DE1492081A1 - Verfahren zur Herstellung von leicht einnehmbaren Presstabletten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von leicht einnehmbaren Presstabletten

Info

Publication number
DE1492081A1
DE1492081A1 DE19611492081 DE1492081A DE1492081A1 DE 1492081 A1 DE1492081 A1 DE 1492081A1 DE 19611492081 DE19611492081 DE 19611492081 DE 1492081 A DE1492081 A DE 1492081A DE 1492081 A1 DE1492081 A1 DE 1492081A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
weight
particles
substance
compatible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611492081
Other languages
English (en)
Inventor
Ganster Geb Menzel
Alfred Wiesenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer GmbH
Original Assignee
Pfizer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfizer GmbH filed Critical Pfizer GmbH
Publication of DE1492081A1 publication Critical patent/DE1492081A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2072Pills, tablets, discs, rods characterised by shape, structure or size; Tablets with holes, special break lines or identification marks; Partially coated tablets; Disintegrating flat shaped forms
    • A61K9/2077Tablets comprising drug-containing microparticles in a substantial amount of supporting matrix; Multiparticulate tablets
    • A61K9/2081Tablets comprising drug-containing microparticles in a substantial amount of supporting matrix; Multiparticulate tablets with microcapsules or coated microparticles according to A61K9/50
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von leicht einnehmbaren Presstabletten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oral zu verabreichenden pharmazeutischen Gemische in leicht einnehmbarer Pressform, z.B. Tabletten oder Körnchen.
  • Das Schlucken von Tabletten oder körnigen Arzneimitteln ist für viele Menschen, insbesondere für Kinder und ältere Leute, mit Schwierigkeiten verbunden, auch dann, wenn Wasser oder eine andere Flüssigkeit gleichzeitig verabreicht werden um das Präparat hinunter zu spülen. Auch ist manchmal Wasser oder eine andere Flüssigkeit nicht gleich sur Stelle. Ferner erfolgt die Auflösung einer gewöhnlichen Tablette im körper sehr oft recht langsam, so dass vorkommen kann, dass infolge der verzögerten Auflösung der Tablette die erforderliche Menge des verabreichten Medikamentes nicht richtig absorbiert wird. Dieses besondere Problem wird noch dringender, wenn es sich um Arzneimittel handelt, die grösstenteils in Wasser nur schwach löslich aind und einen etwas bitteren Geschmack haben.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung gepresßter, angeneh@ einzun@hmender Tabletten oder Körnchen aus schwach löslichen und bitter schmeckenden Präparaten gefunden, die fast augenblicklich ii Munde zerfallen und die sich leicht unterschlucken lassen, chen dass gleichseitig Trinkwasser oder andere Flümigkeit M Hinunter@pülen verabreicht werden muss. Das n@u@ Verfahren besteht darin, dass in auf die Oberfläche der Sub@tanzteilchen mit bitteren Geschmack und geringer Wasserlöslichkeit einen teilweisen oder vollständigen Überzug aus eine niohttoxischen, filmbildendsn Material bringt und dann die derart überzogenen Teilchen alt eine wasserlöslichen, einnehmbaren Ingrediens, z.B. einem Zucker-Korrigenz, sowie mit anderen Medikamenten und pharmazeutisch verträglichen Trägern und insbesondere mit einer pharmazeutisch rerträglichen,säureiihnlfchen Substanz versetzt und ein Gemisch herstellt, das anschliessend auf die betreffende Tablette oder die Körnchen gepresst werden kann. Auf diese Weise werden viele Vorteile erzielt.
  • SO können diese Tabletten s.B. ohne weitere. von dem Patienten mitgenommen und öffentlich eingenommen werden, auch wenn vielleicht kein Trinkwasser verfiigbar ist. Werner werden sie von Patienten aller Altersstufen sehr gern eingenommen, da sie angenehm schmecken und rasch im Munde zerfallen.
  • Als "filmbildendes Material" wird hierbei eine Substanz bezeichnet, die einen sähen Überzug zu bilden vermag, der eich in dem Verdauungskanal durch Lösen, durch Hydrolyse, durch Verseifung oder durch physisches Aufbrechen infolge der Knetwirkung des Magens so weit auflöst, das die nattirlichen Sekretionen im Verdauungskanal Zugang zu dem Medikament haben.
  • Es kann notwendig eein, das filmbildende Material mehrfach aufzutragen, um einen Überzug ohne Jegliche Löcher herzustellen.
  • Für den vorliegenden Zweck ist es jedoch nur erforderlich, dam filmbildende Material in ausreichender Dicke aufzutragen, um eine rasche Dispergierung der Tabletten oder körnchen zu erzielen, bevor der Überzug irgendwie wesentlich aufzubrechen beginnt. Es wurde gefunden, dass die so hergeatellten Produkte im Gegensatz zu den gleichen Gemischen, in denen die Arsneiteilchen nicht überzogen sind, rasch im Mund zerfallen und die überogenen Arzneitilchen freigeben. Nach dem neuen Verfahren wird das su überzichende Arzneimittel, also beispielsweise ein alkaloidartiges Stimulans wie Coffein, Theobromin, Theophyllin oder Codein zunächat in granulierter Form auf eine solche Teilchengrösse gebracht, die ein Si@b alt einer Maschenweite von l mm, nicht aber alt einer Maschenweite von 0,256 mm passiert.
  • Die Durchführung erfolgt auf bekannte Weise und gegebenenfalls unter Verwendung von üblichen Granulierungsmitteln, z.B. von lWis oder wässrigen Lözungen oder Dispersionen von Stoffen, sie Gelatine, Stärke. Polyvinylpyrrolidon. Die getrockneten, durchgesiebten Teilchen werden dann auf übliche Weise mit einer Lösung des nichttoxischen, filmbildenden Materials in einem flüchtigen Lösungsmittel überzogen. Typische Stoffe hierfQr sind Äthyl@ellulose, Cellul@@@@@@tatphthalat, Polyvinylacetat, Polyvinylalkcholacetat, Polyvinyl@@@tatst@@rat, Polyvinylmethyläther, Äthylenglykoldistearat eder Dimethylphenylsilane, die bei Einwirkung von Wärme polymerisieren. Auf Trokkenbasis hat @ich eine Menge des fil@bildenden Materials von @twa 1,0 bis etwa 10 Gewicht besogen auf das Ar@neimittel, als brauchbar erwiesen. Werden wesentlieh weniger als etwa 1,0% verwendet, so entsteht die Möglichkeit, dasss die Teilchen des überzogenen Medikamentes vorzeitig im Mund freigesetzt werden, während ich bei Verwendung von mehr als etwa 10 Gewichts% Störungen hinsichtlich einer vollständigen Absorption dea Arnneimittels durch den Körper ergeben können.
  • In einer weiteren Verfahrensstufe werden die getrockneten überzogenen Teilchen mit eine wasserlöslichen, einnehmbaren Ingredienz, z.B. mit einem Zucker-Korrigens vorzugsweise mit Mannit, sowie mit anderen Medikamenten, insbesondere mit sauerreagierenden z.B. Ascorbinsäure, versetzt. Hierbei erweisen sich Stoffe der letztgenannten Art als besonders vorteilhaft, da einmal von ihnen selbst eine Heilwirkung @u@g@ht und da sie au@@erdem den Speichelfluus im Mund fördern, wodurch das Schlucken solcher Tabletten erleichtert wird. Anstelle von isoorbinsäure können natürlich auch andere saure, nicht-medizinische Stoffe verwen@et werden, um die vorgenmnnte Wirkung zu erzielen, vorausgesetzt allerdingz, dass ee sich um fUr den Menschen pharmazeutisch verträgliche und angenehm einsunehmende Stoffe handelt, die bei der Dosierungshöhe, bei der sie gewöhnlich verwendet werden, in keiner Weise schädlich sind. Beispiele solcher nichtmedizinischer, saurer Stoffe, die hierfdr eingesetzt werden können, sind Weinsteinsäure, Kaliumtartrat, Zitronensäure, Xono-und Dinatriumcitrat, Fumarsäure, Adipinsäure, Apfelsäure oder Mononatriumphosphat. Die Menge, in der solche pharma@eutisch verträglichen, sauren Stoffe anzuwenden aind, kann innerhalb wetter Grensen v@riieren. Un jed@ch die Riehtige Anreisung der speicheldrüsen zu ersi@len, verwendet @@n versugsweise minde-@tens etwa 1,0 Gewichts-%, jedech micht i als etwa Gewichts-%, besogen auf die fertige Tablettan. als wasserlösliches, @inn@h@bar@@ Ingredie@@ wird $zweck@ässig ein Zu@ker-K@rrigens, vorsug@@eise Mannit, verwendet, doch kann an @@iner @telle auch eine oder @@hrere der nachzt@henden Verbindungen eing@@@t@t werden@ Glu@@@@, Dextrose, @erbit, L@@to@@, Glycin, L@@@in @der delt@-Glu@@nlacton. Wenn @uch die su verwendende Menge des eine@@@aren Ingr@di@@s, z.B. @@nnit a sich nicht ent@cheidend ist, so wird. doch gefunden, dass nur Ersielung bes@@öglicher Erge@ni@@@ das limit vor@@@gweis@ in solcher Konzentration vorhanden sein mnss, das auf ein Gewicht@teil der überzogenen Ar@neiteilchen etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsteile des @innch@@eren Ingredi@@@ fall@@, wobei @ich @ll@ Gewicht@@ngaben auf die Tr@ckenbasis di@@er @t@ff@ be-@i@h@2.
  • In di@@er Verfahren@@tufe können d@@ G@@i@@@ @@@@@r dem bereit@ @ug@@@tzten Mannit oder anderen ein@@h@baren Ingredi@@@ und der A@cerbinsä@re oder ander@@ phar@@@@outi@ch verträglichen säureähnlich@@ Sub@tans noch r Steffe sugefügt werd@@. So können z.@. Träger, wie Stärek, vor@ug@wei@@ Nai@@tärke oder T@pi@ka, @@wie Gleit@ittel, wie St@@rin@äure, Talkum oder Mag-@@@iu@@t@@@at zuges@tzt werde, um die Tablettenher@tellung in, @rleichtern. Aus@erd@@ können dem Gemisch in dieser @tufe des Mis@hverfahr@@@ (d.h. vor Beginn der Tabletä@r@tufe) @ä@@endc St@ffe, wie S@ccharin, @@wie phar@@@@uti@ch verträgliche Ge-@ch@ack@- ind Farbeteffe und ach andere wasser-unlösliche Arzneimittel zug@@@tzt werde, vorausgesetzt, dass es sich ul Steffe handelt, die keinen ausgesprochen bitteren Geschmack aufwei@en.
  • @ierzu gehören auf jeden Fall analgetische une antipyretische Verbindungen, wie Acetyl@@lisyl@äure, Salisylamid, ß-Oxybuty= ryl-p-phenetidid, A@@t@ph@n@tidin.
  • Das G@@isch aus obigen Verbindungen wird dann in üblicher Wei-10 zu Tabletten oder Körn@hen Gepr@@st. Jedoch ist im allgeeinen die Tablettenform vorzu@i@hen, da letzter@ den Verbraucher die Einnah@e insofern erleichtert, als sie in abge-@essener Desierung vorliegt. Trotzdem kann dass tablettierte Product anschliessend grunUert, wenn dies notwendig ist oder verlangt wird, und dann mit einem Teelöffel abgemessen werden.
  • In beiden Fällen serfallen diese neuen Produkte von selbst überraschend schnell im Mund, und infolge der @@schli@@@nden Reizung der Speicheldrüsen durch die darin enthaltene pharma-Zeutisch Verträgliche, säureähnliche Substanz lassen sich die dispergierten Arzneiteilchen sehr leicht hinunterschlucken. Da das @@ freig@@@tzte Arzneimittel in feiner granulierter From vorliegt, wird es im körper leicht und rasch absorbiert.
  • Beispiel 1 Zu einer beissen (90@) wässrigen Lösung von 375 g Gelatine in 1,5 kg deminerali@iertem Wasser werden 2,5 kg wasserfries Coffein gegeben, das dann in die Lösung hineingemischt und ia geeigneter Weise mit dieser benetzt wird. Das benetzte Material wird anschliessend durch einen Erw@k@-Granulierapparat geleitet und danach bei lose in ein Lufttrockenechrank so lange getrocknet, bis Gewichtskonstanz erreicht ist. Die getrockneten groben Körner werden dann in einem Granulierapparat in einer Kammtrennung von 1,8 M pulverisiert und durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 1 mm geleitet, ohne dass ein Rückstand bleibt, Die feinen Teilchen werden durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,256 mm passiert und können noch einmal mit warmem, d@@ineralisiertem wasser feingemahIen und granuliert werde@.
  • Zu 3 kg einer Lösung von 250 g Äthylcellulose in 4,75 kg denatuiertem Äthanol werden 2,875 kg der auf die vorstehend besehriebono Weise hergestellten, staubfreion Coffein-Körner in Portionen von 0,1 bis 0,2 kg gegeben, wobei darauf zu achten ist, dass zich Keize Klunpen bilden und dass, falle sieh fl pen bilden, diese entfernt werden. @@ erweist sich als vorteilhaft, während der Gesamtdauer dieser Verfahrensstufe kontinuierlich Luft einzublasen und die Alkcholdämpfe durch einen Ventilator abzuziehen. Die ganzen Körner werden dann durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 1,19 fl geleitet, und der R@@t der Äthylcellulose-Lösung (2 kg) wird nach einem Standerdverfahren auf die Körner aufgesprüht, wobei jedoch die Äthylcellulose-Lösung 25 g S@@charin enthält, die zusätzlich dar-in gelözt werden. Die auf diese Weise @rhaltenen verklebten Teilchen werden noch einnal durch oln Sieb mit einer Maschenweite von 1,19 mm geleitet.
  • Die überzogenen Coffein-Teilchen (3,175 kg) werden mit 2,5 kg Ascerbin@äure sowie mit den nachstchenden Ingredi@@zen vermischt und anschli@zsend durch ein Si@b mit einer Maschenwei@@ von 2 mm geleitet: Kilogramm ß-Oxybutyryl-p-phenetidid 15 lannit 12 Aerosil 0,084 Maisstärke (1% Wasser) 13,154 Mischung S@ccharin 0,075 Zitronenkonzentrat 0,37 mannit 1,0 Die Produkte werden gründlich gemischt und anschliessend mit 35 kg Acetylsalizylsäure versetzt, die zuvor durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 1,19 mm geleitet worden ist. Zum Schlu@@ werden 2 kg feinpulvriger Stearinsäure durch ein Sieb mit einer maschenweite von 0,84 mm zuge@etzt, und das Ganze wird noch einmal gründlich gemischt und dann in einer Tablettie@ M@@chine zu Tabletten gepresst. luf diese Weise crhält man Tabletten mit einer Stärke von 7,5 mm, einem D@rchmesser von 15,3 bis 15,4 mm und einem Gesicht von etwa 840 Milligramm. Ein solche. Produkt zerfällt fast augenblicklich im lund, scbieokt sehr angenehm und ist äusserst leicht Einzun@hmen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Herstellung vom leicht einnehaberen Presstablette oder -kö dadurch gekennseichuet, dass ein teilweiser oder velletändiger Überzug zus einem nichttexischen, filmbildemden Stoff auf die oberflüche der Arzneiteilchen aufgebracht wird, die b übersege@en Teilchen mit einen wasserlöslichen, einnehabaren Iagredienz, wie @annit, Glu@@@@, De@-trese, Serbit, Lastese, Glyein, Leucin oder Delta-Gluconnelastem, sewie mit eine phar@@@outisch verträglichen, säur@ühnlichen Stoff geni@@ht werden and du Gemisch anschli@@send in Tabletten oder Körachen gepresst wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennseichnet, dass der filmbil@nde Stoff in einer Menge vea etwa 1,0 bis etwa 10 Gewichts-%, bezegen saf die Arzneiteilchen, augewendet wird.
  3. '3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, dass als Arzneimittel mit geringer Wasserlöslichkeit Coffein vorwendet wird.
  4. @. Verfahren Meh Anspruch 2. dadurch gekennseichnet, dass das wasserlösliche, einnehmbere Ingredi@@@ in einer Menge vom etwa 1 bis etwa 5 Gewicht@teilen Je Gewicht@teil der über@@-genen Ar@@eiteilchen angewendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennseichent, dass die phar@@zeutisch verträgliche, säure-ähnliche feste Substans in einer Menge von etwa 1, bis etwa 6 Gewichts-%, bezogen auf die fertigen Tabletten, augewendet wird.
  6. 6. Vefahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzichnet, dass als phar@@zeutisch verträgliche, säure-ähnliche Sub@tanz Ascorbinsäure angewendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch Gekennzeichnet, dass vor den Pressen dem Ge@isch ß-Oxybutylryl-p-phenetidid sugesetzt wird.
DE19611492081 1961-03-04 1961-03-04 Verfahren zur Herstellung von leicht einnehmbaren Presstabletten Pending DE1492081A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0026703 1961-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1492081A1 true DE1492081A1 (de) 1969-04-03

Family

ID=7370546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611492081 Pending DE1492081A1 (de) 1961-03-04 1961-03-04 Verfahren zur Herstellung von leicht einnehmbaren Presstabletten

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE614406A (de)
DE (1) DE1492081A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0228485A1 (de) * 1984-10-24 1987-07-15 CROMPTON & KNOWLES CORPORATION Wässrige Pigmentsuspension
US4880791A (en) * 1984-07-21 1989-11-14 Hoechst Aktiengesellschaft Combination product composed of xanthine derivatives and O-acetylsalicylic acid or its pharmacologically tolerated salts, and its use

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4880791A (en) * 1984-07-21 1989-11-14 Hoechst Aktiengesellschaft Combination product composed of xanthine derivatives and O-acetylsalicylic acid or its pharmacologically tolerated salts, and its use
EP0228485A1 (de) * 1984-10-24 1987-07-15 CROMPTON & KNOWLES CORPORATION Wässrige Pigmentsuspension

Also Published As

Publication number Publication date
BE614406A (fr) 1962-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69732909T2 (de) Rasch zerfallende Pressmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT394310B (de) Verfahren zur herstellung lagerstabiler, schnellzerfallender pharmazeutischer wirkstoff-presslinge
DE69217191T2 (de) Multipartikel-tablette mit schnellauflösbarkeit
DE69434479T2 (de) Tramadolhaltiges Arzneimittel mit gesteuerter Wirkstoffabgabe
DE69532110T2 (de) Intraoral löslicher formpressling und verfahren zu seiner herstellung
DE60319252T2 (de) Formulierung von acetaminophen und tramadol mit verzögerter freisetzung
DE3879080T2 (de) Pharmazeutische matrix mit verzoegerter freisetzung und verfahren.
DE69733476T2 (de) Im munde schnellzerfallende tablette
DE69629755T3 (de) Irbesartanhaltiges Arzneimittel
DE69820287T2 (de) Pharmazeutische Zubereitung, die Chlodronat als Wirkstoff und silicifizierte mikrokristalline Cellulose als Exipienten umfasst
DE69811236T2 (de) Ein brause-säure-basepaar enthaltende arzneimittel
DE69518820T2 (de) Rotogranulat und Beschichtung von Acetaminophen, Pseudoephedrin, Chlorpheniramin und, gegebenenfalls, Dextromethorphan
DE69404116T2 (de) Mit Zucker überzogene pharmazeutische Dosierungseinheit
DE4444051A1 (de) Pharmazeutische, oral anwendbare Zubereitung
DE69530759T2 (de) Filmbeschichtete tablette, die paracetamol und domperidone enthält
EP0568577A1 (de) Peroral applizierbare arzneiform zur behandlung zentraler dopaminmangelzustände.
EP0552227A1 (de) Lösungsmittelfreie, oral zu verabreichende pharmazeutische zubereitung mit verzögerter wirkstofffreisetzung und verfahren zu deren herstellung.
DE1467906A1 (de) Verfahren zur Herstellung von sich langsam loesenden Tabletten
AT409083B (de) Pharmazeutische, tolperison enthaltende zubereitung zur oralen verabreichung
DE2128461A1 (de) Pharmazeutisches Präparat
AT500135A1 (de) Organische verbindungen
EP0855183A2 (de) Herstellung geschmackskaschierter Zubereitungen antibakteriell wirksamer Chinolonderivaten
EP0069958B1 (de) Verfahren zur Herstellung von magenverträglichen Arzneiformen von Xanthinderivaten.
EP2255810A1 (de) Arzneiformen mit kontrollierter Bioverfügbarkeit, die Vardenafil enthalten
DE2520978C3 (de) Dosierungseinheit einer festen, oral zu verabreichenden Arzneiform von wasserlöslichen Xanthin-Derivaten

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977