DE1499801C - Orthogonal angesteuerter Magnetschicht speicher - Google Patents
Orthogonal angesteuerter Magnetschicht speicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen orthogonal angesteuerten Magnetschichtspeicher mit parallel zueinander
verlaufenden Leseleitern, die jeweils unmittelbar an eine Magnetschicht mit einer Vorzugsrichtung leichter
Magnetisierbarkeit senkrecht zur Längsachse der Leseleiter angrenzen, und mit parallel zueinander angeordneten,
senkrecht zu den Leseleitern verlaufenden Wortleitern sowie mit einer Einrichtung zur Erzeugung
eines Vormagnetisierungsfeldes in Richtung schwerer Magnetisierbarkeit.
Es ist nach der gegenwärtigen Technik möglich, die Kennwerte einzelner zylindrischer oder ebener
Magnetschichtspeicherelemente theoretisch zu bestimmen. Es ist jedoch sehr schwierig, die festgelegten
Kennwerte in einer Vielzahl von Speicherelementen schwankungsfrei einzuhalten.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Magnetschichtspeichers, der eine einwandfreie
Arbeitsweise auch bei Schwankungen der magnetischen Kennwerte der verschiedenen Speicherelemente
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils zwischen benachbarten Wortleitern
ein Vormagnetisierungsleiter für Gleichstrom angeordnet ist, dessen Magnetisierungskomponente in
Richtung schwerer Magnetisierbarkeit, also in Längsrichtung der Leseleiter, der entsprechenden Magnetisierungskomponente
der Wortleiter entgegengerichtet ist.
Die Anwendung von Vormagnetisierungsfeldern in orthogonal angesteuerten Magnetschichtspeichern ist
bereits aus »IBM-Techn. Disci. Bull.«, Mai 1964, S. 69, sowie »IBM-Techn. Disci. Bull.«, Juni 1964,
S. 79, bekannt. Dort dient jedoch das Vormagnetisierungsfeld zur Sicherstellung einer zerstörungsfreien
Lesetechnik. Das Vormagnetisierungsfeld wird unmittelbar im Bereich der Speicherstelle erzeugt. Für
die Anwendung eines Vormagnetisierungsfeldes im Sinne der Erfindung ergibt sich hieraus keine Anregung.
Auch bei einem Dünnschichtspeicher, der nach der Koinzidenztechnik arbeitet, ist bereits die Anwendung
eines Vormagnetisierungsfeldes innerhalb der Speicherstelle zum zerstörungsfreien Lesen bekannt,
»IBM-Techn. Discl. Bull.«, September 1961, S. 42 und 43. .
Die erfindungsgemäße Anwendung eines Vormagnetisierungsfeldes der genannten Ausrichtung im
Nachbarbereich einer .Speicherstelle führt zu einem höheren Lesesignalpegel, weil die Magnetisierungsvektoren im Nachbarbereich jeder Speicherstelle
durch den Vormagnetisierungsstrom so eingestellt werden, daß deren Beeinflussung durch den Wortimpuls
zu einer Erhöhung des Lesesignalpegels beiträgt.
Durch die Vormagnetisierungsfelder werden die Störungen einer Speicherstelle durch die Nachbarbereiche
herabgesetzt. Dadurch werden die zulässigen Toleranzen für die Informationsströme größen Der
Magnetspeicher hat einen höheren Lesesignalpegel. Dies bedeutet eine Einsparung bei den elektrischen
Anschaltstufen. Vor allem der Lesesignalverstärker kann vereinfacht werden. Der Lesesignalpegel ist im
ao wesentlichen unabhängig davon, ob zuvor in die ;betreffende
Speicherstelle ein gleicher oder entgegengesetzter Informationswert eingeschrieben war. .
Die Erfindung ist bei Drahtspeichern und auch bei Dünnschichtspeichern anwendbar. Es kommt lediglieh
auf die Zuordnung der Speicherschicht zu den Leseleitern und Wortleitern an: Im Falle eines Dünnschichtspeichers
hat man eine zusammenhängende Speicherschicht.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Drahtspeichers erläutert. In
den Zeichnungen stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Magnetschichtspeichers mit zylindrischen
Speicherelementen,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus einer Speicherebene eines Speichers nach der Erfindung,
F i g. 3 Wellenformen für Wortimpulse und Informationsimpulse
bei einem derartigen Speicher, F i g. 4 ein Schaubild der Intensitätsverteilung j
zweier Magnetfelder, die in der zylindrischen Magnetschicht eines Speicherlementes nach F i g. 2 durch
den Wortimpuls und durch einen Vormagnetisierungsstrom erregt werden, i F i g. 5 ein Schaubild der Magnetisierungsvektoren
zum Vergleich des Schreibvorgangs in einem her- i kömmlichen Speicher und einem Speicher nach der
Erfindung, i
F i g. 6 Kennlinien für den Schreibvorgang für bekannte
Speicher und für Speicher nach der Erfindung, F i g. 7 ein Schaubild der senkrecht zu der zylindrischen
Magnetschicht gerichteten Feldkomponente für einen Speicher nach F i g. 2,
F i g. 8 a und 8 b in Ansicht und Querschnitt die Feldverteilung in zylindrischen Speicherelementen
und , L
F i g. 9 ein Schaubild der Störkomponente in einem
Speicher bekannter Art, sowie nach der Erfindung.
Ein bekanntes zylindrisches Speicherelement nach
F i g. 1 besteht aus einem Kerndraht 1 aus Kupfer oder Phosphorbronze mit einer elektroplatierten
Magnetschicht 2 auf der Umfangsfläche und aus einem Wortleiter 3, der im wesentlichen senkrecht zu ■
dem Kerndraht verläuft, wobei die Richtungen leich- t
ter bzw. schwerer Magnetisierbarkeit jeweils in Um- ,
fangsrichtung bzw. Axialrichtung des Kerndrahtes j verlaufen. Damit kann eine Binärinformation in der >
zylindrischen Schicht gespeichert werden, wenn beispielsweise in bezug auf F i g. 1 der Binärinforma- ;
3 4
tionszustand mit einem im Uhrzeigersinn in Um- zeigerrichtung um einen bestimmten Winkel gegen die
fangsrichtung gelegenen Magnetisierangsvektor als Richtung OR hin ausgelesen wird, Somit wirkt die
»0« und der entgegengesetzte Informationszustand Drehung des Vektors 15 im Sinne einer Vermindeals
»1« festgelegt ist. rung des Lesesignalpegels.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Magnet- 5 Ein weiterer Nachteil im Falle der Fig. 5a liegt
Schichtspeichers nach der Erfindung, wo eine Reihe darin, daß der Lesesignalpegel gleichförmig ansteigt
Vormagnetisierungsleiter 4 jeweils parallel zu den und ein ziemlich großer Informationsimpuls zur
Wortleitern angeordnet sind. Durch die in Reihe ge- Sättigung erforderlich ist, da die Breite des Einschalteten
Vormagnetisierungsleiter 4 fließt jeweils schreibbereichs X3 mit der Zunahme der Amplitude
während des Speicherzyklus ein Vormagnetisierungs- « des Informationsstroms ansteigt,
gleichstrom 5 in einer der Richtung des Wortimpul- lm Gegensatz dazu bildet im Falle der Fig. 5b ses 6 entgegengesetzten Richtung, der Magnetisierungsvektor 15 in jedem Nachbarbe-
gleichstrom 5 in einer der Richtung des Wortimpul- lm Gegensatz dazu bildet im Falle der Fig. 5b ses 6 entgegengesetzten Richtung, der Magnetisierungsvektor 15 in jedem Nachbarbe-
Der Speicherzyklus für jede Speicherstelle umfaßt reich einer Speicherstelle einen Winkel mit der Rieh-
nach Fig; 3 das Lesen einer eingeschriebenen Infor- tung OjP, wenn ein Vormagnetisierungsgleichfeld vor-
mation mit der Vorderflanke eines Wortimpulses (» « handen ist. Damit drehen sich die Magnetisierungs-
sowie das Schreiben entsprechend Informations- vektoren auf jeder Seite um einen festen Winkel in
impulsen 7 bzw. 7', deren Anstiegsflanke vor der Richtung OP beim Lesen. Diese Verschiebung der
Rückflanke des betreffenden Wortimpulses 6 liegt Magnetisierungsvektoren 15 trägt zur Vergrößerung
und die ein entsprechendes Zeitintervall nach dem des jeweiligen Lesesignalpegels bei, Dadurch wird
Verschwinden des Worümpulses andauern, «q wiederum der Schreibvorgang erleichtert* denn die
Die Windungszahl jedes in Reibe oder parallel Sättigung wird mit einem vergleichsweise kleinen Inangeschlossenen
Vormagnetisierungsleiters kann be^ formationsimpuls erreicht, .. ;
liebig sein. : _ F i g, 7 zeigt die Verteilung der normal zur Schicht-
liebig sein. : _ F i g, 7 zeigt die Verteilung der normal zur Schicht-
Die Kurven der Fig. 4 geben die Intensitätsvertei- oberfläche verlaufenden Magnetfeldkomponente für
lung der axialen Magnetisierungskomponente der »s ein zylindrisches Element mit Vormagnetisierungs-
Magnetschicht in Abhängigkeit vom Abstand vom leiter, wobei der axiale Abstand vom Mittelpunkt
Wicklungsmittelpunkt des drei Windungen im Ab- einer Dreiwindungs-Wicklung des Wortleiters aus
stand von 0,3 mm aufweisenden, 0,1 mm dicken einem 0,2 mm dicken Speicherdraht als Abszisse und
Wortleiters bei einem 0,6-A-Wortimpuls und bei die Magnetfeldintensität als Ordinate aufgetragen
einem 0,2-A-Vormagnetisierungsstrom in einem Vor- 30 sind.
magnetisierungsleiter mit einer Windung im Abstand Dabei stellt die ausgezogene Kurve 18 eine Inten-
von 0,9 mm zu beiden Seiten des Wicklungsmittel- sitätsverteilung des Magnetfeldes dar, die sich mit
punktes an. (Die Kurve ist symmetrisch zur Ordinate einem 0,6-A-Wortimpuls in dem Drei-Windungs-
zu ergänzen, wobei die betreffende Hälfte der Ein- Wortleiter ergibt, und die gestrichelte Kurve 19 eine
fachheit halber weggelassen ist.) 35 Intensitätsverteilung für einen 0,2-A-Vormagnetisie-
Kurve 10 zeigt die Feldverteilung für den Wort- rungsstrom in jedem Ein-Windungs-Vormagnetisie-
impuls, wogegen Kurveil für den Vormagnetisie- rungsleiter in der genannten Richtung. Ähnliche,
rungsgleichstrom gilt. Kurve 12 stellt die algebraische zum Nullpunkt symmetrische, der Einfachheit halber
Summe der Kurven 10 und 11 dar. weggelassene Kurven schließen sich auf der linken
F i g. 5 zeigt in vektormäßiger Darstellung den 40 Seite der Ordinate an.
Vorteil des Einschreibvorgangs bei einem nach der F i g. 8 erläutert die Verringerung der Störeinflüsse
Erfindung ausgebildeten Speicher gegenüber einem durch die Erfindung, wobei F i g. 8 a die Verteilung
herkömmlichen Speicher. des Magnetisierungsvektors in Umfangsrichtung der
Die Fig. 5a und 5b zeigen jeweils einen Zustand, Zylinderfläche und Fig. 8b in einer axialen Schnitt-
wo ein Binärwert »1« (oder »0«), dargestellt durch den 45 ebene des Speicherdrahtes zeigt.
Vektor OQ, in eine Speicherstelle 13 eingeschrieben In F i g. 8 a ist auf der Abszisse der Abstand in
ist, nachdem in dem gesamten Bereich einschließlich Axialrichtung vom Zentrum einer Wortleiterwicklung
der Speicherstelle selbst und der zu beiden Seiten an- aus aufgetragen.
schließenden Bereiche zuvor ein Binärwert »0« (oder Nach Einschreiben eines Binärwertes »1« (oder
»1«) eingeschrieben war. 50 »0«) in eine Speicherstelle, in der zuvor ein Binär-
Fig. 5 a stellt den Fall dar, wo keine Vormagne- wert »0« (oder»l«) eingeschrieben war, werden unter
tisierungsleiter vorgesehen bzw. keine Vormagnetisie- dem Einfluß des Axialfeldes des Wortimpulses und
rungsströme eingespeist werden, wogegen im Falle des Umfangsfeldes des Informationsimpulses nach
der Fig. 5b Vormagnetisierungsströme vorhanden Fig. 8a im Einschreibbereich 13 ein Magnetisie-
sind. 55 rungsvektor 14 im wesentlichen in entgegengesetzter
Wie man aus F i g. 4 ersieht, bleibt die Magnet- Richtung zu der Richtung des Magnetisierungsvektors
feldverteilung, die für den Schreibvorgang von Be- 15 jedes Nachbarbereichs und dadurch auf beiden
deutung ist, in beiden Fällen (a und b der F i g. 5) Seiten des Einschreibbereichs blockwandartige ma-
nahezu unverändert. Infolgedessen ist die Breite des gnetische Wände 21 und 21' erzeugt.
Einschreibbereichs 13 in beiden Fällen im wesent- 60 Nach Fig. 8b sind die Spinvektoren22 und 22'
liehen gleich. dieser magnetischen Wände 21 und 2Γ durch die
Da im Falle der F i g. 5 a der Magnetisierungs- Richtung der von dem Wortimpuls erzeugten Magnevektor
15 in jedem dem Einschreibbereich 13 benach- tisierungskomponenten senkrecht zu der Zylinderbarten
Bereich in Richtung des Vektors OP ausge- schicht bestimmt. Folglich weist der Spinvektor 22
richtet ist, dreht er sich um einen bestimmten Winkel 65 der Wandung 21 nach innen und der Spinvektor 22'
in Gegenuhrzeigerrichtung in die Richtung OR, wenn in der Wandung 21' nach außen,
die gespeicherte Information durch den Wortstrom Nach F i g. 4 ist der Hauptanteil der magnetischen unter Drehung des Magnetisierungsvektors 14 in Uhr- Axialkomponente, der durch den Wortimpuls erzeugt
die gespeicherte Information durch den Wortstrom Nach F i g. 4 ist der Hauptanteil der magnetischen unter Drehung des Magnetisierungsvektors 14 in Uhr- Axialkomponente, der durch den Wortimpuls erzeugt
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ist und zum Einschreibvorgang beiträgt, auf einen Die ausgezogene und die gestrichelte Kurve 16 bzw.
Schichtbereich begrenzt, der durch die Drei-Win- 17 nach Fig. 6 gibt jeweils die Abhängigkeit des
dungs-Wicklung überdeckt ist. Lesesignalpegels (Ordinate) von der Informations-
Dadurch würde sich die magnetische Wand 21' auf impulsamplitude (Abszisse) an, wenn mit oder ohne
eine Stelle zwischen dem Mittelpunkt des Wortleiters 5 0,2-A-Vormagnetisierungsstrom ein Binärwert »1«
und einem dem theoretischen Maximum 19'(Fig. 7) (oder »0«) in eine Zylinderschicht eingeschrieben
des Vormagnetisierungsfeldes entsprechenden Punkt wird, in der zuvor ein Binärwert »0« (oder »1«) eineinstellen,
wenn kein Vormagnetisierungsfeld nach geschrieben war.
Fig. 7 vorhanden wäre. Dies gilt auch für die magne- Die Kurven der Fig. 9 geben die Störspannungstische
Wand 21. io kennlinie eines zylindrischen Magnetschichtspeicher-
Da jedoch die Richtungen der Normalkomponen- elements mit bzw. ohne Vormagnetisierungsstrom
ten des Vormagnetisierungsfeldes jeweils mit denjeni- an — d. h. die Abhängigkeit des Lesesignalpegels von
gen der Spinvektoren 22 und 22' übereinstimmen, störenden Informationsimpulsen, die auftreten, wenn
wirken die Vormagnetisierungsfelder im Sinne einer ein Binärwert »1« (oder »0«) in eine Speicherstelle
Verminderung der Energie der magnetischen Wände 15 eingeschrieben wird, in der zuvor ein Binärwert »0«
auf jeder Seite. Darauf ist es zurückzuführen, daß (oder »1«) gespeichert war, und gleichzeitig die ge-
sich die genannte magnetische Wandung auf eine speicherte Information durch einen Wortimpuls, der
Stelle eines Energieminimums einstellt. Dadurch wird in einem jeden dazu benachbarten Wortleiter fließt,
der Schreibvorgang erleichtert und die Verschiebung und durch einen Informationsimpuls, der der gespei-
der magnetischen Wände 21 und 21' aus der genann- so cherten Information entgegenwirkt, gestört wird,
ten stabilen Stellung durch den Einfluß des Magnet- In Fig. 9 gilt die ausgezogene Kurve23 bei An-
feldes des Informationsimpulses erschwert. Dadurch wendung eines 0,2-A-Vormagnetisierungsstromes und
kann der Lesesignalpegel mit einem kleinen Informa- die gestrichelte Kurve 24 ohne Vormagnetisierungs-
tionsimpuls gesättigt werden, und die Stabilität gegen strom, wobei der Lesesignalpegel als Ordinate und
Störungen kann verbessert werden. 25 die Störimpulsamplitude als Abzisse genommen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Orthogonal angesteuerter Magnetschichtspeicher mit parallel zueinander verlaufenden Leseleitern, die jeweils unmittelbar an eine Magnetschicht mit einer Vorzugsrichtung leichter Magnetisierbarkeit senkrecht zur Längsachse der Leseleiter angrenzen, und mit parallel zueinander angeordneten, senkrecht zu den Leseleitern verlaufenden Wortleitern sowie mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vormagnetisierungsfeldes in Richtung schwerer Magnetisierbarkeit, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen benachbarten Wortleitern (3) ein Vormagnetisierungsleiter (4) für Gleichstrom angeordnet ist, dessen Magnetisierungskomponente in Richtung schwerer Magnetisierbarkeit, also in Längsrichtung der Leseleiter, der entsprechenden Magnetisierungskomponente der Wortleiter entgegengerichtet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4310565 | 1965-07-17 | ||
JP4310565 | 1965-07-17 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1499801A1 DE1499801A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1499801B2 DE1499801B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1499801C true DE1499801C (de) | 1973-06-07 |
Family
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