nach einer ersten
Desoxydation mit Perromangan die Stahlanalyse der Tabelle III.
Tabelle II | II | III |
I | 3,22 | 3,30 |
3,14 | 1,23 | 1,03 |
1,40 | 0,54 | 0,50 |
0,58 | 0,028 | 0,02^ |
0,030 | 0,013 | 0,018 |
0,018 | 0,013 | 0,0108 |
0,0125 | ||
909841/0642
αη" Verfahren j&m.Hsmtell^.XQn #...,..#..'!.. Blatt ....*.
0,51 | 0,54 | 0,58 |
0,027 | 0,027 | 0,050 |
0,005 | 0,005 | 0,004 |
0,005 | 0,005 | 0,005 |
Schmelze I __II III.
O $> 0,15 0,09 0,12
Si $> -
Jr γο
Die vorstehenden Werte lassen erkennen, daß der nach dem erfindungsgemäflen Verfahren erzeugte Stahl hinsichtlich
seiner Qualität an einen nach dem Sauerstoffblasverfahren hergestellten Stahl heranreicht. Dieses Ergebnis
läßt sich jedoch mit weit geringeren Kosten erreichen, wobei die im seitenblasenden Konverter zu behandelnden Schmelzmengen
nach oben praktisch nicht mehr begrenzt sind. Die gute Qualität des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Stahls äußert sich nicht zuletzt auch in einer beträchtlichen Steigerung der WerkstoffZähigkeit bzw. seiner
Dehnung und Einschnürung im Vergleich zu dem nach den herkömmlichen Verfahren hergestellten Stahl gleich guter Streckgrenze
und Zugfestigkeit.
909841 /0642
Claims (2)
- Jsx.. HSS. an "l9.Efate*a...*HmJ*.s"it iiimaa....!..! *i. am S_UeBeilechaft für Hüttenwerksanlagen m.b.H., Düsseldorf,Eia3s=3S333=snsas33KaaBaBHBBS=aBM8HKaieeriwtrther StraßeEisenwerk Rödinghaueen, Lendringsen Er. IeerlohnPatentansprüche:1* Verfahren zum Herstellen von hoohwertigem Qualitätestahl, daduroh gekennzeichnet, dafl flüssiges Eisen in einer Schüttelpfanne in an eioh bekannter Weise entschwefelt und entstickt sowie anschließend in einem sauer zugestellten seitenblasenden Konverter unter intensiver Badbewegung gefrischt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß der Konverter mit einer mehrphasigen Bodenspule versehen ist.909841/0642
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0048585 | 1966-11-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1508179A1 true DE1508179A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1508179B2 DE1508179B2 (de) | 1975-01-30 |
DE1508179C3 DE1508179C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=7128708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1508179A Expired DE1508179C3 (de) | 1966-11-29 | 1966-11-29 | Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Stahl |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3597191A (de) |
DE (1) | DE1508179C3 (de) |
GB (1) | GB1136365A (de) |
-
1966
- 1966-11-29 DE DE1508179A patent/DE1508179C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-09-18 GB GB42469/67A patent/GB1136365A/en not_active Expired
- 1967-11-13 US US682554A patent/US3597191A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1136365A (en) | 1968-12-11 |
DE1508179C3 (de) | 1975-09-11 |
DE1508179B2 (de) | 1975-01-30 |
US3597191A (en) | 1971-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69227014T2 (de) | Verfahren zum Raffinieren von sehr reinem Stahl | |
DE2440205A1 (de) | Verfahren zur herabsetzung des schwefelgehalts von geschmolzenem eisen | |
DE2525355A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum frischen von eisen | |
DE2007373A1 (de) | Verfahren zum Herstellen ferritischer Chromstahle | |
DE3586970T2 (de) | Verfahren zum herstellen von stahl in einem aufblaskonverter. | |
DE69528728T2 (de) | Verfahren zum Entkohlen chromhaltiger Stahlschmelzen | |
DE2642838C2 (de) | Verfahren zum Desoxydieren und Entschwefeln von Stahlschmelzen | |
DE3850381T2 (de) | Ofen und verfahren zur reduktion eines chromvorproduktes durch schmelzen. | |
DE2949794C2 (de) | Verfahren, einer Eisenschmelze im Konverter Kohlenstoff zuzuführen | |
DE1923596A1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Stahlherstellung | |
DE1508179A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochwertigem Stahl | |
DE2507961A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stahl aus roheisen | |
DE619334C (de) | Basisches Windfrischverfahren | |
DE2333937C2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochchromhaltiger Stähle mit niedrigstem Kohlenstoffgehalt | |
DE2834173C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von schmelzflüssigen schwefelhaltigen Schlacken | |
EP0229586A3 (de) | Verfahren zur Herstellung hochlegierter Stähle im Sauerstoffblaskonverter | |
DE3931024C1 (en) | Steel prodn. having low phosphor content - comprises single stage process using calcium oxide saturated residual stage from porous melt | |
DE4404313C2 (de) | Verfahren zum Aufschmelzen und Behandeln von Metallen und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE60001576T2 (de) | Verfahren zur entkohlung und entphosphorung einer metallschmelze | |
DE3883993T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur vorbehandlung von geschmolzenem metall. | |
CH679987A5 (de) | ||
DE3034430A1 (de) | Verfahren zum zweistufigen herstellen von edelbau- und werkzeugstaehlen | |
DE2429489A1 (de) | Verfahren zur herstellung kohlenstoffarmer staehle | |
DE4433511C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Stahl | |
DE2716457A1 (de) | Verfahren zum einblasen von entschwefelungsgemischen in eisenschmelzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |