DE1499742B2 - Verfahren und schaltungsanordnung zum schutz von speicherzellen gegen unerwuenschte zugriffe - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum schutz von speicherzellen gegen unerwuenschte zugriffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung von mehrstelligen Speicherzellen mit wahlfreiem
Zugriff in Datenverarbeitungssystemen, die aus mehre-■ ren gleichzeitig unabhängig voneinander arbeitenden
Einheiten bestehen und/oder zur gleichzeitigen Verarbeitung mehrerer Programme ausgelegt sind, wobei der
Inhalt der Speicherzellen gegen ungewolltes Löschen bzw. Überschreiben und Lesen durch veränderliche
Markierungen an den gespeicherten Informationen geschützt ist.
Beim Betrieb von Speichern, die große Datenmengen beinhalten und von mehreren Programmen und/oder
ίο von mehreren Einheiten eines Datenverarbeitungssystems
oder sogar mehreren Datenverarbeitungssystemen aus angesteuert werden können, tritt das Problem
auf, bestimmte Speicherzellen bzw. die darin enthaltenen Daten gegen ungewollte Zerstörung zu sichern.
Dieses Problem kann z. B. auftreten, wenn ein Speicher in zwei Teile geteilt ist, deren einer unveränderliche
Daten und der andere veränderliche Daten aufnehmen soll, oder es sind im selben Speicher mehrere
verschiedene Programme für mehrere verschiedene ' Aufgaben, von verschiedenen Bedienungspersonen
behandelt, enthalten. Wenn eines dieser Programme geändert wird, so kann das eine Programm, z. B. durch
Irrtum in der Adressierung, Angaben des anderen J Programms ungewollt ändern oder zerstören. Besteht |
jedoch die Möglichkeit, einen bestimmten Teil des Speichers so zu sperren, daß keine neue Information
darin eingetragen werden kann und daß eine Anzeige stattfindet, wenn ein unerlaubter Teil des Speichers
angesprochen wird, so treten keine Informationsverluste bzw. -Verfälschungen auf.
So ist z. B. durch die deutsche Auslegeschrift 11 14 049 ein Verfahren zur Einschränkung der Ansteuermöglichkeit
bei Speichermatrizen bekannt geworden, das dadurch charakterisiert ist, daß dem ganzen
Speicher oder beliebigen Teilen desselben ein weiteres Speicherelement oder weitere Speicherelemente zugeordnet
sind, deren Speicherinhalte vorbestimmte Operationen, die den Inhalt der zugehörigen Speicher- j
teile betreffen, unterdrücken und/oder modifizieren.
Nach dieser DAS ist auch weiterhin bekannt geworden, daß das bzw. die zugeordneten Speicherelemente bei
einem Entnahmebefehl wahlweise die Abgabe von Nullen und das Wiedereinschreiben von Nullen für den
zugehörigen Speicherteil oder die Abgabe des tatsächli- ι
chen Inhalts und dessen Wiedereinschreiben veranlas- ^
sen.
Ein nach diesem Verfahren arbeitender Speicher für ein Datenverarbeitungssystem, das gleichzeitig mehrere
Programme verarbeiten kann bzw. dessen Einheiten alle wahlfreien Zugriff zu diesem Speicher haben, hat jedoch
den Nachteil, daß ein gerade angerufener Teil dieses Speichers für alle anderen Programme bzw. Einheiten
bis zur Beendung der gerade ablaufenden Operation gesperrt ist. Längere Wartezeiten und eine schlechte
Ausnutzung der einzelnen Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage sind die Folge. Besonders bei sehr
umfangreichen Systemen bzw. bei mehreren miteinander gekoppelten Systemen tritt eine beachtliche
Verlängerung der erforderlichen Operationszeit der Datenverarbeitungsanlage ein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Schützen des Ansteuerns
des Speicherinhalts von Speichern mit wahlfreiem Zugriff zu schaffen, das unter bestimmten
Voraussetzungen einen Zugriff von anderer Seite zu einem gesicherten Speicherteil ermöglicht, so daß sich
die Anzahl der effektiven Operationen pro Sekunde innerhalb eines Systems, oder mehrerer Systeme, die an
diesen Speicher angeschlossen sind, wesentlich erhöht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, erklärt.
Wie es anhand von Fig. 1 bis 5 gezeigt wird, soll ein
ganzes Register oder ein Teil davon auf lauter Einsen oder lauter Nullen gezwungen werden auf Veranlassung
der Adressensteuerung, der Ansteuerung der betreffenden Speichervorrichtung, des betreffenden laufenden
Befehls oder einer durch Schalter oder durch Befehle einstellbaren Betriebsart.
Wenn im Verlauf einer Speicheroperation ein Befehl, z. B. »Prüfen und Einstellen«, das Setzen für Schutzzwecke
der Zelle des ausgewählten Bytes auf lauter Einsen bewirkt, dann wird eine Eins im höchststelligen
(oder am weitesten links stehenden) Bit des Bytes gesetzt. Diese Einstellung dieses Bytes zeigt an, daß die
betreffende Zelle durch den genannten Befehl in Anspruch genommen worden ist.
Würden z. B. Systeme gemeinsam eine bestimmte Speicherzelle benutzen, so könnte das eine System den
»Prüfen und Einstellen«-Befehl verwenden, um die Bits der Bytes zwangsweise auf lauter Einsen zu setzen und
damit anzuzeigen, daß es gerade die betreffende Speicherzelle verwendet, und darauf könnte dann ein
Speicherbefehl des zweiten folgen. Dieser Befehl vermag jedoch am ersten Bit nichts zu ändern, alle
übrigen Bits des Bytes werden aber auf Null gesetzt. Das zweite System kann jedoch keinen Zugriff zur
Speicherzelle haben, weil das höchststellige Bit auf L gesetzt war. Das erste System kann nun aufgrund der
Einstellung 1000 des Bytes feststellen, daß das zweite System den Versuch eines Zugriffs unternommen hat.
Das erste System kann daher zu irgendeiner anderen Operation abzweigen, um dem zweiten System eine
Möglichkeit zur Ansteuerung der Speicherzelle zu geben, bei der dann die Kennung des Schutzbytes der
Speicherzelle vollständig auf das zweite System abgestellt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält eine typische, zum bekannten Stand der Technik gehörende Speichervorrichtung
ein Speicheradressenregister 20, das die Auswahl einer bestimmten Speicherzelle in einem
Arbeitsspeicher 22 durch Adressierschaltungen 21 derart steuert, daß Daten aus ihr ausgelesen und in sie
eingeschrieben werden. Die im Speicher zu speichernden Daten werden zunächst einem Speicherdatenregister
24 zugeleitet, in dem sie für die Steuerung von Sperrtreibern in der Weise ausgewertet werden, daß sie
wahlweise in eine entsprechende Anzahl von Bitstellen innerhalb der eigentlichen Kernebenen unter Steuerung
von Sperrtreibern 26 eingeführt werden. Beim Auslesen von Daten aus der Speichervorrichtung werden die
Kernebenen 28 in Null-Richtung angesteuert, so daß die Abfühlverstärker 30 Daten über eine Sammelleitung 32
zu dem Speicherdatenregister 24 übertragen. Diese Daten können dann über eine Sammelleitung 34 zu der
Auswertschaltung sowie über die Sammelleitung 25 derart in den Speicher zurückübertragen werden, daß
die Einstellung der Kernebenen entsprechend den bekannten Speicherverfahren regeneriert wird. F i g. 1
zeigt außerdem, daß verschiedene Prüf-, Zeitsteuerungs- und andere Steuerschaltungen 36 vorgesehen
sind, die den Betrieb der Speichervorrichtung bestimmen.
F i g. 2 zeigt, wie die in F i g. 1 dargestellte Speichervorrichtung
so abzuwandeln ist, um den angestrebten Speicherschutz zu erreichen. Gezeigt ist, wie aufgrund
eines Befehls ein Byte oder Teile hiervon zwangsweise auf Null gesetzt werden. Der Einfachheit halber wird
gezeigt, daß ein vom Befehl abgeleitetes »Gleichmache«-Signal einem Inverter 38 zugeführt wird, durch das
mehrere Und-Schaltungen 40 gesperrt werden können, wodurch verhindert wird, daß Daten aus dem
Speicherdatenregister 24 zum Arbeitsspeicher 22 gelangen. Die von den Und-Schaltungen 40 angesteuerten
Bitstellen verbleiben dadurch in der beim Auslesen erreichten Null-Stellung. Anstelle der Und-Schaltung
kann auch eine Oder-Schaltung verwendet werden, wenn ein über diese zugeführtes Bezugspotential zur
Erzielung eines bestimmten Speicherzustandes benutzt wird.
F i g. 3 zeigt einen vorteilhaften Sperrtreiber in Verbindung mit der Und-Schaltung 40 nach F i g. 2. Die
Betätigung dieser Sperrtreiber wird wahlweise verhindert mittels einer Und-Schaltung 40, die ein zur
Steuerung mehrerer Treiberkreise verwendetes Zeitsteuersignal TP blockiert; die Betätigung der Und-Schaltung
40 wird durch einen auf ein Gleichmache-Signal ansprechenden Inverter38 verhindert.
Verschiedene Verfahren, die verwendet werden könnten, um die Bedingungen zu steuern, unter denen
gespeicherte Bits zwangsweise gleichgemacht werden müssen, werden anhand von F i g. 4 und 5 beschrieben.
Wie es F i g. 4 zeigt, ist die Herbeiführung einer Gleichmache-Betriebsart in einer Selbsthalteschaltung
54 einstellbar durch eine Oder-Schaltung 56 auf Veranlassung eines Operationsdecodierers 58, welcher
auf bestimmte Befehle ein Signal erzeugt, das einen »Gleichmache«-Befehl darstellt, der das Einstellen der
Selbsthalteschaltung 54 bewirkt, so daß diese ihrerseits ein Gleichmache-Signal zur Weiterleitung an Schaltungen
der in F i g. 2 und 3 dargestellten Art erzeugt. Dies bedeutet, daß alle Zugriffe zu Speicherzellen, denen das
Signal zugeleitet wird, zur Folge haben, daß die betreffenden Speicherbits des Schutzbytes gleichgemacht
werden (entweder lauter Einsen oder lauter Nullen), so lange die Selbsthalteschaltung 54 im Einstellzustand
ist. Ein anderer Befehl, wie z.B. ein »Gleichmache-Betriebsart-verlassen«-Befehl,
kann eine weitere Oder-Schaltung 60 veranlassen, die Selbsthalteschaltung 54 rückzustellen. Außerdem veranschaulicht
Fig.4, daß ein Schalter auf dem Steuerpult für die Bedienungsperson benutzt werden kann, um das System
in die Gleichmache-Betriebsart zu bringen. Wenn der Schalter 62 geschlossen ist, bewirkt ein Anlegen des
zugeführten Potentials an die Oder-Schaltung 56, daß die Selbsthalteschaltung 54 im Einstellzustand bleibt,
und wenn der Schalter 62 offen ist, ermöglicht es der Inverter 64 der Und-Schaltung 60, die Selbsthalteschaltung
54 in Abhängigkeit vom Decoder 58 zurückzustellen.
Ein kombiniertes System, in welchem drei Speichervorrichtungen in der beschriebenen Weise arbeiten, ist
in F i g. 5 dargestellt. Dort besitzen zwei Zentralrechner 66, 68 jeder einen entsprechenden bevorzugten
Speicher 70 bzw. 72 und beide sind außerdem an einen gemeinsamen Speicher 74 anschließbar. Jeder Zentralrechner
kann das Schutzbyte des nichtbevorzugten Speichers (72 bzw. 70) zwangsweise in seinen zugeordneten
Gleichheits-Zustand bringen, und außerdem bewirken alle Entnahmen aus dem gemeinsamen
Speicher 74 automatisch, daß bei der Speicherzelle^ aus der die Entnahme erfolgt ist, das Schutzbyte auf lauter
gleiche Bits gesetzt wird.
ti;«
Claims (5)
1. Verfahren zur Ansteuerung von mehrstelligen Speicherzellen mit wahlfreiem Zugriff in Datenverarbeitungssystemen,
die aus mehreren gleichzeitig unabhängig voneinander arbeitenden Einheiten bestehen und/oder zur gleichzeitigen Verarbeitung
mehrerer Programme ausgelegt sind, wobei der Inhalt der Speicherzellen gegen ungewolltes Löschen
bzw. Überschreiben und Lesen durch veränderliche Markierungen an den gespeicherten Informationen
geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ansteuerung einer
Speicherzelle ein Teil davon - ein Schutzbyte - auf eine als Markierung einer Einheit bzw. eines
Programms dienende vorbestimmte Ziffernfolge gezwungen wird, wodurch angezeigt wird, daß die
betreffende Speicherzelle bedingt geschützt ist und daß durch eine weitere Ansteuerung der Speicherzelle
von einer anderen Einheit oder anderen Programm ein Teil der gesetzten Markierungen
verändert wird, wodurch bei nachfolgender Abfühlung der Markierung durch die erste Ansteuerung
veranlaßt wird, daß der Schutz für die weitere Ansteuerung bedingt aufgehoben wird, so daß auch
die weitere Ansteuerung Zugriff zu dem Inhalt der betreffenden Speicherzelle erlangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Schutzbytes bei der weiteren Ansteuerung verändert wird und der
restliche Teil des Schutzbytes dann bei erfolgreichem Zugriff auf die Kennung der weiteren
Ansteuerung umgestellt wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Änderung innerhalb des Schutzbytes durch Einsetzen von Nullen oder Einsen
erzwungen wird, indem die Regenerationsschleife für das Schutzbyte der betreffenden Speicherzelle
unterbrochen wird und zwischen dem in der Regenerationsschleife befindlichen Speicherdatenregister
(z. B. 24) und der Speicherzelle UND- oder ODER-Schaltungen angeordnet sind, die von einem
Signal (Gleichmache-Signal) gesteuert werden, das von dem Operations-Decodierer durch Anliegen
eines bestimmten Befehls erzeugt wird.
A. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Operationsdecodierer
(z. B. 52) abgegebene Signal gegebenenfalls durch eine Betätigung eines Schaltkontakts über ein
nachgeschaltetes Netzwerk (54,56, 60, 64) mit einer weiteren Schaltgröße (62) ersetzt wird, und daß ein
weiterer an den genannten Operationsdecodierer anliegender Befehl die Rückstellung des genannten
Netzwerkes bewirkt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen
von Einsen bzw. Nullen erzwungen wird, indem die vorhandenen Sperrtreiberschaltungen über eine
Und-Schaltung (40), an deren einem Eingang ein Gleichmache-Signal und an deren anderem Eingang
ein Zeitsteuersignal (77) liegt, gesteuert werden.
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