DE1501580A1 - Regenerativ-Waermetauscher mit rotierender,ringfoermiger Speichermasse - Google Patents

Regenerativ-Waermetauscher mit rotierender,ringfoermiger Speichermasse

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DE1501580A1
DE1501580A1 DE19661501580 DE1501580A DE1501580A1 DE 1501580 A1 DE1501580 A1 DE 1501580A1 DE 19661501580 DE19661501580 DE 19661501580 DE 1501580 A DE1501580 A DE 1501580A DE 1501580 A1 DE1501580 A1 DE 1501580A1
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DE
Germany
Prior art keywords
heat exchanger
cage
storage mass
regenerative heat
channels
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Pending
Application number
DE19661501580
Other languages
English (en)
Inventor
Jochen Magerfleisch
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D19/00Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium
    • F28D19/04Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
    • F28D19/045Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier with radial flow through the intermediate heat-transfer medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • he-enerativ-Wärmetauscher mit rotierender,
    CD
    ------- r-i-n-L*föriiiitjer Speicherriasse
    - a ---------------------
    Die Erfindurij, bezieht sicli auf einen
    tausoner rotliere.,iüer, Spe-z-ciier"-lasse.
    Es ist beilarit, dIe Verbrennuni#sluft,beispielsweise die
    einer Kesselfeuerunc# vor Eintritt in die VerbrenyiunL-s-
    il-ammer zu erhitzen, um dadurch den WiriLun"-,sCrad der
    #'eueruti.saiiiaj,e zu erhöhen. Für das Erhitzen der Ver-
    brennurl---slul't werden insbesondere Re#,enerativ-Wärme-
    Lauscher verwendet, die je nach deren Ausführung und
    Verwenduti";szweck mit einer rotierenden oder feststehende.#
    Wärinespeichermasse versehen sein können. Durüh diese
    Wärmespeichermasse werden die wärmetauschenden Medien
    geleitet, die, ebenfalls je nach AusfUhrung und Verwen-
    dungszweck des Wärmetauschers, im Gleichstrom, Gegenstrom,
    Kreuzstrom oder in Verbindungen der vorgenannten Strom-
    richtungen durch die Wärmespeichermasse geleitet werden.
    Um der Durchströmung des Wärmetauschers hierbei Rechnung
    zu tragen, ist der Wärmetauscher jeweils in den Führungs-
    we-en der i#iedien ein#;ebaut und dort mit je einem Heißgas-
    C:) CD
    ein- und -austritt sowie je einem Kaltfasein- und -austritt
    Versehen. Als Heißgas wird bei Kesselfeuerungen das der
    Verbrennung entnommene, auf hohe Temperatur erhitzte Rauch-
    gas und als Kaltgas die dem Freien entnommene, Atmosphären-
    temperatur aufweisende Luft verwendet. Die Ein- und Aus-
    tritte der Medien in bzw. aus der Speichermasse sind durch
    eigens hierfür vorgesehene Steuerorgane, in der Regel Ver-
    schluß- oder Abdeekorgane, periodiscn absperrDar ausgebil-
    det.
    Bei einem. bekannten Regenerativ-Wärmetauscher dieser Art
    ist die aus einer Vielzahl von Blechlamellen bestehende
    Speichermasse auf einem Ringkörper angebracht, der in
    den Führungskanälen der Piedien, senkrecht zu deren Str)-
    inun-srichtungen drehbar :;-elagert ist. Der RingKörper ist
    hierbei derart in den Führun-exanälen g-elagert, daß dessen
    t> t3
    eine Hälfte in den einen und dessen andere Häl.4Lte in den
    anderen Führungskanal eintaucht. Im innenraum des Ring-
    körpers ist eine diesen Raum in zwei --_-leiche Hälften
    unterteilende Trennwand vorgesehen, die an ihren Stirn-
    seiten mit je einer die Län,--»e der Trennwand aufweisende
    Schleifdichtun,- versehen ist, welche an dem Innenmantel
    des Ringkörpers anlie,--.t und durch die die Räume im hing-
    körper gasdicht voneinander getrennt werden. Der gaadich-
    CD
    ten Trennung der Medienströme wegen, sind zwischen de#--.
    Außenmantel des Ringkörpers und den inneren Wänden der
    Führungskanäle ebenfalls Schleifdichtungen, die der axia-
    len Länge des Ringkörpers entsprechen, vorgesenen. Durch
    die vorgenannte Abdichtung des Ringkörper8 an der Trennw
    wand und den Wänden der Führungskanäle werden die wärme-
    tauschenden Medien an ihrem Übertritt von einem zum an-
    deren elüiiruii,-;s..aiial einerseIts j#eItindert und andererseits diese i-.edieri radial in die Speicherinasse eingeleitet. Die Medien, das Ileiß",-as und das Kaltgas nämlich, werden quaei periodisch in die Speichermasse eingeleitet, so daß die durch das Heißgas erhitzte Speichermasse deren Wärme an das darauffol ende Kaltgas abgibt. Je nach Stärke der Speicliermasse ist der Temperaturunterschied zwischen beispielsweise Heißi#asein- und -austrittseite unterschiedlicht so daß auch die Erhitzung des Kaltgases zwischen Ein-und Austrittseite entsprechend dein Teinperatur,_"efälle unterschiedlich ist. Durch die gegenläufige Führung der wärmetauschenden Medien und die radiale Ein- und AusführungderselL)en in. die bzw. aus der Speichermasse ergibt sich eine --,eriiii#e Temperaturdifferenz zwischen austretendem Heißgas und der an der Austrittsstelle vorhandenen Speichermasse, so daß nur niedrige Wirkungsgrade erzielt werden können.
  • Es ist auch schon bekannt, durch eine ständige U.-rilenkuni-, einer endlosen, bandförmigen Speichermasse diese im Kreuz-Gegenstrom von den wärmetauschenden Medien durchströmen zu lassen, doch hat es sich hier gezeigt, daß die bandförmige Speichermasee, die aus einer Vielzahl miteinander verbundener Federn besteht, der hohen durch die Umlenkung hervorgerufenen mechanischen Beanspruchung vielfach nicht ,T-enü-t und infolCe Beschädigungen des Bandes Stillzeiten der Anlage hingenommen werden müssen. Da in der Regel bei einem Kraftwerk die Möglichkeit der Umschaltung auf einen Reservewärmetauscher nicht besteht, muß, um den Betrieb des Kraftwerkes während der Reparatur des Wärr.,ietauschers nicht stillzulegen, auf eine unerhitzte Verbrennungsluft, nämlich die aus der Atmosphäre,zurückgegriffen werden. Dies zieht wiederum einen schlechten Wirkungsgrad der Kesselfeuerun"" und somit der gesamten Anlage mit sich. Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Regenerativ-Wärmetauscher zu schaffen, der die Durchströmung der Speichermasse im Kreuz-Gegenstrom bei geringem Verschleiß der Speichermasse bzw. ihres Tragkörpers ermöglicht.
  • Gemäß de# Erfindung wird diese Aufgabe dadurcli 1,-elöst, daß die Speichermasse auf einem zylindrischen Käfig angebracht ist, der über die ganze oder annähernd ganze Länge seines Umfanges von Kanälen für die Heiß- und Kalti-zase und Schleusen zwischen d4-esen Kanälen umschlossen ist, wobei die Kanäle für die Gase zwecks Führung desselben im Kreuz-Gegenstrom durch die SpeichermasBe konzentrisch und mit Querschotts versehen oder schlangenförmig den Käfig bzw. die Speichermasse allseitig umschließen.
  • Durch diese Maßnahmen werden nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus ein Wärmetauscher geschaffen, der infolge seines einbautenfreien Raumes zwischen den Innenmänteln der Kanäle bzw. Schleusen den Einbau anderer Aggregate in diesen Raum ermöglicht. Dies ist insbesondere bei der Anwendung des Regenerativ-Wärmetauschers in Turbinen von Vorteil, da in diesem Falle die Turbine in das Innere des Wärmetauschers gelegt werden kann. Hierbei können, um lange Gasführungeleitungen zu vermeiden, zudem die Ein- bzw. Auslaßöffnungen an den inneren Wandungsteilen der Kanäle vorgesehen sein. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Speichermasse dem Wärmeaustausch unter den Medien in weiten Grenzen einfach angepaßt, und die Anlage dadurch mit einem optimalen Wirkungsgrad betrieben werden kann. Zum gleichen Zweck kann auch eine Drehrichtungsänderung der Speichermasse vorgenommen werden. Schließlich hat die C> Erfindung den Vorteil, daß durch die Anwendung einer C> kompakten, festen, rotierenden Speichermasse eine intensive Reinigung mittels einer Ausblasvorrichtung möglich ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Käfig aus zwei oder mehreren mit Abstand voneinander an-,.ceordneten Reifen, die durch eine Anzahl um den Umfang des Käfige verteilte Streben miteinander verbunden sind, besteht.
  • Dies hat neben allgemeinen konstruktiven Vorteilen den Vorzug, daß an den Käfig verschiedene Arten von Speichermassen angebracht werden können, ohne daß es dabei erforderlich wäre, den Käfig hierzu entsprechend umgestalten zu müssen. Bei Anwendung von Streben, deren Stärke der der Reifen bzw. der Speichermasse entsprichtl wird zudem der Vorteil einer guten Abdichtung an den Schleusen erzielt, da zwischen den Streben und den Schleusenwänden keine freien Räume gebildet werden. Um den Wärmetauscher den mannigfachen Anforderungen der Praxis anpassen zu können, sind seine Führungskanäle für die Heiß- und Kaltgase derart ausgebildet, daß zum Zu-oder Abführen heißer bzw. kalter Gasmedien an beliebigen Stellen der Kanäle Anschlußstutzen an diesen vorgesehen werden können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf den Regenerativ-Wärmetauscher geinäß der Erfindung mit konzentrisch um die Speichermasse gelegten Führungskanälen und Schleusen, jedoch mit oben abgedeckten Führungskanälen und Schleusen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Regenerativ-Wärmetauscher gemäß der Erfindung mit schlangenfÜrmig um die Speichermasse gelegten Führungskanälen und konzentrisch um die Speichermasse angeordneten Schleusen, jedoch mit oben abgedeckten Führungskanälen und Schleusen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Käfig mit der an ihm angebrachten Speichermasse nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1, jedoch unter Fortlassung der Wandteile der Schleuse und Fig. 4 einen Schnitt durch die Speichermasse nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3. Der Wärinetauscher gemäß der Erfindung besteh-v im wesentlichen aus einem ringfürmigen Käfig 1, an dem eine dem Wärmeaustausch zwischen den Medien dienende Speichermasse 2 angebracht ist. Der Käfig 1 wird gemäß den beiden AusfÜhrungsbeispielen von zwei den Käfig nach oben und unten beirrenzenden Reifen 3, 4 und einem weiteren zwischen diesen Reifen vorgesehenen dritten Reifen 5 gebildet, die durch (Z mehrere, senxreclit auf den Reifeli stehender. Streben 6 miteinander verbunden sind. Die Streben 6 weisen die gleiche Stärke wie die Reifen 3 bis 5 auf und sind um den Umfang des Käfigs 1 in gleichen oder annähernd gleichen Abständen verteilt. Zwischen den Reifen 3 bis 5 und den Streben 6 ist die Speichermasse 2 des Wärmetauschers angeordnet, deren Stärke der Abdichtunc in den Schleusen wegen in etwa der Stärke der Reifen 3 bis 5 bzw. der Streben 6 entspricht. Die die Speichermasse 2 bzw. den Käfig 1 nach oben und unten begrenzenden Reifen 3, 4 sind an ihrem Innenmantel mit je einer Verzahnung 7, 8 versehen, in welche Zahnräder 9, die der Führung und dein Antrieb des Käfigs 1 dienen, eingreifen. Die Zahnräder 9 sind um den Umfang des Käfigs 1 verteilt und in den metallischen Auskleidungen des Wärmetauschers drehbar gelagert, wobei deren Lagerung so getroffen ist, daß die Zahnräder 9 zudem den Käfig 1 tragen. Um den Käfig 1 bzw. die Speichermasse 2 sind konzentrisch zu diesen zwei Führungskanäle 10, 11 für die Medien vorgesehen, von denen der eine Führungskanal 10 der Führung des Heißgases, beispielsweise eines Rauchgases und der andere Führungskanal 11 der Führung des Kaltgases, beispielsweise der Luft dienen. Zur Führung der Medien im Kreuz-Gegenstrom durch die Speichermasse sind einerseits die Führungskanäle 10, 11 mit Querschotts 12 versehen, und die Querschotts 12 hierbei derart an den Innenwänden der Führungskanäle 10, 11 befestigt, daß sie den Medienströmen einen schlangenförmigen Strömungsweg verleihen und andererseits ist die Drehrichtung des Käfige 1 so gewählt, daß dieser der Strömung der Medien entgegenläuft. Die Führungskanäle 10, 11 sind mit Einlaßöffnungen 13 und Auslaßöffnungen 14 für die Medien versehen und diese Öffnunt.en mit den in der Zeichnung nicht dargestellten Zu-und Abführungsleitungen für die Medien verbunden. Zwischen den Führungskanälen 10, 11 für die Medien sind Schleusen 15, 16 vorgesehen, durch die die Medien an ihrem Übertreten von dem einen Führuni,-skanal 10 oder 11 zum anderen und umgekehrt gehindert werden sollen.Die Schleusen 15, 16 sind über ebenfalls in der Zeichnung nicht dargestellten Leitungen mit einer Ansaugvorrichtung verbunden, durch die die in die Schleusen 15, 16 gelangten Bestandteile der Medien abgesaugt werden. Der Raum 25 innerhalb des Wärmetauschers ist frei von Einbauten, so daß in diesem Raum andere Aggregate untergebracht werden können.
  • Der Wärmeaustauscher gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht in seiner Wirkungsweise dem nach Fig. 1 und unterscheidet sich von diesem lediglich dadurch, daß die Führungskanäle l'19 18 dieses Ausführungsbeispieles schlangenförmig den Käfig 1 bzw. die Speichermasse 2 allseitig umschließen. Die Führungskanäle 17, 18 npch diesem Ausführungsbeispiel bestehen aus einer Anzahl gewölbter Blechtafeln 10, die miteinander verbunden sind, wobei deren Verbindungsatellen 20 jeweils auf die Speichermasse 2 zeigen. Durch die Wölbung der Blechtafeln 19 werden die Medien entsprechend dem Wölbungsgrad der #Tafeln an die Speichermasse geführt, so daß der Strömungeweg der Medien durch die Speichermasse 2 einer achlangenförmigen Linie entspricht. Wie auch beim vorgenannten Ausführungebeispiel weist der Wärmetauscher nach diesem Ausführungebeispiel an seinen Führungskanälen 17, 18 ebenfalls Einlaßöffnungen 21 und Auslaßöffnungen 22 sowie zwischen den FührungB-;ianälen 17, 18 Schleusen 23, 24 auf. Der Strömungedurchinesser der FührungBkanäle 17, 18 ist bei diesem Ausführun#,sbeiBpiel unterschiedlich gewäliltg so daß der für die heißen Gase vorgesehene Fuhrungskanal 17 gegenüber dem für die kalten Gase vorgesehenen Führungskanal 18 sowohl länger als auch breiter ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausführungßbeispiel ist der Innenraum 25 frei von Einbauten, so daß in diesem Raum, wie auch beim vorgenannten Ausführungsbeispiel, gegebenenfalls Hilfsaggregate oder sonstige Einrichtungen Platz finden können. Der Käfig 1 ist bei diesem Ausführungebeiapiel, wie auch beim vorgenannten durch Zahnräder gestützt und wird von diesen angetrieben. Die Führungskanäle 10, 11 bzw. 17, 18 können bei beidenkusführungebeispielen mit zusätzlichen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Anachlußatutzen versehen sein, so daß die Zu- bzw. Abführung von Medien an beliebigen Stellen der Führungskanäle vorgenommen werden kann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s_E_E_ü c h e Regenerativ-Wärmetauscher mit rotierender, rin"föriri,-,et, Speicherinasse, dadurch ',ekennzeichnet, da13 die Speictiermasse (2) auf einem zylindrisciien Käfi,-, (1) angebracht ist, der über die ganze oder annähernd ganze Länge seines C3 Umfanges von Kanälen (Führungskanal 10, 11 bzw. 17, 18) für die Heiß- und Kaltgase und Schleusen (15, 16 bzw. 239 24) zwischen diesen Kanälen umschlossen ist, wobei die Kanäle für die Medien zwecks Führung derselben im Kreuz-Gegen3trom durch die Speichermasse konzentrisch und mit Querschotts (12) versehen oder achlangenförmig den Käfig (1) bzw. die Speichermasee (2) allseitig umschließen.
  2. 2. Regenerativ-Wärmetauscher nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß der-Käfig (1) aus zwei oder mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Reifen (3 bis 5) besteht, die durch eine Anzahl, um den Umfang des Käfige (1) verteilte Streben (6) miteinander verbunden sind. 3. Regenerativ-Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß.der Käfig (1) von zwei der Reifen (3, 4) nach oben und unten begrenzt isti wobei diese Reifen (3, 4) mit Verzahnungen (7, 8) und/oder Lauf- flächen für mehrere, den Käfig (1) führende und tragende Antriebomittel (Zahnräder 9) und/oder Rollen versehen sind. 4. Regenerativ-Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Speicher- masse (2) etwa der Stärke der Reifen (3 bis 5) bzw. der Streben (6) entspricht. 5. Regenerativ-Wärmetauscher n,-ch Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß für das Zu- bzw. Abführen heißer bzw. kalter Gasmedien an beliebigen Stellen der Kanäle (Führungskanal 10, 11 bzw. 17, 18) Anschlußstutzen vor- ,-esehen, sind.
DE19661501580 1966-12-02 1966-12-02 Regenerativ-Waermetauscher mit rotierender,ringfoermiger Speichermasse Pending DE1501580A1 (de)

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DE19661501580 Pending DE1501580A1 (de) 1966-12-02 1966-12-02 Regenerativ-Waermetauscher mit rotierender,ringfoermiger Speichermasse

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DE (1) DE1501580A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487964A1 (fr) * 1980-07-29 1982-02-05 Gebhardt Gmbh Wilhelm Regenerateur a echangeur de chaleur par regeneration a rotation
WO2009135573A2 (de) * 2008-05-05 2009-11-12 Applikations- Und Technikzentrum Für Energieverfahrens-, Umwelt- Und Strömungstechnik (Atz-Evus) Verfahren zum betreiben einer dampfturbine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2487964A1 (fr) * 1980-07-29 1982-02-05 Gebhardt Gmbh Wilhelm Regenerateur a echangeur de chaleur par regeneration a rotation
WO2009135573A2 (de) * 2008-05-05 2009-11-12 Applikations- Und Technikzentrum Für Energieverfahrens-, Umwelt- Und Strömungstechnik (Atz-Evus) Verfahren zum betreiben einer dampfturbine
WO2009135573A3 (de) * 2008-05-05 2010-12-02 Applikations- Und Technikzentrum Für Energieverfahrens-, Umwelt- Und Strömungstechnik (Atz-Evus) Verfahren zum betreiben einer dampfturbine

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