DE1503232A1 - Zweistufige hydraulische UEberdruckturbine - Google Patents
Zweistufige hydraulische UEberdruckturbineInfo
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
Description
ap/A 2706 1 £ η Q O O ο Etablissements'Heyrpic
Kennwort: "Kombit urbme" 'Ov O ZJ c Grenoble (Frankreich)
und
J. M. Voith GmbH Heidenheim/Brenz
Zweistufige hydrauliache Überdruckturbine
Die Erfindung betrifft eine zweistufige hydrauliache Überdruckturbine
mit einer als Zentripetal- und einer als Zentrifugalstufe
ausgebildeten Stufe.
Derartige Turbinen kommen insbesondere für einen apezifischen Drehzahlbereich
in Frage, der zwischen der aus hydraulischen Gründen gegebenen oberen Grenze für eine vieldüsige Freistrahlturbine von
etwa η « 48 und der unteren wirtschaftlichen Grenze für einstua
fige Francisturbinen von etwa η = 62 liegt. Einstufige Francisturbinen
mit einer noch kleineren spezifischen Drehzahl verusachen
wegen der sich dabei ergebenden extrem schmalen Laufräder mit starker radialer Entwicklung und kleinem Saugmund-Durchmesser relativ
hohe Radseitenreibungs- und Spaltwasserverluate und damit schlechte
Wirkungsgrade, weshalb sie normalerweise nicht ausgeführt werden.
Es ist der Vorschlag einer zweistufigen Turbine bekannt, bei der jede Stufe zwei gesonderte Arbeitaachaufelräder enthält, von denen
eines als Reaktionsrad zentrifugal und das andere zentripetal nach dem Pelton-Prinzip beaufschlagt wird. Die Turbine weist keinerlei
Leitschaufeln auf und würde kaum eine nennenswerte Leistung abgeben
(DBP 349 531).
Bei den bekannten zweistufigen Zentripetal-Francisturbinen (Schweizer Patentschriften 39 089 und 92 792) wird in der Praxis
aus Kostengründen nur eine der beiden im übrigen gleichartig ausgebildeten Stufen geregelt, und zwar vorzugsweise die zweite Stufe.
Dabei ist die Aufteilung der Gesamtfallhöhe auf die beiden Stufen
bekanntlich von der Öffnung des beweglichen Leitapparat es abhängig.
Die öffnung des festen Leitapparates wird üblicherweise derart gewählt,
daß der Fallhöhenanteil beider Stufen in einem Betriebspunkt mit relativ hohem Bsaufschlagungsgrad, etwa zwischen dem
Vollaatpunkt und dem in der Regel darunterliegenden Punkt besten
009841 /0OQ U
"^*
:ei; gleich ist. Mit abnehmender Öffnung dee geregelten
α übernimmt dann die geregelte Turbinenstufe einen ■·■;r größer werdenden Anteil der Gesamtfallhöhe, während
e 5'ai Ihöhe nant eil der ungeregelten Stufe entsprechend
I>3j h■.;_·;xüii& s gr ad verlauf über der Beaufschlagung der geregelten
3i;i; . ist otv/a gleich demjenigen bei einer einstufigen Prancie-
zur'.c.y-ja gleicher spezifischer Drehzahl, d.h. er fällt vom Punkt
■υ, ; Wirkungsgrades bis etwa 40 % der Beaufschlagung relativ
i: ü a"i>» um dann big zum Leerlauf punkt, der etwa erst bei einer
Tief; . --,alagung von nur wenigen Prozent erreicht wird, wesentlich
st«"r":.;.2ϊ- h£i>fallen, während der Wirkungsgrad der ungeregelten St u-
i's " „ r. "Tornherein wesentlich steiler abfällt und bereite bei ca.
JO ν "C-avf schlagung den Leerlauf punkt, d.h.^» 0, erreicht. Aus
diei r letzteren Tatsache ergibt es sich, daß der gesamte resultierende
Wirkungsgrad einer solchen zweistufigen, einstufig gerege-t.tn
-irmicisturbine, der sich aus der Summe der Produkte der jewe.
"ig-u anteiligen Fallhöhen mit dem zugehörigen Wirkungsgrad di-γίίΛ.α.Γτ
uuiuh die Gesamtfallhöhe ergibt, nicht besonders gut ist.
Eir, tve^uerer Nachteil der bekannten zweistufigen Turbinen besteht
dar:'.?:·., laß bei diesen,ähnlich wie bei mehrstufigen Pumpen, zwischen
r=w Stufen ein sogenannter Umlenker vorgesehen sein muß,
in ItHr. das Betriebsmittel nach dem Verlassen des Saugmundes der erc' er<
3 :,:i£e nach außen geleitet wird, damit es wieder radial und
zentripetal gerichtet in die zweite Stufe einströmen kann. Hierdurch
ergibt sich nicht nur ein relativ großer baulicher Aufwand, sonderr man erhält auch den Wirkungsgrad negativ beeinflussende
Reiovü3.gsverluste.
Diese fcrwähnten Nachteile dürften die wesentlichen Gründe dafür
sein j daß derartige zweistufige Turbinen nur selten ausgeführt
worden sind. Aufgabe der Erfindung ist es, eine zweistufige hydraulische
Überdruckturbine zu schaffen, welche gegenüber den bekannten derartigen Turbinen einen über einen größeren Teillaefbsreicli
die Anwendbarkeit begünstigenden besseren Wirkungsgrad ν erlauf aufweist und die eine gedrängte und damit wirtschaftlieht*
Bauweise ermöglicht.
0093*1/0004 ÖAD Original
Die Erfindung löat das Problem dadurch., daß die Zectripetalatufe
mit eine« beweglichen und die Zentrifugalatufe mit einem
festen Leitapparat ausgerüstet ist. Durch Wegfall der bei den bekannten zweistufigen Zentripetalturbinen erforderlichen Umlenker
werden die Reibungsverluste der Strömung vermindert, was sich bereits im Sinne einer Wirkungsgradverbeeserung auswirkt.
Eine weitere erhebliche Erhöhung des Wirkungsgrades ergibt sich daraus, daß die ungeregelte Zentripetalstufe der bekannten zweistufigen
reinen Zentripetalturbine durch eine ebenfalls ungeregelte Zentrifugalstufe ersetzt wird. Darüber hinaus ergeben
sich bei einer solchen erfindungsgemäßen Anlage relativ wesentlich geringere bauliche Abmessungen als bei den bisher bekannten
zweistufigen Turbinen.
Dieser erfindungsgemäßen Ausbildung einer zweistufigen Überdruckturbine
liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß bei der Ausbildung der ungeregelten Stufe als Zentrifugalturbine die Charakteristiken
der Kurven der Pallhöhenverteilung beider Stufen wesentlich steiler werden, d.h. daß bei Teillast der Anteil der geregelten
Stufe wesentlich mehr zu- und der Anteil der ungeregelten Stufe entsprechend mehr abnimmt, als es bei einer entsprechenden einstufig
geregelten zweistufigen Zentripetalturbine der Fall ist. Da weiterhin der Wirkungsgradverlaui' aer geregelten Stufe zumindest
im Teillastbereich von Leerlauf bis etwa zum Optimalpunkt erheblich über dem Wirkungsgradverlauf der ungeregelten
Stufe sowohl der Zentripetal- als aucn der Zentrifugalturbine liegt und sogar der Wirkungsgradverlauf der ungeregelten Zentrifugalturbine
wenigstens im am meisten interessierenden Teillastbereich von etwa 50 i» Beaufschlagung bis etwa Optimalpunkt besser
als derjenige der ungeregelten Zentripetalturbine ist, ergibt sich aufgrund der oben erwähnten Beziehung für den gesamten
Wirkungsgrad ein erheblich höherer Gesamtwirkungsgrad, denn der höhere Teilwirkungsgrad für die geregelte Turbinenstufe
schlägt wegen der als Paktor zugeordneten größeren Teilfallhöhe
derselben wesentlich mehr zu Buche.
BAD ORIGINAL
009841/0004
Diese Zusammenhänge lassen sich am besten aus den Diagrammen
der Figuren 1 und 2 erkennen, in welchen über der Beaufschlagung Q, jeweils bezogen auf die Beaufschlagung bei Volllast
(Q max), sowohl für die bekannte zweistufige Turbine mit zwei Zentripetalstufen als auch für die erfindungsgemäße zweistufige Turbine mit einer geregelten Zentripetalstufe und
einer ungeregelten Zentrifugalstufe die TeilfallhöhenR. und
Hp, jeweils bezogen auf die Gesamtfallhöhe H = H, + H«
(Fig. 1) und die Wirkungsgradverläufe bezogen auf den Jeweiligen maximalen Wirkungsgrad (Fig. 2) dargestellt. Index 1
gilt für die ungeregelte Stufe und Index 2 für die geregelte Stufe, während der Index P auf die Zentripetalstufe und
Index F auf die Zentrifugalstufe hinweist. Index g (gleichartig) steht für die Turbine mit zwei Zentripetalstufen und
Index u (ungleichartig) für die Turbine mit einer Zentripetal- und einer Zentrifugalstufe. Die strichpunktierten Linien H1 p
und Η« „stellen die Fallhöhenverteilung der bekannten zweistufigen
Zentripetalturbine dar, während die Fallhöhenverteilung der aus Zentripetal- und Zentrifugalstufe kombinierten
ungleichartigen zweistufigen Turbine durch die Kurven H2u„
für die geregelte Zentripetalstufe und die Kurve H, p für die ungeregelte Zentrifugalstufe dargestellt ist. Aus
Fig. 1 ist unschwer zu erkennen, daß die Kurven der Fallhöhenverteilung für die ungleichartige zweistufige Turbine wesentlich
steiler als diejenigen für die gleichartige zweistufige
Turbine verlaufen. Aus den Wirkungsgradkurven der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Charakteristiken der Einzelwirkungsgrade
der geregelten Zentripetalstufen sowohl für die Turbine mit
gleichartigen Stufen ( rrfi;i7>
) als auch für die mit ungleichartigen Stufen ( "7^·ρ ) praktisch gleich sind. Daraus ergibt
sich, daß aufgrund der wesentlich höheren Hp „-Werte im Teillastbereich
für die geregelte Zentripetalstufe der erfindungsgemäßen ungleichartigen zweistufigen Turbine in der Formel für
den Gesamtwirkungsgrad "η « ** der Teilwirkungs-
* ti -, ·*■ Hp
grad ηη φ wesentlich mehr wiegt.
Da beim Vergleich der Charakteristiken für die ungeregelten Stufen, d.h. zwischen der Zentripetalstufe für die konventionelle
009841/0004 ,
-5- T503232
reine zweistufige Zentripetalturbine und der erfindungsgemäßen
Zentrifugalstufe außerdem festzustellen ist, daß die ungeregelte
Zentrifugalturbinenstufe besonders in dem oberen Teillastbereich einen mit abnehmender Fallhöhe wesentlich schwächer abfallenden
Wirkungsgradverlauf hat als die ungeregelte Zentripetalturbinenstufe
der rein zentripetalen zweistufigen Turbine und in dem
Bereich zwischen 50 % Beaufschlagung und Optimalpunkt die Wirkungsgradkurve für die Zentrifugalturbine ( ^7 -p) zum Teil
sogar erheblich über derjenigen der Zentripetalturbine (°7^öT>
) verläuft, wird der für die ungeregelte Stufe zwar tiefere Wert der Fallhöhe H1 p zum großen Teil wieder ausgeglichen, sodaß
sich zusammen mit dem wesentlich höheren Produkt der Werte für die geregelte Stufe ein Verlauf des Gesamtwirkungsgrades nrllrtu
für die ungleichartige zweistufige Turbine in dem interessierenden Bereich ergibt, der erheblich höhere Werte aufweist als der
Verlauf des Gesamtwirkungsgrades^mg für die bekannte zweistufige
Turbine mit zwei gleichartigen Stufen. Als Wirkungsgradgewinn ergibt sich die jeweilige Differenz zwischen den Werten
und ^mg » die zum Beispiel für Q * 0,5 in den für einen
praktischen Fall ausgelegten Kurven der Fig. 2 A/*^rry = 0,52,
d.h. „5*2 % oder bei einer Belastung von Q = 0,4 sogar ^/*2m ss 0,76,
d.h. 7#6 % betragen.
Für besonders hohe Fallhöhen oder für kleine Turbineneinheiten, wie etwa Hausturbinen in Kraftwerken mit mittleren und hohen
Fallhöhen, bei denen die höchstmögliche Generatordrehzahl keine einstufige Turbine zuläßt, bildet nach einer vorteilhaften Möglichkeit
der Verwirklichung des Erfindungsgedankens die Zentrifugalturbine die erste Turbinenstufe. Dabei sind vorzugsweise
beide Laufräder Rücken an Rücken auf einem gemeinsamen Radkörper angeordnet. Eine solche zweistufige Turbine hat einen besonders
geringen radialen Platzbedarf und es wird eine getrennte Befestigung
beider Laufradzapfen auf der Welle umgangen.
Als Anfahrturbine für reversible Pumpenturbinensätze ist eine
Ausführung besonders geeignet, bei welcher die Zentrifugalturbine
die zweite Turbinenstufe bildet. Diese Variante hat einen besonders geringen axialen Platzbedarf.
.A 009841/0004
Uf?» au efx'rleheni daß im Vollast-Bereich die Fallhöhe der ungeregeitep
Zentrifugalturbinenstufe wesentlich größer aÜe diejenige
der geregelten Zentripetalturbinenstufe wird und um zu
ölescte ^weck auch den Schnittpunkt H, = H2 in Richtung auf ein
klsir.f:.-rs Q, zu verschieben, ist nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung der Schaufelkreisdurchmesser am Strömungseintritt des Zentrifugallaufrades größer als derjenige am Eintritt des
Zentripetallaufrades ausgebildet. Hierdurch erhält der in diesem
Bereich wesentlich über dem Wirkungsgrad ^, ρ der geregelten
Stufe liegende Wirkungsgrad ^η^-ρ der ungeregelten Stufe
erheblich mehr Gewicht zur Beeinflussung des Gesamtwirkungsgr^des,
wodurch dieser auch in diesem Bereich beträchtlich angehabt η wird.
Die Erfindung wird in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist
Fig. 3 iro Längsschnitt eine zweistufige Francisturbine
mit einem ungeregelten Zentrifugallaufrad als erste Stufe und einem geregelten Zentripetallaufrad
als zweite Stufe und
Fig. 4 im Längsschnitt eine zweistufige Francisturbine
mit einem geregelten Zentripetallaufrad als erste Stufe und einem ungeregelten Zentrifugallaufrad
als zweite Stufe.
In der Ausführung gemäß Fig. 3 ist für den Einlauf des Betriebsmittels
eine halbaxiale Einlaufspirale 1 vorgesehen. Mit dem durch diese Spirale erteilten Vordrall strömt das
Betriebsmittel durch die festen Stützschaufeln 2 und durch der Rcfcationshohlraum 3 in den festen Vorleitapparat 4 der
zentrifugal orientierten ersten Turbinenstufe mit den Laufradschaufeln 5, die auf dem Radkörper 6 befestigt sind. Der Radkörper
6 ist auf der in dem Hauptlager 7 und dem Führungslager 8 gelagerten Welle 9 befestigt. Nachdem das Betriebsmittel
das Zentrifugallaufrad 5 verlassen hat, strömt es mit einem der Belastung entsprechenden Drall über den Rotationshohlraum
in die zentripetal orientierte zweite Turbinenstufe, die in der bei Francisturbinen üblichen Weise aus dem Stützschaufel-
009841/0004 ·/.
ring 11, beweglichem Leitapparat 12 und Francislaufrad 13
besteht. Das Prancislaufrad 13 1st Rücken an Rücken zu dem
Laufrad 5 der Zentrifugalstufe und mit diesem auf dem gleichen Radkörper 6 befestigt.
Aufgrund des hydraulischen Zusammenwirkens beider Turbinenstufen 1st die Abströmung aus der geregelten Stufe bei allen
Belastungen fast drallfrei. Das Betriebsmittel verläßt die Turbine Über den Saugkr(Immer 14. Anstelle der halbaxialen
Einlaufspirale 1 kann, wie bei Pumpen üblich, ein Einlauf-Saugkrümmer treten und anstelle des SaugkrUmmers 14 eine halbaxiale Auslaufspirale, ähnlich der Einlaufspirale, verwendet
werden, die in axialer Richtung einen geringeren Platzbedarf hat als ein SaugkrUmmer.
Die Variante der Fig. 4 hat einen besonders geringen axialen
Platzbedarf und ist vorzugsweise als Anfahrturbine fUr Pumpen turbinenanlagen geeignet. Die erste zentripetal orientierte Stufe 1st genau wie eine übliche Francisturbine aus
radialer Einlaufspirale 15, festen Stutzschaufeln 16, beweglichen Leitschaufeln 17 und Francislaufrad 18 aufgebaut.
Hinter dem Saugmund 20 der ersten Stufe schließt sich ein kurzer Zwischendiffusor 21 en. Aufgrund der fast drallfreien
Abströmung aus der geregelten ersten Stufe strömt das Betriebsmittel relativ günstig in den festen Vorleitapparat 22 der
zentrifugal orientierten zweiten Turbinenstufe ein. Nach Durchströmen des Zentrifugallaufrades 23 strömt das Betriebsmittel
mit einem der Belastung entsprechenden Drall in die radiale Auslaufspirale ?4 und verläßt die Turbine über den saugseitigen
AuslaufStutzer.2$.
In beiden Varianten sind die Laufraddrosselspalte der ersten
Stufe mit 26 und 27 und die der zweiten Stufe mit 28 bezeichnet. 29 sind Druckausgleichsbohrungen.
m/FHh 772 BAD
JB/EHb ^Jip
009841/0004
Claims (4)
1. Zweistufige hydraulische Überdruckturbine mit einer als
Zentripetal- und einer ale Zentrifugalstufe ausgebildeten Stufe, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentripetalturbinenstufe
mit einem beweglichen und die Zentrifugalturbinenstufe
mit einem festen Leitapparat ausgerüstet ist.
2. Überdruckturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalturbine die erste Turbinenstufe bildet.
3. Überdruckturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laufräder Rücken an Rücken auf einem gemeinsamen
Radkörper (6) angeordnet sind (Pig. 3)·
4. Überdruckturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalturbine die zweite Turbinenstufe bildet
(Fig. 4).
5· Überdruckturbine nach einem der Aneprüche 1 bis 4·, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaufelkreisdurchmeeser am Strömungseintritt
des Zentrifugallaufrades größer als derjenige am Eintritt des Zentripetallaufrades ist.
Heidenheim, den 16.7.1969
JB/Srö
JB/Srö
009841/0004
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0030910 | 1966-01-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1503232A1 true DE1503232A1 (de) | 1970-10-08 |
Family
ID=7074772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661503232 Pending DE1503232A1 (de) | 1966-01-22 | 1966-01-22 | Zweistufige hydraulische UEberdruckturbine |
Country Status (6)
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AT (1) | AT282501B (de) |
CH (1) | CH444084A (de) |
DE (1) | DE1503232A1 (de) |
ES (1) | ES335862A1 (de) |
FR (1) | FR1518753A (de) |
GB (1) | GB1108069A (de) |
Cited By (4)
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- 1966-01-22 DE DE19661503232 patent/DE1503232A1/de active Pending
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1967
- 1967-01-10 FR FR5044A patent/FR1518753A/fr not_active Expired
- 1967-01-19 AT AT52767A patent/AT282501B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-01-20 CH CH85267A patent/CH444084A/de unknown
- 1967-01-20 ES ES335862A patent/ES335862A1/es not_active Expired
- 1967-01-23 GB GB3382/67A patent/GB1108069A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH444084A (de) | 1967-09-15 |
GB1108069A (en) | 1968-04-03 |
AT282501B (de) | 1970-06-25 |
FR1518753A (fr) | 1967-03-29 |
ES335862A1 (es) | 1968-05-01 |
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