DE1502226A1 - Reibspindelpresse - Google Patents
ReibspindelpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/18—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
- B30B1/22—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction disc means
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- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
1502226 Andrejewski & Honke Patentanwälte
7 Dr.-lng. Manfred Honke
.-atentanmeldung der Firma
Franz Berrenberg,
Haan/Rhld., Ohligaer Straie ~χ>
Essen, den i^, Ko ve mbe r
Kcttwigar Straß· 36
ileibspinddlpresse
Reibspindelpressen sind in verschiedenen Ausführungsformen,
bekannt. Sie besitzen ein Pressengestell, mit Seitenständern und Pressentraverse, das ein- oder mehrteilig ausgeführt sein
kann. Die Pressentraverse ist zumeist mit den Seitenstandem
durch in den Seitenständern verlaufende Zuganker verspannt, die I
bei mehrteiliger Ausführung des Pressencestelles die Prossentraverse
mit den Sextenständern verbinden, während sie bei einteiligem Pressengestell die Seitenständer verstärken. In der
Pressentraverse ist eine Spindelmutter angeordnet, in der ein Pressenspindel geführt ist. An das untere Ende der Pressenspindel
ist drehbar ein Pressenstößel angeschlossen, der an den Seitenständern und an der Traverse geführt ist.
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Μ«,,« 1 l„*orlnni»n (Art 7 H i(i« Hf. I SaU 3 (Je»Ätui»rune«Q···v.4.·. 1167)
.Am oberen, über die Pressentraverse herausragenden Ende
d®r Presseneplndel befindet «loh eine Kitte Ische ibe. Über
die der Antrieb der Preseenspindel erfolgt. Dazu 1st Über
Wk d@f Preesentraverse in deren Längsrichtung eine an einen
Motorantrieb oder dergl. angeschlossene Vorgelegewelle
gelagert* die zwei beideelts der Mittelechelbe angeordnete Seitenscheiben trXgt. Die Seitenscheiben wirken dabei
als SohwungrHder zur Speicherung der Antriebsenergie für die Spindel und können wahlweise durch Axialverschiebung
des* Vorgelegewell· Hit der Hittelsehelbe in Reibungsachlufl
gebracht werden.
Die Leistung solcher Spindelpressen hängt los wesentlichen
vöta Arbeitsvermögen, das 1st im wesentlichen die dem Stößel
maxiraa.l erteilbare kinetische Energie, und von der pro
Zeiteinheit mögliohen Arbeitsspielzahl ab. Mit der Arheitsf spielzahi wKchst aber das Arbeitsvermögen erheblich. Schnell
schlagende Pressen hoher Arbeitsspielzahl nüssen daher, um
das Arbeitsvermögen in den gewünschten Grenzen zu halten,
alt einen möglichst leichten Stttflel ausgerüstet sein. Anderer·
seits wird von nodernea Spindelpressen eine eehr hohe Arbeite·
ganauigkeit verlangt, was «Ine Beglichst exakte FUhrung des
Stößel» und damit große FUhrungslängen bedingt. £ε stehen
sieh slso dl« gegensätzlichen Forderungen gegenüber, einer*
«tee StUIeI leicht und da«It au« OewiohtegrUnden siugllchs
aad«r«re«lta «ms OrQnältii der exakten FUhrung »»glichet
.·.' . ·■■' . ·· . · ' BADORlGfNAL
Üblicherweise ist der Stößel als massiver Klotz ausgebildet,
der über seine gesamte Länge innerhalb der Pressenständer geführt wird. Diese Ausführungsform vermag die oben
gestellten Forderungen ersichtlich nicht zu erfüllen, Es sind auch bereits .Reibspindelpressen bekannt, bei welchen
der Stößel selbst verhältnismäßig kurz ist, aber auf der
Vorder- oder Rückseite der Presse einseitig einen Führungslappen besitzt, der eine Verlängerung des Stößels nach oben
bildet und auf diese Weise die für den Stößel zur Verfügung ^
stehende Führung^länge vergrößert. Es ist auch bekannt,
diesen Führungslappen an der Traverse hochzuzieben und ihn
außer an den Seitenständern auch an der Traverse zu führen. Jedoch ist bei solchen Ausführungsformen ira allgemeinen eine
gewisse Exzentrik des StößelSchwerpunktes gegenüber der
Spindelraitte nicht zn vermeiden. Vor allem müssen bei nicht
genau zentrischen Pressen schlagen, wie e-. bftispi<--lsw--ose bei
Eck- oder Kantenschlägen de; Fall ist, von der:· F"brungslappen
außerordentlich hohe Beansprao;r-ng->r: :vj:.tV-nc^/vi/ :;gi jo;., \-:-j
eine vorzeitige Beeinträchtigung, wein ::.-. V·; :>;-.--r^örung der
Pührungseinrichtungen zur Folge hat.
Im übrigen sind seit langem Exzenterpressen bekannt (vgl. *
USA-Patentschrift 1 959 865), bei denen der Stößel einseitig verlängert und mit einer den Exzenterantrieb um
greifenden Ausnehmung versehen ist. Diese Verlängerung ist einerseits außenseitig an den Pressenständern geführt und
auf der Innenseite an einer Gleitführung der Pressentraverse abgestützt. Sine Führung der Stößel bei Exzenterpressen ist in jedem Falle erforderlich, da die Verstel-
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-Ja-
lung des Stößels mittels einerseits an diesem und andererseits
auf dem Exzenter geführten Pleuelstange erfolgt, so daß beim Betrieb einer derartigen Exzenterpresse über die
Pleuelstange Querkraftkomponenten in den Stößel eingetragen
werden. Auch bei dieser bekannten Ausführungsf or in ist
nur eine einseitige Führung des Pressenstößels über eine zugeordnete Verlängerung verwirklicht. Zur Lösung der vorstehend
aufgezeigten Probleme bei Spindelpressen haben die hierbei verwirklichten Maßnahmen nicht beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibspindelpresse derart auszubilden, daß der Stößel bei größter
Pührungsgenauigkeit sehr leicht an Gewicht ausgeführt
werden kann.
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oder mehrteiligen Preseengestell aus Seitenstander und Pres-
βentraverse, einer in der Pressentraverse gehaltenen Spindel-
mutter und einer darin geführten Pressenspindel« sowie einem m
drehbar an das untere Ende der Pressenspindel angeschlossenen
geftihrt 1st.
Die Erfindung besteht darin, daß der Stößel in einem Stück
mit Stößelboden und 'Seitenwänden topfartig ausgeführt ist und die Seitenwinde an Vorder· und Rückseite der Pressentraverse
hoohgexogen und an FUhrungsbafanen geführt sind, die jeweils
an Seitenatlnder und Traverse in einer Ebene durchgehend verlaufen.
Im allgemeinen wird man den Stößelboden nur so stark ausfüh- m
ren, wie es aus konstruktiven und Fertigungegründen erforder-Hch 1st. Als bevorzugte AusfUhrungsform 1st erflndungsgemXß
vorgesehen, daß die Stttßelseitenwende auch in der unteren Endeteilung des StUBeIs mit der Traverse nooh Überlappen« sowie
in der oberen Aidstellung die Spindelsnitter umgreifen. Die
führung der an der Pressentravers· hoohgexogenen Stöielseitenwlnde kann dann so ausgebildet werden *
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daS jede Seitenwand für sich Führungskrlfte In «Ilen
Richtungen quer sur Fühnincerichtung aufnehmen und ao in Ergebnis bei exxentriaoh erfolgenden Preeaenschittgen
Jeweils für sich die volle StuflelfUhrung Übernehmen kann.
Pazu wird erfindungegeeHfl vorgeschlagen* dal die Pressen*
traverse an Vorder- und RUoIcseite in Bereich der Seiten*
ständer Vorsprung« aufweist, die alt den dem Stößel zügewandten Kanten der Sei tenet Under fluchten, und daß sur
Bildung der FUhrungebahnen für den Stößel in diese jeweils
fluchtenden VoreprUnge und Kanten durchgehende Führung*-
schienen, insbss« Drelecksohlenen« eingelegt sind, welchen am
StOSeI Ober seine ganze Läng· angebrachte Führungsleisten»
insbee. quadratischen Querschnitts Mit nach außen gerichtetet Kante, zugeordnet sind. Auf die VoreprUnge sind
vorteilhafte FUhrungslappen,aufgebracht, die Susannen «it
den Führungsschienen FUhrunganuten, lnsbes. V-föreigen Quer*
Schnitts, bilden» in welche die Führungsleisten des StoleIe
eingreifen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen la
wesentlichen darin, dafl der Stößel einerseits sehr leicht an Gewicht ausgeführt werden kann« andererseits aber eine
grofle Länge in Führungsrichtung besitzt und damit eine
exakte Führung ereäglieht, Oa der «töJel «1% seinen Selten-
SAD -OatGi
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wänden die Pressentraverse umgreift, 1st trot» der erreichten großen FUhrungelfinge die Bauhuhe der erfindunga»
gemäßen Reibspindelpresse goring» Da In Übrigen die beiden
an der Presscntraverse hochgezogenen Stößelseitenwände jeweils für sich die volle StBßelführung Übernehmen, aind die
in dan Führungen auftretenden Beanepruohungen auch bei exzentrischen Pressenachlagen gering« es sind also höchste
außermittige Stußelbelastungen, wie sie bei Eck- oder Kanten
schlagen auftreten» möglich. Der StSJSeI selbst ist infolge seiner einstöckigen Ausbildung trotz leichter Bauweise sehr stabil, so daß Verformungen des Stößels bei hohen außermittigen Belastungen und hierdurch möglicherweise
auftretende Störungen in der Spindelführung auegeschlossen
sind· Da schließlich der Stößel Bit den hochgezogenen Teilen seiner Seitenwände In Jeder Stellung die Fressen»
spindel, aber auch daß ihn mit der Pressenspindel verbindende Axiallager nach außen vollständig abdeckt, wird
auch das bei Üblichen Reibsplndelpressen auftretende
lKstlge Verspritzen von Ol durch die rotierende Spindel
verhindert·
Xa folgenden wird die Erfindung anhand «liier lediglich
ein Ausführungsbeiepiel darstellenden Zeichnung nlher
erllutert; es seigern
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«Inen horizontalen Querschnitt durch ein· erftßdüfigegeete* Reib spindelpresse, und xvar lan« β
4f-i= la Fig. 2 eingetragenen Ebene I-I,
¥®rtikal»ehnitt durch die Spindelpresse naoh
J Id Richtung des dort eingetragenen Schnittes
IMf*-<
.' 3*n |jt50fi der erflndungsgeasäßeli Presse in der linken
Flp<t^<nMift« in Seitenansicht, in der rechten Figuren«
Mlfte iss Schnitt,
in U9U Figuren dargestellte Heibspindelpresse besteht
zunächst aus einem Pressengestell mit zwei Seitenständern
und elmr Freseentraverse 2. Die Traverse 2 ist alt den Pres*
senatH&dern 1 durch in den Pressensttlndern angeordnete Zuganker ^ verbunden. In der Preseentraverse 2 1st weiter eine
Spindelmutter 4 angeordnet* in der eine Pressensplndel 5 geführt ist. An das untere Ende der Pressenspindel 5 1st drehbar sin PressenstuBel 6 angeschlossen, der an den Seitenständara 1 und an der Traverse 2 geführt ist. Der Anschlui
u«s &%&BelB 6 «η die Pressenapindel 5 erfolgt In Qblloher
Weise täwr ein Axiallager 7# das zwischen eines) mit de·
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Stößel 6 verschraubten Spannring β und einem an Spindelende angeordneten Lagerring 9 eingespannt 1st» Auf das obere»
die Pressentraverse 2 überragende Spindelende 12 ist eine Mittelsohelbe Π aufgesetzt, die mit in Fig. 2 lediglich angedeuteten
Seitensohelben 1} in Reibungsschluß gebracht wird.
Der Stößel 6 ist in einem Stück mit Stößelboden 14 und Seitenwänden
15 topfartig ausgeführt· Der Stößelboden 14 1st
nur so stark gehalten» wie es aus konstruktiven und Fertigkeitsgründen
erforderlich 1st. Ira Stößelboden 14 sind Einrichtungen
l6 zum Anschluß eines Werkzeuges oder dergleichen vorgesehen. Die Seitenwände 15 sind an Vorder- und Rückseite
der Pressentraverse 2 hochgezogen und an FUhrungsbahnen 17
geführt» dl· jeweils an Seitenstander 1 und Traverse 2 in
einer Ebene durchgehend verlaufen. Zn der oberen Endstellung des Stößels 6» die in Pig* 3 dargestellt 1st» umgreifen die
Stößelseitenwände 15 die Traverse 2 bis zur Höhe der Spindelmutter
4. In der unteren findeteilung des Stößels» die in Fig.
2 lediglich durch die Stellung der unteren Kante bei 18 und der oberen Kante bei 19 markierend angedeutet 1st» überlappen
die StößelseitenwMnde 15 ebenfalls noch die Traverse 2. Unabhängig
von der Stellung des BtOBeIe 6 bleiben daher die 8tößeleeitenwXnde
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•9-
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15 in inre» oberen Bereich ständig an der Traverse 2
geführt. Dazu besitzt die Preagentraverse 2 an Vorder-
und Rückseite in dem Bereich der Seltenatänder 1 Vorsprung· 2o, die mit den dem Stößel 6 zugewandten Kanten
21 der Beltenständer 1 fluchten. Zur Bildung der Führung«-
bahnen 17 fUr den Stößel 6 sind in diese jeweils fluchtenden VorsprUnge 2o und Xanten 21 durchgehende FUhrungsschienen 22 eingelegt, die im AusfUhrungsbeispiel als Dreieckschlenen ausgebildet sind. Den Führungsschienen 22 sind
am StSeel 6 Ober seine ganze Lange durchgehend angebrachte
Führungsleisten 23 zugeordnet, die 1» AusfUhrungsbeispiel
quadratischen Querschnitt: aufweisen und mit nach außen gerichteter Kante angeordnet sind. Auf die VorsprUnge 2o
der Traverse 2 sind welter FUhrungslappen 24 aufgebracht,
die zusammen Mit den Führungsschienen 22 FUhrungsnuten von
in AusfUhrungsbeispiel V-förmigen Querschnitt bilden. Xn
diesen FUhrungsnuten greifen d|e Führungsleisten 25 des
Stößels 6 ein. Jedoch erstrecken sich die FUhrungslappen 24 nach unten nur bis zur Unterkante der Pressentraverse 2.
Da Jedoch« wie oben bereits ausgeführt, die StUSelseitenwände 15 mit ihrem oberen Ende stets die Pressentraverse 2
Überlappen« bleiben sie auch stets alt ihren Führungsleisten 25 In den V-förmigen FUhrungsnuten geführt. Die an
der Traverse St hoohgezogenen beiden Stöflelseitenwand· 15
kOnnen daher jeweils für sich die voll· Führung des Stößels
6 Übernehmen, da sie zur Aufnahme dar FührungakrÄfte in
RioAtungen quer zur Ftturungarlohtuna: geeignet sind.
. AttftprOeb*
0098 2 7/0163 ' ' bad original
Claims (2)
- Ansprüche s1, fir'iibspiiidcipreaae alt einem ein- oder mehrteilig ausgertUiruon Fres^engeeteli mit Seitenständern und Preasentraver- *i;, *iiiZT la der Pr&ssentr&verse gehaltenen SpindeLtutter und ciii^. -iariii ^führt-sn Preceenspindel sowie einero irehbar an das eitere Eude dzr Preseensplndel angeschlossenen Pressen- UtIPOiI1. der an den Seidene tändern urid an der Traverse geführt i«v: Caaureh gekexmk.elilmet, dafl der Stößel (6) in einem Stück rr,V St;öße!>^--i (λ«) uid £eitenviänden (j?) tcpfartig ausgeführt lBta .ind die S*itei,-:'äiide (15) an Vorder- uiid Rückseite der Press?;!;traverse C?) hc;-i^;c*pogen und an Fulirungabcimen (l?) ge· füiiifc Biad.-Ale je»i?-.le an .:·'..·:* ^anßtänder (J.; und Traverse (2) In einer Ebcae durcligehand ν.;. ι ί .
- 2. Reibspindelprei-se nach Anspruch 1, del ^ g ^jij daß die Stößelßeltenwände (15) auch in der unit, η Endetellung (ΐθ. 19) dea Stößels (6) mit der Traverse (2) noch überlappen sowie in der oberen Endstellung die Spindeltnutter (4) umgreifen*3· Reibsplndelpresee nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressentraverse (2) an Vorder» und Rückseite Ib Bereich der Seitenstander (l) Voreprünge (20) aufweist, die mit den dea Stößel (6) zugewandten Xanten (21) 'der Selten* ständer (1) fluchten, und daß sur Bildung der009827/0 1.63(1?) für ύζη Stößel (6) in diese Jeweils ^^v-i Yoraprünge (2o) und Kanten (21) durchgehend· ;;&.^hi$;ien (22),, insbe«, Dreleeksohienen, elnge-ηύ» welchen tun Stößel (6) über seine ganze Lunge Püiirungsl®i»tön (S3), in*b«e. quadratischen asH nach &u£en gerichteter K&nte, atugeord-^* HsibspiMilpresae nach den AneprUohen 1 bis 3* dadurch g&kisrÄiznichnet, d*ß suf die VoreprUnge (2o) Ftlhrungelappen (2h) aufgebracht sind, die susanuaen mit den Führung·- (22) Führungsnuten, inebes. V-förmlgen Querbilden, in welche dl· Führung·leleten (2J) de· (6) «in«r«ifen.Patentanwalt Dr. AndreJewβklBAD ORIGINAL 9827/0163
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0084133 | 1965-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1502226A1 true DE1502226A1 (de) | 1970-07-02 |
Family
ID=6982294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651502226 Pending DE1502226A1 (de) | 1965-10-16 | 1965-10-16 | Reibspindelpresse |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US3389653A (de) |
DE (1) | DE1502226A1 (de) |
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- 1965-10-16 DE DE19651502226 patent/DE1502226A1/de active Pending
-
1966
- 1966-10-04 US US584269A patent/US3389653A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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