DE1505616A1 - Vorrichtung zur Geradfuehrung von unabhaengig aufgehaengten Raedern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Geradfuehrung von unabhaengig aufgehaengten Raedern von Kraftfahrzeugen

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DE1505616A1
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Bayerische Motoren Werke AG
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Description

BAYERISCHE MOTOREN VHSHKE AKTIENGESELLSCHAFT, Mi1HCKEI 13
"Vorrichtung zur Geradführung von unabhängig aufgehängten Rädern von Kraftfahrzeugen"·
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung aur Geradführung von unabhängig aufgehängten RMdem von Kraftfahrzeugen, bestehend, aus einem hydraulißchen Stoßdämpfer und einer zu diesem koaxial angeordneten Schraubenfeder, wobei der Stoßdämpfer iv. seinem oberen Bereich mit dem Fahrzeugaufbau oder derglt beweglich und In seinem unteren Bereioh i\n einem Radtr&ger atarr befestigt ist,
Derartige Geradführungen weieen Jedoch den Nachteil auf, daß Kl ecm- und Reibungskräfte im Stoßdämpfer dan Ansprechen des Stoßdämpfers bei kleinen Pahrbahnatö'ßen und dergl. verhindern. Diese.Klemm- und Reibungskräfte werden dadurch hervorgerufen, daß auf die jeweilige Pührungsstange der Geradführung, bedingt durch die Radlast, ©in Biegemoment ausgeübt wird, das eine bestimmte Verbiegung der Pührungsstange bewirkt und somit eine Erhöhung dor Lagerreibung in dem 3toi3dämpfer zur Folge hat. Ba die dabei entstehenden Kiemmund Reibungskräfte zumeist größer sind als die durch kleine Pahrbahnstöße hervorgerufenen KrMfte, wird daß Ansprechen α·5Β Stoßdampfers verhindert. Biea führt dazu» daß die Fahr— bHhnatcföe ungefeiert bzw. ungedämpft auf den Fahrzeugaufbau übertragen werden und aich somit das Fahrverhalten und der Fahrkomfort verschlechtert.
Zur Vermeidung dieser Nachtelle wurde bei einer Geradführung für unabhängig aufgehängte, gelenkte Vorderräder von Kraftfahrzeugen (Patentanmeldung B 75 622 Il/63d) bereits vorgeschlagen, daß die Achse der Schraubenfeder gegenüber der Achse der Geradführung versetzt angeordnet ist. Durch diese versetzte Anordnung der Schraubenfeder gegenüber der Achse der Geradführung wird auf die Geradführung ein Biegemoment
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ausgeübt, das in der Normallage dee Fahrzeuges etwa gleioh groß und entgegengerichtet dem durch die Radlaat auf die Geradführung ausgeübten Biegemoment iot, so daß auch bei kleinen Fahrbahnstößen keine Verklemmung des Stoßdämpfers auftritt und somit das für den Fahrkomfort und Fahrverhalten wichtige leichte Ansprechen dea Stoßdämpfers auch bei kleinen Fahrbahnatößen gewährleistet ißt.
Der .. Neuerung lie'gt die Aufgabe zu Grunde, für eine Geradführung von unabhängig aufgehängten. Rädern, bei der die Schraubenfeder koaxial zum Stoßdämpfer angeordnet iot, eine Vorrichtung au schaffen» die mit möglichst geringem baulichen i.:::cl Konstruktiven Aufwand die Geradführung "on den Biegemo— -"Vtiten entlastet, die durch die Pr.dlp j .., r >' die Geradführung '-■■'B^-i'.ir': werden»
'..<-:-; ^::.:*: a he wird > η euer.· η r*& gem. . dadurch gelöst, daß die 1, , c .;::'.-.irt "hf Λ· "...J'!r.\ bzw. angeordnet ist, daß
.■■■"■·.' i^tvi di -IeT i'^kr^eugaußenseite zugekehrte "-.'' ■ ; ' ·= '. ::rn3ere Vorspannung aufweist
'-..'.. :- , raieiisnite zugekehrte Hälfte der. Schrau-
; ? rieni Ausführung3bei3piei der ..Neuerung wird vorge-
. :, daß die Schraubenfeder im Querschnitt bogenförmig ^//.ickelt ist und die beiden Auflage flachen der Schraubenfeder auf den mit dem Stoßdämpfergehäuee, bzw. der Stoßdämpferführungsstange verbundenen Pedertellern unter einem Win« ]<■ -^ zueinander geneigt verlaufen, wobei beim Einbau der ..-ü^raubenfeder in Fahrzeugquerrichtung gesehen die längere Xaritellinie der Schraubenfeder dar Fahrzeugaußenaeite züge« / itehrt ist, v;ährend die kürzere Majatellinie der Sohraubenfe« i«r itir J?ahrzeuginnen3eite zugekehrt ist·
Bchlägt die Neuerung vorf daß im Querschnitt geaafaffio eine oder mehrere der Windungen der Schraubenfeder,vorauga«» weise jeweils die beiden Endwindungen der gerade gewiokelt«? Schraubenfeder ■;& einen Winkel Οί abgebogen eind und die Auf
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lagcflfichen der Schraubenfeder gegeneinander geneigt verlaufen, wobei beim Einbau der Schraubenfeder in^Fahrzeugquerriehtung genehen der Schnittpunkt der durch die Auflagefläche verlaufenden Ebenen auf der Fahrzeuginnenaeite liegt.
■äß einem weiteren Merkmal der ^Notierung wird vorgesahlagen, daß die beiden mit den StoßdUmpfergeh'iuse, bzw. der Stcßüämpferführungostancu in Verbindung stehenden Federteller in Fahrzeußqusrrichtunß geeohen unter einem Winkel zueinander geneigt verlaufend angeordnet sind, wobei der Schnittpunkt der beiden durch dio Fedcrteller verlaufenden Ebenen auf der Fahrzeugaußenseite liegt.
Weiter schlügt die Neuerung vore daß in den beiden Federtellern schraubenförmige Windungen eingeprägt oind, deren Steigung grüßer lot alB die Steigung der Windung·· der Schraubenfeder.
Die "Neuerung zeichnet niob, vor filiere durch aen einfachen Aufbau aus, wobei ohne Veränderungen an der Radaufhängung, bsw, der Geradführung, diese von Biegemomenten, die von der Radlast herrühren und dan leichte Ansprechen des StoßdHmpfers bei kleinen Fahrbahnstößen verhindern, entlastet wird.
Ferner iot der geringe Platzbedarf für den Einbau der erfindungscGHäßen Geradführung von großer Bedeutung, da dureh die koaxiale Anordnung der Schraubenfeder zur Geradführung nicht mehr Einbauraum benötigt wird, als die3 bei den üblichen Geradführungen ohne Biegemomentausgleich der Fall iet#
Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist noch darin zn aehen, daß die νneuerungpcemhße Vorrichtung ohne besondere Umbauten vornehmen zu müssen auch nachträglich eingebaut werden kann und somit zu einer wesentlichen Verbesserung des Fahrverhaltens und des Fahrkomforts bereits vorhandener Radaufhängungen führt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer Ausftthrungsbeispiele dargestellt und zwar zeigt die
Pig. 1 eine schematische Darstellung der Geradführung eines unabhängig aufgehängten KraftfahrzeugradeB und die
Fig. 2 bis 4 verschiedene Aueführungsbeispiele der erf indung'sgemäßen Auebildung und Anordnung der den Stoßdämpfer koaxial umgebenden Schraubenfeder.
Die in der Pig. 1 dargestellte Geradführung für unabhängig aufgehängte Räder von Kraftfahrzeugen beateht aus einem hydraulischen Stoßdämpfer 1 und einer diesen koaxial umgebenden Schraubenfeder 2, wobei der Stoßdämpfer 1 in seinem
oberen Bereich mit dem Fahrzeugaufbau 3 oder dgl. beweglich und in seinem unteren Bereich an einem Radträger 4 starr befestigt ist, Der Radträger 4 wiederum ist über ein Radfithrungsglied 5 an dem Fahrzeugaufbau oder dgl. beweglich (in der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2 ist die Schraubenfeder 2 im wesentlichen gerade gewickelt. Zur Erzielung einer größeren Vorspannung auf der der Fahrzeugaußenseite zugekehrten Hälfte der Schraubenfeder 2 sind im Querschnitt gesehen jeweils die beiden Endwindungen um einen Winkel CK gegeneinander abgebogen, so daß die angeschliffenen Auflageflächen 6 der Schraubenfeder 2 ebenfalls gegeneinander geneigt verlaufen. Beim Einbau der Schraubenfeder 2 liegt in Fahrzeugquerriohtung gesehen , der Schnittpunkt, der durch die Auflageflächen B verlaufenden Ebenen 7 der ungespannten Schraubenfeder 2 auf der Fahrzeuginnenseite, während die mit dem Stoßdämpfergehäuee Q bzw. der Stoßdämpferführungsstange 9 verbundenen Federt·!- ^ ler 10 parallel zueinander angeordnet sind. (Fig. 1),
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Dadurch ergibt eich im eingebauten Zustand der Schraubenfβ der 2 auf der der Fahrzeugaußenseite zugekehrten Hälfte der Schraubenfeder 2 eine größere Vorspannung ala auf der der Fahrzeuginnenseite zugekehrten Hälfte, eo daß über die Pederteller 10 auf die geradführung ein Biegemoiaent ausgeübt wird, das in der liormallage des Fahrzeuges etwa gleich groß und entgegengerichtet dem durch die Radlast auf die Geradführung ausgeübten Biegemoment ist.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeiapiel zeigt ebenfalls im ungespannten Zustand eine im Querschnitt bogenförmig gewickelte Schraubenfeder 2·, bei der die beiden Auflageflächen 61 auf den mit dem Stoßdäapfergehäuae 8 bzw. der Stofidämpferführungsßtange 9 verbundenen, ebenfalls parallel zueinander angeordneten Federtellern unter einem Winkel zueinander geneigt verlaufen. Beim Einbau der Schraubenfeder 2f ist, in FahrEeugquerrichtung gesehen, die längere Mantellinie 11 der ■ungespannten Schraubenfeder 2· der Pahrzeugaußenseite zugekehrt, während die kürzere Mantellinie 12 der Schraubenfeder 21 der Fahrzeuginnenseite sugekehrt ist, so daß im eingebauten Zustand wiederum die äussere Hälfte der Schraubenfeder 21 eine größere Vorspannung aufweist als die der Fahrzeuginnenseite zugekehrte Hälfte.
In Fig. 4 sind die beiden mit dem Stoßdämpfergehäuse 8 bzw. der Stoßdämpferführungsstange 9 in Verbindung stehenden Federteller 13, in Fahrzeugquerrichtung gesehen, unter einem Winkel zueinander geneigt verlaufend angeordnet, wobei der Schnittpunkt der beiden durch die Federteller 13 gebildeten Ebenen auf der Fahrzeugaußenseite liegt· Beim Einbau der gerade gewickelten, angeschliffenen, zylindrischen Schraubenfeder 2" wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Federteller 13 die der Fahrzeugaußenseite zugekehrte Hälfte der Schraubenfeder 2" ebenfalls stärker vorgespannt als die der •Fahrzeuginnenseite zugekehrte Hälfte.
Gemäß einem in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren Aueführungebeispiel der Erfindung können in parallel aueinande:?
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angeordneten, mit dem Stoßdämpfergehäuse bzw. der Gtoßdämpferfüh.rungs3tange in Verbindung stehenden Federtellern schraubenförmige Windungen eingeprägt sein, deren Steigung größer ist als die Steigung der Windungen der nicht angeschliffenen Schraubenfeder, Dadurch wird im eingebauten Zustand die gerade gewickelte, zylindrische Schraubenfeder auf der der Fahrzeugaußenseite zugekehrten Hälfte stärker vorgespannt und wirkt Über die Federteller dem durch die Radlast auf die Geradführung ausgeübten Biegeraoment das eine Durchbiegung der Geradführung hervorruft - entgegen.
Patentansprüche1
. - 7 - 30/0150
Hf* 1OSOIQ

Claims (5)

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1. Vorrichtung zur Geredführung von unabhängig aufgehängten Rädern von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem hydraulischen Stoßdämpfer und einer zu diesem koaxial angeordneten. Schrauberd'eder, wobei der Stoßdämpfer in seinem oberen Bereich mit dem Fahrzeugaufbau oder dergleichen beweglich und in seinem unteren Bereich ar, sinem Radtrfiger starr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (?, 2' und 2") derart ausgebildet bzw. angeordnet ist,daß im eingebauten Zustand die der Fahrzeugaußenseite zugekehrte Hälfte der Schraubenfeder eine größere Vorspannung aufweist als die der Fahrzeuginnenseite zugekehrte Hälfte.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenr \?^i ohp ■ . daß die Schraubenfeder (°') im Querschnitt bogenförmig £.,·. .ekelt ist und die beiden Auflageflächen (6') der Schraubenfeder auf den mit dem Stcßdämpfergehäuse (8), bzw. der StoGdumpferfühmnr>■ stange (9) verbundenen Federtellern unter einem Winkel zueinander geneigt verlaufen, wobei beim Einbau der Schraubenfeder im ungespannten Zustand in Fahrzeugquerrichtung gesehen die längere Mantellinie (11) der Schraubenfeder der PahrzeugauQeneeite zugekehrt ist, während die kürzere Mantellinie (12) der Schraubenfeder der Fahrzeuginnenseite zugekehrt ist.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö im Querschnitt gesehen eine oder mehrere der Windungen der Schraubenfeder (2)' voreugsweise jeweils die beiden Endwindungen der gerade gewickelten Schraubenfeder um einen Winkel (CK ) abgebogen sind und die Auflageflächen (6) der Schraubenfeder gegeneinander geneigt verlaufen, wobei beim Einbau der Schreubenfeder im ungespannten Zustand in Fahrzeugquerrichtung gesehen der Schnittpunkt der durch die Auflageflächen verlauferden Ebenen (7) auf der Fehrzeuginnenseite liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die ,·. beiden mit dem Stoßdämpfergehäuse (8) bzw. der Stoßdämpfer- .-, führungBstange (9) in Verbindung stehenden Federteller (13) Neue UnlC:'a^C^ . \r·.. 7J1Abs. 2 Nr. I Sau 3 des Änderungsges. v. 4.9.f967J
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in Fahrzeugquerrichtung gesehen unter einem Winkel zueinander geneigt verlaufend angeordnet sind, wobei der Schnittpunkt der beiden durch die Federteller verlaufenden Ebenen.(-H) auf der Fahrzeugaußenseite liegt. ' '
5. Vorrichtung nach Anspruch,, 1, dadurch gekennzeichnet, daß in . den beiden parallel zueinander angeordneten, mit dem StoS-dämpfergehäuse bzw. der Stoßdämpferftthrungsstange in Verbindung stehenden Federtellern schraubenförmige Windungen eingeprägt sind, deren Steigung größer ist als die Steigung der Windungen der Schraubenfeder. .,. . l
. '"Λ ■
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