DE1504196C - Verfahren zur Herstellung von ebenen oder räumlich gekrümmten plattenförmigen Körpern aus mit flüssigem härtbarem Kunstharz getränktem Fasermaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ebenen oder räumlich gekrümmten plattenförmigen Körpern aus mit flüssigem härtbarem Kunstharz getränktem Fasermaterial

Info

Publication number
DE1504196C
DE1504196C DE1504196C DE 1504196 C DE1504196 C DE 1504196C DE 1504196 C DE1504196 C DE 1504196C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber web
synthetic resin
fiber
production
shaped bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl.-Ing. 8480 Weiden Reichl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Flachglas Wernberg GmbH
Original Assignee
Flachglas Wernberg GmbH
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her- aneinander anzuordnen, wäre ebenfalls wohl kaum stellung von ebenen oder räumlich gekrümmten durchführbar. Hier soll die Erfindung einen neuen plattenförmigen Körpern aus mit flüssigem härtbarem Weg eröffnen, der allerdings, um das schon hier Kunstharz getränktem Fasermaterial, insbesondere festzustellen, nicht auf dünne Platten mit einer großen Glasfasern, mit die Platten durchdringenden, durch 5 Anzahl von Stegen beschränkt ist, sondern gegebenen-Stege voneinander getrennten Kanälen. Die glasfaser- falls auch bei dickeren Stegplatten anwendbar ist. verstärkte Kunstharzplatte, insbesondere in Form der Ausgangspunkt ist wieder das bereits erwähnte glasfaserverstärkten Polyesterplatte, hat in der übliche Laminat mit zwei harzgetränkten Faserneueren Zeit eine wichtige Weiterbildung in der Form bahnen mit Folienumhüllung. Die Erfindung besteht der Hohlplatte mit inneren Stegen erfahren, die in der io darin, daß zwischen die getränkten Faserbahnen eine Platte durchgehende;Hohlräume abgrenzen. Auf diese Mehrzahl von parallelen formstabilen starren oder Weise entsteht eine sehr leichte-großflächige Platte elastischen Rohren oder Schläuchen oder stabhoher Festigkeit, die in der Herstellung wesentlich förmigen Körpern im Abstand voneinander eingelegt einfacher und billiger ist als beispielsweise die söge- wird.
nannte Sandwich-Platte, bei der zwischen zwei Deck- 15 Es leuchtet ein, um bei dem Beispiel zu bleiben,
platten ein wabenartiger Raster eingesetzt ist daß es keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, auf
(französische Patentschrift 1 246 492); Die beiden eine harzgetränkte Faserbahn, die zunächst einmal
bisher bekannten Möglichkeiten zur Bildung von ruhend angenommen sei, 100 Rohr-, Schlauch- oder
Hohlplatten mit Stegen sind in der belgischen Patent- Stabstücke kleinen Durchmessers in gleichmäßigem
schrift 630 654 beschrieben. z° Abstand voneinander aufzulegen. Man kann sich
Die eine Möglichkeit besteht darin, das übliche hierzu einer einfachen Vorrichtung bedienen, in der Laminat aus zwei übereinandergelegten harzge- die Stücke gefaßt werden, worauf sie von der Vortränkten Faserbahnen mit Folienumhüllung zu bilden, richtung auf die Faserbahn abgelegt werden.
aber zwischen die Faserbahnen flachgefaltete Der besondere Vorteil des Verfahrens besteht aber Schläuche im Abstand voneinander einzulegen und 25 darin, daß es eine einfache Möglichkeit der kontidie Schläuche dann in einer Form durch ein fließ- nuierlichen Herstellung von derartigen Stegplatten fähiges oder gasförmiges Medium aufzuweiten. Das bietet. Man läßt auf die bewegte getränkte Faserbahn Laminat wird hierdurch gegen die Formflächen ge- Rohr, Schläuche oder Stäbe in gleichmäßigem Abdrückt, während die aufgeweiteten Schläuche durch stand auflaufen und deckt sie mit einer laufenden Stege getrennte Hohlräume innerhalb des Laminates 3° zweiten Faserbahn ab. Das ist ein relativ einfacher bilden, das in der Form bis zur Formbeständigkeit Arbeitsgang, der sich ohne großen baulichen Aufwand ausgehärtet wird. Das Verfahren kann ortsfest, d. h. so durchführen läßt, daß die Parallelität der aufbei ruhendem Laminat, aber auch fortlaufend, d. h. laufenden Formkörper und ihr Abstand ohne bei vorwärtsbewegtem Laminat durchgeführt werden, Schwierigkeit eingehalten werden können,
wobei dann die Schläuche in der Bahn mit dieser 35 Die die Stege bildenden Rohre, Schläuche oder mitlaufen. Durch Überlagerung von mehr als zwei Stäbe können im fertigen Erzeugnis verbleiben und getränkten Faserbahnen und entsprechend mehreren wirken dann versteifend, oder sie werden heraus-Zwischenlagen von Schläuchen lassen sich Hohl- gezogen. Man könnte einwenden, das Verfahren sei räume der verschiedensten Art bilden. unwirtschaftlich, da, um wieder beim Beispiel zu
Bei der zweiten Möglichkeit dienen zur Bildung 40 bleiben, auf einen Meter Länge einer meterbreiten der Hohlräume fliegend gehaltene, formbeständige Bahn 100 Formkörper benötigt werden. Die Kaielastische oder starre Formkörper, die zwischen die kulation zeigt, daß das Verfahren ein so hochwertiges Lagen des Laminates eingeführt werden, das in Erzeugnis ergibt, daß die Mehrkosten durch das 1 ~\ diesem Falle relativ zu den Formkörpern bewegt wird. Formmaterial durch die Güte des Erzeugnisses ohne Auch hier läßt sich durch Vermehrung der Faser- 45 weiteres aufgewogen werden. ■
bahnen und der Anordnung der Formkörper in ver- Ferner kann man, wenn man entsprechend eingeschiedenen Ebenen eine große Vielfalt von Steg- färbte Formkörper verwendet, die in der Stegplatte formen und damit Hohlraumformen herstellen. verbleiben, sehr ansprechende geschmackliche
Bei beiden bekannten Ausführungsformen erweist Effekte erzielen. .
es sich als besonders günstig, daß es möglich ist, das 50 Die Querschnittsform des Hohlraumes zwischen
Laminat vor der Bildung der Hohlräume durch einen den Stegen ist durch den Querschnitt der eingelegten
Quetschvorgang von etwa eingeschlossenen Luft- Formkörper bestimmt, läßt sich also beliebig wählen,
blasen zu befreien, so daß man ein einwandfreies z. B. rund, quadratisch oder rechteckig, trapezförmig,
blasenfreies Erzeugnis erhält. ... . ... . rhombenförmig u. dgl.
Obwohl diese beiden Verfahren durchaus gut 55 Bei dem neuen Verfahren ergibt sich nun ein arbeiten, zeigte sich doch, daß es Fertigungsaufgaben Problem besonderer Art. Es sei angenommen, es gibt, die mit ihnen nicht voll befriedigend gelöst werde in das Laminat eine Vielzahl von runden werden können. Das gilt insbesondere für den Fall, Fremdkörpern mit Abstand voneinander zwischen daß sehr dünne Stegplatten hergestellt werden sollen, die beiden harzgetränkten Faserschichten eingelegt, etwa mit einer Dicke von 8 und 15 mm. Es wird das 6° Es entstehen dann zwischen den Rohren Zwischenverständlich, wenn man davon ausgeht, daß in einer räume, die beiderseits durch einen halben runden dünnen Platte bei einer Bahnbreite von beispielsweise Formquerschnitt begrenzt sind. Die Größe des 1 m etwa 100 Stege gebildet werden müssen. Hier Zwischenraumes richtet sich nach dem Abstand der flachgefaltete Schläuche entsprechend kleinen Durch- Rohre. Wenn man ein Laminat mit den eingelegten messers sauber mit den erforderlichen Abständen 65 Rohren zwischen die Quetschwalzen einlaufen läßt, einzulegen, wäre praktisch kaum möglich, jedenfalls würde man zunächst annehmen können, daß sich das nicht mit einem wirtschaftlich vertretbaren Bau- und getränkte Fasermaterial in den Zwischenraum Arbeitsaufwand. Fliegende dünne Formkörper so eng zwischen je zwei Formstäben einpreßt, den Zwickel
also ausfüllt. Das ist jedoch nicht der Fall. Das Fasermaterial wird üblicherweise in Form einer Matte verwendet, die so steif ist, daß sie die Zwickel nicht ausfüllt. In die Zwickel tritt vielmehr lediglich das Kunstharz ein, so daß sich zwischen je zwei Formkörpern jeweils ein Streifen wesentlich verringerter Festigkeit ergeben würde. Dem kann man in einer Weiterbildung der Erfindung dadurch abhelfen, daß die Formkörper zunächst in die Täler einer gewellten Faserbahn eingebettet werden und diese Faserbahn, die noch trocken ist, auf die getränkte Faserbahn auflegt und hier getränkt wird, worauf die zweite getränkte Faserbahn aufgelegt wird. Das Material dieser die Stege aufnehmenden Faserbahn füllt dann die Zwickel zwischen den einzelnen Formstücken aus.
Die Erfindung sei an dem mehr oder weniger schematischen Ausführungsbeispiel der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Grundaufbau einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 α bis 2 d Formkörper verschiedenen Querschnittes im Anlagebereich A,
F i g. 3, 4, 5 Querschnitte durch die Laminatbahn in den Anlagebereichen B, C, D,
F i g. 6 den Querschnitt durch eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte längsgewellte Platte.
Es sei davon ausgegangen, daß Formkörper 4 nach F i g. 2 α verwendet werden sollen, also Formkörper mit rundem Querschnitt. Es können das formstabile nachgiebige Rohre oder Schläuche oder auch Vollstäbe von rundem Querschnitt sein. Diese Formkörper werden in einem dem Anlagebereich A der Anlage vorgeschalteten Bereich in die Wellentäler einer trockenen Fasermatte 3 eingebettet, wie es F i g. 2 zeigt. Die hierfür verwendete Fasermatte ist verständlicherweise breiter als die Faserbahn, aus welcher das Laminat gebildet wird, da ja in ihr Wellungen gebildet werden müssen. Beim Einlaufen in den Bereich A hat dann die Fasermatte 3 mit den Formkörpern 4 die normale Bahnbreite und kann in das Laminat einlaufen. Auf eine von einer Rolle 1 abgezogene Trennfolie 1 wird eine Fasermatte 2 aufgelegt, die bei 5 mit flüssigem härtbarem Kunstharz getränkt wird. Die Faserbahn 3 mit den eingebetteten Formkörpern 4 wird bei 6 mit Kunstharz getränkt, aufgelegt (F i g. 3) und durch eine Walze 7 auf die getränkte Fasermatte 2 aufgewalzt. Dann wird eine weitere Fasermatte 2' aufgebracht (F i g. 1), die bei 8 getränkt wird. Das so gebildete Laminat läuft durch das Quetschwalzenpaar E und wird dann mit einer weiteren Trennfolie 1' abgedeckt (Fig. 5). Schließlich wird das Laminat einer Härtezone F zugeführt, in der es gegebenenfalls noch verformt, beispielsweise gewellt wird (F i g. 6).
Die Formkörper können, wie bereits gesagt, im fertigen Erzeugnis verbleiben oder herausgezogen werden.
Zu den F i g. 2 c und 2 d sei noch eine kurze Bemerkung gemacht. Der Unterschied liegt in der Einbettung der Formkörper 4. Bei der Ausführung nach F i g. 2 c ist die breitere Trapezfläche frei. Der Querschnitt ist nur in dem keilförmigen Teil bedeckt. Bei dem Beispiel nach F i g. 2 d dagegen umgreift die Einbettung praktisch den gesamten Querschnitt, so daß nur die schmale Trapezseite unbedeckt ist. Das kann vorteilhaft sein, wenn eine besonders innige Einbettung der Formkörper erzielt werden soll.
In F i g. 2 b, die hohle Formkörper von rechteckigem Querschnitt zeigt, ist in den beiden rechten Formkörpern ein Steg 9 dargestellt, der die Festigkeit des Formkörpers gegenüber dem Aufwalz- und Abquetschdruck erhöhen soll.
Als Werkstoff für die Formkörper kommen in erster Linie in Frage Rohre oder Schläuche aus Weich-PVC, Polyäthylen, Azetobutyrat, Methacrylat, Polyester, Polystyrol, Polyvinylfluorid u. ä. oder
ίο Vollprofile aus Silikonkautschuk oder auch Weich-PVC. Die Wahl des Werkstoffes richtet sich einmal nach der geforderten Druckfestigkeit und andererseits danach, ob es sich mit dem Plattenmaterial verbinden soll oder die Formkörper aus der fertigen Platte herausgezogen werden sollen. Die Formkörper können aus einem druckfesten Thermoplast bestehen und glasfaserverstärkt sein.
Zur Einbettung der Formkörper können an Stelle von Glasfasermaterial auch andere Materialien verwendet werden, beispielsweise Gewebe oder Vliese.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von ebenen oder räumlich gekrümmten plattenförmigen Körpern aus mit flüssigem härtbarem Kunstharz getränktem Fasermaterial, insbesondere Glasfasern, mit die Platten durchdringenden, durch Stege voneinander getrennten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kanäle zwischen mit Kunstharz getränkte Faserbahnen eine Mehrzahl von parallelen, formstabilen starren oder elastischen rohr- oder schlauchförmigen oder stabförmigen Formkörpern im Abstand voneinander eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Plattenherstellung die formstabilen Formkörper laufend auf eine bewegte getränkte Faserbahn aufgelegt und laufend mit einer zweiten Faserbahn abgedeckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung der Hohlräume zwischen je zwei Formkörpern diese vor dem Aufbringen auf die getränkte Faserbahn in die Täler einer gewellten Faserbahn eingebracht werden, die nach Tränkung mit einem härtbaren Kunstharz auf die getränkte Faserbahn aufgelegt und durch eine weitere getränkte Faserbahn abgedeckt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper aus einem Werkstoff bestehen, der gegenüber dem Tränkungsharz chemisch indifferent ist und die Formkörper nach dem Aushärten der Platte entf ernt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper aus einem Werkstoff bestehen, der sich mit dem Tränkungsharz verbindet, wie Polystyrol, Azebutyrat, Polyvinylfluorid u. ä.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper aus einem druckfesten Thermoplast bestehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper glasfaserverstärkt sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von
Platten größerer Dicke eine Mehrzahl von Schichten von Formkörpern nach Anspruch 1 aufgebracht wird, die jeweils durch eine Bahn von getränktem Fasermaterial voneinander getrennt sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Platten aus einem durchscheinenden Werkstoff eingefärbte Formkörper verwendet werden, die im fertigen Erzeugnis verbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1504196B2 (de) Verfahren zur herstellung von ebenen oder raeumlich ge kruemmten plattenfoermigen koerpern aus mit fluessigem haertbarem kunstharz getraenkten fasermaterial
DE1659119A1 (de) Zellenartiges Kernmaterial
DE4431755C2 (de) Sandwichplatte aus Stärkeschaum
DE3246755A1 (de) Verfahren zur herstellung eines formkoerpers aus verbundmaterial und nach diesem verfahren hergestellter formkoerper
DE102015109855A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen, insbesondere länglichen Profilen aus bandförmigen, vorimprägnierten Fasern (Prepreg)
DE3004833A1 (de) Schaum-impraegnierungsvorrichtung
EP1215037A1 (de) Verbundplatte mit einer mit Noppen versehenen Mittelschicht, vorzugsweise aus Kunststoff und Verfahren zu deren Herstellung
DE1504797C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von zylinderförmigen Schaumstoflkörpern
CH396399A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Formteilen mit in der Wandung angeordneten Verstärkungseinlagen
DE1504196C (de) Verfahren zur Herstellung von ebenen oder räumlich gekrümmten plattenförmigen Körpern aus mit flüssigem härtbarem Kunstharz getränktem Fasermaterial
DE1925744A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das Extrudieren eines aus Kunststoff bestehenden bogen- oder bandfoermigen Erzeugnisses
DE2001132B2 (de) Verfahren zum herstellen von verbundbaukoerpern
DE4135581A1 (de) Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE1813980A1 (de) Mehrschichtplatte
DE2037948A1 (de) Schiffs bzw Deckwandung
EP3656527A1 (de) Fertigungsverfahren sowie verformbare konstruktionsplatte zum formlosen herstellen eines faserverstärkten formteils, insbesondere eines bootsrumpfs
DE2613157A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dachelementen
DE3139222A1 (de) Wetterfeste tischtennisplatte sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellug
DE3107838C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Doppelmantel-Kunststoffrohren
DE1579013C (de) Verfahren zur Herstellung von mit Kanälen versehenen plattenförmigen Kor pern aus faserverstärktem Kunstharz
DE2119863A1 (en) Lightweight building panel prodn - with deformed reinforcing core
AT208047B (de) Netzartige Zellenanordnung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1629424C3 (de) Steifer ebener oder gekrümmter flächiger Formkörper aus verstärktem duroplastischem Kunststoff sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2234864A1 (de) Raeumlich verformbare hart-schaumstoffbahn fuer sandwich-bauteile, insbesondere fuer segelboote sowie vorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE1191556B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von faserverstaerkten, insbesondere glasfaser-verstaerkten Hohlprofilen aus Kunststoff