DE1501668A1 - Waermeaustauscherwandung - Google Patents

Waermeaustauscherwandung

Info

Publication number
DE1501668A1
DE1501668A1 DE19651501668 DE1501668A DE1501668A1 DE 1501668 A1 DE1501668 A1 DE 1501668A1 DE 19651501668 DE19651501668 DE 19651501668 DE 1501668 A DE1501668 A DE 1501668A DE 1501668 A1 DE1501668 A1 DE 1501668A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
partition
porous
flow channels
layer
porous layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651501668
Other languages
English (en)
Inventor
Valyi Emery I
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1501668A1 publication Critical patent/DE1501668A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/18Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by applying coatings, e.g. radiation-absorbing, radiation-reflecting; by surface treatment, e.g. polishing
    • F28F13/185Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings
    • F28F13/187Heat-exchange surfaces provided with microstructures or with porous coatings especially adapted for evaporator surfaces or condenser surfaces, e.g. with nucleation sites
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/02Tubular elements of cross-section which is non-circular
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F13/00Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
    • F28F13/003Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by using permeable mass, perforated or porous materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • wurmeaustauscherwandung
    Die Erfindung betrifft eine Wärmeauetauacherwandurg, bestehend
    aus einer Trennwand, mit der beideeits zwei durch die Trenn-
    wand getrennte Wärmeaustauechmedien miteinander in Berührung
    stehen und die an der einen Seite mit einer Schicht aus einem
    porösen wärmeleitfähigen Material wärmeleitend verbunden Ist,
    welche von einem der beiden in Umlauf befImdliohen Wärmeaus-
    tauechmedien durchatrömt wird.
    .Bin* eolohe Wärmaauatauecherwandung ist bekannt. Bei dieser
    bekannten WXSaustauscherwandung sind die einander sugekehrten
    Seitenilgohen der Trennwand und der porösen Schicht vollstän-
    dig glatt ausgeführt und liegen an jeder Stelle unmittelbar
    aneinander an. Wenn bei dieser Anordnung die Dicke der porösen
    Schicht verhältnismäßig klein ist, ist auch die WärmeUbergange-
    fläche zwischen dem ersten und dem geiten tAenesuetauech-
    medium relativ gering, so daä nur ein schlechter Wärmeaustausch
    stattfindet. Vergrößert man die Dicke der porösen Schicht,
    nimmt zwar die Wärmeübergangefläche zu, gleichzeitig damit ver-
    ringert sich aber die Wärmeleitfähigkeit der porösen ächicht
    selbst, da diese Wärmeleitfähigkeit umgekehrt proportional zur
    Größe der Porenfläche der porösen Schicht ist. Dadurch wird
    ebenfalls die
    von dem ersten Wärmeauetauech-
    medium über die poröse Sobioht und die Trennwand zu dem geiten
    T#7ärmeauetauechmediur hin eohleobter.
    Es wurde UU1 gefunden, 488 eine WKM#i@etsuobldtufg der
    eingangs beschriebenen Art den booten wärreanotaneoh ergibt,
    wann. die Trennwand und die an diese Trennwand angrensende poröse
    S;:hicht zwischen sich in Abständen nebeneinander liegende
    S-brömungskanäle für das mit der porösen Schicht in BerUhrung
    g-: E:h.znde Wärmeaustauschmedium einschließen, deren Breite etwa
    d:iE! gleiche Größe wie der gegenseitige Abstand zwischen der.
    einander zugewandter Seiten von benachbarten Strömungskanälen
    bs:Eiitzt, und wenn die Dicke der diese Strömungskanäle mit ab-
    g::°enzenden porösen Schicht etwa halb so groß wie der gegen-
    seitige Abstand zwischen den Strömungskanälen ist.
    Diese erfindungsgemäßen Merkmale erbringen den Vorteil, das
    j4@ nach Elen Gegebenheiten ohne Verschlechterung des Wärme-
    ü.`@-. für die poröse Schicht die verschiedensten
    Dä-cken gewäh.It werden können, wenn nur die zwischen der porösen
    S@£A@A:.t d der Trennwand vorgesehenen Strömungskanäle ent-
    sl):rec.herad dimensioniert sind.
    Eine besonders einfache AusfUhrungeform der erfindungsgemäßen
    Wärmeaustausoherwaadung ergibt sich dann, wenn die poröse
    Schicht an ihrer der Trennwand zugewandten Seite glatt ist
    und die Trennwand rinnenförmige, die Strömungskanäle bildende
    Vertiefungen aufweist.
    Die erfindungsgemäße W&oesoetaueoherwandung kann sowohl eben
    als auch gelorÜuet auegeräb w t nein. Die Trennwand kann auch
    hchlzylinderförmig ausgebildet und mit eich in axialer Rlohtung
    erstreckenden Vertiefungen versehen sein, wobei die poröse
    Schicht die Trennwand in Form eines Zylinders kowdal umisßt.
    Eine derartige Ausbildung ergibt einen für viele Bälle geeigne-
    ten Wärmeauetauscher, bei dem beide färmeaustauschmedien in
    axialer Richtung an der Trennwand vorbeistramen.
    Piir manche Fälle kann es vorteilhaft sein, wenn ein drittes
    Wärmeaustauschmedium am Wärmeaustausch teilnimmt. Dies wird bei
    der erfindungsgemäßen Wärmeauetauechwandung dadurch erreicht,
    daß die Trennwand im Inneren in Abständen nebeneinander liegen-
    de Strömungskanäle besitzt, durch die ein drittes Wärmeaus-
    tausahmediumt hindurchführbar ist und von denen jeder Strömungs-
    kanal von zwei Trennwandabschnitten nmfaßt ist, die an eich
    gegenüberliegenden Stellen beideeits der Trennwand aus deren
    Ebene vorstehen und von denen die auf der einen Seite liegenden
    Trennwandabechnitte mit der porösen glatten Schicht wärmeleitend
    verbunden sind und zwischen sich die Strömungskanäle für das
    mit der porösen Schicht in Bertihrung stehende Wärmeausteusch-
    medium abgrenzen. Bei dieser Aueftihrungsform brauchen also in
    fiter Trennwand zum Schaffen der Strömungskanäle nicht besondere
    rinnenförmige Einprägungen eingearbeitet zu werden, vielmehr
    werden die Strömungskanäle vorteilhafterweiee durch die vor-
    stehenden. Trennwandabschnitte selbst abgegrenzte '
    Bei Verwendung eines erfindungegemägen gärmeaaetaueohere, bei
    dein die Trennwand wie bereite beschrieben hohl$ylinderförmig
    ausgebildet und mit sich in axialer Richtung erstreckenden
    Vertiefungen versehen ist, und die porbee Schicht die Trennwand
    in Form eines Zylinders koaxial umtaßt, kann die Wärmettber-
    tv,#guugefläche unter Beibehaltung des erfindung$gemäßen Prinzips
    dr4@urch vergrößert werden, daß die hohlzylinderförmige Trenn-
    w.-7:i-,d im Inneren einen weiteren zylindrischen Körper aus porösem
    i@.üerial aufweist. d--:r an seiner Außenseite mit den radial
    ne:ch innen vreisendan rinnenförmigen Vertiefungen wärmeleitend
    rc-:@bunden ist. Bei dieser Anordnung bleibt gewährleistet, dafl
    ai:ch zwischen dem weiteren zylindrischen,Körper aus porösem
    MEterial und der Tre@:inwand Strömungskanäle eingeechiossen sind,
    d;: bei einer entsprechenden Bemessung der Dicke diesen weiteren
    zJIindrischen Körper3 einen optimalen Wärmeübergang Mischen
    dem durch des Innere der hohlzylinderförmigen Trenuwend hin-
    duzchgeführten Wärmeaustausohmedium und dem außen an der Trenn-
    wand vorbeiströmenden zweiten Wärmeaustaueohmediu®-®ioherstellen
    Das gleiche Ergebnis kann auch bei einer hohlgylinder:Mrmigen
    Trennwand erreicht werden, die. wie bereite beschrieben im
    Innren-in Abständen nebeneinander liegende Strörmugekem14le be-
    sitzt, und von denen jeder Strömwagekanal von »ei sue der Trenn-
    war#debene'beidseite vorstehenden Trennwandabechnitten umfaßt
    ist, indem der im Inneren dieser hohl$ylindert&tMen Trenn-
    wand vorgesehene weitere 2W1lnärische Körper ans poröeet
    Material an seiner Außenseite mit den in Richtung au diesem
    Körper hin vorstehenden Trennandabsohnitten wärmeleitend Ver-
    banden ist. Auch in diese® 1a11 werden durch die Außenfläche
    des weiteren zylindrischen Körpers und die mit diesem Körper
    wärmeleitend verbundenen vorstehenden Trennandabechnitte
    Strömungskanäle abgegreaat, die bei einer entsprechenden Dimrn-
    eionierung in Verbindung mit einer entsprechenden Wähl der
    Wandungedioke den weiteren zylindrischen Körpers einen optimslen
    Wärmeübergang ergeben.
    Um bei einer Ausführungsform, bei der die Trennwand hohlsylinder
    fcrmig ausgebildet ist, Wärmespannungen zwischen dieser Trenn-
    wand und der als zylindrischer Körper ausgebildeten porösen
    Schicht zu vermeiden, ist die Trennwand $weckmäßigerweiee mit
    einer arial verlautenden Sicke und der eingeschobene zylin"
    d rische Körper Bus porösem Material mit einem Längsschlitz
    versehen.
    Erforderlichenfalls können die Strömungskanäle für das mit der
    porösen Schicht in BerUhrnng stehende läroeaustausohsedius mit
    einem verhältnismäßig grobporösen Material ausgefßllt sein.
    Die Trennend und das verwendete poröse Material können ans
    den verschiedensten Stoffen bestehen. So können die and
    und das verwendete poröse Material aus dem gleichen Betall bsw.
    der gleichen Legierung wie Edelstahl, Kupfer, Messing, 1kohlen-
    stofltige etlahle, Aluminium oder aus vereohiedenen Zusammen-
    setzungen dieser Werkstoffe bestehen.
  • Alternativ dazu können aber auch die Trennwand und das verwen- dete poröse Material ganz oder teilweise aus nioht metallischen Stoffen bestehen. So kann beispielsweise, wenn äorroeionebe- . ständigkeit oder eine isolierende Wirkung gefordert werden, die Trennwand und das poröse Materialaue Glas, Karbiden, Ritriden, Oxyden oder Boriden bestehen. Es ist auch möglich, die Trennwand und das poröse Material aus Kunststoff herzustellen, wobei vorzugsweise zum Aufbau des porösen Materials gesinterte poröse Fluorkohienwasseretoffe, Silikonharze usw. Verwendung fifden. Das verwendete poröse Material kann auch aus einem für ehemi--,che Reaktiönen katalytisch wirkenden Stoff bestehen oder einer. solchen Stoff enthalten.
  • Tann Trennwand und poröses Material aus Metall bestehen, kann die beschriebene erfindungsgemäße Wärmeaustaueohwandung in.besonders einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß die Vertiefungen in der metallischen Trennwand mit einem verbrenntaren oder auflösbaren IHtlletoff ausgefüllt werden, daß dann eine eintertäöige Betallpulvereehicht auf die ausgefällten T erde en .und den übrigen Teil der Trennwand aufgebracht w-2#.xfid, daß achließend das Metallpulver gesintert und dabei meta1,.1-=giaeh mit den mit der Metallpulversohiaht in Berührung stehenden Stellen der Trennwand verbunden wird, und daß bei Verwendung eines nicht verbrennbaren Ptilletoffes dieser Ptille soff schließlich-aus den Vertiefungen entfernt wird. Bei Vorw: idtang uinee verbrennbaren Füllstoffes hingegen verbrennt derselbe bereits während des Sintervorgangen der Metallpulver- schicht, so daß ein nachträgliches Entfernen diesen FUlletoffes nicht mehr erforderlich ist.
  • Wenn als nicht verbrennbarer FUlletoff Hochsalz, Patriumalusinat, Kaliumsulfat, ltatriummetaailikat oder Aluminiumchlorid gewählt werden, kann dieser fülletoff durch Hindurchleiten einer PlUseigkeit durch die zusammengesinterte ltetallpulverschieht aua den Vertiefungen weggeschwemmt werden. Selbstverständlich können auch andere flüssigkeitslösliche Ftilletoffe verwendet werden. Voraussetzung ist nur, daß dieselben einen Schmelzpunkt besitzen, der höher als die Bintertemperatur des Metallpulvern liegt, und daß der Füllstoff selbst eine solche ausreichende mechanische Festigkeit besitzt, daß die Vertiefungen so lange von dem Metallpulver freigehalten werden, bis dasselbe im Verlauf des Sintervorganges eine aus- reichende Eigenfestigkeit erlangt. Außerdem darf sich der Füllstoff nicht mit der Metallpulversohieht verbinden.
  • Die poröse Schicht kann ebenfalls auf andere Weise als durch einen Sintervorgang hergestellt werden. Beispielsweise ICänn . -die poröse Schicht auch unter Anwendung des rietallspritsverfahrene mittels einer Drahtpistole oder einer Pulverpistole auf eine die Trennwand bildende Unterlage aufgespritzt werden. Hei entsprechender Einstellung der Spritspietole lUt sich hierdurch eine poröse Schicht aufbringen. Den aufzuspritzenden Material kann dabei ein entferebaree Mittel zugenet$t sein,
    das nachträglich ausgewaeohen wird, up eine entsprechende
    poröei«t der aufgespritzten Schicht au gewährleisten.
    Es ist such megliah, die poröse Schicht durch Verwendung einen
    mehrschichtigen Drahtnetsen zu bilden, dessen Maschenweite in
    Verbindung mit dem Drahtdurchmesser die Porösität der Schicht
    bestimmt.
    Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die,
    beigefügte Zeichnung, in der mehrere Ausftihrungeformen einer
    erfindungsgemäßen Wärmeauetauscherwandung und ein Verfahren
    zum Bersteilen einer derartigen Wandung aufgegeigt sind, noch
    näher erläutert.
    Figur Z zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Wärmeaustaueoher-
    wandung gemäß der Erfindung,
    Figuren 2 und 3 zeigen Einzelteile einer hohlaylinderförmig
    ausgebildeten Wärmeaustauscherwandung,
    higur 4 zeigt die aus den Einzelteilen gemäß liguren 2 und 3
    zusammengenetzte pärmeaustauscherwsndung in form eines Hohl-
    zylinders,
    Figur 5 zeigt den in higur 4 dargestellten SohlsWlinder mit
    einer weiteren poresen Schicht in Porr eines Zylindern,
    Figur 6 zeigt eine weitere Ausführumgstorm einer nicht ge-
    krümmten gämaustauscherwseduax $emlL6 der Irlindmg,
    Piguren 7 md 8 zeigen eine hohlsyliMerühraig nie$ebildete
    @lärmsaustansoherrrandnag in der pi»ipiellea inrtäbwww semu
    Figur 6, withxend
    giguren 9 bis 11 verschiedene Bereteilungestulen des ertiu-
    dungagemäßen verfahrene am Herstellen derrmeaustsueeher-
    wandung :eigen,.
    Gemäß Figur 1 besteht die insgesamt mit den Bezugaseiohen 1
    bezeichnete erfindungsgemäße färmeauetauscherwaMung aus einer
    Trennwand 2, in die von der einen geite aus in gleichen Ab-
    ständen parallel nebeneinander liegende rinnenförmige Ver-
    tiefungen 4 eingearbeitet sind. Die» rinaen"rmige ,Vsrtie-
    fangen 4 grenzen mit einer plattenldreigen Schicht 3 au einem
    porösen.etrasleitfähigen Baterial, welche alt ihrer der nicht .
    durchlgesigen Trennsud 2 zugekehrten glatten Seitenfl"he
    direkt an dieser Trennsud anliegt und mit derselben wärme-
    leitend verbunden ist, 8trbaugoksnäle 5 für ein erstes Wäme-
    äustausohaedium ab, welches mit der porösen Schicht 3 in Be-
    rührung steht und sowohl diese Schicht als auch die strösungs-
    kanäle 5 in Umlauf durohtliest..Die rinneatbrsigen Vertierumen
    4 sind dabei out eine solche *eise-in die srennwrsad 2 einge-
    arbeitet, ds$ ihre breite A etwa gleich dem gegeneeitisext
    Abstand B swiaohen den eisender rasawsadtes Seiten ton benaotw
    bartea Obeöteailea i". xe Diebe 0 der porena semekt 3
    ist so gewählt, 4a# sie etwa balb* so grog de der sestasg'itise
    .Abstand »risohen - den 0etniorlra 3 ist.
    Die in aignr 1 geleistet sieh a einer abane erstreekenäe
    erfindungsgemäße WVcmeaustaueoherwandmg kamt unter Bezugnahme
    auf. die Figuren 2 bis .5 auch in Fora eines itoU2ry1inders aus-
    gebildet sein, um ei»n %Ylinärieohen wärmeauetäuaoher zu er-
    halten. Gemäß Figur 2 besteht dabei die poröse Schicht 3 aus
    einem Hohlzylinder, der um die in Figur 3 gezeigte hohl$ylinder-
    förmige Trennwand 2, welche mit sieh in axialer Richtung er-
    streckenden Vertiefungen 4 versehen ist, aufgeschoben wird,
    so daß die am Außenunfang der hohlsylinderiörmigen Trennwand 2
    anliegende Innenfläche der hohlzylindrisoäan porösen Sohieht 3
    die in Figur 4 mit dem Bezugezeiohen 5 bezeichneten StrOannge-
    kenäle mit abgrenzt. Das eine Wärmeauataueohmedim wird
    dabei in azialer Richtung durch des Innere der hohlzylinder-
    förmigen Trennwand 2 hindurchgeleitet, während das zweite
    Wärmeauetauschmedium am Außenumfang dieser Trennwand durch die
    Strömungskanäle 5 und die hohlzylindrieohe poröse. Schicht 3
    hindurc@hge3"Uhrt wird.
    Zur Verbesserung.der Wärmeübertragung kann, wie es in Figur 5
    ge2;eigt Ist, die hohlzylinderförmige Trennwand 2 im Inneuen
    eiran weiteren zylindrieohen Xdrper 10 aus pordeem xaterial
    aufweisen, der an seinem AuBehumfang mit den radial nach innen
    weisenden rinneaförmigen Vertiefungen 4 wärmeleitend verbunden
    .ist. .
    Wenn ein dritten Wärmeauetauechnedinm am Warmeanst*usob-toü-
    nehmen soll, besitzt gemäß Piga; 6 die ssennwenä im In»rsn
    In Abständen parallel nebeneinsnder liegende Otrifsnngslntagle 6,
    .durch die das dritte WIrsbaastausohmedim®hindnroblUhrbsr ist
    lind von denendeder strömthagsäsnsl von zwei Trennwandabeohnitten -
    2a und 2b umfaßt ist, die an sich gegenüberliegenden Stellen
    beidseits der Trennwand 2 aus deren Bbene vorstehen und von
    denen die auf der einen Seite liegenden Trennwandabeehnitte 2b
    mit der porösen plattenförmigen Schicht 3 wärmeleitend verbun-
    den sind. Dadurch schließen diese Treanwandabschnitte 2b'
    zusammen mit der porösen Schicht 3 zwischen sich die Strömnngs-
    kanäle 5 für das eine, mit dieser porösen Schicht in BerMmrnng
    si ehende Wärmaustauschmedium ab. Die poröse Schicht 3 ist
    dabei an ihren Rändern von einer U-förmigen Halteschiene 7 um-
    fE:ßt, die mit ihrem einen Schenkel am oberen Rand der Trenn-
    wand 2 befestigt ist. Am unteren Rand dieser Trennwand ist
    mit einest nach innen weisenden Schenkel 9 ein 'Trog ,8 sngebraoht,
    der das wärmeauetauechmedium enthält, welches mit der von der
    porösen Schicht 3 abgewandten Seite der Trennwand 2 in Berührung
    steht.
    Die in Figur 6 gezeigte ebene Wärseanetausaherwandung kann
    auch in poro einen Hohlsylinders ausgetührt sein, wie es in
    Figur ? gezeigt ist. Hei dieser Ausftthrungstors umschließt die
    hohlzylindrische poröse Schicht 3 die Trendwand 2, welche wie
    bei dem in Figur 5 gezeigten Auetührungsbeispiel in Innar«
    eine weitere poröse Schicht 10 in Form eines ilohltWlindirr
    umschließen kann, der an siinsr Außenseite mit den in Riohtaxtg
    zu diesen porösen Körper hin vorstehenden, die ßtrösuMeksnäle
    6 für das dritte Wärmeaustauechmedium abgrenzenden l'rennwanä-
    abschnitten 2a der Trennwand 2 wärmeleitend verbunden ist. Durch
    das Vorsehen dieser weiteren hohlzylindertörmigen porösen
    Schicht 10 werden zwischen diesem Körper und der Trennwand 2
    oii;' i. ' i.: .T. F-- r.. yrA.IMune$kaAjsüe 11 .iyf"pg-unrty, d @ P r i. t @j.-,)
    lt@n.len zwischen der Trennwand i# -und dem äuqeren porösen SchichtkCrper 3 sich in axialer Richtung erstrecken und in Umfangsrichtung in gleichen Abständen aufeinanderfol@en.
  • Gemäß Figur 8 kann die in Figur ? gezeigte hohlsylinderförmige Trennwand 2 mit einer axial verlaufenden sicke und der eingeschobene weitere sylindrieehe Körper 10 aus porösem Material mit einem Längsschlitz versehen sein. Dtee stellt sicher, daß Wärmespannungen im Betrieb des betreffenden Wärmeauetauschere vermieden werden. Außerdem wird damit während des Sintervorgange der starken Schrumpfung der den hohloylindriechen Körper 1 0 bildenden porösen Schicht und der Ausdehnung der hohlsylinderförmigen Trennrand 2 Rechnung getragen und erreicht, daß trotz dieser Sehrumpfungs- baw. Ausdehnungsbewegungen eine . gute metallische Verbindung zwischen dem Außenumfang des hohl- zylindrischen porösen Körpers 10 und den von der Trennwand 2 vorstehenden Trennwandabschnitten 2a erhalten wird.
  • Zum Herstellen einer metallenen Wärmeaustauscherwandung, wie sie mit dem prinzipiellen Aufbau in Figur 1 gezeigt ist, werden gemäß Figur 9 zuerst die Vertiefungen 4 in der metallenen Trennwand 2 mit einem Pülletoff 16, der in loser Teilchenform vorliegen oder eine Paste sein kann, ausgeftilit und dann eine $interfähige Netallpulversehicht 3' zwischen Randleisten 14 und 15 auf die mit dem Füllstoff 16 ausgefüllten Vertiefungen und den übrigen Teil der Trennwand 2 aufgebracht. Anschließend wird die getellpulverechicht 3' gesintert und nach dem Sinter- vorgang die Randleisten 14 und 15 entfernt, so daß sich die in
    Figur, 10 gezeigte Anardmg ergibt. tet dabei, sie in dieser
    Figur dargestellt, der Mlstot! 16 zieht während den Sinter-
    vorgnnges verbrannt worden, dsd dieser Mlstoff dann in einem
    nächsten Verfahrenesohritt aas den Vertiefungen 4 entfernt,
    um den in ?igur 11 aufgezeigten »bdantbau au erhalten, bei dem
    zwischen der Trennwand 2 und der gesinterten porösen Schiebt 3
    Strömungeianile 5 eingeeoäloseen sind, durch die das auf der
    Seite der porösen Sohioht uslautende eine lirmeauetaueoh»dium
    mit hindmrobeu4ba kom.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.- 1-lärmeaustauschervrandung, bestehend aus einer Trennwand, mit der beidseits zwei durch die Trennwand getrennte strömungsf ühice j-JMrrteaustauschmedien miteinander in Berührung stehen und die an der einen Seite mit einer Schicht aus einem porösen wwrmeleitfahigen ilaterial. wärmeleitend verbunden ist, welche von einem der beiden in Umlauf befindlichen Wärmeaustauschmedien durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) und die an diese Trennwand angrenzende poröse Schicht (3) zwischen sich-in Abständen nebeneinander liegende Strömungs-' kanäle (5) einschließen, über die das mit der porösen Schicht (3) in Berührung stehende Wärmeaustauschmedium zuführbar ist. 2.- härmeaustauschercrandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (A) der Strömungskanäle (5) etwa. die gleiche Größe wie der gegenseitige Abstand (B) zwischen"den einander zugewandten Seiten von benachbarten Strömungskanälen hat, und daß die Dicke (G) der diese Strömungskanäle mit abgrenzen-. den porösen Schicht (3).etwa halb so groß wie der gegenseitige Abstand (B) zwischen den Strömungskanälen ist. 3.- Wärmeaustauscherwandung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch der gekennzeichnet, daß die poröse Schicht (3) an ihrer Trennwand (2) zugewandten Seite glatt ist, und daß die Trennwand rinnenförmige, die Strömungskanäle bildende Vertiefungen (4) aufweist. ,- :-:z r-eaus täusche: ;.,andun#7 nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch re:;ernzeic Knet, daß die Trennwand (2) hohlzylinderförraig aus-7ebilc;et und mit sich in axialer Richtung; erstreckenden Vertiefungen (j1) versehen ist, und daß die poröse Schicht (3) die Trennwand (2) in form eines Zylinders koaxial umfaßt. (Figuren 4$ und 7). 5.- ,.s=r.neaustauscherwandunr nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge:.:ennzeichnet, daß die Trennwand (2) im Inneren in Abständen nebeneinander liegende Strömungskanäle (6) besitzt, durch die ein drittes t-lärmeaustauschmedium hindurchführbar ist und von denen jeder Strömungskanal von zwei Trenrn@randabschnitten (2a und 2b) umfaßt ist, die an sich gegenüberliegenden Stellen beidseits der Trennwand (2) aus deren Ebene vorstehen und von denen die auf der einen Seite liegenden Trennwandabschnitte (2b) mit der porösen glatten Schicht (3) wärmeleitend verbunden sind und zwischen sich die Strömungskanäle (5) für das mit der porösen Schicht in Berührung stehende Wärmeaustauschmedium abgrenzen. (Figuren 6 und 7). 6.- t-Järmeaustauscherwandung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylinderförmige Trennwand (2) im Inneren einen weiteren zylindrischen Körper (10) aus porösem Haterial aufweist, der an seiner Außenseite mit den radial nach innen weisenden rinnenförmigen Vertiefungen (4) wärmeleitend verbunden ist. (Figur-5). . 7.- ',:ärreaustauschertaandunr nach Ansprüchen 3, 4 und 5, da- durch ;-etcennzeichnet, daß die höhl-zylinderförmige Trennwand (2) i:. Inneren einen z.:eiteren zylindrischen Körper (10) aus porösem :;aterial auf:^cist, der an seiner Außenseite mit den in Richtung zu dieser Körper hin vorstehenden, die Strömungskanäle (6) für das dritte Z-;4@.rrreaustauschmedium_ abgrenzenden Trennwandabschnitten (2a) zrMrneleitend.verbunden ist. (Figuren 7 und 8). R.- t-h:rmeaustauscherwandung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge:cennzeic:inet, daß die hohlzylinderförmige Trennwand (2) mit ei- ner axial verlaufenden Sicke (12) und der eingeschobene weitere zylindrische Körper (10) aus porösem Material mit einem Längs- schlitz (13) versehen ist. (Figur 8). 9.- Wärmeaustauscher:aandung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (5) für das mit der po- rösen Schicht (3) in Berührung stehende Wärmeaustauschmedium mit einem verhältnismäßig grobporösen Material ausgefüllt sind. 10.- t-lärmeaustauscherwandung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) und das verwendete poröse I,iaterial (3; 10) aus Metall bestehen und jeweils an ihren anein- ander anliegenden Flächenabschnitten metallurgisch miteinander verbunden sind. 11.- Wermeaustauscherwandung nach Ansprüchen.1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete poröse Material (3; 10) aus einem für chemische Reaktionen katalytisch wirkenden Stoff be-
    steht-oder einen solchen Stoff enthält. 12.- Verfahren zum ::erstellen einer WIirmeaustauscherwandung gemk3 Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefun-cn 5) in der metallischen Trennwand (2) mit einem verbrennbaren oder auflösbaren Füllstoff (16,) ausgefüllt wenden, daß dann eine sinterfähige rletallpulverschicht (3') auf die ausgefüllten Vertiefungen und den übrigen Teil der Trennwand (2) aufgebracht wird, daß anschließend das Metallpulver %(3') gesintert und dabei metallurgisch mit den mit der Metallpulverschicht in Berührung stehenden Stellen der Trennwand (2) verbunden wird, und daß bei Verwendung eines nicht verbrennbaren Füllstoffes (16) dieser Füllstoft schließlich aus den Vertiefungen entfernt wird. 13.- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als auflösbarer Füllatoft Kochsalz, Natriumaluminat, Kalium- sultat, Natriümmetasilikat oder Aluminiumchlorid gewählt wird.
DE19651501668 1965-07-08 1965-07-08 Waermeaustauscherwandung Pending DE1501668A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0028832 1965-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1501668A1 true DE1501668A1 (de) 1969-10-30

Family

ID=7584421

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651501668 Pending DE1501668A1 (de) 1965-07-08 1965-07-08 Waermeaustauscherwandung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1501668A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990862A (en) * 1975-01-31 1976-11-09 The Gates Rubber Company Liquid heat exchanger interface and method
FR2472156A1 (fr) * 1979-12-18 1981-06-26 Elkem As Dispositif pour refroidir un corps chauffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3990862A (en) * 1975-01-31 1976-11-09 The Gates Rubber Company Liquid heat exchanger interface and method
FR2472156A1 (fr) * 1979-12-18 1981-06-26 Elkem As Dispositif pour refroidir un corps chauffe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3013659C2 (de)
DE69210452T2 (de) Wärmetauscher mit Rohrbündel, insbesondere für Kraftfahrzeug
DE1501589A1 (de) Waermeaustauscher
DE4303588C2 (de) Strangpreßvorrichtung und deren Verwendung
DE1552044A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hohlkoerpern
DE2228793A1 (de) Zusammengesetzte Buchse fur hohe Beanspruchungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2242782C3 (de)
DE1501590A1 (de) Waermetauscher und Verfahren zu dessen Herstellung
DE672257C (de) Verfahren zum Herstellen von Werkstuecken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind
DE3726868C2 (de)
DE1501668A1 (de) Waermeaustauscherwandung
EP0410200A1 (de) Durchlässig-poröser Körper zur Behandlung von Gasen und/oder Dämpfen und/oder Flüssigkeiten und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102017213519A1 (de) Form zur Ausbildung einer Wabenstruktur
EP0676225A1 (de) Filterplatte
DE4035893C1 (en) Cooling box for blast furnace - with groove for cooling medium in base, with cover attached by explosive welding to form closed channel
DE1508940B1 (de) Ausbaubare Auskleidung fuer die Giessrinne eines Giessrades
DE1514260B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gehäusesockels für eine Halbleiteranordnung
DE3421858C2 (de)
DE19532938A1 (de) Entschlammungsvorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1809750A1 (de) Mehrschichtgeschosskern und Verfahren zu seiner Herstellung durch Heisspressen
DE3009882C2 (de) Strangpreßbolzen für die pulvermetallurgische Herstellung von Verbundrohren
DE2325377C3 (de) Auskleidung für im Querschnitt kreisförmige Bohrungen
DE1752852C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Plattenwärmetauschers
DE19734198A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Abgaskatalysatoren
DE2528905C3 (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Ringen