DE1501117A1 - Kuehlvorrichtung - Google Patents

Kuehlvorrichtung

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DE1501117A1
DE1501117A1 DE19651501117 DE1501117A DE1501117A1 DE 1501117 A1 DE1501117 A1 DE 1501117A1 DE 19651501117 DE19651501117 DE 19651501117 DE 1501117 A DE1501117 A DE 1501117A DE 1501117 A1 DE1501117 A1 DE 1501117A1
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DE
Germany
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main evaporator
air
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cooling device
evaporator
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DE19651501117
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English (en)
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Sarukhanian Dr Georg
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)

Description

  • K ü h 1 v o r r i c h t u n g Bei Kühlvorrichtungeng beispielsweise Kühlschränken, ist es üblich$ im oberen Bereich des Kühlraumee einen.Verdampfer anzuordnen, von dem die gekühlte Kühlraumluft nach unten fällt; sie verdrängt auf diese Weise die Im unteren Toll des Kühlraumes befindliche wärmere Luft, so daß sich eine natürliche Luftzir-' kulation im Kühlraum ergibt. Wenn der Kühlraum viel Kühlgut enthält, verläuft eine solche Luftzirkulation keineswegs immer in bestimmter Richtung. Um einen geordneten Zuftumlauf im Kühlraum sicherzustellen, ist es auch.schon- bekannt, eine zusätzliche Antriebsvorrichtung, z.B. ein Gebläse, v orzusehen, das der Kühlraumluft eine Bewegung in bestimmter gewünschter Richtung aufzwingt. Die mit Feuchtigkeit beladene Kühlraumluft trifft bei dieser Zirkulation die kalten Oberflächen des Verdampfers, so daß diese sich mit Reif belegen. Dieser Reif muß von Zeit zu Zeit abgetaut werden, da er.die Kühlwirkung der Verdampferflächen beeinträchtigt.
  • Die Erfindung hat eine Kühlvorrichtung, insbesondere einen Kühlschrank, zum Gegenstand, bei dem dem Hauptverdampfer die Kühlraumluft durch eine Antriebsvorrichtung zugeführt wird. Erfindungsgemäß wird die mit Feuchtigkeit beladene Luft von der Antriebsvorrichtung durch einen den Hauptverdampferflächen vorgeschalteten Luftkanal getrieben, in dem eine zusätzliche, vom Hauptverdampfer getrennte, die Feuchtigkeit durch Reifbildung an den Oberflächen aufnehmende Kühlvorrichtung liegt, so daß den Kühlflächen des Hauptverdampfers getrocknete, vorgekühlte Luft zugeleitet wird. Eine Anordnung dieser Art ermöglicht en somit, durch die Anordnung der bezondereng als Reiffänger arbeitenden zusätzliehen, dem Hauptvordampfer im Luftstrom vorgeschalteten Kühlvorrichtung die Feuchtigkeit an einer ganz bestimmten Stelle aus der Kühlraumluft zu entfernen und den Hauptverdampfer ohne Beeinträchtigung von Eisansatz, immer unter den'günstigsten Betriebsbedingungen arbeiten zu lassen. Die Kühlraumluft wird bei die'aer `Anordnung am Reiffänger getrocknet und vorgekühltg so daß sie ±ür-#-den Wärmeaustausch mit den Oberflächen des Hauptverdampfers besonders günstige Bedingungen mitbringt. Wichtig ist es bei der Anordnung nach der Erfindung, daß die feuchte Kühlraumluft auf ihrem Umlaufweg zunächst wirksam mit den Oberflächen der zusätzlichen Kühlvorrichtung in Berührung kommt, bevor sie an den Oberflächen des Hauptverdampfers entlanggeführt wird. Um das sicherzustellen, kann man gemäß der weiteren Erfindung den dem Hauptverdampfer vorgeschalteten Luftkanal durch L eitv orrichtungen begrenzen, die die darin angeordnote zusätzliche Kühlvorrichtung von den Flächen des Hauptverdampfers trennen. Man kann als Antriebsvorrichtung für die Kühlraumluft in an sich bekannter Weise einen Ventilator oder ein sonstiges, mit rotierenden Antriebsflügeln arbeitendes Gebläse anwenden. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn als An-triebsvorrichtung für die Kühlraumluft ein im wesentlichen waagerecht liegender stromdurchflossener, in geeigneter Weise armierter Heizdraht verwendet wird, durch den ein seiner Länge entsprechender Warmluftschleier im Kühlraum erzeugt und dadurch ein Auftrieb für die Luftströmung in gewünschter Richtung hergestellt wird. Diese-- Warmluftschleier kann durch geeignete Führungsmittel, Leitbleche od. dgl. in einem von den Hauptverdampferflächen abgetrennten Luftkanal oder Luftschacht zunächst zu den Flächen des Reiffängers geführt werden, wo der warmen Kühlraumluft die Feuchtigkeit entzogen wird. Der stromdurchflossene Heizdraht, welcher in der beschriebenen Weise als Thermogebläse dient, kann beispielsweise an der Schrankvorderseite, vorzugsweise im Bereich eines fest in den Kühlraum eingebauten Kühlgutrostes, liegen. Es sind aber auch Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen dieser stromdurchflossene Heizdraht parallel zu einer KUhlraumseitenwand in dem dem Hauptverdampfer vorgeschalteten Luftkanal vor der zusätzlichen Kühlvorrichtung liegt. Das erwähnte, aus' einem im wesentlichen waagerecht liegenden stromdurchflossenen Heizdraht bestehende Thermogebläse kann man übrigens nicht nur in Verbindung mit solchen Anordnungen anwenden, bei denen dem Hauptverdampfer ein Reiffänger vorgeschaltet ist. Die neue Heizvorrichtung, welche zum Erzeugen eines Warmluftschleie'rs im Kühlraum dient, läßt sich auch mit Vorteil ganz allgemein bei Kühlschränken üblicher Bauart anwenden, um durch.den erzeugten Auftrieb eine geordnete Zirkulation der Kühlraumluft zu erzwingen. Bei der Erfindung kann der dem Hauptverdampfer vorgeschaltete Luftkanal an der Vorderseite des Kühlraumes zwischen der Außentür und der Verdampferklappe und anschließend in einem durch eine Leitvorrichtung nach unten hin abgegrenzten, die zusätzliche Kühlvorrichtung enthaltenden Teil verl'aufen, Man kann aber auch den dem Hauptverdampfer vorgeschalteten Luftkanal an einer Seitenwand des Kühlraumes, durch eine Leitvorrichtung von den Flächen des Hauptverdampfers getrennt, bis zum oberen Bereich deo Hauptverdampfers führen. In beiden Fällen läßt sich das beschriebene, aus dem stromdurchflossenen Draht gebildete Thermogebläse in besonders vorteilhafter Weise mit diesem Luftkanal kombinieren. Die zusätzliche KÜhlvorrichtung kann - ähnlich wie der Hauptverdampfer des Kühlschranks - als blech- oder drahtberipptes Kälte7 ffiittelrohr oder auch mit aufgeblasenen Kältemittelkanälen ausge-. .führt sain. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese zusätzliche Kühlvorrichtung im Luftkanal senkrecht oder leicht geneigt a:ngeordnet wird. Auf diese Weise kann man mit einem verhältnismäßig schmalen, wenig Raum beanspruchenden, vom Hauptverdampfer getrennten Luftkanal arbeiten und hat auch den Vorteil> daß die dem Reiffänger zugeordnete Auffangvorrichtung für das abgetaute Wasser verhältnismäßig klein, värzugsweise als schmale Rinne, ausgeführt werden kann. Die Kältemittelleitung, welche die zusätzliehe Kühlvorrichtung bildet, wird man im Kreislauf des Kältemittels, vorzugsweise in Reihe zum Hauptverdampferg vor, zwischen oder hinter diesem anordnen. Weitere für die Erfindung wesentliche Merkmale ergeben sich aus den im folgenden behandelten Ausführungebeispielen. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Haushaltkühlschrank, bei dem ein parallel zur Tür und waagerecht liegender Heizdraht als Thermogebläse angewendet wird. Mit 1 ist das Kühlschrankgehäuse, mit 2 die Tür bezeichnet. Im oberen Teil des Kühlschranks ist der Hauptverdampfer 3 angeordnet. Unterhalb des Verdampfers befindet sich eine Isolierwand 4, die den Unterteil 5 des Kühlraumes vom.Verdampferraum abtrennt. Mit 6 ist eine der Vorderseite des Verdampfers zugeordnete, nach oben schwenkbare Verdampferklappe bezeichnet, die bei dieser Ausführungsform ebenfalls als Isolierwand ausgeführt ist. An der Vorderseite des vorzugsweise starr in den Kühlraum eingebauten Kühlgutrostes 7 ist ein im wesentlichen horizontal und parallel zur Türfläche liegender stromdurchflossener Heizdraht 8 angeordnet. Dieser Heizdraht erwärmt die ihn umgebende Kühlraumluft, so daß diese in Richtung d l#-e"' Pfeile 9 einen an der Türseite hochsteigenden Warmluftschleier bildet. Die Luft wird im Kanal 10 zwischen der Tür 2 und der Verdampferklappe 6 hochgeführt und gelangt dann in den oberen Kanälteil 11, der durch ein Leitblech 12 von den Flächen des Hauptverdampfers 3 getrennt ist. Die feuchte warme Kühlraumluft streicht im weiteren Verlauf an der zusätzlichen, als Reiffänger dienenden Kühlvorrichtung 13 vorbei, wo sie vorgekühlt und getrocknet wird. Danach gelangt die trockene Luft in Richtung der Pfeile 14 zum Hauptverdampfer und eteiter durch den Schlitz 15 in den Kühlraum 5 zurück. Dem Reiffänger ist eine Tauwasserrinne 16 zugeordnet, in der beim Abtauvorgang das von dem Reiffänger herabfließende Wasser gesammelt wird. Das Wasser kann aus dieser Rinne 16 gleich aus dem Schrank>herausgeführt werden; man kann es aber auch in an sich bekannter Weise aus der Rinne erst in einem im Schrank befindlichen Gefäß sammeln, das später ausgeschüttet wird. Dadurch, daß die feuchte Luft zwangläufig erst auf die gekühlten Flächen des Reiffängers 13 auftrifft, wird hier entsprechend der Oberflächentemperatur an der zusätzlichen Kühlvorrichtung 13 die Peuchtigkeit ausgeschieden.und die Luft somit getrocknet. Der Trockenheitagrad hängt dabei von der Oberflächentemperatur des Reiffängers 13 ab. Die getrocknete, den Kühlflächen des Hauptverdampfers 3 zuströmende Luft.wird hier ohne Reifansatz gekühlt, so daß dem Hauptverdampfer 3 besondere Abtauvorrichtungen nicht zugeordnet werden müssen. In Fig. 2 ist ein anderes AusführungsbeispielAer Erfindung dargestellt, bei dem ein parallel zur rechten Seitenwand liegender Heizdraht als Thermogebläse verwendet ist. Soweit die Einzelteile mit denen in Fig. 1 übereinstimmen, sind die gleichen Bezugezeichen verwendet. Der Heizdraht 8 ist hier in einem parallel zur Seitenwand liegenden schmalen Luftkanal 17 angeordnet, der von den Flächen des Hauptverdampfers durch eine Leitvorrichtung 18 gc;trennt ist. In diesem Luftkanal ist oberhalb des Heizdrahtes 8 der Reiffänger 13 mit der darunter befindlichen Tropfwasserrinne 16 angeordnet. Die Luft durchströmt die dargestellte Anordnung in Richtung der eingetragenen Pfeile Ige 20e 21. Bei Verwendung des beschriebenen Thermogebläses kommt man mit einer verhältnismäßig geringen zusätzlichen Heizenergie fÜr die Erzielung des gewünschten Auftriebs der Kühlraumluft aus. Der bei der Erfindung angewendete, dem Hauptverdampfer im luftstrom vorgeschaltete zusätzliche Verdampferteil kann im Kältemittelkreislauf der Kältemaschine vor dem Hauptverdampfer liegen; man kann ihn aber auch als Nachverdampfer betreiben. In den Ausführungsbeispielen sind Anordnungen dargestellt, bei denen der C> als Reiffänger dienende zusätzliche Kühlkörper im Kühlraum selbst liegt. Man, kann die Erfindung auch so ausführen, daß ein derartiger Reiffänguar außerhalb des eigentlichen Kühlraumes in einem besonderen, im Kühlsebrank vorgesehenen isolierten Raum angeordnet ist, der seinerseits durch entsprechende Umlaufleitungen mit dem Hauptkühlraum und dem darin angeordneten Hauptverdampfer verbunden ist.

Claims (2)

  1. PatentansDrüch*e 1. Kühlvorrichtungg insbesondere Kühlschrank, mit einem Hauptverdampfere dem die Kühlraumluft durch eine Antriebsvorrichtung zugeführt wird, geCHr' ,pl_Z2Lennzeichnet, daß die mit Feuchtigkeit.. beladene Luft von der Antriebsvorrichtung durch einen den Hauptverdampferflächen vorgeschalteten luftkanal getrieben viirdg in. dem eine zusätzliche, vom Hauptverdampfer getrennte, die Feuchtigkeit durch Reifbildung an den Oberflächen aufnehmende Kühlvorrichtung liegt, so daß den Kühlflächen des Hauptverdampfers getrocknete, vorgekühlte Luft zugeleitet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg daß der dem Hauptverdampfer vorge.schaltete luftkanal durch Leitvorrichtungen begrenzt ist, die die darin angeordnete zusätzliche Kühlvorrichtung von den Flächen des Hauptverdampfers trennen. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2" dadurch gekennzeichnetg daß der dem Hauptverdampfer vorgeschaltete Luftkanal an der Vorder-' seite des Kühlraumes zwischen der Außentür und der Verdampferklappe und anschließend in einem durch eine Leitvorrichtung nach unten hin abgegrenzteng die zusätzliche Kühlvorrichtung enthaltenden Teil verläuft. 4. Anordnung-nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß. der dem Hauptverdampfer vorgeschaltete Luftkanal an einer Seiten-.-wand des Kühlraumes, durch eine Leitvorricht' ung von den Flächen des Hauptverdampfers getrenntg bis zum oberen Bereich des Hauptverdampfers geführt ist. 5. Anordnung nach Anspruch 1 -oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnett daß die zusätzliche Kühlvorrichtung als blech-oder drahtberipgtes Kältemittelrohr oder mit aufgeblasenen Kältemittelkanälen ausgeführt ist. 6. Anordnung'nach Anspruch 1,oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kühlvorrichtung im luftkanal senkrecht oder leicht geneigt angeordnet ist. 7. Anordnung'nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der zusätzlichen Kühlvorrichtung eine Rinne zum Auffangen oder Wegleiten des Tauwassers angeordnet ist. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Kühlraumluft in dem dem Hauptverdampfer vorgeschalteten Luftkanal liegt. 9. Anordnunginsbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung für die Kühlraumluft ein im wesentlichen waagerecht liegender stromdurchflossener Heizdraht dient, durch den ein seiner Länge entsprechender Warmlüftschleier erzeugt wird. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stromdurchflossene Heizdraht an der Schrankvorderseite, vorzugsweise im Bereich eines fest in den Kühlraum eingebauten Kühlgut-. rostes, liegt. 11. Anordnung nach Anspruch-9, dadurch gekennzeichnet2 daß der stromdurchflossene Heizdraht parallel zu einer Kühlraumseitenwand in dem dem Hauptverdampfer vorgeschalteten luftkanal vor der zusätzlichen Kühlvorrichtung liegt. 12. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die zusätzliche Kühlvorrichtung bildende Kältemittelleitung im Kreislauf des Kälte'mittels in Reihe zum Hauptverdampfer liegt und vor, zwischen oder hinter diesen geschaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928774A1 (de) * 1979-07-17 1981-02-12 Bosch Siemens Hausgeraete Gefrierschrank mit einem durch natuerliche konvektion gekuehlten, grossraeumigen gefrierraum
FR2619204A1 (fr) * 1987-08-07 1989-02-10 Selnor Appareil frigorifique a compartiment pour produits hautement perissables

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928774A1 (de) * 1979-07-17 1981-02-12 Bosch Siemens Hausgeraete Gefrierschrank mit einem durch natuerliche konvektion gekuehlten, grossraeumigen gefrierraum
FR2619204A1 (fr) * 1987-08-07 1989-02-10 Selnor Appareil frigorifique a compartiment pour produits hautement perissables
EP0306371A1 (de) * 1987-08-07 1989-03-08 Societe D'electromenager Du Nord Selnor Kühlvorrichtung mit einem Raum für sehr verderbliche Produkte

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