"Filteranoydnung f ! lr Spinndüsen."
GebTauchsmuateTanmeldung.
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ßei der Kur'tseiden-bezw. Zellwollespinnerei
ist es notwendig, die Spinn ! keit vcr Sintritt in
die eigentliche Spinndüse von Fremdkörpern und dergl. zu befreien, um ein Verstopfen
der Dlisenkanäle zu vermeiden. Zu diesem Zwecke hat man bereits Siebe oder Filter
vorgesehen, jedoch dabei auf deren Anordnung und Formgebung keine besondere Sorgfalt
gelegt, so dass dieselben den gewünschten Erfolg nicht bringen konnten. "Filter anomaly for spinnerets."
GebDauchsmuateTregistration.
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at the course Rayon spinning
it is necessary to spin the! ability to enter
To free the actual spinneret from foreign bodies and the like in order to avoid clogging of the nozzle channels. For this purpose, sieves or filters have already been provided, but no particular care has been taken in their arrangement and shape, so that they could not bring the desired success.
Zur Verbesserung dieser Spinnvorrichtungen wird deshalb gemäß vorliegender
Erfindung vorgeschlagen, in der Spinndüse mindestens zwei aus : besonders feinmaschigen
Drantsieben bestehende Filter anzuordnen, die zylindrische oder schwacn konische
Topfform besitzen und so angeordnet sind, dass die Kett- und Schussfäden de@
einen Drahtsiebes mit den iett-und Schuesfäden dea an-
deren Drähtsiebes spitze Winkel bilden. Vorzugsweise wird
als Winkel ein solcher von 450 gewählt, obwohl dem nionte
im
im Wege steht, auch einen größeren oder kleineren zu
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nehmen. Die Bänder der Drahtsiebe können durcn Ringe verstärkt und mit diesen durch
Umbördeln, durch Verlöten oder durch Punktschweissugn verbunden soin. Auch steht
dem nichts im Wege, die Siebe durch die Randverstärkung zu einem einheitlichen Gebilde
zu vereinigen oder aber jedes Sieb mit einem diese verstärkenden Rand zu versehen
und sie erfindungsgemäsa zusammenzusetzen. bekanntlich muss das Drahtsieb ausserordentlich
feinmaschig sein, damit die Löcher feiner sind als di@ Düsenbohrungen, um ein Verstopfen
der letzteren auazuschliessen. Durch die Kombination mehrer Siebe gemäss der Erfindung
mit sich unter spitzem Winkel schneiden-
den Kett-und Schussfäden wird das Filter noch feinma-
schigot, o daas man entweder, gröbere Siebe oder aber
noch feinere DUoenbnhrungen verwenden kann.
Der Erfindungsgeonstand ist an hand von Aus-
fUhrungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen :
Fl. und 3die Drahtaiebe im Querschnitt in
<?/'cy-
/Wa<X AufdhiungsfoTmen,
Fig. 3 den dazugehörigen Grundriss, wobei das
eine Drahtaieh abgebrochen gezeichnet ist,
, ezeichnet iat,
Fig. 4 eine eassting, mit Hilfe der die eigent-
licht Spinndüse am die Drahtsiebe in der Spinnvorrioh-
tung befestigt sinu.
Wie aus Fi. lTsichtlioh, üind zwei
ll'iie ttus ,
lp LV£rXIX,
Draht siebe
i
Drahtstebe bund 6, die eine} fonische'1'opj'. 1'orm besitzen,
in-
einander angeordnet, wobei deren Hänàer 7 und 8 durch einen
beide umfassenden verstärhungsrtng 9 zusammengehalten werden.
Bet der iitefiihrwgsform gemäss P'tg. 2, bet der dte Dralit-
siebe b und 6 z/l<ndrtsche o/orm bestzen, tat ein beson-
derer verstärkungsrtng 10 unter dem Stebrand 8 vorgesehen,
und der Stebrand 7 ist um betde herumgebördelt. '. 2 a zeigt,
dass auch betde Stebränder 7 und 8 u., n den verstäritung3rtng
gebördelt sein können. Dte Verbindung kann in allen . Zen durch
verlöten oder Pun/rtsc/uiJetssen erfolgen./luch kannen die
Derschiß.
ndbe, festtgungen wahlweise yr die konische odr zindrtsche
Sieb/arm Derwendet werden.
lYie l"ig. 3 erkerznen lässt, sind die beiden : : liebe 5 und
6 gegeneinander versetzt, und zwar so, dass die Kett- und
6'cusfäden des einen ötebes it (jen Kett-und cuss/Sden des
ander'en Stuoes s, f/ttze IItnl, : e1, lJortet1hu. ft 4tß-dinliel,
bilden.
s stent dem aber nichts i ege, c andere s. ie'/inAel zu
verwenden,soraen in,'en nn n tract ot enn
veru) enderig, is vor allen Dt,
e/<r <. s ei oiebe ereinandc/'neordnet erden us nner-
es 2 es.'ü. s der A'r./'indun/22r. ie senssun, ie sie
in 'i6'. 4 ur 2rstellung ebrut ist, bestet (us einem
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Obertell a,
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LhArCh den Olvertei. ics en K=lus ? ^, nr 1<'xur z-hrun*y
der
,,, tn) ir, ? a, sse Llntprtei. &7 t (. t ptize. ffnung
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7 w S
bon des Unterteils in den Oberteil worden Dichtungen, Siebränder
und Düsenrand fest zusammengepresst.In order to improve these spinning devices, it is therefore proposed according to the present invention to arrange at least two filters consisting of: particularly fine-meshed drainage screens in the spinneret, which have a cylindrical or slightly conical pot shape and are arranged in such a way that the warp and weft threads de @ a wire screen with the Iett and Schue threads dea
whose wire screens form acute angles. Preferably will
an angle of 450 was chosen, although the nionte
in the
stands in the way of being entitled to a larger or smaller one
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to take. The bands of the wire screens can be reinforced by rings and thus connected to them by flanging, by soldering or by spot welding. Nothing stands in the way of uniting the sieves to form a uniform structure by means of the edge reinforcement or of providing each sieve with an edge that reinforces this and assembling them according to the invention. As is well known, the wire screen must be extremely fine-meshed so that the holes are finer than the nozzle bores in order to prevent the latter from becoming clogged. By combining several sieves according to the invention with intersecting at an acute angle- the warp and weft threads are fine-tuned
Schigot, oh daas you either, coarser sieves or else
can use even finer dia.
The state of the invention is based on
examples, namely show:
Fl. and 3 the wire meshes in cross section in
<? / 'cy-
/ Wa <X layout forms,
Fig. 3 shows the associated floor plan, with the
a wire is drawn broken off,
, marked iat,
Fig. 4 an eassting, with the help of which the actual
light spinneret on the wire screens in the spinning device
tung attached sinu.
Like from Fi. lTsichtlioh, üind two
ll'iie ttus,
lp LV £ rXIX,
Wire sieves
i
Wire rod bunch 6, the one} phonical '1'opj'. 1'orm, in-
arranged one to the other, the Hänàer 7 and 8 by a
both comprehensive reinforcement 9 are held together.
Bet of the guiding form according to P'tg. 2, bet the dte Dralit-
siebe b and 6 z / l <ndrtsche o / orm, did a special
whose reinforcement 10 is provided under the Stebrand 8,
and the stebrand 7 is crimped around the bed. '. 2 a shows
that also betde Stebränder 7 and 8 u., n the reinforcement3rtng
can be flanged. Dte connection can be in all. Zen through
Soldering or puncturing can be done.
ndbe, fixings optionally yr the conical or zindrtsche
Sieve / arm to be turned.
lYie l "ig. 3 are the two:: love 5 and
6 offset from one another in such a way that the warp and
6'cusfäden the one ötebes it (jen warp and cuss / sden des
Other Stuoes s, f / ttze IItnl,: e1, lJortet1hu. ft 4tß-dinliel, form.
But s stent nothing to that, c others s. ie '/ inAel
use, soraen in, 'en nn n tract ot enn
veru) enderig, is above all Dt,
e / <r <. be together / 're-order us nner-
it 2 es.'ü. s the A'r ./ 'indun / 22r. ie senssun, ie she
in 'i6'. 4 The creation of a brood is best (us one
11 ZJ'den der Llnt, -rtpil 12 aUfqCScj. is rzubt.
Obertell a,
Cere j! o.! <j ''d'ey: d <? r t <? f? U 2 /'eßc/./'Mt d!.
LhArCh den Olvertei. ics en K = lus? ^, nr 1 <'xur z-hrun * y der
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From the lower part into the upper part, the seals, sieve edges and nozzle edge are firmly pressed together.
Wie die Ausführungsform gemüse Fig. 4 zeigt, können die einzelnen
Siebe auch, ohne durch die Ränder miteinander verbunden zu sein, Verwendung finden,
so dass man also nach Belieben zwei oder mehr Siebboden je nach der zu verarbeitenden
Spinnmasse in Anwendung bringen kann
ohutz a nap ruoh
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As the embodiment according to Fig. 4 shows, the individual screens can also be used without being connected to one another by the edges, so that two or more screen bases can be used as desired, depending on the spinning mass to be processed ohutz a nap ruoh
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