DE1506423B2 - Vorrichtung zum sortieren und zaehlen - Google Patents
Vorrichtung zum sortieren und zaehlenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von im wesentlichen quer zu
seiner Längserstreckung durch einen Anlieferförderer angeliefertem, stangenförmigem Material, mit einer
Beschleunigungsvorrichtung zum Beschleunigen des jeweils einen Endes des stangenförmigen Materials und
einer Trennvorrichtung, die eine Vielzahl von parallelen, synchron angetriebenen Förderorganen mit Mitnehmern
aufweist, mit welchen das stangenförmige Material zuerst mit seinen beschleunigten Enden und
dann die übrigen Abschnitte im Maße ihres Vorschubs ergriffen wird.
Aus der DT-AS 12 87 513 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher sich die
Trennvorrichtung auf der ganzen Breite der Maschine unmittelbar an die Beschleunigungsvorrichtung anschließt.
Die bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als sie bei großen Mengen rasch angelieferter
Stangen nicht zuverlässig zu zählen und zu sortieren vermag. Bei sehr starren Stangen kommt es oft vor, daß
die erfaßten Stangen unregelmäßig bewegt, ja sogar abgehoben werden, teilweise außerhalb der Mitnehmer
kippen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin begründet, daß es mit ihr nicht möglich ist,
in ihrer Länge verkürzte Stangen nach Wunsch auszusortieren oder nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die geeignet ist, große Mengen von rasch angeliefertem stangenförmigem Material zuverlässig
zu verarbeiten und die Möglichkeit bietet, das über ein gewünschtes Toleranzmaß hinaus verkürzte
stangenförmige Material auszusortieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderorgane endlose, mit den Mitnehmern
versehene Ketten sind, die auf, an ihren Enden die Umkehrräder für die Ketten tragenden Längsarmen
gelagert sind, deren einige um eine parallel zur Anlieferungslängslage des stangenförmigen Materials
und am Aufnahmebereich der Trennvorrichtung liegende Achse aus einer die Verbindung zwischen dem
Anlieferförderer und der Trennvorrichtung herstellenden Überbrückungslage unter Bildung einer Förderlükke
so herüberschwenkbar sind, daß sie mit ihren dann als fördernden Trum dienenden Kettentrum in die Förderebene
der auf den feststehenden anderen Längsarmen angeordneten Ketten zu liegen kommen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gliedert auch bei plötzlich angelieferten, großen Mengen von Stangen
zuverlässig die Stangen auf und trennt sie so voneinander, daß eine sichere Zählung der Stangen
möglich ist. Auf Grund der umschwenkbaren Längsarme, können auf Wunsch diejenigen Stangen aussortiert
werden, die ein gewünschtes Mindestmaß unterschreiten. Das gewünschte Mindestmaß kann durch das
Umschwenken der beweglichen Längsarme nach Wunsch eingestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß auf der
Achse wechselweise ein schwenkbarer und ein feststehender Längsarm angeordnet ist.
Es wäre zu aufwendig, zu viele Gelenkarme vorzusehen, da in der Praxis kein Verbraucher Stangen
nimmt, die kürzer sind, als die halbe Maximallänge.
Ferner muß in dem Bereich der Vorrichtung eine gewisse Anzahl an feststehenden Längsarmen vorhanden
sein, um das die Stangen aufnehmende Bett zu bilden.
Das Vorhandensein von feststehenden Längsarmen erlaubt es ferner, deren Umkehrräder frei umlaufend auf
einer gemeinsamen Transversalwelle zu lagern.
Für einen einwandfreien Arbeitsablauf des Sortiervorgangs ist bei einer zweckmäßigen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß auf der Transversalwelle eine Auffangvorrichtung in
Form von Winkelarmen angeordnet ist, die durch eine Steuerung aus einer Auffang- in eine Abwurfstellung
verschwenkbar sind.
Dabei ist es ebenso vorteilhaft, wenn die schwenkbaren Längsarme jeweils ein Zahnrad mit einer Klauenkupplung
aufweisen, das mittels einer Kette von einer allen schwenkbaren Längsarmen gemeinsamen Kippwelle
aus, die von einer Zylinder-Kolben-Einheit gesteuert ist, antreibbar ist.
Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anlage,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines feststehenden Längsarmes,
F i g. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig.3, F i g. 5 eine Seitenansicht eines Gelenkarmes, und
Fig.6 eine Seitenansicht des Gelenkarmes nach
Fig.5
In den Figuren ist das Austragende eines Anlieferförderers für Stangen gezeigt. Dieser weist eine Vielzahl
von Rädern 1 auf, welche auf eine an ihren beiden Enden von einem Rahmen 3 getragene Welle 2 aufgekeilt sind.
Die Räder 1 treiben Ketten 4 an, auf denen die Stangen B1 in Richtung des Pfeiles / gefördert werden. In den
Zeichnungen ist nur ein Teil der Vorrichtung dargestellt, da die wirkliche Größe bzw. Breite einer solchen
Vorrichtung von der größten Länge der Stangen abhängt. Über den dargestellten Teil des Anlieferförderers
hinaus erstrecken und wiederholen sich dieselben Teile bis zu einem, zum Rahmen 3 symmetrischen
Rahmen. Seitlich neben dem Anlieferförderer befinden sich nacheinander eine Beschleunigungsvorrichtung, die
aus einer Schnecke 5 gebildet ist und eine Transporteinrichtung, die eine mit Mitnehmern versehene Kette 14
aufweist.
Der Rahmen 3 trägt die Schnecke 5, die entweder von einem Hauptmotor unter Zwischenschaltung einer
Kupplung oder von einem eigenen Motor 6 aus angetrieben wird. Die Schnecke 5 weist einen
Schneckengang mit zunehmender Steigung auf. Sie ist durch Halterungen 7 in einer solchen Stellung
angeordnet, daß sie die Enden der Stangen erfassen und dank ihrer zunehmenden Gewindesteigung beschleunigen
kann, wobei sie die Stangen etwas anhebt. Durch ihre Biegsamkeit verformen sich die Stangen wie bei B 2
dargestellt
Etwas vor dem Auslaufende der Schnecke 5 befindet sich ein Umkehrrad 8, das zwischen dem Rahmen 3 und
der Schnecke 5 angeordnet und am Rahmen 3 befestigt ist Das Umkehrrad 8 ist über die bereits erwähnte Kette
14 mit einem Umkehrrad 9 verbunden, das auf eine Hauptantriebswelle 10 aufgekeilt ist, die quer in einem
Hauptrahmen 11 und einem entsprechenden, nicht dargestellten Gegenstück gelagert ist, und die zugleich
die Achse einer noch zu beschreibenden Trennvorrichtung darstellt. Die Hauptantriebswelle 10 wird z. B. über
ein Transmissionsgetriebe 13 von einem Motor 12 angetrieben. Die lineare Geschwindigkeit der Kette 14
ist so gewählt, daß die von den Mitnehmern 15 der Kette 14 erfaßten Enden der Stangen nochmals beschleunigt
werden, wenn sie von der Schnecke 5 ablaufen. Auf diese Weise verformen sich die Stangen wie in B 3
dargestellt und gelangen dann auf die nachfolgende Trennvorrichtung.
Die Trennvorrichtung wird von einer Vielzahl von Ketten 19, 28 gebildet, die von auf der Hauptantriebswelle 10 aufgekeilten Umkehrrädern 21,26 und von auf
einer Transversalwelle 16 angeordneten Umkehrrädern 22 bzw. an verschwenkbaren Längsarmen befestigten
Umkehrrädern 27 geführt werden. Die Transversalwelle 16 ist wie die Hauptantriebswelle 10 in dem Hauptrahmen
11 und seinem nicht gezeigten Gegenstück gelagert.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, gehören die die Trennvorrichtung bildenden Ketten 19, 28 verschiedenen
Arten an, die zum einen (19) über zwei zwischen feststehenden, parallelen Längsarmen F gelagerte
Umkehrräder 21, 22 und zum anderen (28) um ein festgelagertes Umkehrrad 26 und ein an einem
schwenkbaren Längsarm Ai bis As gelagertes Umkehrrad
27 laufen. Die zwei Seitenflansche 17 der feststehenden Längsarme F werden von der Hauptantriebswelle
10 und der Transversalwelle 16 getragen und von einer flachen Platte 18, wie dargestellt, oder von
einer leicht gewölbten Platte, in Abstand gehalten, auf der das Obertrum der Kette 19 aufliegt. Diese Kette 19
ist entsprechend der Kette 14 mit Mitnehmern 20 versehen und wird von dem als Antriebsrad dienenden
Umkehrrad 21, welches auf die Hauptantriebswelle 10 aufgekeilt ist, angetrieben und ist dann das auf der
Transversalwelle 16 gelagerte Umkehrrad 22 geführt. An den Seitenflanschen 17 der feststehenden Längsarme
F ist ferner ein Kettenspannrad 23 angeordnet, dessen Lage einstellbar ist. Jeder schwenkbare Längsarm
A (Fig.6) stellt im wesentlichen einen in einem Lager 25 auf dem angetriebenen Umkehrrad 26 und
damit um die Hauptantriebswelle 10 drehbaren Überbrückungsarm dar, der an seinem anderen Ende ein
Umkehrrad 27 trägt. Die um das Umkehrrad 26 und um das Umkehrrad 27 gelegte Kette 28 ist wie die übrigen
Ketten 14, 19 mit Mitnehmern 29 bestückt. Die Hauptantriebswelle 10 trägt außerdem ein Zahnrad 30,
welches über eine Kette 31 mit einem Umsteuerrad 32 verbunden ist. Dieses kann mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit
33 in die mit Pi und P2 bezeichneten
Endlagen verstellt werden. Der Punkt Pi entspricht einer Stellung des schwenkbaren Längsarmes 24, wie sie
mit vollen Strichen in F i g. 6 dargestellt ist und in der sich das Obertrum der Kette 28 in der Ebene der
festgelagerten Ketten 19 bewegt. Der schwenkbare Längsarm 24 kann dabei auf einem Auflager 34 ruhen.
Der Punkt P 2 entspricht einer Überbrückungslage des schwenkbaren Längsarmes 24, wie sie strichpunktiert in
Fig.6 gezeigt ist und in der sich das Obertrum der Kette 28 in derselben Ebene wie das der Kette 14
bewegt, wobei der schwenkbare Lenkarm 24 ebenfalls auf einem Auflager 35 ruhen kann. In diesen beiden
Fällen bewegt sich das Obertrum der Kette 28 in Richtung des Pfeiles f, und die Ketten 14, 19 und 28
haben die gleiche Umlaufgeschwindigkeit und -richtung. Man kann für alle Längsarme A\ bis As eine
Schwenksteuerung durch eine einzige Zylinder-Kolben-Einheit 33 vorsehen. In diesem Fall genügt es, die
Zahnräder 30 mit einer Klauenkupplung zu versehen, um sie nach Belieben mit den schwenkbaren Längsarmen
24 in oder außer Eingriff zu bringen.
Wie in F i g. 1 dargestellt, befinden sich hinter der Kette 14 abwechselnd fünf feststehend gelagerte Ketten
19 und fünf auf den schwenkbaren Längsarmen A\ bis As gelagerte Ketten 28 und dann anschließend nur noch
feststehend gelagerte Ketten 19, die zusammen die Trennvorrichtung bilden. Ferner befinden sich die
beiden ersten schwenkbaren Längsarme A\ und Ai in der Überbrückungslage P 2, während sich die drei
restlichen Längsarme in der Stellung Pi befinden.
Daraus ergibt sich, daß die Stangen B 3 von den
Mitnehmern 15 der Kette 14 und denen der Ketten 28 der in dem Bereich dieser Kette 14 zurückgeschwenkten
Längsarme Ai und A2 mitgenommen werden, um auf
das von den folgenden Ketten 19 und 28 usw. gebildete Kettenbett zu gelangen, und daß sie die in 54
dargestellte Lage einnehmen, nachdem sie nacheinander von den über das Kettenbett fortschreitenden
Mitnehmern erfaßt worden sind. Dies ist aber nicht der Fall für eine kurze Stange B 5, die von der Kette 28 des
schwenkbaren Längsarms A 2 nicht ergriffen wird. Die auf dem Kettenbett in Richtung des Pfeiles /
vorgeschobene Stange B 5 fällt also zwischen dem Anlieferförderer und der Trennvorrichtung hindurch
und kann dann in einem geeigneten Augenblick, z. B. durch Rollen 36, entfernt werden.
Die durch den Beschleuniger (Schnecke 5) und das Transportband (Kette 14) gebildete Vorrichtung wird
durch die Arbeitsweise der schwenkbaren Längsarme A 1 und A 2 bzw. ihrer Ketten 28 vervollständigt, die alle
zusammen das Auswählen der Stangen durchführen, welche länger sind als die Stange B 5, und alle kürzeren
Stangen ausscheiden. Die Wahl der kritischen Länge einer Stange hängt selbstverständlich von den Anforderungen
des Verbrauchers der Stangen ab. Aus diesem Grund sind fünf schwenkbare Längsarme A 1 bis A 5
vorgesehen, um diesen Anforderungen zu genügen. Alle fünf schwenkbaren Längsarme Ai bis A 5 werden in
Sortierstellung geschwenkt für einen Verbraucher, der sich mit der Gewißheit zufrieden gibt, daß alle von ihm
empfangenen Stangen nicht kürzer als die Stangen B 7 sind. Die so aussortierten Stangen BA bewegen sich
über das flache Kettenbett der Trennvorrichtung fort, wobei sie schräg und in einem beträchtlichen Abstand
zwischen den Mitnehmern 20 und 29 der Ketten 19 bzw. 28 liegen.
Auf diese Weise gelangen sie in den Abwurfbereich der Vorrichtung. Im allgemeinen werden die Stangen in
diesem Stadium auf ein Transportband aus Ketten 37 od. dgl. abgelegt, das Aufnahmemulden 38 aufweist.
Diese können gebildet sein aus einer Vielzahl von an den Kettengliedern befestigten, vorstehenden Nocken
39. Wenn das in Frage kommende Transportband während der gesamten Dauer des Ablegens der zur
Bildung eines Bündels gezählten Stangen angehalten werden kann, dann kann man sich mit einer Ausbildung
derart begnügen, daß die Stangen durch ihre Schwerkraft in die Aufnahmemulden fallen.
Meistens aber muß sich das Transportband 37 bewegen, während die Stangen eines Bündels am Ende
der Vorrichtung herabfallen. Aus diesem Grund ist die Transversalwelle 16 mit mehreren Winkelarmen 40 und
mit einer Steuerung versehen, die z. B. eine Kette 41 aufweisen kann, welche von einem Rad 42 her
angetrieben wird. Dieses Rad 42 wird von einer Zylinder-Kolben-Einheit 43 zwischen den beiden
Stellungen P3 und PA verstellt. Der Punkt PZ entspricht einer Stellung, in der die Winkelarme 40 die
Stangen B8 auffangen (mit vollem Strich in Fig.2
dargestellt). Für den Fall, daß sehr starre Stangen befördert werden müssen, kann am Ende der Trennvorrichtung
eine Abschirmplatte 44 vorgesehen sein, um die Stangen in die von den Winkelarmen 40 gebildeten
Aufnahmen zu leiten.
Wenn die Stangen eines Bündels gezählt und bei BS
abgelegt sind, so bewegt sich die Zylinder-Kolben-Einheit 43 in den Punkt PA. Die Winkelarme 40 nehmen
dann die in F i g. 2 gestrichelt dargestellte Stellung ein, und die Stangen werden bei B 9 in einer Aufnahmemulde
38 des Transportbandes 37 abgelegt. Sofort danach kehrt die Zylinder-Kolben-Einheit 43 wieder in ihre
Stellung PA zurück, und die Winkelarme 40 nehmen so wieder ihre Auffangstellung ein. Das Transportband 37
braucht also nur während des kurzen Hubes P3-PA-P3
angehalten zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Sortieren und Zählen von im wesentlichen quer zu seiner Längserstreckung durch
einen Anlieferförderer angeliefertem, stangenförmigem Material mit einer Beschleunigungsvorrichtung
zum Beschleunigen des jeweils einen Endes des stangenförmigen Materials und einer Trennvorrichtung,
die eine Vielzahl von parallelen, synchron angetriebenen Förderorganen mit Mitnehmern
aufweist, mit welchen das stangenförmige Material zuerst mit seinen beschleunigten Enden und dann die
übrigen Abschnitte im Maße ihres Vorschubs ergriffen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderorgane endlose, mit den Mitnehmern (29, 20) versehene Ketten (19, 28) sind, die auf, an
ihren Enden die Umkehrräder (21,22,26,27) für die
Ketten tragenden Längsarmen (F, A) gelagert sind, deren einige (A, 24) um eine parallel zur Anlieferungslängslage
des stangenförmigen Materials (B 1 bis B 8) und am Aufnahmebereich der Trennvorrichtung
liegende Achse (10) aus einer die Verbindung zwischen dem Anlieferförderer (1 bis 4) und der
Trennvorrichtung herstellenden Überbrückungslage unter Bildung einer Förderlücke so herüberschwenkbar
sind, daß sie mit ihren dann als fördernden Trum dienenden Kettentrum in die Förderebene der auf den feststehenden anderen
Längsarmen (F, 17) angeordneten Ketten (19) zu liegen kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (10) wechselweise ein
schwenkbarer und ein feststehender Längsarm (A, F) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrräder (22) der
feststehenden Längsarme (F) auf einer gemeinsamen Transversalwelle (16) frei umlaufend gelagert sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Transversalwelle (16) eine Auffangvorrichtung in Form von Winkelarmen (40) angeordnet ist, die
durch eine Steuerung aus einer Auffang- in eine Abwurfstellung verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
schwenkbaren Längsarme (A, 24) jeweils ein Zahnrad (30) mit einer Klauenkupplung aufweisen,
das mittels einer Kette (31) von einer allen schwenkbaren Längsarmen gemeinsamen Kippwelle
aus, die von einer Zylinder-Kolben-Einheit (33) gesteuert ist, antreibbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR50217 | 1966-02-18 | ||
FR50217A FR1475019A (fr) | 1966-02-18 | 1966-02-18 | Chantier de tri-comptage de barres |
DEB0091242 | 1967-02-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1506423A1 DE1506423A1 (de) | 1974-10-10 |
DE1506423B2 true DE1506423B2 (de) | 1977-02-17 |
DE1506423C3 DE1506423C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6702311A (de) | 1967-08-21 |
GB1173641A (en) | 1969-12-10 |
DE1506423A1 (de) | 1974-10-10 |
US3410404A (en) | 1968-11-12 |
FR1475019A (fr) | 1967-03-31 |
BE693923A (de) | 1967-08-10 |
LU52982A1 (de) | 1967-08-14 |
NL151016B (nl) | 1976-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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