DE1502521A1 - Sicherheitseinrichtung zur UEberwachung der Umfangsgeschwindigkeit von Schleifscheiben - Google Patents
Sicherheitseinrichtung zur UEberwachung der Umfangsgeschwindigkeit von SchleifscheibenInfo
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- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
- G01P1/10—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
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- B24B47/10—Drives or gearings; Equipment therefor for rotating or reciprocating working-spindles carrying grinding wheels or workpieces
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Description
Dr.-':- ! !cl-häuser
OFU .. A'.., I /,·, MAIM
Herr;,',tr. j7 - Tc;. oü56 42
Herr;,',tr. j7 - Tc;. oü56 42
Firma
605 Offenbach a.M.
iloherheitseinriohtung but ..berwaohung
der Umfangsgeschwindigkeit τοη 'chleif-
aoheiben
Die £erspanungsleistung einer schleifscheibe nimmt
im allgemeinen mit steigender Umlaufgeschwindigkeit zu. Der Steigerung der Umlaufgeschwindigkeit sind
jedooh durch die Festigkeit de« üohelbenwerkstoffs
arenaen gesetst» deren Überschreitung die Sicherheit der Bedienungspersonen rermindert oder aufhebt.
Bei dem heutigen Stand der Technik und der Fortentwicklung i'i tierkseugmaaohlnenbau, insbesondere im
l/erkseugmasohinenbmtt der spanabhebenden Formung,
sind höhere Leistungen ein Gebot der Stunde. Ho gewinnt bei Rundsehleifmasohinen die Johleifgesohwindlgkeit
τοη 60 m/s immer mehr an Bedeutung. Da· bedeutet aufler der Erhöhung der Dreheahl der Schleifspindel
eine Verstärkung der Antriebsleistung und damit eine Verbesserung der Lagerstellen la Schleif spindelstock.
Da aber eine erhöhte Dreheahl gleichzeitig ein« erauhte Umfangsgeaohwlndigkeit sur Folg·
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hat, iet tine Kennaeichnung der besondere fur dies·
hohen Geschwindigkeiten geschaffenen üchleifacheibtn
unbedingt erforderlieh. Trotzdem kann menschliohe
Unaulängliohkeit su Irrtümern fuhren» eodafl eine
Verwechslung der Johluifscheibensorten nicht ausgeeohloeeen
ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Schleifscheiben an iJohleifmasehlnen Maßnahmen zu
treffen, die die menschliche Unzulänglichkeit auaechalten
und FehleinsUtse ron Jchleifucheiben automatisch aueschließen· Ausgangspunkt für derartige
Maßnahmen ist die uchleifscheibe selbst, die aussagen
muß, mit welcher Drehzahl sie laufen darf und
in welchem Fall sie eineusetsen ist.
Die Erfindung lüst diese Aufgabe dadurch, daß die
gehleifscheibe, deren Oefüge eine Johleifgeeohwindigkeit
von 60 m/a zuläßt, außerhalb der Abnutsungssone
einen auf ihr befestigten Impuslgeber erhält, dessen lapulsfrequens den Antrieb des 3chleifecheibewiotore
steuert. Der auf der Sohleifaoheibe außerhalb der Abnutzungsxonge angebraohte Impiligeber ist
Torteilhaft eine Marke, die von eine· an der Schutshaube
der Scheibe fest und unbeweglich angebrachten
Näherungsinitiator berührungslose abgetastet wird,
der seinerseits die empfangenen Impulse auf einem dl· üinselimpulse proportional der Prequens, d.h.
der Drehsahl, in eine 3pannunf umwandelnden Digital-Analogwandler
leitet« der über einen Verstärker «of ein mit der Halteleituag des Motorsehütse« gesohmltetes
Auegangsrelais arbeitet.
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Damit let dl· ; icherheit gegeben, daß stete nur mit
einer Kontaktmarke bezw. mit einem Impulsgeber bestückte Schleifscheiben, &e für hohe Umfangsgeochwindigkeiten
bestimmt sind,auf schnell laufenden Maschinen Verwendung finden, v'ird versehentlich eine
Schleifscheibe für normale ochleifgeschwindickeit (30 m/s) aufgesetzt, so erfolgt infolge Fehlens des
ImpulBgebers an der .'chleif scheibe keine Impulsübertragung, und der antriebsmotor schaltet nach kurzer
Anlaufzeit *;elb8tt?iti/: wieder ab, weil ier ^otorstroakreis
geöffnet wird.
Bei einer anderen Rusführungsfont der Erfindung ist
anstelle der Marke als Impulsgeber ein Ring in die
Seitenwand der Jchleifscheibe außerhalb der /ibnutzungszone
eingelassen, der von einem an der Schutzhaube befestigten Finger berührungslose abgetastet
wird, der seinerseits Über ein Relais rlt dem Kälteschutz
dee Antriebsmotor in Verbindung steht. Beim Fehlen des Ringes, d.h. bei einer falsch eingesetzten
Schleifscheibe wl'rde der Utroafluß ebenfalls unterbrochen
sein und der Antriebsmotor nach kurser Anlaufzeit wieder stillgesetzt werden.
Die Erfindung ermöglicht welter, bein überschreiten
der Drehzahl Infolge unrichtiger Rlemenlage am Vorgelege
eine elektrische Schalteinrichtung in Tätigkeit treten bu lassen und den Antriebsmotor nach den
ersten Umdrehungen wieder abzuschalten· Dafür überwacht eine weitere Zusatzeinrichtung den Durchmesser
im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe. Hierbei wird ein endschalter In Verbindung
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mit einem an den schwenkbaren Spritzechutζ befestigten
Anschlag sum Ausschalten gebracht. Kit annehmender Abnutzung der uohleifsohelbe nimmt entsprechen*
bei gleichbleibender Umdrehungezahl auch ihre Umfangsgeschwindigkeit
ab. Durch entsprechende Einstellung des Endschalters mit dea Anschlag an Spritzschutz
wird beim Erreichen einer rorher bestineten
Durchmessers der -chlaifscheibe der Antriebsmotor
abgeschaltet. Durch Umlegen der Riemen am Vorgelege wird mittels entsprechender übersetzungsvermaltnlsse
die ursprüngliche Umfangsgeschwindigkeit wieder erreicht.
Die Zeichnung gibt soheaatlsoh Auefuhrubgsbelmple-Ie
der Erfindung wieder» und svaJr zeigt
Flg. 1 ein Schaltbild für «en AaschluQ des Antriebsmotors
an das Stremnets nur bei Verwendung der für die hohe Drehzahl gedämmerten oohleifscheibe,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schleifscheibe mit Anordnung der Abtasteinrichtung und
Flg. 3 <1±9 Anordnung ier Absohalteinriehtung bei
SU geringer Umf angsgeschwind igkslt der
Schleifscheibe.
Durek Betätigen des Schützes el (PIg. 1) wir* der
Motor H für den Schleifsoheibenantrleb eingeschaltet.
Der Hauptschalter al 1st eingelegt, und ier Motorsohalter
et sohlieflt sieh. Durch Drücken der"Ein-"
fast· b2 wird das Schute öl eingeschaltet. Der Antriebsmotor
M läuft an und setzt die Sohlelfscheibe
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1 in Umdrehung. Gleichzeitig mit üohUts o1 vlrd
auch daa Zeitrelaie di erregt, da* sieh «elbet über
•einen Bofortkontakt in ntronweg 4 hält. Ist dl·
Schleifscheibe angelaufen, ·ο gibt sie infolg· der
eingelassenen Impulsmark· 2, dl· außerhalb der Abnutsungeaon«
der Sohelbe an einer ihrer Seitenflächen
sitat, de« Initiator 3 (Pig· 2) einen Impula,
wodurch der Digital-Analogwandler das erste Kommando
gibt, mit de« 1« Utromweg 7 das HilfssohUts d2
geschaltet wird. Im Mtromweg 2 aohaltet da· HilfesehUtB
d2 einen Kontakt, aodau eich da· üohUts öl
•elbet halten kann. Qleioheeitig tohaltet das Hllfa-•chüts
d2 In Btroekrei· 3 das Z«ltr«lal· dt wieder
aua, und der 3ohl«ifproaefl nimat «einen Fortgang.
Bei falscher BeetUekung, d.h. bei Aufeetaen einer
3ohlaif»oheibe ohn· Mark· (YIg. 1 und 2) können τοη
u2 keine Inpulse eintreffen. Da· Zeitrelale dl Offnet
dann die lapuleleitung yo» SohUt« öl, und der Antriebsmotor
M kosBit %vm 3tillstand. Dm Z»itrelais
d1 ist so ausgelegt, da3 «rat da· Kooaando τοη u1
koonsn aufl, beror ·· eieh öffnet.
Kweok· Überwachung der riohtigen Rieeenlage (PIg. 3)
auf den Antrieberieeensoheiben 7 und 8 des Antrieb·*
motor· sur 3ehleifsoheibenaohse ist sun Hinhalten
der Uttfangegeaohwindigkcit an der Sohlelfscheibe 1
ein an der Sohutshaube 9 sohwenkbar gelagerter Hprits-■ohuts
4 angebracht, der sun Betätigen ie· Endschalters
6 einen Anschlag 5 trägt. Ist dl· Abnutzung
der Schleifscheibe 1 so weit fortgesohritten, daJ 41·
Uüfangagtoohwindigkeit sieh an der unteren Orease ee-
BAD
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wegt, 80 findet durch das KaekrUeken de· Sprits-•ohuts··
4 nlt dem Anschlag 5 «in« Berührung mit
dem Itedsohalter 6 (bj in Fig. 1) statt und sohaltet
den Antriebsmotor aus. Nach dta Umlegen des RIemene
auf ein· größer« Übersetzung und entsprechende
Einstellung de· Endschalters 6 kann der Sohleifprosee
fortgesetst werden.
Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit sun Durchmesser
der Johleifseheibe t findet seinen Ausgleich durch ein entsprechend einstellbares tbereetzuags-Torgelege.
Ist keine tberelnstimmung rorhanden und
läuft s.B. die Schleifscheibe mit zu hoher Drehzahl,
so erfolgt ron ui (Fig. t) ein Koamando und schaltet
da· HilfsaohUts d3, das einen Kontakt om 3tronweg 1
öffnet. Der Kontakt d3 wird dureh einen iichlieflkontakt
το« findsohalter b3 wieder Überbrückt, wenn
SprttiBohuts 4 den Bndschalter 6 (Fig. 3) ordnungsgeaaf
gedrUokt hat.
Da der Sohaltweg »wischen de« i&dsohalter 6 und des
Anschlag 5 am Spritssehuts 4 (Fig. 3) in Abhängigkeit Ton de· Durohmeeaer der Schleifscheibe 1 steht,
■ui bei etwaiger Änderung de· Sohleifsoheibendureh-■essere
die OrOOe des Sohaltwegee entsprechend korrigiert
werden.
Vizd dl· £lnsohaltung des Torsubestimaenden 3ohalt->
weg·· übersehen, so kann der Endschalter b3 (Fig. 1)
nieht betätigt werden, da· JtoasNuado 2 erfolgt, schaltet
das üohüts el ab und eetet den Antriebsmotor still·
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Ί b G 2 5 21
7 und B (Flg. 3) und bei Bestückung mit einer neuen
Schleifscheibe eine unsuläseig hohe Uefangegeeohirindigkeit
auftritt und eine üprengung der Schleifecheibe
herbeigeführt wird.
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Claims (4)
1. Sicherheitseinrichtung zur überwachung der Umfangsgeschwindigkeit
von \>chleifecheiben, dadurch gekennzeichnet
ν daß die cheibe (1) außerhalb der Abnutzuugszone
einen auf Ihr befestigten Impulsgeber (2) hat, dessen Impulsfrequenz ά«η ·* nt rieb des Schleifsohelbenmotors
steuert.
2« »Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 ( dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgeber eine auf der Hchleifflcheibe außerhalb der Abnutzungsgrenze angebrachte Marke (2) ist» die τοη einem an der Schutzhaube
(9) fest und unbeweglich angebrachten Häherungsinitiator (3) berührungslos abgetastet wird,
der seinerseits die empfangenen Impulse auf einen
die Linzelimpulse proportional der Frequenz, d.h.
der Drehzahl, in eine 'Jpannung umwandelnden Digital-Analogwandler
leitet, der auf ein in die Halteleitung des HotorsohtHzes geschaltetes Ausgangsrelais
(d2) arbeitet.
3· Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ring in die Seitenwand der Schleifscheibe außerhalb der Abnuteungssone eingelassen ist, der τοη eine« an der üohutzhaube (9)
befestigten Finger berührungslos abgetastet wird, der seinerseits Über ein Relais mit den Halteschttts
des Antriebsmotors in Verbindung steht.
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4. aicherhaiteeinrichtung η· ch Anspruch 1, dadurch gekennseichnet,
daß an dtr 3chut«haube (9) der -3OhIaIf
schelb« (1) schwenkbar «In ^priteachuts (4) gelagert
ist« der einen Aneohlag (5) trägt, welcher bei»
Nachrücken infolge der Abnutzung der ^ohleifecheibe
bei Unteraohreiten einer foat^oleßten UBfangefjeeohwlnriigkeit
einen Lndsohalter (6; b3) betätigt und
damit den Antriebemotor aufiechaltet·
BAD OHiüiNAL
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- 1966-03-10 US US533151A patent/US3423883A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-03-21 GB GB12267/66A patent/GB1127421A/en not_active Expired
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