DE1500582A1 - Druckbehaelter - Google Patents

Druckbehaelter

Info

Publication number
DE1500582A1
DE1500582A1 DE19651500582 DE1500582A DE1500582A1 DE 1500582 A1 DE1500582 A1 DE 1500582A1 DE 19651500582 DE19651500582 DE 19651500582 DE 1500582 A DE1500582 A DE 1500582A DE 1500582 A1 DE1500582 A1 DE 1500582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
gas
generator
valve
chemical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651500582
Other languages
English (en)
Other versions
DE1500582C3 (de
DE1500582B2 (de
Inventor
Riedl George Matthew
Reyner Ellis Menashe
Freede Solon Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REYNER ELLIS MENASHE
RIEDL GEORGE MATTHEW
Original Assignee
REYNER ELLIS MENASHE
RIEDL GEORGE MATTHEW
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REYNER ELLIS MENASHE, RIEDL GEORGE MATTHEW filed Critical REYNER ELLIS MENASHE
Publication of DE1500582A1 publication Critical patent/DE1500582A1/de
Publication of DE1500582B2 publication Critical patent/DE1500582B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1500582C3 publication Critical patent/DE1500582C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/62Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like
    • B65D83/625Contents and propellant separated by membrane, bag, or the like the propellant being generated by a chemical or electrochemical reaction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/66Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
    • B65D83/663Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head at least a portion of the propellant being separated from the product and incrementally released by means of a pressure regulator

Description

  • D r u c k b e h ä l t e r Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zur Abgabe fließfähiger Massen und richtet sich insbesondere auf eine Vorrichtung zur Abgabe fließfähigen Materials aus einem Behälter unter Einwirkung eines Gasdruckse Es ist allgemein üblich, unter Druck vielerlei verschiedene fließfähige Massen zu verpacken, deren Konsistenz von frei fließenden Flüssigkeiten bis zu Cremes und viskosen Pasten variieren kann. Zu den in Betracht kommenden Massen gehören Zahnpasta, Kölnisch-Waser, Sirupe, Basiercreme, Mayonnaise, Schlagsahne und Klebstoff. Im allgemeinen wird die Packung dadurch unter Druck gesetzt, daß man dem Material ein'l'reibmittel zusetzt, das ein verflüssigtes oder komprimiertes Gas sein kann, um die erforderliche Kraft zum Heraus treiben des Materials oder Erzeugnisses aus der Packung oder dem Behälter vorzusehen.
  • Jedoch weisen diese unter Druck gesetzten oder Aerosol-Behälter gewisse Nachteile auf 0 Beispielsweise werden solche Behälter mit einem Gas aufgeladen, welches unter einem Druck von etwa 3 bis 5 at steht. Da der Inhalt solcher Behälter durch Öffnen des einem solchen Behälter zugeordneten Ventils zur Verwendung gelangt, tritt eine allmähliche Herabsetzung des Gasdruckes ein0 Infolgedessen ist, wenn der Benutzer den Hest des Inhaltes des Behälters herauedrücken will, auch nach heftigem Schütteln des Behälters kein ausreichender Gasdruck mehr vorhanden, um den Rest des Inhaltes in befriedigender Weise herauedrücken zu können. Wenn zum Ausgleich der Inhalt unter einer größeren Anfangs-Gasdruck gesetzt wird, besteht die Möglichkeit, daß der unter Druck gesetzte Behälter explodiert.
  • Demzufolge besteht eine Hauptaufgabe der Erfindung darin, daß zur Abgabe eines pastenartigen oder flüssigen Materials ein unter Druck gesetztes Behälter oder eine Dose derart ausgestaltet wird, daß das Material unter verhältnismäßig gleichbleibenden Druck abgegeben wird, der von der Menge des in dem Behälter zuruckbleibenden Materials unabhängig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines unter Druck gesetzten Behälters zur Abgabe pastenartiger oder flüssiger Materialien, der auch den restlichen Inhalt des Behälters herausdrückt, ohne daß der Behälter geschüttelt werden muß.
  • Werner eretrebt die Erfindung die Schaffung eines unter Druck gesetzten Behälters zur Abgabe pastenartigen und fitissigen materials, bei welcher auch der restliche Inhalt des Behälters dadurch herausgedrückt wird wie die Erzeugung von Gas in aitu durch chemische oder mechanische Mittel innerhalb des Behälters gleichzeitig mit dem Herausdrücken der Materialien erfolgt.
  • Ferner richtet sich die Erfindung darauf, einen unter Druck stehenden Behälter zur Abgabe fließfähxger Materialien, sei ee in Form von Feststoffen, zeBe als Puder, sei es in Form von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität, so auszugestalten, daß die Vortreibkraft zum Heraus drücken der Materialien aus dem Behälter im wesentlichen gleichbleibt, um sicherzustellen, daß das gesamte Material aus dem Behälter heraus abgegeben wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter niedrigen Kosten einen unter Druck stehenden Behälter zur Abgabe fließfähiger Materialien verschiedener Viskosität zu schaffen, bei welchem das kostspieligere Pluorkohlenstoff-Treibmittel durch Kohlendioxyd oder irgendein anderes billiges Gas zersetzt wird0 Die Erfindung richtet sich ferner auf die Schaffung eines unter Druck stehenden Behälters zur Abgabe flüssiger Materialien von verschiedener Viskosität in Porm einem sich selbst aufblasenden biegsamen Beutels, welcher das vollständige Heraustreiben der Materialien aus dem Behälter bewirkt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines unter Druck stehenden Behälters zur Abgabe fließfähiger Materialien, bei dem die sich aus der Unverträglichkeit zwischen dem Verbrauchsgut und den Treibmitteln bei Berührung mit dem Ventil und dem Behälter oder miteinander ergebende Schwierigkeiten ausgeschlossen sind.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung gehen au. der folgenden Beschreibung hervor.
  • Genuß einer Ausführungsforn der Erfindung wird ein Plastikbeutel innerhalb eines Teiles des üblicherweise benutzten unter Druck stehenden oder Aerosol-Behälters mit einem Ventil verwendet Das unter Gasdruck stehende fließfähige Material ist in einem Teil des Behälters um den Beutel herum untergebracht. In dem Beutel befindet sich ein Kohlendioxydgenerator, der bei dem durch Öffnung des Ventils bewirkten Herausdrücken des materials Kohlendioxyd bildet. Infolge dieser Erzeugung von Gas in situ bei jedem Öffnen des Ventils ist ständig ein ausreichender Gasdruck zum Herausdrücken des gesamten Inhaltes des Behälters vorhanden.
  • Genaue Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen unter Druck stehenden und in betriebsbereiter Stellung gezeigten Behälter nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene und teilweise perspektivische etwas verkleinerte Darstellung des in Fig. 1 gezeigten Behälters, welche die Umfangsveränderung des Plastikbeutels veranschaulicht, nachdem durch Öffnung des Ventils Material aus dem Behälter abgegeben ist, Fig. 9 eine schematische senkrechte Darstellung einer abgewandelten Konstruktion im Schnitt, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt einer weiteren abgewandelten Konstruktion, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt einer noch weiter abgewandelten Konstruktion und Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch eine noch weitere abgewandelte Konstruktion.
  • Die im Wege des Beispiels gezeigte Ausführungsform in Fig. 1 umfaßt einen zylindrischen Behälter 10 mit einer Kappe 14 und einem Boden 12. Die Kappe 14 besitzt einen mit Gewinde versehenen Hals 15 mit nach innen vorstehenden Flanschen 17 und einen in der Mitte angeordneten Ventilsitz 18. Auf den Hals 15 wird ein Deckel 21 mit einer durchgehenden Öffnung 23 aufgeschraubt. Innerhalb einer durch die Öffnung 23, die Flanschen 17 und den Ventilsitz 18 begrenzten Bohrung 20 ist ein Ventil 16 mittels einer Feder 24 elastisch angeordnet, die mit dem Plansch 29 zusammenwirkt0 Das Ventil 16 besitzt einen Stößel 229 der in seinem unteren Ende die Öffnungen 19 aufweist. Der Stößel steht durch die Öffnung 20 des Ventilsitzes 18 hindurch nach oben vor und ist an einem Knopf oder einem Betätiger 28 befestigt. Dieser knopf besitzt einen seitlichen kanal 30 und einen mittleren Kanal 23. Der seitliche Kanal erstreckt sich von der Außenseite des Knopfes 28 zu dem mittleren Kanal 32, welcher mit der Bohrung 20 fluchtet, An den Ventilsitz 18 der Kappe 14 ist ein perforiertes Tauchrohr 34 angeschlossen, welches in den eil des Behälters hineinreicht, der das abzugebende fließfähige Erzeugnis P enthält, Wenn der Knopf 28 heruntergedrückt wird, dann steht die Bohrung 20 in Verbindung mit dem Rohr 34 und zwar durch Öffnungen 19.
  • Das L'auchrohr kann von unterschiedlicher Länge und auch perforiert sein. Entlang der Seiten des Behälters ist ein oder sind mehrere siphon oder Leitrohre 38 angeordnet, die verschieden lang sein können und verhindern, daß Teilmengen des Erzeugnisses infolge Ausdehnung des gefäßes oder Beutels 40 eingefangen und abgedichtet werden, was im folgenden näher erläutert wird.
  • Es ist ersichtlich, daß der beutel 40 einen auf einer isolierenden Flastikschicht 13 auf dem Boden 12 des Behälters 10 fest angebrachten Gasgenerator 42 einschließt. Der Gaserzeuger weist eine untere Kammer 44 auf, die ein flüssiges saures Material enthält, zOBo eine wässrige Zitronensäurelösung0 Ein offenes Rohr 46 mit einem Ventil 48 und einem Ventilsitz 50 an seinem unteren Ende und einer Öffnung 52 an seinem oberen Ende erstreckt sich durch die Kammer 44 senkrecht nach oben.
  • Auf dem Behälter 44 ist ein kleinerer Behälter 54 angeordnet, welcher ein Salz enthält, z*Bo Natriumbikarbonat, das, mit einer Säure in Berührung gebracht, Kohlendioxyd freisetzt0 In dem Gefäß 54 ist eine ringförmige Öffnung 56 vorgesehen0 Um den Behälter 10 verkaufsbereit zu machen, wird die Gaserzeugungseinheit 42 mit ihrem umhüllenden Beutel 40, der im allgemeinen aus einem Kunststoff, wie Polyäthylen, besteht, auf dem Boden des Behälters 10 angeordnet. Das abzugebende Erzeugnis, z*Bo Kölnisch Wasser, wird dann unter einem Druck 2 von 2,8 - 5,6 kg/cm von Stickstoff oder Kohlendioxyd in den Behälter 10 eingebracht. Dieser Druck wiederum verursacht nicht nur ein Zusammenfallen des Beutels 40, sondern verurnacht auch ein Zusammendrücken der darin vorhandenen Luft.
  • Außerdem sind an der Wand des Behälters 10 entlang ein oder mehrere Saugrohre 38 angeordnet. Die Kappe 14 und ihr zugeordnetes Ventil 16 werden dann abdicbtend in den oberen Teil des Behälters eingebracht. Zwecke Materialabgabe wird der Knopf 28 heruntergedrückt und dadurch das Ventil 16 geöffnet.
  • Da sich das flüssige Kölnisch Wasser unter einem Gasdruck befindet, verursacht das Herunterdrücken des Knopfes 28 ein Herausspritzen des Inhaltes aus dem Behälter durch das Rohr 34, die Öffnungen 19, die Bohrung 20, den zentralen Kanal 32 und den seitlichen Kanal 30. Gleichzeitig wird infolge des Auestoßens eines Teiles des Erzeugnisses der Druck innerhalb des Beutels 40 größer als der Druck außerhalb des Beutels, wodurch au9 dem Behälter 44 ein Druckunterschied entsteht, so daß die Säure in dem Rohr 46 ansteigt, durch die Öffnungen 52 hindurchtritt und das batrivikarbonat in dem Gefäß 54 berührt und dadurch Kohlendioxyd freisetzt, das den Beutel 40 auadehnt und das Erzeugnis stets dann, wenn der Knopf 28 heruntergedrückt wird oder sich in der geöffneten Stellung befindet, durch das Ventil 16 herauadrUckt. Fig. 2 zeigt die Stellung, die der Beutel 40 einnimmt, nachdem der Druckbehälter in Gebrauch gewesen ist0 Nunmehr wird die Funktion des perforierten Saugrohres 38 deutlich0 Da es möglich ist, daß der Beutel 40 einen Teil des Erßeugnisses gegenüber der Austrittsöffnung abdichten kann, wenn sich der Beutel während des Gebrauches des Druckbehälters ausdehnt, wird durch das Vorhandensein eines oder mehrerer Saugrohre eine Verbindung zwischen den Bereichen die infolge der Ausdehnung des Beutels 40 abgedichtet werden können, hergestellt. Da allmählich mehr und mehr von dem Behälterinhalt 10 abgegeben wird, fährt der Beutel fort, sich auszudehnen, um den Behälter vollständig auszufüllen und infolge der fortgesetzten Erzeugung von Kohlendioxyd in situ und dessen Freisetzung eine vollständige Heraustreibung des Erzeugnisses aus dem Behälter zu bewirken.
  • Die erforderliche Menge an Zitronensäure und Natriumkarbonat läßt sieh leicht mit Hilfe der folgenden Gleichung errechnen Somit erzeugen annähernd 1,9 g Natriumbikarbonat bei Umsetzung mit 1,5 g wasserfreier Zitronensäure etwa 1 g Kohlendioxyd oder etwa 550 cm3 bei 700 C. unter atmosphärischem Druck.
  • Demzufolge ist die zu verwendende Menge Zitronensäure und Natriumbikarbonat abhängig von der Größe und dem Druck des Behälters0 Die Verwendung des Ventils 50 in dem Rohr 46 ist für den Fall vorgesehen, daß der Behälter umgekehrt wird0 In diesem Falle wird das Ventil 50 in dem Ventilsitz 48 gehalten, und die Säure wird daran gehindert, das Bikarbonat zu berühren, wodurch auch die übermäßige Freisetzung von Kohlendioxyd verhindert wird0 Die Plastikschicht 13 kann in Fortfall kommen, wenn hinsichtlich der Lagerung des Behälters bei kalter Temperatur, wo ein "gefrieren der Wasserlösung der Säure auftreten kann, keinerlei Sohwierigkeit besteht0 Für derartige Fälle könnte der Behälter 44 beispielsweise durch Löten unmittelbar an dem Boden 12 befestigt werden. In ähnlicher Weise kann das Ventil 50 bei dem Rohr 46 in Fortfall kommen, wenn es unwahrscheinlich ist, daß der Behälter einmal umgekehrt wird.
  • Für den Durohschnittsfachmann auf diesem Gebiet dürfte ferner ersichtlich sein, daß der Gaserzeuger sowie das ihn umhüllende Gefäß und der Beutel in der in Fig. 3 gezeigten Weise ausgestaltet werden können, in welcher eine Abgabevorrichtung 110 mit einem Ventil 116 und einem Knopf 128 ähnlich dem in oligo 1 gezeigten, verwendet wird. Die Abgabevorrichtung 110 wird zunächst mit dem Erzeugnis P', z.B. Mayonnaise, gefüllt, abgesehen von einem kleinen Raum zum Umkröpfen eines Bodens 114, an dem ein aufgewickelter Plaetikbeutel 140 befestigt ist, der eine Innenzone I von Wicklungen 141 aufweist, die mit einer Substanz S belegt sind, z.B. NaHCO3, die bei Berührung mit einer Säure C02 freisetzen kann, Der Beutel endigt in einem Rohr 142, in dessen Boden ein Ventil 143 angeordnet ist. Die äußere Zone Null der Wicklungen 141 des Beutels wird dann mit einer wässrigen Lösung, vorzugsweise einer schwachen Säure unter einen Druck von etwa 3,5 kg/om2 gesetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Plastikbeutel in Form einer Anzahl von aneinander anliegenden Winkelfalten angeordnet werden kann, anstatt, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, aufgewickelt zu sein0 Wenn der Knopf oder Betätiger 128 heruntergedrückt wird, dann wird das Erzeugnis durch die Ausdehnung des Beutels 140, der sich unter einem Innendruck von etwa 3,5 kg/cm2 befindet, herausgedrückt0 Bei seiner Auadehnung wickelt sich der Beutel 140 jedoch auch auf und läßt daher eine Berührung der Substanz Pt mit der Säurelösung zu, so daß zusätzliches C02 abgegeben und dadurch der Druck verhältnismäßig gleichbleibend gehalten wird, obwohl das Volumen des Beutels bei seiner Auseinandertaltung zunimmt.
  • Fig. 4 zeigt eine Abwandlung, bei welcher das Rohr 46 mit seinem Ventil 48 und dem Ventilsitz 50 durch ein gebogenes Kapillarrohr 46' ersetzt sind, dessen Öffnung den Mittelpunkt der Kammer 44' entsprechend der Kammer 44 der Fig. 1 erreicht.
  • Eine solche Anordnung verhindert auch den Durchfluß der Flüssigkeit von der Kammer 44' aus, falls der unter Druck gesetzt Behälter umgekehrt wird.
  • Die obigen in den Pigo 1 bis 4 gezeigten Beispiele können als Druckbehälter gemäß der Erfindung bezeichnet werden, bei denen der Gasdruck innerhalb der Behälter durch einen chemischen Gaserzeuger im wesentlichen unvermindert aufrechterhalten wird.
  • Es ist jedoch zu beachten, daß das Gas auch durch einen sog. mechanischen Gas erzeuger in situ erzeugt werden kann. Als Vertreter dieser Abwandlung sei auf Fig. 5 Bezug genommen, in welcher 10' einen Behälter ähnlich demjenigen der Fig. 1 mit einem Boden 12', einer Kappe 14', einem Ventil 16', einem Tauchrohr 34' und dem Erzeugnis P' entsprechend ähnlichen Elementen des Behälters 10 der Fig. 1 darstellt Jedoch ist das entsprechende Gasreservoir oder der Erzeuger 422 ein mechanischer. Dieser Behälter besitzt zwei Einwegventile, ein Einlaßventil 150 und ein Auslaßventil 154. Das Einlaßventil 150 besteht aus einem kurzen Rohr 151 mit einem Loch 152 an seiner Seite, welche durch ein Gummiband 153 abgedeckt ist. In ähnlicher Weise besteht das Auslaßventil 154 aus einer kurzen Rohrlänge 155 mit einem kleinen Loch 156 an der Seite, welches durch ein Gummiband 157 abgedeckt ist.
  • Der hier in Betracht stehende Druckbehälter 10' wird für den Verkauf vorbereitet, indem man den mechanischen Gaserzeuger 42' darin einsetzt. Das Erzeugnis wird bis zu dem in Fig. 5 gezeigten Spiegel eingeschüttet; die Luft wird abgelassen und das Ventil aufgekröpft. Sodann wird ein Gas, z.B.
  • Stickstoff oder Kohlendioxyd durch das Ventil 16@ unter einen Druck von tewa 7 kg/cm² hindurchgedrückt. Das Gas bewegt sich dann in Form von Blasen durch die Flüssigkeit B1 nach oben und erreicht das Einlaßventil 150. Sodann strömt es in den Gaserzeuger oder das Reservoir 42', welches von angemessener Große ist, durch das Einlaßventil 150, bis der Druck in dem 2 Erzeuger auf einen Wert von etwa 7 kg/cm ansteigt. Die Arbeitsweise des Einlaßventils 150 ist derart, daß der Gasfluß durch das Ventil hindurch und anschließend durch das Loch 152 das Gummiband 153 wegschiebt und einen Eintritt des Gases in den Erzeuger gestattet. Jedoch kann sich dieser Gasdurchfluß nicht umkehren, da eine solche Umkehr das Gummiband 153 in dem vorliegenden Fall in Richtung auf das Rohr drücken würde, und zwar dort, wo das Rohr 151 innerhalb des Erzeugers 42' liegt. Die Arbeitsweise des Auslaßventils 154 ist in gewissem Maße ähnlich, indem der Druck des Gases von dem Reservoir 42' plus der Abnahme im Außendruck beim Herausdrücken des Erzeugnisses Pt aus dem Behälter 10' eine Ausweitung des Gummibandes 157 verursacht und ein Ausströmen des Gases durch das Loch 156 gestattet. Wenn somit das Ventil 16' betatigt wird, dann wird das Erzeugnis P' aus dem Behälter lOt herausgedrückt, so daß der auf das Erzeugnis Pt, welches sich außerhalb des Erzeugers 42' befindet, einwirkende Gasdruck herabgesetzt wird. Diese Druckverminderung erzeugt eine Unausgeglichenheit des Druckes derart, das ein erneuter Gaszufuhrstrom von dem Generator 42' durch das Auslaßventil 154 fließt.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Abwandlung, in welcher der Generator 42 der Fig. 5 innerhalb eines Beutels 40 derart angeordnet ist, daß das Ausströmen des Gases aus dem Ventil 154, wie oben beschrieben, auf den biegsamen Beutel 40t drückt, der wieder einen Druck auf das umgebende Erzeugnis P' ausübt und sein Herauedrücken und das Ventil 16' des behälters 10' verursacht, und zwar in sehr ähnlicher Weise, wie es in den Fig.
  • 1 und 2 oben gezeigt wird. Hinsichtlich der Abwandlung nach Fig. 6 ist festzuhalten, daß das Einlaßventil 150 von ausreichender Länge ist, um aus dem Beutel 40'herauszuragen.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß ein billiger und dennoch wirksamer Druckbehälter geschaffen wurde, bei welchem das relativ billige Kohlendioxyd als Treibmittel benutzt wird, um ein vollständiges Heraustreiben des Erzeugnisses aus dem Behälter durch chemische Mittel zu erzielen.
  • Es ist darüberhinaus ersichtlich, daß der Behälter nicht unter Anwendung hoher Drücke unter Druck gesetzt zu werden braucht, um sicherzustellen, daß ein angemessener Druck für das Heraustreiben des letzten Restes des Erzeugnisses verfügbar ist.
  • Bei dieser Erfindung wird infolge der Tatsache, daß während der Abgabe des Erzeugnisses infolge der Einwirkung der Säure auf das Bikarbonat mehr Kohlendioxyd freigesetzt wird, um den ursprünglichen Gasdruck aufrechtzuerhalten, ein ständiger und verhältnismäßig gleichbleibender Gasdruck entwickelt.
  • Außerdem eignet sich die Druckdose der vorliegenden Erfindung ausgezeichnet für die Abgabe von Schlagsahne und verwandten Erzeugnissen, die unter keinem zu hohen Gasdruck gehalten werden können, da sonst die erwünschte flookige Konsistenz des Erezugniseeg bei seiner Austreibung aus dem Behälter nicht erzielt wird.
  • Dem auf diesem Gebiet erfahrenen Fachmann wird darüber hinaus klar sein, daß eine aus einem biegsamen Beutel 40 und einem Gas erzeuger 42 innerhalb des Beutels bestehende Druckeinheit geschaffen wurde, welche in eine herkömmliohe Druck sprühdose eingesetzt werden kann, die ein Material wie beispielsweise Kayonnaise unter Gasdruck enthält. Durch den Einsatz der Druokeinheit nach der Erfindungist sichergestellt, daß während des Gebrauches des Behälters eine ununterbroohene Freisetzung von Kohlendioxyd stattfindet, wodurch der letzte Rest an Material aus der Dose herausgedrück@ wird.
  • Zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten dürften dem auf diesem Gebiet erfahrenen Fachmann naheliegen. Beispielsweise können andere Säuren in fester oder flüssiger Borm und andere Chemikalien benutzt werden0 In ähnlicher weise kann auch die Gas quelle fest oder flüssig seine In Verbindung mit Lebensmitteln können die relativ harmlosen organischen Säuren, zaBo Zitroneneäure und Weinsteinsäure wirksam verwendet werden. W.nn ee sich nicht um Lebensmittel handelt, dann können bestimmte stärkere anorganische Säuren, z.B. Schwefelsäure oder Salzsäure sich als geeignet erweisen Außerdem dürfte klar sein, daß ein anderes Ventil oder eine andere Betatigungsvorrichtung benutzt werden kann, um das Erzeugnis aus dem Behälter abzugeben (e. US Patent NoO 2 671 578) o Obwohl nur der Beutel als aus einem biegsamen Kunststoff wie Polyäthylen oder Gummi hergestell@ bezeichnet ist, kann für bestimmte Zweoke auch der gesamte Behälter aus Kunststoff an Stelle von Metall hergestellt werden. Im allgemeinen kann der Beutel aus jedem beliebigen, zweckmäßigen, undurchlässigen biegsamen Material elnachlieblich Metallfolien, Kunststoff und besenders behandelten Geweben hergestellt werden. Ferner können in Verbindung mit der in Fig. 3 oder Fig. 6 gezeigten Abwandlung ein oder tchrero Saugrohre benutzt werden.
  • Während der Generator als in einem ausdehnbaren Beutel angeordnet gezeigt ist (Fig. 1), ist doch für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, daß auch das Verbrauchsgut in einen zusammenlegbaren Beutel eingebracht werden könnte, der durch ein Rohr 34 mit dem Ventil 16 verbunden ist (s,US Patent No. 2 671 578) und der Generator außerhalb desaelben in dem Behälter 10 angeordnet werden könnte. Darüberhinaus können in einem einzigen Behälter zwei oder mehr Einheiten angeordnet werden, so daß zwei oder mehr Erzeugnisse durch ein gemeinsames Ventil oder getrennte Ventile aus demselben Behälter 10 herausgedrückt werden könnten (s. US Patent No. 2 947 449).
  • Während die im Wege des Beispiels dargestellten Auführungsformen der Erfindung oben ausführlich beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, daß dem Fachmann auf diesem Gebiet verschiedene weitere Abwandlungen möglich erscheinen und leicht von ihm ausgeführt werden können, ohne von dem Bereich und Gedanken der Erfindung abzuweichen. Demzufolge ist es nicht beabsichtigt, den Bereich der beigefügten Ansprüche auf die hier gegebene Beschreibung zu begrenzen, vielmehr sollen die Ansprüche so ausgelegt werden, daß sie alle Merkmale und die gesamte patentfähige Neuheit, die in dieser Erfindung liegt, einschließen, sowie alle Merkmale, die von Fachleuten auf dem Gebiet, auf welches sich die Erfindung bezieht, als Äquivalente behandelt würden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Abgabe fließfähiger Massen, bei welcher ein geschlossener, unter Druck stehender Behälter (10, 10', 110) die abzugebende Masse enthält und einen Abgabekannal (20,30,32) mit einem Ventil (16,16',116) aufweist, welches ein Öffnen und Schließen des Kanals bewirkt und den Darohfluß der lasse aus dem Behälter heraus steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in einem getrennten Abschnittsbereich innerhalb des Behälter ein Gasgenerator (42,42') enthalten ist und diesem Mittel (48/50; 46,54) zugeordent sind, die auf eine Abnahme in dem auf den Generator wirkenden Außendruck derart ansprechen, daß bei Offenstellung des Ventil.
    (16, 16', 116) Gas von dem Generator freigesetzt und somit eine in wesentlichen gleichbleibende und fortgesetzte Druck einwirkung auf die fließfähige Masse nur Erleichterung des Herausdrückens derselben ausgeübt wird.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (42) ein mechanischer Generator (42') ist und das Gas in Abhängigkeit von einem Abfall des auf den Generator wirkenden Außendruckes mechanisch freigesetzt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab der Generator (42) ein chemischer Gasgenerator ist und das Gas in abhängigkeit von einer abnahme des auf den Generator wirkenden Außendruoks chemisch freigesetzt wird.
    4. Vorrichtung nach Jedem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Abschnittsbereich geschlessen ist und nicht itt dem Teil des Behälters, der die fließfähige. Masse enthält, in Verbindung steht.
    5. Yorriohtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichent, daß der getrennte Abschnittsbereich ein biegsamer und ausdehnbarer Beutel ist, der sich innerhalb des Behälters allmählich ausdehnt, währnd der Generator Gas erzeugt.
    6. Vorrichtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator eine ein erstes chemisches Mittel enthaltende Kammer (44) und ein ein zweites chemisches Mittel enthaltendes Gefäß (54) umfaßt, und durch die Umsetzung des ersten chemischen Mittels nit den zweiten ein Gas erzeugt wird, sowie Mittel (45,48,50,52) zur Verbindung der laamer (44) und des Gefäßes (54) vorgesehen sind, wodurch bei Offnung des Ventils (16) das Druckdifferential zwischen den Behälter und den Beutel (40) das erste chemische Mittel veranlaßt, in das Gefäß (54) zi fließen und das zweite, darin befindliche chemische Mittel zu berühren und ein Gas zu erzeugen.
    7. Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel nur Verbindung der Kammer und des Behälters ein Rückschlagventil (48/50) enthalten, um das erste cvhemische Mittel vor einer Beruhrung des zweiten chemischen Mittel. im Walze einer Umstürzung des Behälters zu bewahren.
    8. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 3, daduch gekennzeichnet, daß der getrennte Abschnittsbereich und der Behälter (110) ein aufgewickeltes Rehr (140) mit einer inneren Zone (I) von Wicklungen (141) umfassen, die mit einer Substanz (S) belegt sind, die in der Lage ist, ein Gas zu erzeugen, sowie mit einer äußeren Zone (0) von Wicklungen, die ein unter Druck stehende chemisches Mittel enthalten, welches in der Lage ist, sich mit der substanz umzusetzen, um ein Gas freizusetzen.
    9. Vorrichtung nach Jedem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rchr (34) an einem ende mit dem Abgabekanal verbunden ist und nit dem anderen Emde in den Behälter hineinreicht und von der fließfähigen Masse bedeckt ist.
    10. Vorrichtung nach Jeden der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichmet, daß wenigstens ein ßaugrshr (38) eine Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Behälters herstellt, in denn die fließfähige lasse enthalten ist.
DE19651500582 1964-03-19 1965-03-18 Vorrichtung zur Abgabe fließfähigen Gutes unter Druck aus einem Behälter Expired DE1500582C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US353045A US3178075A (en) 1964-03-19 1964-03-19 Pressurized container
US35304564 1964-03-19
DER0040147 1965-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1500582A1 true DE1500582A1 (de) 1969-06-19
DE1500582B2 DE1500582B2 (de) 1975-06-26
DE1500582C3 DE1500582C3 (de) 1976-02-12

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660187A1 (de) * 2009-04-15 2013-11-06 Carlsberg Breweries A/S Getränkespender mit Gasgenerator
EP2803631A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-19 Carlsberg Breweries A/S Getränkeausgabesystem und Verfahren zum Ausgeben von Getränken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2660187A1 (de) * 2009-04-15 2013-11-06 Carlsberg Breweries A/S Getränkespender mit Gasgenerator
EP2803631A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-19 Carlsberg Breweries A/S Getränkeausgabesystem und Verfahren zum Ausgeben von Getränken
WO2014184313A3 (en) * 2013-05-16 2015-03-19 Carlsberg Breweries A/S A beverage dispensing system and a method of dispensing beverage

Also Published As

Publication number Publication date
GB1106224A (en) 1968-03-13
BE661355A (de) 1965-07-16
US3178075A (en) 1965-04-13
DE1500582B2 (de) 1975-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2308315C2 (de) Aerosolbehälter mit konstantem Ausgabedruck
DE69911451T2 (de) Verpackungssystem zur mischung und abgabe von mehrkomponentenprodukten
EP0320510B1 (de) Vorrichtung zur lagerung und kontrollierten abgabe von unter druck stehenden produkten und verfahren zu ihrer herstellung
DE2749219A1 (de) Dosierventil
DE2747045A1 (de) Vorrichtung fuer die abgabe von gasfoermigen, fluessigen oder cremigen produkten sowie verfahren zu deren herstellung
EP0462112A1 (de) Zweikammerpackung.
DE2043415A1 (de) Dosierventil für Behälter mit Druckverteiler
DE2822115A1 (de) Vakuumbetaetigter druckdichter fluessigkeitsspender
EP0057226A1 (de) Schubregler zur verwendung im innern von unter gasdruck stehenden behältern.
DE1201709B (de) Behaelter
DE1625218A1 (de) Druckbehaelter
DE1199643B (de) Behaelter mit einem von Hand zu betaetigenden Abgabeventil
DE3344345A1 (de) Verpackungssystem
DE2438298A1 (de) Fluessigkeitsausgeber mit einer nicht entlueftenden pumpe und einem faltbaren beutel
WO2012084166A1 (de) Abgabevorrichtung
DE3202275A1 (de) Einhandbetaetigter behaelter zur abgabe gleicher oder verschiedener volumenmengen viskoser fuellgueter sowie seine befuellung
EP0034594A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur automatischen konstanthaltung eines auf flüssige medien wirkenden druckes
DE2920497C2 (de) Dosierventil
DE2622077A1 (de) Behaelter zum lagern und abgeben wenigstens eines produktes
EP1136388A2 (de) Spenderpackung
CH591901A5 (en) Fluid dispenser - having expansible elastomeric bladder
DE3340451A1 (de) Behaelter und apparate fuer den transport und die anwendung insbesondere fliessfaehiger stoffe
DE602004010784T2 (de) Schaumspender
DE1500582A1 (de) Druckbehaelter
DE1554598A1 (de) Fluessigkeitsspender,insbesondere fuer Seife,und Verfahren zur Herstellung eines solchen Fluessigkeitsspenders

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee