Fahrzeug, inabezondereKraftetraßenwalze mit in Seschlossenem
Kreislauf arbeitendem bydrostatischem Getriebe
Die Erfindung betrifft
ein Fahrzeug$ inebesonder Kraftstraßenwalze, mit In geschlossenem Kreislauf arbeitendem
hydrostatischem Getriebe. Bei derartigen Fahrzeugen mit hydrostatischem Getriebe
ist die Ab-
gangsdrehzahl fast unabhängig vom Abgangsdrehmoment» so daß auch
bei sehr kleinem Verdrängungsvolumen große Drehmomente Ubertragen werden können.
Solche kleinen Verdrängungßvolumen treten auf, wenn die Verstelleinrichtung des
Primärtells (Pumpe) zwar in der Nullstellung steht, aber wegen unvermeidbaren Spiele
In den Gelenken des übertragungsgestänges, die Nullstellung des die Verdrängerelemente
antreibenden Glieds nicht erreicht Ist. Bereits ein Einstellfehler der Verstelleinrichtung
des Primärteils von 2% ergibt das
volle, bei Höchatdrehzahl verfügbare
Drehmoment an der Abtriebswelle. Dadurch wird-das Anhalten der Abtriebewelle durch
Reibung allein sehr achwierig. Andererseits Ist bei diesen Fahrzeugent selbst wenn
aufwendige RegeleinrIchtungen die Förderung auf Null einstellen würden, ein "Kriechen"
(langeames Rollen) wegen der Leckblverluste nicht zu vermeiden. Zum Beispiel aus
der deut-sehen Auslegeschrift 1 188 957 sind hydrostatische Getriebe fUr
Fahrzeuge bekannt geworden, bei denen im Stillstand des Fahrzeugs die Hauptleitungen
des hydrostatischen Getrieben durch einen Kurzschlußschieber verbunden sind, damit
In der ungefähren Nulletellung der Pumpe kein Drehmoment am Motor aufgebaut werden
kann imd die Bremse nicht unnötig stark belastet ist. Diese Einrichtung kann aber
nur das Kriechen des Fahrzeugs unter dem Einfluß seines Antriebs verhindern. Zusätzlich
wird eine Fent5tellbremse benötigt; sie kann für den Normaltall relatlv klein nein
und von Hand betätigt werden. FUr den Führbetrieb hat jedoch eine Bremse* die unabhängig
vom Druck der Hauptleitungen-betätigbar Ist" wesentliche Nachteile. Fällt bei längeren
Talfahrten (Abfahrt) plötzlich der hydraulische Druck im Kreislauf wegen Rohrbruch
oder anderer Ursachen, so ist das Fahrzeug mit einer zu spät betätigten Handbremse
allein nicht mehrzu halten» Es kommt zum Ofadingn der Bremaene 'und schwerer
Personen-und Sachschaden ist dann kaum zu vermeiden. Es-kann auch beträchtlicher
Schaden entstehen, wenn das Fahrzeug an einer abfallenden Fahrbahn abgestellt wird,
das Getriebe kurzgeschlossen ist und der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs vergißt,
die Hilfsbremse anzuziehen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrundes eine selbsttätig
e#psprechende Bremeeinrichtung zu schattenj die diene Nachteile vermeldet.Vehicle inabezondereKraftetraßenwalze with working in Seschlossenem circulation bydrostatischem transmission The invention relates to a vehicle power $ inebesonder road roller-working with in closed circuit hydrostatic transmission. In such vehicles, with hydrostatic transmission, the waste is input speed so that even with a very small displacement high torque can be transmitted almost irrespective of the outgoing torque. " Such small displacement volumes occur when the adjusting device of the primary cell (pump) is in the zero position, but due to unavoidable play in the joints of the transmission linkage, the zero position of the member driving the displacement elements is not reached. Even a setting error of 2% in the adjustment device of the primary part results in the full torque available at the output shaft at high speed. As a result, stopping the output shaft through friction alone is very difficult. On the other hand, with these vehicles, even if complex regulating devices were to set the delivery to zero, "creeping" (long rolling) cannot be avoided because of the leakage losses. For example, from the German Auslegeschrift 1 188 957 , hydrostatic transmissions for vehicles are known in which the main lines of the hydrostatic transmission are connected by a short-circuit slide when the vehicle is at a standstill, so that no torque can be built up on the motor when the pump is approximately in the zero position and the brake is not unnecessarily heavily loaded. However, this device can only prevent the vehicle from creeping under the influence of its propulsion. A Fent5tellbremse is also required; for normal use it can be relatively small no and operated by hand. However, a brake * which can be actuated independently of the pressure of the main lines has significant disadvantages for driving operation. If the hydraulic pressure in the circuit suddenly falls during long downhill journeys due to a broken pipe or other causes, the vehicle has a handbrake that was applied too late Can no longer be held alone » The Bremaene 'will ofadder and serious damage to persons and property can hardly be avoided. Considerable damage can also occur if the vehicle is parked on a sloping road, the gearbox is short-circuited and the driver is at the When leaving the vehicle forgets to apply the auxiliary brake, the invention is based on the object of providing an automatic braking device which reports its disadvantages.
Weiterhin Ist es eine Aufgabe nach der Erfindung,9 eine Sicherheitseinrichtung
zu schaffen, die das Fahrzeug zum Stehen bringt» wenn der Druck
Im Kreislauf zusammenbricht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung
ist es, eine selbsttätig wirkende Sicherheitseinrichtung zu schaffen, dieg wenn
der Fahrer das Fahrzeug verläßt, die Hauptleitung kurzschließt und eine mechanische
Bremse betlitigt. Line weitere Aufgabe der Erfindung Ist es, die Breiiiseinrichtung
selbsttätig zu löueii, so bald im Kreislauf der Betriebadruck auf-Gebaut Ist. Darüberhinaus
ist es eine Aufgabe der Erfindungi eine Einrichtung zu schaffen,
die in jeder Stellung des Fahrliebels einen Freilauf der Rädier odel. flei,
Walzen des Fahrzeugs ermöglicht. Eine weitero Aufgabe der ist es, die Bremse der
Sicherhei"#-"5einriolitung zum wil11lürlichen Abbremsen dieses Freilaufs zu verwenden
.
Weiterhin J-st es eine Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung zu schaffen,
(iie während des Freilaufs ein Überschreiten der Nullla&e Pahrhebels verliindert.
Die cler 1##Y,findunG rüadurch -,eIUut, daß eine
Breiiisen de--' vorg(-zehen Ist,
ler #Feder) ent-
eInen im #sUrkenden Kraftspeic i
häli und einel- delli u#nt-,*e".,ieri#.ii-,.älcciide).i.
an die
der Hauptle,-#tungei# cei3 i#e'ctj.,lebes an-
u- i
gib'- siul"- (laß in eine Verbinei(a),gs1.e.##ung Hauptleitungen
ein, an#,'eordnet Ist, iin(L dr--,i# cine Betc'-#'-#igungs-
ist, die das bei Anvesenheit
sf-,hl.J.eßt, bei Abi",eserilieit des
Damit zehließt der Kurzschlußschieber zwangsläufig bei Anwesenbeit
des Fahrers am Fahrerstand die Verbindungsleitung der Hauptleitungen viid ilacht.
den Antrieb betriebabereit" oder setzt ihn umgekehrt außer Betrieb, wenn der Pahrer
abwesend ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich darmj wenn einem
zwischen.die Hauptleitungen des Getriebes geschalteten Kurzschlußventil eine Betätigungseinrichtung
zugeordnet ist, die das willkürliche Öffnen und Schließen des Kurzschlußventils
erlaubt. Damit kann der Fahrer willkürlich während des Betriebezustands den Kurzschlußschieber
öffnen und über die Verbindungeleitung den Kreislauf kurzsohließen. Eine besonders
vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich dann, wenn die willkürlich bediente Betätigungseinrichtung
gleichzeitig ein Sperrventil beeinflußt, das der Breinalütungsvorrichtung vorgeschaltet
ist. Dadurch kann der Fahrer einer Walze, wenn die Strecken sehr kurz sind, mit
der auslaufenden Walze arbeiten. Auch bei abfallender Strecke kann im Freilauf gewalzt
werden. Dadurch werden auf die warme, verformbare Bitumendecke keine BremakräPte
übertragen, welche die Oberfläche verschieben und die gewalzte Fläche wellig machen
können. Hinzu kommt, daß der Fahrer besonders bei sehr kurzen Walzstrecken entlastet
wird und besser auf den Walzvorgang achtgeben kann. Die Walze arbeitet wirtschaftlicher
und die gewalzte Oberfläche während des Auslaufs der Walze wird glatter. Darüberhinaus
werden die Verstelleinrichtung des Getriebes, das Getriebe und die Bremse entlastet.
Es ist relativ einfach für den Fahrer, die Länge des Auslaufs richtig abzuschätzen.
Weitere Einzelheiten sind nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine SeitenEnsicht einer Kraftstraßenwalze mit
einer Sicherheitseinrichtung nach der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht nach Fig. 1, teilweise im Schnitt
nach 11 -1:1 cl e c i-'t #
- Al
Fig. 3 ein vereinfacht dargestelltes AusfUhrungebeispiel$
Fig. 4 die Anordnung der elektrischen Steuerleltungen zu Fig- 3 und Einzelheiten
des Schalthebels. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kraftstraßenwalze. Mit
1 Ist der Rahmen der Kraftstraßenwalze bezeichnet, der die Achsen einer vorderen
Walze 2 und einer hinteren Walze 3 trägt und eine Verbrennungskraftmaschine
4 aufnimmt. Die vordere Walze 2 wird von der Verbrennungskraftmaschine 4 über ein
Ritzel 5 und einen Zahnkranz 6 durch ein hydrostatischen Getriebe
7 angetrieben. Hinter der hinteren Walze ist am Rahmen 1
ein Fahrerstand
8 angeordnet mit einem Fahrersitz 9 und einem Fahrhebel los der mit
einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung des hydrostatischen Getriebes verbunden
ist und den Vor- und RUcklauf der Kraftstraßenwalze steuert. Auf der Bodenplatte
des Fahrerstandes ist eine Trittplatte 11 an der dem Fahrersitz zugekehrten
Seite drehbar gelagert und durch eine Feder 12 abgestützt. In Fig. 3 ist
das hydilostatische Getriebe der Kraftstraßenwalze mit der Verstelleinrichtung und
Sicherheitseinrichtung vereinfacht dargestellt. Die in Fig. 1 und 2 angeführten
Teile behalten Ihre Bezugezahl bei. In Fig. 3 ist mit 13 ein Vorratsbehälter
bezeichnet, von dem eine Saugleitung 14 zu einer Speisepumpe 15 führt. Die
Speisepumpe ist Im Gehäuse des Primärteile - im nachfolgenden Pumpe
16 genannt - des hydrostatischen Getriebes 7 aufgenommen und
wird von der Verbreimungskraftmaschine 4 durch die gleiche Antriebewelle
17 wie die Pumpe 16 angetrieben. Die Pumpe 16 hat ein verstellbares
Verdrängervolumen und Ist Uber zwei Hauptleitungen 181 19 mit dem Sekundärteil
- im nachfolgenden Motor 2o genannt - des hydroßtatischen Getriebes
verbunden. Das Verdrängungsvolumen des Motors ist gleichfalls verstellbar. Die Hauptleitungen
18, 19 sind Uber eine Speiseleitung 21 an die Speisepumpe 15 angeschlossen.
In der'Speiseleitung 21 Ist ein Filter 22 angeordnet; sie gabelt sich In.zwei Zweige
mit je eineal RUckachlagventil 23, 24» das sich zu einer der Hauptleitungen
hin öffnet.
Über ein Uber,druckventil 25 hat dle Speiseleitung
Anschluß an den Vorratsbehälter 13. Von Jeder HauptiEZung 18, 19 führt
ein sperrbarer Zulauf 26, 27 zu einem Wechselventil 28 mit eInem Sulilleßglied
29
einer SIcherheitseinrIchtung 3o. Der dritte Anschluß des Wechselventils
Ist eine Bremsleitung 31, die in einen Zylinder 32 Qiner Bremalüftuhgavorrichtung
33 mUndet. Die Bremsleitung 31 wird überwacht von einem Sperrventil
34 2/2-Wegeventil mit Eleictroraagnet,-betätigung und Rückstellfeder). Im Zylinder
32 sind zwei gegenläufig wirkende Kolben 35 einer Backenbremee
36 geführt, deren Kolbenstangen .37 von Innen her jeweils an einem Ende eines
Bremshebels 38 angreifen. Am anderen Ende Ist jeder Bremehebel In Drehgelenken
39 drehbar gelagert. Die Bremshebel tragen Bremobaeicen 4o und werden durch
eine Feder 41 gegen eine BremBscheibe 42 des Motors 2o gepreßt. Die HauptleItungen
18 und 19 sind durch eine Verbindungsleitung 43 verbunden,
In der ein Kurzschlußschieber 44 angeordnet ist (2/2-Wegeventil mit elektromagnetiselier
Betätigung und Rückstellteder). Das hydrostatische Getriabe 7 hat eine Verstelleinrichtiulg
45, deren BetätigungsSestät,ge 46 in Lagern 47 axial verschlebbar gelagert Ist.
Das Betätigungsgestänge 46 wird von einer Xurvenscheibe 48 verstellt. Die Kurvenscheibe
48 Ist seitlich am Fahrhebel lo befestigt und mit diesem auf einer Achse 49 drehbar
gelagert. In Fig. 4 sind die elektrischen Steuerleitungen zu Fig. 1 bis
3 und Einzelheiten des Fahrhebels dargestellt. Die bereits in Fig.
1 bis 3
angefUhrten Teile behalten ihre Bezugszahlerrbel. Der obere
Teil eines Fahrhobele,lo besteht aus einer HUlse 5o mit kugellgem Griff
51, die aich In axialer Richtung auf einer Feder 52 abatützt. Die
HUlze 5o trägt als Betätigungseinrichtung 53 zwei übereinander angeordnete
Kontaktbrücken 54, 55. Die untere KontaktbrUcke 54 wird durch die Feder
52 von unten her an zwei untere, feste KontaktbÄhnen 56 gehalten.
Diese Kontaktbahnen 56 sind entlang der Bewegungerichtung des
Fahrhebels
angeordnet und er3trecken sich Über den ganzen Schwenkbe-_ reich des Fahrhebels.
Eine Kontaktbahn ist an Masse angeschlossen, die andere Kontaktbahn Über eine Lz;itung
57 mit einem Ende der Erregerwielclung des eleictromagnetisch betätigten
Kurzschlußschiebers 44 verbwiden. Vom andern Ende der Erregerwicklung führt eine
Leitung 58 zu einem Kontakt ciiier anderen Betätigungseinrichtung
59 mit 2 feststehenden Kontakten 6o, die von der KontaktbrÜcke
61 eines elektrischen ' Schalters 62 ilb(2rbv#l(llct werden
können. Von (Jem anderen feststehenden Kontakt Oa fUhrt eine Leitung 63 züi
einer Stromquelle 64 der Kraftstraßenwalze. Der elektrische Schalter 62 ist an der
Trittplatte 11 im Boden des FLI1reilstandag 8 befestigt und schließt
mit seiner KontaktbrUcke 61
die Lücke #wisr;heu (!en feststehenden
Kontakten 6o, sobald der linke Fuß des Fehi#crz#, di.-- Trittplatte niederdrückt.
Eine Druckfeder 12 unterbricht den durch Anheben der Trittplatte, #,ii:#.nn diese
entlastet wird..
Die obere, 55 des Fahrhebels liegt oherhalb von 7.wei-
oberer
di..# wlo, die unteren zur BewegunGsrichtung des Fahrer-
hebels lo linke, ob.-re Kontal,..-tbaini 65 ist Über
eine Lei-
tuns 66 mit d#U-r 64 und die Kontaktbahn 65
Über eine 6'(;* mit. dem der des elektro-
magnetisch be#»,*iI-li-,-i.;eii Sperrventils 34 verbLU-Iden.
Das Ende der Erreger-
wicklung liegt an. Nasse. In der oberen riontaktbpi)n Ist eine
Q#uernut. 68
eingearbeitet. Die Wirkungsweise des hydrostatischen Getriebes
mit
der Sicherheitseinrichtung ist wie folgt:
Es wird davon ausgegangen.. daß Dieb Verbreninungskraftr.,iaschine im Leerlauf
läuft. imd di.J.e Piripe des hydrostat.ischen Getriebes antreibt. Der Fahrer hat
den ?alirersttuid verlaGzen. Der Pallrhebe.i. lo steht in seiner Nullage. in dieser
Stellung ist die Pumpe 16 auf ihr kleinstes Verdrängungsvoltmien (imgefähr
Null) und der Motor 2o .,;-,uf sein iiia.##cimales Verdrängungsvolui,iien eingestellt.
Die Trittplatte 111 wird durch die Druckfeder 12 angehoben, der elektrische Schalter
62 geöffnet; die Leitungen 5"j und 58 sind voneinander getrenni;,
und damit ist die
Stromzufuhr zur Erregerwicklung des Xurzschlußschiebers
44 unterbrochen.
Der Kurzschlußschieber 44 hat durch Federkraft
die Verbindungeleitung 43 rreigegeben. Die Pumpe 16 wälzt In den Hauptleitungen
18" 19 und durch die Verbindungeleitung 43 Druckmittel um. Dadurch
kam sich am Motor kein Druck aufbauen und kein "Kriechen" entstehen. Auch im Zulauf
26, 27 des Wechselventils und im Zylinder 32 kann sich kein Druck
aufbauen. Deshalb sind die Bremsbaeken 4o durch die Kraft der Feder 41 (Speicherkratt)
gegen die Bremascheibe 42 des Motors gepreßt und halten über Ritzel 5 und
Zahnkranz 6 die Xraftstraßenwalze still. Betritt der Fahrer den Fahrerstand
8, so schließt die niedergetretenä Trittplatte 11 den elektrischen
Schalter 62. Damit ist über die Leitungen 63, 58s
57 die Kontaktbahnen 56 und die durch Federkraft anliegende Kontaktbrücke
54 der Stromkreis der Erregerwicklung des Kurzschlußschlebers 44 geschlossen. Der
Kurzschlußschieber 44 sperrt die Verbindungsleitung 43- Damit ist das hydrostatische
Getriebe betriebebereit. Schwenkt der Fahrer nun den Fahrhebel entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Achse 49, so verstellt die Nurvenscheibe 48 das Gentänge 46 der Verstelleinrichtung
45 der Pumpe und des Motors. Das Verdrängungsvolumen der Pumpe nimmt zu, während
das Verdrängungsvolumen, des Motors abnimmt. Die Pumpe fördert Druckmittel In die
Hauptleitung 18
und Uber den Zulauf 26 zum Wechselventil
28; dadurch sperrt das Schließglied 29 den zweiten Zulauf 27. Nun strömt
daa'Druckmittel durch das geöffnete Sperrventil 34 In den Zylinder 32 und
schiebt die Kolben 35 nach außen. Die Kolbenkraft überwindet die Kraft der
Feder 41, so daß die Backenbremse 36 die Bremascheibe 42 des Motors 2o freigibt.
Nun kann das Druckmittel die Arbeitakolben des Motors 2o verschieben und damit eine
Welle drehen, die über Ritzel 5 und Zahnkranz 6'die Antriebewalze 2 der Krattetraßenwalze
bewegt. Will der Fahrer mit der Walze im Freilauf walzen# so gibt.er das Gaspedal
der Verbrennungskraftmaschine 4 frei, damit dieae nur noch im Leerlaut läuft» und
drückt gleichzeitig den kugeligön Griff 51
den Fahrhebels, wodurchAiA
e:#e,e#"dqm Griff verbundene ifülee 5o
In Achsrichtung verschiebt
und die obere KontaktbrUcke 55 die obere Kontaktbahn 65 berUhrt. Damit
Ist Ub-,--r die Leitungen 66 und 67 der Stromkreis der Erregerwicklung
des Sperrventils 34 geschlossen und das 3pezirventil sperrt die Bilenisleitung
31. Das im Bremszylinder einSe.##chlossene Druckmittel, behält abgesehen
vom geringen Druckabfall durch etwaige Jückverluste seinen Druck bei und hält die
Backenbremse in gelUfteter Stelltuig. Während die obere Kontaktbrücke
55
durch die verschobene Hülse den Stromkreis des elektroniagnetisch betätigten
Sperrventils schließt, löst sich die untere Kontaktbrücke 54 von der Kontaktbahn
56 und unterbricht den Stromkreis des elektromagnetisch betätigten Xurzschlußschiebers
1111., wodurch dieser die.Verbindungsleitung 4.3 öffnet. Der Kreislauf des hydrostatischen
Getriebes Ist nim kurzgeschlossen. Von der freilaufenden Walze 2 angetriebeng wälzt
nun der als Pumpe arbeitende Motor 2o das Druckmittel im kurzgeschlossenen Kreis
Über die Leitungen lg. 43, 18 um. Die Kraftwalze bewegt sich mit frei laufender
Walze, bis Reibungskräfte sie anhalten. Der Pehrer kann den Freilauf bei jeder Stellung
des Fahrhebels einleiten, da die Kontaktbahnen 56, 65 sieh Über den ganzen
Schwenkbereich des Fahrhebels lo erstrecken. Es ist aber zweckmäßig" den Fahrhebel,
bevor der Preilauf beendet Ist, in seine Nulluge zurUckzu-.schieben.. damit ein
stoßweises Anfahren vermieden wird. Das Getriebe wäre besonders stark belastet,
wenn Im Freilauf die Nullstellung überschritten und das Fahrzeug mit Teillast in
die entgegengesetzte Richtung gesteuert wUrde. Uni dies zu verhindern, ist in der
Nullage eine Haltevorrichtung 68 (Quernute in der oberen Kontaktbahn
65)
angeordnet, die die Kontaktbrücke 55 festhält, wenn der Fahrhebel
die Nullage überschreiten will. Die Haltevorrichtung 68 kann auch eine elektromagnetisch
oder von einem Gestänge betätigte Sperre sein. Soll der Freilauf aufhören
, so entlastet der Fahrer den Griff 51
des Fahrhebels lo, so daß die
Feder 52 die untere KontaktbrUcke 54 wieder an die zugehdrige Kontaktbahn
56 anlegt. Der Kurzschlußschieber schließt daim die Verbindungeleitung 43
der Hauptleitungen- Zwangsläufig wird zugleich die obere KontaktbrUcke
55 von der Kontaktbahn 65
abgehoben. Dadurch öffnet
das Sperrventil die Bremsleitung 31" di,-Kolben 35 Im Zylinder
32 werden entlastet und die Feder 111 zieht die Backenbremse 36 wieder
an. Das Fahrzeug wird abgebremat. Schwenkt der Fahrer den Fahrhebel lo im Uhrzeigersinn,
so ändert sich die Drehrichtung von Pumpe und 1-,lotor und die Walze fährt
rückwärts. Die Einrichtung selbst arbeitet wie beim Vorwärtsgang. Die Trittplatte
1 i kann so Luigeordnet sein, daß sie auch als Tot.-mann-Bremse wirkt, d.h.,
daß bei einer abnormalen Lage des Fahrers - wie sie bei Ohumacht oder durch
den Tod eintritt - die Tritt# platte freigegeben wird und eine.Notbremgung
auslöst. Die Trittplatte kann auch betätigt werden, wenn der Fahrer das Fahrzeug
bei ansteigender oder abfallender Fahrbahn anhalten wil..l. Der Fahrer braucht dann
nur den Fuß von der Trittplatte zu iiehmen, damit die Hauptleitwigen kurzgeschlossen
werden und die Brenise wirksam wird. Beim AusfUhrungsbeispiel werden der Kurzschlußschieber
411 und das Sperrventil 34 elektromagnetiach betätigt. Die Ventile könnten jedoch
ohne weiteres auch durch ein mechanisches-, hydraulisches- oder pneumatisches Gestänge
betätigt werden. An die Stelle des Wechselventils 28 können auch zwei Absperrventile
tretens von denen jedes In einer der Leitungen 26, 27 sitzt und vom Druck
der anderen Leitung In Sperrstellun& gebracht wird. Es Ist auch denkbar,
die Erfindung bei einer Kraftstraßenwalze anzuwenden$ deren vordere 1.md hintere
Walze durch je einen hydrostatiachen Motor angetrieben wird (beispielsweise parallelgeschaltete
Motoren).Furthermore, it is an object of the invention to create a safety device which brings the vehicle to a standstill when the pressure in the circuit breaks down. Another object of the invention is to create an automatically acting safety device which, when the driver leaves the vehicle, short-circuits the main line and actuates a mechanical brake. Another object of the invention is to release the pulp device automatically as soon as the operating pressure has built up in the circuit. Moreover, it is an object of the Erfindungi means for odel a freewheel of Rädier in each position of the Fahrliebels. diligent, rolling the vehicle allows. Another task is to use the safety brake to voluntarily slow down this freewheel . Furthermore, it is an object of the invention to provide a holding device (which prevents the zero position from being exceeded during freewheeling. The cler 1 ## Y, findinG rüby -, eIUut that a
Breiiisen de-- ' vorg (-toes is,
ler #feather)
one in the #sUrkenden Kraftspeic i
häli and einel- delli u # nt -, * e "., ieri # .ii -,. älcciide) .i. to the
der Hauptle, - # tungei # cei3 i # e'ctj., farewell
u- i
gib'- siul "- (let in a verbinei (a), gs1.e. ## ung main lines
a, an #, 'is arranged, iin (L dr -, i # cine Betc' - # '- # igungs-
is that when you are present
sf-, hl.J.ess, bei Abi ", eserilieit des
Thus, the short-circuit slide inevitably closes the connecting line of the main lines when the driver is present at the driver's cab. the drive ready for operation "or, conversely, puts it out of operation when the driver is absent. A particularly advantageous further development results when an actuating device is assigned to a short-circuit valve connected between the main lines of the transmission, which allows the short-circuit valve to be opened and closed at will the driver can arbitrarily open the short-circuit slide valve during the operating state and short-circuit the circuit via the connection line. A particularly advantageous further development results when the arbitrarily operated actuating device simultaneously influences a shut-off valve that is connected upstream of the pulp exhaust device the sections are very short, work with the running out roller, rolling can also be carried out in freewheeling on a sloping section and can make the rolled surface wavy. In addition, the driver is relieved, especially with very short rolling sections, and can better pay attention to the rolling process. The roller works more economically and the rolled surface becomes smoother as the roller runs out. In addition, the adjusting device of the gearbox, the gearbox and the brake are relieved. It is relatively easy for the driver to correctly estimate the length of the run-out. Further details are described and explained in more detail below with reference to the exemplary embodiment shown in the drawing. Shown Fig. 1 is a side view of a motor road roller with
a safety device according to the invention,
FIG. 2 is a top view according to FIG. 1, partly in section
after 11 -1: 1 cl e c i-'t # - Al
FIG. 3 shows a simplified exemplary embodiment. FIG. 4 shows the arrangement of the electrical control lines for FIG. 3 and details of the shift lever. Figs. 1 and 2 show a motor road roller. With 1 the frame of the road roller is referred to, which carries the axles of a front roller 2 and a rear roller 3 and an internal combustion engine 4 receives. The front roller 2 is driven by the internal combustion engine 4 via a pinion 5 and a ring gear 6 through a hydrostatic transmission 7 . Behind the rear roller, a driver's cab 8 is arranged on the frame 1 with a driver's seat 9 and a drive lever which is connected to an adjusting device, not shown, of the hydrostatic transmission and controls the forward and reverse of the motor road roller. On the floor plate of the driver's cab, a step plate 11 is rotatably mounted on the side facing the driver's seat and is supported by a spring 12. In Fig. 3 , the hydraulic transmission of the motor road roller with the adjusting device and safety device is shown in simplified form. The parts listed in Figs. 1 and 2 retain their reference number. In FIG. 3 , 13 denotes a storage container, from which a suction line 14 leads to a feed pump 15 . The feed pump is accommodated in the housing of the primary part - referred to below as the pump 16 - of the hydrostatic transmission 7 and is driven by the expansion engine 4 by the same drive shaft 17 as the pump 16. The pump 16 has an adjustable displacement volume and is connected via two main lines 181 19 to the secondary part - referred to below as the motor 2o - of the hydrostatic transmission. The displacement volume of the motor is also adjustable. The main lines 18, 19 are connected to the feed pump 15 via a feed line 21. A filter 22 is arranged in the feed line 21; it forks into two branches, each with a back pressure valve 23, 24 "which opens to one of the main lines. An Uber, pressure relief valve 25 has dle feed line connection to the reservoir 13. From each HauptiEZung 18, 19 a lockable inlet 26, 27 to a shuttle valve 28 with a Sulilleßglied 29 of a safety device 3o leads. The third connection of the changeover valve is a brake line 31 which opens into a cylinder 32 in a brake vent device 33 . The brake line 31 is monitored by a shut-off valve 34 2/2-way valve with electric magnet, actuation and return spring). Two opposing pistons 35 of a shoe brake 36 are guided in the cylinder 32 , the piston rods of which each engage one end of a brake lever 38 from the inside. At the other end, each brake lever is rotatably mounted in swivel joints 39. The brake levers carry Bremobaeicen 4o and are pressed by a spring 41 against a brake disk 42 of the motor 2o. The main lines 18 and 19 are connected by a connecting line 43 in which a short-circuit slide 44 is arranged (2/2-way valve with electromagnetic actuation and return spring). The hydrostatic transmission 7 has an adjusting device 45, the actuation of which is mounted in bearings 47 such that it can be moved axially. The actuating linkage 46 is adjusted by a cam disk 48. The cam disk 48 is attached to the side of the driving lever lo and is rotatably supported with it on an axis 49. In Fig. 4, the electrical control lines to Fig. 1 to 3 and details of the drive lever are shown. The parts already listed in FIGS. 1 to 3 retain their reference numerals. The upper part of a planer 10 consists of a sleeve 5o with a spherical handle 51, which is supported on a spring 52 in the axial direction. The sleeve 5o carries, as actuation device 53, two contact bridges 54, 55 arranged one above the other . The lower contact bridge 54 is held by the spring 52 from below on two lower, fixed contact strips 56 . These contact tracks 56 are arranged along the direction of movement of the driving lever and extend over the entire pivoting range of the driving lever. One contact track is connected to ground, the other contact track connected to one end of the excitation circuit of the electromagnetically operated short-circuit slide 44 via a lead 57. From the other end of the excitation winding a line leads 58 ciiier to a contact other operating means 59 with 2 fixed contacts 6o, of the contact bridge 61 an electrical 'switch 62 ilb (2rbv # l (llct can be. Other From (JEM fixed contact Oa leads a line 63 to a power source 64 of the road roller. The electrical switch 62 is fastened to the footplate 11 in the floor of the floor stand 8 and with its contact bridge 61 closes the gap #wisr; heu (! en fixed contacts 6o, as soon as the left foot of the mistake # crz #, di .-- step plate depressed. A compression spring 12 interrupts the lifting of the step plate, #, ii: #. nn this is relieved .. The upper 55 of the drive lever is above 7th two upper one
di .. # wlo, the lower ones to the direction of movement of the driver
hebels lo left, ob.-right Kontal, ..- tbaini 65 is over a line
tuns 66 with d # Ur 64 and the contact track 65
Via a 6 '(; * with. That of the electrical
magnetically be # », * iI-li -, - i.; eii shut-off valve 34 connected. The end of the pathogen
winding is on. Wet. In the upper riontaktbpi) n is a Q # uernut. 68
incorporated. The mode of operation of the hydrostatic transmission with
the safety device is as follows:
It is assumed that thief internal combustion engine is idling. imd di.Je Piripe of the hydrostatic transmission drives. The driver has violated the initial declaration. The Pallrhebe.i. lo is in its zero position. In this position, the pump 16 is set to its lowest displacement voltage (im approximately zero) and the motor 20. The step plate 111 is raised by the compression spring 12, the electrical switch 62 is opened; The lines 5 "j and 58 are separated from each other, and thus the power supply to the excitation winding of the short-circuit slide 44 is interrupted. The short-circuit slide 44 has released the connecting line 43 by spring force. The pump 16 circulates in the main lines 18" 19 and through the connecting line 43 Pressure medium around. As a result, no pressure was built up on the engine and no "creeping" occurred. Also in the inlet 26, 27 of the shuttle valve and in the cylinder 32 , no pressure can build up. Therefore the Bremsbaeken 4o are pressed by the force of the spring 41 (storage force) against the brake disk 42 of the motor and hold the Xraftstraßewalze still via pinion 5 and ring gear 6. When the driver enters the driver's cab 8, the step plate 11 closes the electrical switch 62. This closes the contact tracks 56 and the spring force contact bridge 54 of the excitation winding of the short-circuit slider 44 via the lines 63, 58s 57. The short-circuit slide 44 blocks the connecting line 43 - so that the hydrostatic transmission is ready for operation. If the driver now swivels the drive lever counterclockwise about the axis 49, the Nurve disk 48 adjusts the gene length 46 of the adjusting device 45 of the pump and of the motor. The displacement of the pump increases while the displacement of the motor decreases. The pump conveys pressure medium into the main line 18 and via the inlet 26 to the shuttle valve 28; as a result, the closing member 29 blocks the second inlet 27. The pressure medium now flows through the opened blocking valve 34 into the cylinder 32 and pushes the piston 35 outward. The piston force overcomes the force of the spring 41, so that the shoe brake 36 releases the brake disk 42 of the motor 2o. The pressure medium can now move the working pistons of the motor 2o and thus rotate a shaft which moves the drive roller 2 of the conveyor belt via the pinion 5 and the toothed ring 6 ′. If the driver wants to roll with the roller in freewheel mode, he releases the accelerator pedal of the internal combustion engine 4 so that the engine only runs idle and at the same time presses the spherical handle 51 of the drive lever, whereby AiA e: # e, e # "connected the handle ifülee 5o in the axial direction moves, and the upper contact bridge 55 touches the upper contact path 65 is thus Ub -., - r lines 66 and 67 of the circuit of the excitation coil of the stop valve 34 is closed and the 3pezirventil locks the Bilenisleitung 31. the in the brake cylinder einSe. ## closed pressure medium, apart from the slight pressure drop due to any Jückverluste, maintains its pressure and keeps the shoe brake in a ventilated position. While the upper contact bridge 55 closes the circuit of the electronically operated shut-off valve through the shifted sleeve, the lower contact bridge 54 detaches from the contact track 56 and interrupts the circuit of the electromagnetically operated short-circuit slide 1111., whereby this opens the connecting line 4.3. The circuit of the hydrostatic transmission is never short-circuited. Driven by the free-running roller 2, the motor 2o working as a pump now rolls the pressure medium in the short-circuited circuit via the lines lg. 43, 18 um. The power roller moves with the roller freely running until frictional forces stop it. The teacher can initiate the freewheel in any position of the drive lever, since the contact tracks 56, 65 extend over the entire pivoting range of the drive lever lo. It is advisable, however, to "move the control lever back into its zero position before the pre-run is finished ... to avoid jerky starting. The transmission would be particularly heavily loaded if the zero position was exceeded in freewheeling mode and the vehicle with partial load in the was controlled opposite direction. Uni to prevent this, in the zero position, a holding device 68 is arranged (transverse grooves in the upper contact strip 65) which holds the contact bridge 55 when the lever will exceed the zero position. the retaining means 68 can also be an electromagnetically or Should the freewheel stop , the driver relieves the handle 51 of the driving lever lo, so that the spring 52 rests the lower contact bridge 54 on the associated contact track 56. The short-circuit slide closes the connecting line 43 of the main lines At the same time, the upper contact bridge 55 is lifted from the contact track 65. This opens net the check valve the brake line 31 ″ di, piston 35 in the cylinder 32 are relieved and the spring 111 pulls the shoe brake 36 again. The vehicle is decelerated. The driver pivots the lever lo clockwise, so the direction of rotation changes from the pump and 1-, Procyon and the roller moving backwards. The device itself works like the forward gear. The step plate 1 i can be arranged in such a way that it also acts as a dead man's brake, that is to say that in the event of an abnormal position of the driver - as occurs in the event of an overthrow or death - the step plate is released and a. Triggers emergency braking. The step plate can also be operated if the driver wants to stop the vehicle on an up or down road. The driver then only needs to take his foot off the step plate so that the main conductors are short-circuited and the breeze takes effect. In the exemplary embodiment, the short-circuit slide 411 and the shut-off valve 34 are actuated electromagnetically. However, the valves could easily be operated by a mechanical, hydraulic or pneumatic linkage. In place of the shuttle valve 28, there can also be two shut-off valves, each of which is located in one of the lines 26, 27 and is brought into the blocking position by the pressure of the other line. It is also conceivable to apply the invention to a motor road roller, the front, 1st and rear rollers of which are each driven by a hydrostatic motor (for example motors connected in parallel).