DE1497404A1 - Verfahren zum Aufkopieren eines Musters auf lichtempfindliches Material - Google Patents
Verfahren zum Aufkopieren eines Musters auf lichtempfindliches MaterialInfo
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- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
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Description
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Verfahrt um Aufkopieren eines Muatsrs mf licht- «pfiitdliehes Material - Um die Bedeutung der vorliegenden Erfindung zu erkennen, soll der typische Fall der Herstellung einer Lochmaske mit kreisrunden Loechern betrachtet werden, die kreisbahnfoermg angeordnet sind und deren Durchmesser zwischen etwa 0,30 mm in der Mitte des Lochmusters und caa 0,26 mm etwa 215 mm .radial von der Lochrnustermitte entfernt schwankt und deren Mittenabstand in einigen Faellen in der Groessenordnung von etwa 0,68 mm liegt. mit anderen Worten: Der Lochdurchmesser in der allgemeinen Mitte des Lochmustern liegt bei etwa 0,,30 mm und 215 mm weiter nach aussen bei etwa 0,26 mm, wobei dann zwecks Erhalt der erforderlichen Lochgroeseenabstufungen noch Zwischengroassen von innen nach aussen vorgesehen sind.
- Gemaess dem neuartigen Verfahren nach der Erfindung wird lichtempfindliches (Material, welches spaeter die (Muttermaske mit den abgestuften Lochgroessen darstellt, mit einer lichtundurahlaessigen Maske abgedeckt, die eine Vielzahl von gleich grosser, lichtdurchlaessigen-Flaechen enthaelt, die entsprechend dem gewuenschten Lochmuster der (Muttermaske angeordnet sind. Das mit der Abdeckmaske bedeckte photographische Material Wird sodann belichtet, wodurch die lichtdurchlaessigen-Flaechen der Abdeckmaske auf die entsprechenden Flaschen des photographischen (Materials auf kopiert werden. Die Belichtungszeit Euer die zu belichtenden Flaschen wird so gesteuert, dass bei groesseren, auf das lichtempfindliche Material aufzukopierenden Flaschen die Belichtungszeit groesser,-#bei kleineren Flaschen dagegen kleiner gewaehlt wird'. Das belichtete Material ken:n dann entwickelt werden. Dabei wird an den Stellen, die 1-aenger belichtet wurden, mehr (Material entfernt (groesserer Durchmesser) als än den Flaschen, die kuerzer belichtet wurden (kleinerer Durchmesser), so dass die Lochgroessen entsprechend variieren. Das so behandelte photographische (Material dient dann als Muttermaske, welche das Loch-. Muster fuer die Herstellung der Bildroehren--Lochmasken in der gewuenschten Abstufung enthaelt.
- Die bevorzugte erfindungsgemaesse Vorrichtung umfasst eine lichtundurchlaessige Abdeckmaske mit einer Vielzahl von gleich grossen licht.durchlaessigen Flaschen, die ent- sprechend dem gewuenschten Lochmuster angeordnet sind. Mit dieser Abdeckmaske wird das lichtempfindliche Photomaterial abgedeckt. Zwischen einer Lichtquells glsichbleiben.der Int.ensitaet und der Abdeckmaske ist eine Blende mit veraanderbarer Blendenoeffnung ges.cheltet. Durch die besonders Ausbildung der Blendenoaffnung ftaellt das Licht in Form eines Strahls-auf das :mit der Abdeckmaske abgedeckte Photomaterial. Die Belichtungszeit der einzelnen zu belichtenden Flaschen wird durch Aendern der Blendenoeffnung gesteuert, indem ran bei- spielsweise die Form=oder Groesse der ®lendenoeffnung veraendert oder indem man den durch die Blendenn$ffnung gebildeten Lichtstrahl in einer vorbestimmten Richtung und mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit ueber die Maske gleiten laessto Unterschiede in der Belichtungedauer bei den einzelnen belichteten Flaschen fuehr$n zu Lochmarkierungen mit unterschiedlich grossen Durchmessern auf dem belichteten material, so dass sich bei Weiterer entsprechender Behandlung verschieden grosse Loecher ergeben.
- Einzelheiten der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung an Band der Zeichnung erlasutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Kurve mit typischen Lochgroessen und Abstufungen; Figo 2 einen senkrechten Teilschnitt durch ein bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der erfindungsgemaessen Vorrichtung; Fig. 3 eine vergroesserte, perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung von Figo 2, aus der die Wirkungsweise der Vorrichtung ersichtlich ist, und. Fig. 4 eine vergroesserte, perspektivische Ansicht eines weiteren Ausfuehrungsbeispiels :der er-. findungsgemaessen Vorrichtung.
Wie die Kurve von f ig: 1 zeigt, ist es bei einem typi- schen-Fall einer Bildroehren-Lochmaske mit kreisrunden, zu einem kreiabahnfoermigen Lachmuster ungeordneten Loechern erforderlich, dass die Loecher in. der allge- mstaeen Mitte des Lochmusters einen Durchmesser von etwa ®,30 mm und etwa 215 mm Weiter radial nach aussen einen Durchmesser von etwa 0,26 mm aufweiseni wobei zwischen diesen beiden Grenzwerten die in unterschiedlicher Ent- fernung von der Lochmustermitte angeordneten Loecher noch weiter abgestuft sind. Die erforderliche Abstufung kann linear sein, beispielsweise ih-dem Bereich zwischen etwa 50 und 100 mm in radialer Richtung, oder sich nicht linear mit der radialen Entfernung aendern. Dies haangt von konstruktioneilen Erwaegungen sowie von dem Bildraehrentyp ab, Euer den die Maske angefertigt worden soll. Betrachtet man die Weinen Abmessungen - beispiels.- weise darf die Abstufung der Lochdurchmesser bei den kreiarunaen Loechern des zwischen. 177 und 215 mm in Badialrichtung gelegenen 38 mm-Bereichs der Kurve seicht mehr als 0,01 mm betragen - na werden die Schwierigkeiten, die sich der Herstellung einer fusr die Serienfabrikation von Bildroehren-Lochmasken be- stimmten (Auttermaske mit derart kleinen, abgestuften Laechern entgegenstellen, besonders deutlich. Den er- findungsgemaesse Verfahren, bei :dem Lochmarkierungen der gewuenachten Groesse und Abstufung auf einen- licht- empfindl%chen Film aufkopiert werden, wird nachstehend zusammen mit der Erlaeuterung der Ausfuehrungsbeispfele der hierzu benutzten-erfindungsgemaessen Vorrichtung im einzelnen beschrieben. Figo 2 zeigt ein Gehaeuse mit zwei senkrechten, paralle- len Seitenwaenden 10, 12, die fest mit dem Boden.11 sowie mit dem Gehseusadach 14 verbunden sind. Die Innen- Flaschen des Gehaeuses sind vorzugsweise achwerz ge- strichen, um unerwuenachte Lichtspiegelungen zu ver- meiden. Im Inneren des Gehaeuses ist ein (nicht gezeig- ter) Motor auf einer Grundplatte 16 montiert, die ihrerseits fest am Bpden 11 angebracht ist, Mit der Motorwelle ist ein Drehteller 18 durch geeignete Mit- - Zur Herstellung von Lochmarkierungen mit den in Fig. 1 angegebenen Abmessungen koennan diese transparenten Flaschen einen Durchmesser von etwa 0,2 mm haben. Obwohl die Blendenoeffnung 44 in Radialrichtung nach aussen zu breiter ist als an ihrem in der Blendenmitto gelegenen Ende 46, bedeutet dies nidht un- bedingt, dass die Belichtungszeit bei den weiter aussen gelegenen Filmflaechen groesser ist, da die lineare Geschwindigkeit des Films bei rotierendem Drehteller mit zunehmender Entfernung vom Mittelpunkt entsprechend groesser wird. Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausfuehrungsbeispiel ist die Blende fest angeordnet, waehrend sich der mit der Abdeckmaske abgedeckte Film gegenueber der Blende dreht. Gemaess der von der Erfindung vermittelten Lehre sind aber such andere Anordnungen moeglich. So kann beispielsweise die Blende rotiereng waehrend' Film und' Maske feststehend angeordnet sind. Ebenso lassen sich diese Anordnungen miteinander kombinieren. In allen Faellen aendert sich jedoch stets der von der Blendenoeffnung gebildete Lichtstrahlin bezug auf den abgedeckten Film, wodurch wiederum die Belichtungszeit fuer die entsprechenden Filmflaechen bestimmt wird. Bei dem beschriebenen Ausfuehrungsbespiel. und Verfahren wird' eine Negativmaske zur Herstellung eines Positivs auf dem Film 22 benutzt. Gemaess der Erfindung kann aber auch eine Positivmaske benutzt werden. In diesem Fall erhaelt man dann ein: Negativ auf dem Film 22-. Darueber hinaus besteht die Moeglichkeit, audh verschiedene andere geeignete Arten von: Material Euer die Abdeckmaskee den-lichtempfindlichen.Film 22 und die Blende 30 zu verwenden. Ausserdem ist es mooglich, anstelle des umlaufenden Drehtellers andere mittel zu verwenden, um den abgedeckten Film mit dem Lichtstrahl abzutasten und dabei ausgewaehlte Filmflaschen zu belichten. Beispielsweise kann der Lichtstrahl so angeordnet werden, dass er durch ein® Blendenoeffnung ueb®r die Maske streicht, indem er in einer zur Ebene des abgedeckten Films parallelliegenden Ebene seitwaerts hin- und hbrgleitet. Des weiteren besteht die Moaglichkeit, auch andere als kreisfoermig angeordnete, in ihren Durchmessern abgestufte Lochmarkierungen auf einen-lichtempfindlichen Film unter Verwendung einer Maske mit gleich grossen, transparenten Flaschen aufzukopisren. Auch koennen dis Lochgr-oegsen ueber einen weiten Bereich. abgestuft sein. So kann beispielsweise nach der vorliegenden Erfindung ein Rechteckmuster angefertigt werden, beidem die-Lochmerkierungen so abgestuft sind, dass sie zunaechst allmaehlich groesser werden, denn gleich gross bleiben und schliesslich wieder kleiner werden. Ebenso sind belebige Kombinationen -von Lochmarkierungen moeglichg die sich alle dadurch herstellen aasen, dass eine Blendenoeffnung entsprechender Form vorgesehen wird, die in gesigneter-Weise und mit geeigneter Geschwindigkeit ueber den lichtempfindlichen Film unter Zwischenschaltung einer Abdeckmaske mit gleich grosseng -transparenten' Flaschen streicht. Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausfuehrungsbeispisl dar Vor- . richtung zur Durchfuehrung des erfindungsgemeeesan Verfahrens. Der untenlieg.anda, lichtempfindliche yPlanfilm 50, der 'aus dem gleichen Kodalith-Filmmeterial bestehen kann, ist mit der Abdeckmaake 52 abgedeckt, die eine Vielzahl von gleich grossen, transparenten Flaschen enthaelt, die zu einem Kreismuster angeordnet sind, wie teilweise bei 54 angedeutet ist. Auf dem abgedeckten Film 50 liegt eine lichtundurchlaussige Blende 56, die eine etwa kräisrunda Blandenoeffnung 58 enthaeit. Durch die Blendenoaffnung wird das mit gleichbleibender In- teneitaet von -der Lichtquelle 60 abgegebene und auf die Blende fallende Licht in Form eines kreisrunden. Lichtstrahls auf die den transparenten Flaschen der Abdeckmaske 56 entsprochenden Stellen des lichtenpfindlachen Films 50 geleitet.- Dis Linien 62 und 6# bezeichnen.die Blendsnringflaachen, die nacheinender entfernt werden koennen,.um weitere Flaschen dass lichtempfindlichen Films 50 durch die in der Abdeckmaske"vorges!-henen transparenten Flaschen zu belichten. Durch Ent- fernen dieser ringfoarmigan: Blendenflaechrn tu be- stimmten Zeiten werden also die vom Mittelpunkt das Filmst radial weiter nach aussen gelegenen Filmfletchen kuerzer belichtet als dis Filmflaschen in dar Mitte. Obwohl die transparenten Flaschen der Abdeckmeske alle gleich gross sind, wird .durch dis unterschiedlichen Belichtungszeiten bewirkt, dass auf den Film Lochmerkiarungen mit.sntsprechend unterschiedlichen- Abmessungen Rufkopiert werden. Da in dem vorlegenden Fall die Belichtungszeiten zur Filmmitte laenger sind, sind somit die in diesem Filmbereich aufbelichteten Lochmarkierungen groesser als die von der Filmmitte weiter entfernt-gelegenen Lochmerkierungen. Die entgegencgesetzter Abstufung ertiaelt man, wenn man zunaechst das-ganze Lochmuster der Abdeckmaske aufbelchtet und dann die Blendenaeffnung nacheinander durch Einsetzen der Blendenringe verkleinert. Wie bei dem zuvor.beschriebenen Ausfuehrungsbeispel der fuer #ü1e:Durchfuehrung des erfindungsgemaessen V:erfahrena vörgesehenen Vorrichtung ist auch hier der Einsatz der Vorrichtung nicht auf das Aufkopieren von kreisfoermig-angeordneten und beliebig abgestuften Lochmarkierungen beschraenkt. Vielmehr ergibt sich aus der von der vorliegenden Er- findung vermittelten Lehre, dass sich zahlreiche Lochmuster und Abstufungen unter Verwendung einer Abc!eckmaske mit gleich grossen transparenten Flaschen her- stellen lassen. Obwohl in der Zeichnung nicht darge- stellt, ist ebenso klar, dess die betreffenden Blendenringe mit mechanischen Mitteln selbsttaetg heraus- genommen und uriedereingesetzt- Werden koenneh. So kann zur sukzessiven Aenderung der Blendenceffnung durch Entfernen oder Einsetzen der entsprechenden Blenden- ringe eine Einrichtung vorgesehen werden, wie sie. aehnlich bei automatischen Plattenwechslern vorhanden ist. Eine andere zum Einsatz in dem erfindung gemaessen Ausfuehrungsbeispiel geeignete mechanische Vor- richtung stellt eine Ausdehnungsscheibe dar, die zunaschst die allgemeine zentrale Flasche abdeckt-und sich nach aussen ausdehnen leerst, um die Blendenflaeche zu vergroessern und dadurch: die Belichtungszeit fuer -die entsprechenden Flaschen des lichtempfindlichen Filme zu beeinflussen. Nach der vorliegenden Erfindung glas -sen sich alsd Lochmarkierungen der verschiedensten Groessen und Abstufungen auf den lichtemAfndlichen Film auf verschiedene Wise aufkopieren.
Claims (2)
- Patebtaneprueche 1. Verfahren zum Aufkopieren eines Musters aus Lochmarkierungen abgestufter Grossee auf lichtempfind- liches Material, dadurch@gekennzeichnet, dass a) das lichtempfindliche Photomaterial mit einer.iransparente und lichtundurchlaessige Flaschen enthaltenden Abdeckmaske abgedeckt wird, die ein Muster aus gleich grossen Lochmarkierungen bilden, das dem gewuenschten Lochmuster entspricht; b) dass auf das lichtempfindliche Material gleichfoermiges Licht mit einer bestimmten Lichtstaerke durch d=e transparenten Flaschen der Abdeckmaske auf das lichtempfindliche material goleitet wird und c) dass die aelichtungszeit der jeweiligen zu belichtenden Flaschen direkt in Uebereinstimmung mit der gewuenschten Groesse der entsprechenden Lochmarkierungen veraendert Wird.
- 2, Verfahren nach Anspruch 1,-dadurch gekenn- zeichnet, dass,die -Abdeckmaske aus einer abnehmbaren Platte aus lichtundurchlaessigem material besteht, in der eine Vielzahl von transparenten, gleich grossen Flaschen das gewuenschte Lochmarkierungsmuster bilden. 3. Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Groesse der jeweils gewuenschten Lochmarkierungen durch Aendern.der Blendenöefrnung in der Weise beeinflusst wird, dass die Belichtungszeit laenger oder kuerzer ist, je nachdem, ob die Lochmar- kierungen groesser oder kleiner sein sollen. 4. Kopierverfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abtastlicht:strahl, dem eine vorbestimmte Form gegeben worden ist, durch die trans-parenten Flaschen der Abd'eckmaske auf das lichtempfind- liche Material geleitet Wird, wobei Abtastgeschwindigkeit und Strahiform so gewaehlt sind, das3 die Belich- tungszeit fuer groessero Lochmarkierungen laenger ist als fuer kleinere. 51 Kopiervezfahren nach Anspruch 1, dadurch 3ekennzeichnet, dass der Lichtstrahl u®ber das abgedeckte,lichtempfindliche (Material bewegt wird, um bestimmte offenliegende Flaechen des Materials unterschiedlich lange zu belichten. 6, Vorrichtung zur Anfertigung eines Muster aus Lochmerkierungen a4estufter Groeese auf lichtempfindlidrein asterielp gekennzeichnet durch eine Lichtquelle mit im wesentlichen konstanter Lichtstaerke, eine licht.-undurchiasasige Abdeckmeakq mit einer Vielzahl von trau #. perenten, gleich grossen Flaschen, die entsprechend dem gewuenschten Lochmarkierungsmuster angeordnet- sind, wobei die Abdeckmaske so zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Material angeordnet ist, dees nur die den transparenten Flaschen der Abdeckmaskee entsprechenden F3aechen den lichtempfindlichen Materials dem Licht ausgesetzt sind, und deal ausserdem zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen material noch weiters Mittel eingeschaltet sind, um die Belichtungszeit der jeweiligen offenliegenden Flaschen den lichtempfindlichen Materials wohlweise zu beeinflussen. fi. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet`, dass die weiteren mittel aus einer Blende mit einer-Yeraenderbaren Blendenoeffnung bestehen. Ba Vorrichtung nach Anspruch 6) dadurch-gekannzeichnet, dass die zwischen der Lichtquelle und dem lichtempfindlichen Material eingeschaltete Blende eine Yeraenderbar$ fllendenoeffnung aufweint, die so geaendort werden kann, dass sich die Belichtungszeit fuer die betreffenden offenliegenden Flaschen wahlweise be- einflussen laessto 91 Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Blendenoeffnung relativ zur Abdeckmaake so bewegt werden kann, dass .sich die Belichtungs,-zeit der offenliegenden Flaschen wahlweise beeinflussen lasest. 1Q. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Blendenoeffnuhg sowie die Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung der 8lendenoeffnung so gewashlt sind', dees bestimmte of- fenliegende Flaschen teenger belichtet Werden als andere,
wodurch auf dem lichtempfindlichen Material grouesore bawo kleinere Lochmarkierungen gebildet Worden, 11ö Vorrichtung nach Anspruch '1' dadurch ge.. kennzeichnet, dass die Blendeno®ffnung eine vorbestimm- te Farm aufweist, 0o deas der entsprechend der Blendsn- meffnung geformte Lichtstrahl beim Bewegen: der Blende ueber den abgedeckte, lichtempfindliche Material streicht.
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- 1965-06-05 DE DE19651497404 patent/DE1497404A1/de active Pending
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