DE1499757A1 - Regeleinrichtung zur direkten UEbergabe ausgewaehlter Speicherwerte eines Magnetbandes auf ein anderes Magnetband - Google Patents
Regeleinrichtung zur direkten UEbergabe ausgewaehlter Speicherwerte eines Magnetbandes auf ein anderes MagnetbandInfo
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Description
U99757
Licentla Potexit-Verwaltiuigs-GmbH
6 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
E-Mg. 5V109
Gra/pe 12*12,66
"Regeleinrichtung tür direkten Übergebe ausgewählter Speieberwerte
einea Hagnetbspdea auf ein anderes Magnetband" _______
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung sur direkten Übergebe
eu&gewählter, auf dem Magnetband eines «raten Magnetbandgerätea
analog gespeicherter Speieherwerte, auf definierte Orte des Magnetbandes
eines zweiten Magnetbandgerätes, wobei das IJa gnat band dee ersten Magnetbandgerätes eine fortlaufende Kennzeichnung, B. B.
in Form einer Zeitkodierung aufweist und wobei das Laufwerk mindestens eines der beiden Magnetbandgeräte auf kontinuierlich veränderliche Bandgeschwindigkeit geregelt werden kann.
Zur übertragung von ausgewählten, auf einem riagnetband aufgezeichneten Informationen auf «in anderes ttegnetbend, wobei auch Informationen nachträglich hinzugefügt werden können, reicht im allgemeinen
da· "Schneiden" au», wie es s. B0 in der Rundfunktechnik üblich iet.
Mit Hilfe des Zählwerk· an den Magnetbandgerätes und durch Abhören
gelingt es, elna betreff«ad« Information verhältnieaäBig genau entin· gewünscht« Stellt des »weiten Magnetband·· tu bringen. Bestehen
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die Informationen jedoch aus Speieberwerten geringer Länge, z. B.
100 me, dann wird dieses Verfahren unzulänglich, wenn die Speicher«
werte an definierte Stellen des zweiten Magnetbandes aufgebracht oder möglichst lückenlos aneinandergereiht werden sollen, damit die
Kapazität des üagnetbendes voll ausgenutzt wird· Mit dem bisher
übliches Sohneiden läßt sich nicht vermeiden» daß bei einer Länge
der Speicherwerte von z· B* 100 ms die Lücken unter Umständen die
Länge eines Speicherwertes und darüber hinaus annehmen können. Baraus wird ersichtlich, daß hierbei die Ausnutzung des zweiten
Magnetbandes sehr gering ist.
Zweck der Erfindung 1st es, diesen Nachteil su beheben und eise Hegel·»
einrichtung vorzuschlagen, mit der ausgewählte Speicherwerte eises
Magnetbandes an definierte Orte eines zweiten Magnetbandes direkt übergeben werden können· Direkt bedeutet hierbei die Übergabe des Speicher
wertes is der ?ora, wie er bereits auf dem ersten Magnetbandgerät auf
gezeichnet wurde, s« B. in usmittelbarer analoger Aufzeichnung oder
is Frequenzmodulation, jedoch sieht etwa die Übergabe auf das zweite Magnetbandgerät nach vorheriger Umwandlung ia digitale Werte· Digital
Werte könntto ohne weiteres mit Hilfe digitaler Magnetbandgeräte, die
durch außerordentlich kleise Hochlauf- und Anlaufzeiten gekennzeichnet
sind, auf definierte Orte des zweiten Magnetbandes übergeben werden·
Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß das Magnetband des
zweiten Uagnetbendgerätes vor Begiss der Speicherung fortlaufend gekennzeichnet ist, daß jedem Kagsetbasd ein as »ich bekannter Xennzeie
Umsetzer zugeordnet ist, daß die jeweils des augenblicklichen Stander
beider
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»AD
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Bänder kennzeichnenden Auagangswerte der Kennzeicben«>irmsetzer auf
eine Dlfferenzschaltung geführt sind und daß die Differenz dieser
Auegangewerte den Istwert zur Bildung einer Regelabweichung darstellt,
mit deren Hilfe ein Regelkreis über das Laufwerk die Bandgeschwindigkeit »indestens eines der Magnetbandgeräte so einregelt, daß
jeweils der Anfang eines ausgewählten Speicherwertes auf dem ersten
Magnetband und der gewünschte Übergabeort auf dem zweiten Magnetband annähernd gleichzeitig die Magnetköpfe der zugehörigen Uagnetbandgeräte erreichen, und daß zu diesem Zeitpunkt die Bandgeschwindigkeiten der beiden Uagnetbandgeräte bereits annähernd gleich Bind,
wobei der Sollwert für die Bildung der Regelabweichung die Differenz ist aus dem Kennzeichen für den Beginn des zu übernehmenden Speicherwertes und dem Kennzeichen des gewünschten Übergebeortee.
Voraussetzung für eine derartige Regelung ist eine fortlaufende
Kennzeichnung beider Magnetbänder. Die mehrspurigen Magnetbänder zur Aufzeichnung von Meßwerten werden bei der Aufnahme dieser Meßwerte '
im allgemeinen auf einer- besonderen Spur durch einen Zoitcoda markiert« Der Zeitcode wird durch einen Zeitcode-Generator erzeugt,
dessen AusgangeeigneIe die von einem definierten Zeltpunkt en ablaufende Zeit nach bestimmten Normen verschlüsselt darstellen. Jedem
Codewort, das t, B. aus einer bestimmten Kombination einer Anzahl von
Impulsen besteht, entspricht ein bestimmter Zeitpunkt und damit ein
bestimmter Ort auf dem Magnetband. Die kleinste übliche Unterteilung
wird in Zehntel-Sekunden vorgenommen, so daß dadurch schon «ine recht
genaue räumliche Zuordnung der Speieherwerte auf dem Magnetband vor-
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handen let. Des erste Magnetband wird im al!geneinen bei der Aufzeichnung der Meßwerte auf einer besonderen Spur mit Kennzeichnungen
versehen. Des aweite, zunächst leere Band muß, bevor ea die Speicherwerte vom ersten Magnetband eufnimmt, erst mit fortlaufenden Kennzeichnungen versehen werden«
Eine weitere Vorauaaetsusg für die erfindu&gagem&Be Regeleinrichtung
ist, daß dae Laufwerk zumindest des weiten Uagaetoandgerätee tuf
veränderliche Bandgeschwindigkeit geregelt werden kann. Diese Voraussetzung let bei den Llegnetbasdgeräten, wie sie but Aufaeichmmg
von ließwerten verwendet werden, gegeben.
Der latwert für die Regelung wird gewonnen Ln de? Differenaschalt«ng,
in die die entschlüsselten oder uage«etit«n Keonseiebenwfrte der
Magnetbänder aa Ort der Magnetkopfe gegebta werden. Der Sollwtrt 1st
die Differens aue dem Kennzeichenwert für den Übergabeort das »weiten
Uagnetbandes und dem Kena&eichenwert für den Beginn des su übergebenden Speicherwertea auf des ersten Uegnetband.
Der Bo11wert für die Regelung kann entweder Manuell eingegeben
odar von eines elektronischen Rechner geliefert werden, der die Jeweiligen Kenne·ichenwerte für den Beginn der su übernehmenden Speicherwtrte und die Kennzeichnungen für die gewünschten Ubergeheorte
nach einem vorgegebenen Programs ermittelt.
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Ee iet vorteilhaft, wenn die Sollage der Magnetbänder zueinander
bereits erreicht ist, bevor der Übergebeort sich dem Magnetkopf des
zweiten Magnetbandgerätea nähert, da dann sichergestellt ist, daß
beide Magnetbänder mit synchroner Geachwindigkeit on den Tiagnatköpfen
vo.rbeilö.ufen. De bei der Übergabe auch die Ilocblaufzelt beider Ilaguetbandgeräte, die für beide unterschiedlich sein kann, mit berücksichtigt werden muß, muß vor der übergabe des Speicherwertes und bevor
die Sollage beider Magnetbänder zueinander eingeregelt ist, ein entsprechender Abstand des Speicherwertes bzw. des Übergabeortes vor den
Magnetkopf en eingehalten werden. An Hand eines Au9führungsbeisp"iele
soll die ιJrfindung .ausführlich erläutert werden. Sie Figuren ie und 1b
zeigen zwei Magnetbänder, und in Figur 2 ist das Blockschaltbild sur
Durchführung der erfindungsgemäßen Regelung dargestellt.
Es soll die Aufgebe zugrundegelegt werden, die auf einem ersten Magnetband I aufgezeichneten Speicherwerte a, b, c und d auf ein zweite β
Magnetband II möglichst so zu übergeben, daß sie sich nahezu lückenlos
an die bereits aufgenommenen Speicherwerte e anschließen. Die beiden
Magnetbänder I und II tragen einen Zeitcode, wobei dea erste Magnetband I bei der Aufnahme dar Speicherwerte und das zweite Magnetband II
zunächst leer, d. h. ohne Speicherwerte kodiert wurde. Als kleinste
Zeituntert·llung aind Sekunden vorgesehen, waa durch die Zahlen 2, 3,.·
und 12,13... auf dan Magnatbändarn I und II angedeutet ist* Der Ort
das Magnetkopf· ist durch dia Linie f darg·sielit.
Jedem dar Magnetbandgeräte (Figur 2) 30 und 31* in danan eich daa-•rate und daa zweit· Vngnatband I und II befinden, sind Kennzeichen-
und 33 sugeordnet, di@ dia
St end ort beider Magnetband©? I und IX k®ims5®ielsaend®s Cod©w8rt©r ebleo©n
uad in ©in©n binären Parellelcod$ umsefcssa. Ss die
is 8©kund©a eiaea Ort auf dem Magnetband unter BmstMad^n nc eh m
neu angibt $ a®hm®is die Konnsoichsn-Umest^ar 32 und 35 ibr@s?s©ltiä
©ise Ssitimtertailung vor, so B. in ά®& Im-m^ dsi si© ©is© Sukusde is
1000 MilliB©kuöd@ß m)t<art®il®ne Dadurch kaan der Ort @lö©s %}®icbsr~
w©rt©s und der Ort, an dam sich das Magnetband$ b@sog®a auf' des Magnatkopf
bsfi&d®tf in Millia©kund®a geaau binär ¥@rscbliie®elt angega·»
b©ö wurden. In Figur 1a befiiadöt eich das Magaatbead Ϊ b®i 2,2 und das
Mags©tb@nd ΪΪ ia Figur 1b bai 1^,3, Damit aus s» B«, d@r Spsiobsrwart ä
euf am ®vBt®n Megüstband X das Megnetbendgerätes 30 mögiieh
Xoe 8B die Speieberwerte 9 auf d@m aw®it@a Megaetbs&d ΪΙ des
31 ang#r®iht werden kSBa, miias©» Si® baiden
X und IX ©in® Lag© izsusiuaader hab@n} b@i d©r dar Beginn
dt der durch dis Zahl 99^ bsatimmt ist, d©n Magnatkopf
d@© Magn@tb®adg©rätöa 30 zur glnicnass Z®it ti'f^iöbfc wi® das
d®e sw©it©a M@gp@tb@indg©rätaa 3^- W©na davon auegsgaages wird, daß
die Ilochlauf8®it und dia Baadgeechwindlgkeit beider Msgn®tbandg®rät®
50 und 31 gleien @®ia soll, ae ist au© d©ia Figuren 1© w&ü 1b ©rsieatdaß
di© gea ana t® Fordarung: b@i ä@m Ort 9,4 auf d®m @r©t@n Ha gE· X
und dem Ort 20,4 auf dam £wit@n L!a^@tb@M Xl
nicht g!'füllt i@t« Mindestens ©in I.lapi@tband anB also ia öaia©r Ge
ackwindigk®it verändert
Zur litwwfebildw&g w©^d@a di® Ausgaag©w@2?t© 2,2 und 14s3 <3©r Eenn«
3 und 5? üb®& ßp®ieh@r >- tmi 3^ Q?if
ia diesem Fall auf ®lmn digi.t@X®si R@cnsi®? 56
0 09830/1377 CQpy BAD 0R1G,NAL
H99757
den Figuren Ae und ib. lot der letwert 14,3 - 2,2 <=■ 12,1. Der Sollwert
der Lege beider Bänder I und II zueinander ergibt sieh sue der
Differenz 20,4 - 9,4 = ''"I ,4, wobei 20,4 den Ubergöbeort ün<3 9,4
doa Beginn dee Speicherwerteß d kennzeichnet. Die Sollwerte müssen
vorher bestimmt und durch eise besondere Einrichtung 57 von außen
vorgegeben werden. Der Eoll-Ist^rart-Vergleich wird in @in®m weiteron
digitalen Rechner 30 durch geführt, Die Regte Is bwsichung reird in einem
Digitol-AnalogwßndlGr 39 in ©in annlog«3 Signal umgewendelt, doo
über oinen Rege !verstärker ^O einen in ssiner Frequenz veräiiderberon
41 annteuart*
Zur Erzielung einer konstenten Bßndgeschwindigkeit sind die
dr^hsoh]regler der Bandgerät© JO"und 31 2. B· iHterö mit einem Quarzoszillator
von 100 kHz engoBteutsrb. Somit läßt eich die Bend g^ schein digkeit
ver'indern dixrch Veränderung dieser Steuerfrequens« Für doa
laufwerk UQB BnndgoräteB 3*1 wird deshalb die Stsuerfrequens von dem
Össilletor 41 vorgegeben, dessen Frequenz sich linear mit der Größe
des EingangBßigxiela ändert. Bei einer Regelabweichung Null gibt der
Oeaillstor 41 ebenfelle eine Frequent von 100 kHz ab. Nech des in den
Figuren Ib und 1b gezeigten Fell muß des Ltegnetbend II eunächet eine
geringere Geechwind.igkeit haben ale dee LIegnetbend I, d. h, der
Oscillator 41 wird genäß Größe und Vorzeichen der Regelabweichung
sunücbBt eine niedrigere Frequens als 100 kH2 abgeben.
3el ier 'Jbercebe der Speicherwerte muß berücksichtigt werden, daß die
Leufwerlvp tier oelien Geräte 30 und 31 «ine Hochleufzeit heben, und defl
des .'.lErsgler selr.at eine gewisse Seit erfordert. Der Beginn des eu
ZZrIsZ '-27' ■■'■.-
übergebenden Speicherwerte und der Übergebeort sollen daher einen
nindestabetand von den Magnetkopfen haben, der etwa bei 15 Sekunden
liegt. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn die Megnefbejsder bereite
vor der Übergabe bzw. Übernahme die synchrone Geschwindigkeit erreichen. .
Etwaige Ungensuigkelten wie &· B9 bleibende Regelabweichungen oder
dynamische Störgrößen in der Regelung können auf «weif®ehe 'Jeiee
ausgeglichen werden. Der Ausgleich erfolgt aHerding« erst bei der
Wiedergabe. Liegt der Fehler bei niedrigeren Frequeazsn, dsna wird
in dem Lsufwerkdrehsahlregier des Magnetbandgerätes die Frequenz des
internen Quarzoszillators mit einer Referensfrequenz in der Biese
verglichen, die bei der Aufnahme auf einer besonderen Spur des Magnetbandes mittels des internen Quarzoszillators sufgezeichnet wurde.
Regelfehler mit höheren Frequenzen werden durch eine sogenannte elektronische Fletterkoapensstion ausgeglichen. Diese ist allerdings
nur durchführbar, wenn dl« Aufzeichnung der Speieherwerte nicht in
unmittelbarer analoger Aufzeichnung, sonderm-mitte !«Frequenzmodulation erfolgt. Fehler bei der Regelung modulieren daher die Xrigerfraqueaz und auch die gesondert aufgezeichnete Ref«reasfrequeas.für dl«
Fletterkomptaeation. Mit Hilfe einer besonderen Schaltungsanordnung
wird erreicht, daß bei der Wiedergabe die aus der Trägerfrequenz und
Raferenzfrequenz diskrimiaierten Störgrößen eich gerade kompensieren.
Am Ausgang der Eenazeichen-Umscteer 32 und 33 sfad Keaazciehen-Sueli·
einrichtungen 42 und 43 «ngeschlossea, die ein Jeweils gewünschtes
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entsprechenden Magnetbandgeräte 50 bsw. 31 ansteuern· Gleichzeitig
übernehmen die. Kennselchen-Sueheinriehtungen 42 und 43 nach «lern Auffinden eines vorgegebenen Codes und der Entnahme bzw. Übernahme der
auf dem ersten Magnetband I aufgeseichneten Speicherwerte auf das
sweite Magnetband ΙΣ dl· Abschaltung der Magnetbandgeräte 30 und 31
bei Auffinden des vorgegebenen Stop-Codeworts,
Ec 1st sweokaäßig, bei den üblichen Magnetbandgeräten zur Aufzeichnung
von Meßwerten suv übergab· ausgewählter Speicherwert· von einem Magnetband auf ein anderes eine digitale Regeleinrichtung der beschriebenen Art vorsusehen, iSs ist ^e ä och auch dankbar - ,je nach der geforderten Genauigkeit -, für den Soll-Xstwert-Yergieieh analoge Signale
su verwenden· ·
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Claims (2)
- PaSantanapgflche;Regeleinrichtung am· direktes Übergabe ausgewählter, auf dea Magnetband eines ersten Megnetbendgerätee enaloß gespeicherter Speicherwerte a-.if definierte Orte eise Bagnetbendes eines zweiten Magnetbandgerätes, wobei des Ifegnetband Sea erstes Magnet bend geräte® eine fortlaufende Kennzeichnung z„ B, in form einer Seitkodierung aufweist und wobei da» Laufwerk mindestens eines der beiden Llagnetbandgeräte auf kontinuierlich veränderliche Bandgeschwindigkeit geregelt werden keim, dadurch gekennzeichnet, deS des !Magnetband (II) dta iweiten llsgnet« bendgerätee (31) vor Beginn der Speielterissg fortlaufend gekennzeichnet ist, daß Jedem Uagaetbaadgerät (50 und !H) #Ia an sieh bekannter Kecneeiehen-Viaaetser (32 wsa 3$ϊ sngeordnet iste dsS die jeweiln den augenblicklichen Standort beides Hagnetbäaäer (I und II) kennseiebnanden Auegengawerte der Kaaüseicbec-liinsetier (32 und 33) auf eine Bifferenseehaltung (36) geführt sisd 12nd daß die Differens diaaer Ausgangstrerte den Istwert sur Bildvas 9&ms Hegelobweiehimg Serotellt, mit deren Hilfe ein Segelkreie über dee Laufwerk die Bandgeschwindigkeit mindestens eines der beiden Magnetbandgeräte so einregelt« daß jeweils der Anfang eines s«ege«aiil.teB Speicherwertec auf deti ersten Magnetband (I) und üs^ gewiaeeote Übergabeort auf des Üagnatbend (II) ennahersd gleichseitig die Magnetkopf« d«r gen Magnetbandgeräte (30 «ad 5I) e^reiciiea, und deS su di«aem Zeitpunkt die Bandgeschwindigkeiten der beides Ife@aetbeadg«räte bereite annähernd gleich Bind, wobei der Sollwert für die Blldmg de?r Hegel» sbweiehung die Bifferans ist sus dem Eennzeieaenwert für den BegiBs dee 8U übernehmenden Speicherwertes waä des Kennseieheswert des gawünachtan übergabtort«s. /BAD ORIGINAL1439757Kr. 54/109
- 2. Hegeleinrichtung noch Anspruch i» dadurch gekennzeichnet, de£ der Sollwert für dl« Bildung der Regelabweichung von eine» elektronischen Rechner geliefert wird, der die jeweiligen Kennseichenwerte für den Beginn der su übertragendes Speicherverte und die Kennteichenwertβ für die gewünschtem täergabeorte nach einem vorgegebenen Progress eraittelt·AlL e e r s e i t e
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