DE1491599B1 - Fussbadewanne fuer den Blutkreislauf foerdernde Teilbaeder - Google Patents

Fussbadewanne fuer den Blutkreislauf foerdernde Teilbaeder

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DE1491599B1
DE1491599B1 DE19651491599 DE1491599A DE1491599B1 DE 1491599 B1 DE1491599 B1 DE 1491599B1 DE 19651491599 DE19651491599 DE 19651491599 DE 1491599 A DE1491599 A DE 1491599A DE 1491599 B1 DE1491599 B1 DE 1491599B1
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DE
Germany
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tub
foot bath
blood circulation
narrow side
promote blood
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Pending
Application number
DE19651491599
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English (en)
Inventor
Fritz Schiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIELE ARZNEIBAEDER FABRIK
Original Assignee
SCHIELE ARZNEIBAEDER FABRIK
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/0095Arrangements for varying the temperature of the liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/006Baths for specific parts of the body for the feet

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußbadewanne für den Blutkreislauf fördernde Teilbäder mit einer regelbaren Heizvorrichtung, die unter dem Boden der allgemein rechteckig ausgebildeten Wanne angeordnet ist.
  • Derartige Wannen sind bekannt. Sie werden vor allem für Wechselbäder verwendet, wobei bekannte Wannen so ausgestaltet sind, daß unmittelbar an die geheizte Wanne eine Wanne für kaltes Wasser angrenzt. Es ist ferner bekannt, bei sogenannten Überwärmungsbädern die außerhalb der Wanne befindlichen Körperteile des Patienten mit Wolldecken zu umhüllen, um die Wärmeabgabe des Körpers durch Bildung einer Isolationsschicht stark einzuschränken.
  • Weiter ist eine Badeeinrichtung bekannt, bei der ein Badeofen mit einer Wanne durch zwei übereinander angeordnete, dem Wasserumlauf dienende Rohrstutzen verbunden ist, die in die Wanne hineinragende Verlängerungen aufweisen, an die ein Dampferzeuger angeschlossen werden kann. Die für diesen Zweck in der Wannenwand herzustellenden Öffnungen können nach Entfernung des Badeofens und des Dampferzeugers auch benutzt werden, um eine in die Badewanne zu stellende abgedeckte Gasheizvorrichtung an eine Gasleitung anzuschließen, wobei die Gasheizvorrichtung zur Erzeugung von Heißluft dient und ein an der Wanne sitzender Patient dadurch ein Heißluftbad nehmen kann.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß die kreislauffördernde Wirkung von Fußteilbädern durch gleichzeitige Einwirkung von Heißluft auf andere Körperteile unterstützt oder sogar gesteigert werden kann. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das eine gleichzeitige Einflußnahme auf den Körperkreislauf durch ein mit steigender Erwärmung arbeitendes Fußbad und durch Heißluft ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Fußbadewanne der eingangs erwähnten Art in der Weise ausgestaltet, daß erfindungsgemäß an der einen Schmalseite der Wanne außen eine elektrische Luftheizvorrichtung innerhalb einer Umkleidung angeordnet ist, die zur Wannenschmalseite eine Isolierwand, parallel dazu außen sowie nach oben und unten gitterartig durchbrochene Bleche und rechtwinklig zur Schmalseite als senkrechte Seitenwände geschlossene Bleche aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Wanne erlaubt vor allem die Ausführung von Überhitzungsbädern, bei denen z. B. die Füße in zunächst lau- bis körperwarmes Wasser von 35 C getaucht werden, das langsam, etwa innerhalb von 20 Minuten, bis auf etwa 450 C erhitzt wird. Während diese Temperatur auf den Kreislauf des Patienten einwirkt, ist gleichzeitig die Luftheizvorrichtung eingeschaltet, die einen Konvektionsstrom warmer Luft erzeugt, der auf Schenkel und Rumpf des Patienten wirkt. Im Gegensatz zu Sauna-Anlagen, bei welchen der Körper zeitlich abwechselnd unter der Einwirkung von feuchter und trockener Hitze steht, wird bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung der Kreislauf gleichzeitig durch die Heißluft und das Fußbad mit ansteigender Temperatur beeinflußt. Diese Heißlufteinwirkung unterscheidet sich grundsätzlich von einer einfachen Umhüllung und Isolierung der außerhalb des Bades befindlichen Körperteile des Patienten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Fußbadewanne, F i g. Z einen senkrechten Längsschnitt durch die Fußbadewanne entlang der Linie 2-2 der F i g. 3, F i g. 3 die Draufsicht auf einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, F i g. 4 ein Schaltschema der für die Fußbadewanne zu verwendenden Heizvorrichtungen, und F i g. 5 zeigt zur Vervollständigung des Ausführungsbeispiels eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung eines für die Wanne zu verwendenden Bodenrostes.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine Wanne 10 auf, die vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Material, z. B. V2A-Stahlblech, hergestellt ist. Unmittelbar unter dem oberen Rand der Wanne sind an gegenüberliegenden Seiten Handgriffe 12 befestigt, die ein Hantieren mit der Wanne erleichtern. Zur Vereinfachung der Herstellung sind die Handgriffe 12 Blechwinkel, deren einer Schenkel eine nach unten offene Griffrinne aufweist.
  • An der Wanne ist unten ein Ausfluß 14 angeordnet, der mit einem Hahn 16 verschlossen ist.
  • Unter der Wanne sind Füße 18 befestigt.
  • An der einen Schmalseite der üblicherweise rechteckigen Wanne 10 ist die Luftheizvorrichtung 20 und auf der gegenüberliegenden Schmalseite ein die elektrischen Schalter 24 und den Netzanschluß 48 enthaltender Kasten 22 angeordnet.
  • Das Gehäuse der Heizvorrichtung 20 ist durch einen oberen Flansch, der unter den Bördelrand 26 der Wanne 10 geklemmt ist, und durch einen unteren Flansch 30, der an der Wanne angeschraubt ist, an der Wanne befestigt. Der obere Flansch bildet die abgebogene Verlängerung der Oberseitenwand 38. die vorzugsweise mit der parallel zur Wannenwand liegenden Wandfläche 34 und dem Boden des Heizvorrichtungsgehäuses 36 aus einem Stück besteht.
  • Die Teile 38, 34 und 36 sind käfig- oder gitterartig durchbrochene Bleche. Dagegen ist die in F i g. 2 dargestellte Seitenwand 35 und die zu ihr parallele Wand eine geschlossene Blechfläche. Der Flansch 30 ist die abgebogene Verlängerung des Bodens 36 des Gehäuses der Heizvorrichtung 20.
  • Die Innenwand des Gehäuses der Heizvorrichtung 20 wird von der Wannenwand gebildet. Um den Wanneninhalt gegen eine zusätzliche, unerwünschte Erwärmung durch die Heizvorrichtung 20 zu isolieren, ist auf der Außenseite der Wanne 10 innerhalb des Gehäuses der Heizvorrichtung 20 eine Isolierplatte 32, vorzugsweise eine Asbestplatte, angeordnet.
  • Die Heizvorrichtung 20 enthält ein spiralförmiges Rohr 40, in welchem das eigentliche Heizelement liegt, das vorzugsweise ein elektrischer Widerstandsdraht ist, der über die Zuleitungen 50 an den Schalter 24 angeschlossen ist.
  • Der Kasten22 für die elektrische Schaltvorrichtung und den Netzanschluß ist in ähnlicher Weise wie die Heizvorrichtung 20 an der Wanne 10 befestigt.
  • Zu diesem Zweck ist die Außenwand 42 des Kastens 22 einteilig mit einem rechtwinklig abgebogenen Boden- und Beckenabschnitt versehen, die einen rechtwinklig abgebogenen Flansch 44 bzw. 46 aufweisen. Der Flansch 46 ist unter den Bördelrand 26 der Wanne 10 geklemmt. Der Bodenflansch 44 ist am unteren Rand der Wanne angeschraubt. Die senkrechten Seitenwände, von denen die Wand 45 in F i g. 2 dargestellt ist, sind fugenlos mit dem Wandteil 42 verbunden.
  • Die Schaltvorrichtung 24 ist über den Anschluß 48 an das Netz anschließbar. Außer der Zuleitung 50 für die Heizvorrichtung 20 geht von der Schaltvorrichtung 24 die Zuleitung 52 für die Heizplatten 54, 54' aus, die unter dem Wannenboden 56 angeordnet sind. Der unter dem Wannenboden 56 liegende Raum ist durch einen ringsum die Seitenwand der Wanne 10 nach unten verlängernde Schürze 74 und einen Boden 60 abgeschlossen. der an einem Rahmen 59 befestigt ist. An der Unterseite des Bodens 60 sitzen die Füße 18. Von dem Rahmen sind die zwei parallel zueinander und zu den Schmalseiten liegenden Abschnitte 58 im Querschnitt U-förmig ausgebildet.
  • Durch jeden Abschnitt 58 ist eine Schraube 62 gesetzt, mit welcher die unter dem Boden 56 der Wanne liegende Heizplatte 54 bzw. 54' nach oben gedrückt wird. Der die Schraube haltende mittlere Abschnitt der U-Form des Abschnittes 58 weist daher eine merkliche Stärke auf. so daß er mit einem Gewinde versehen werden kann. das die Schraube 62 hält.
  • Im Inneren der Wanne 10 ist an der einen Schmalseite ein Winkel 64 mit einem parallel zum Boden liegenden Abschnitt und auf der anderen Schmalseite eine federnd befestigte Blechlasche 66 angeordnet.
  • Zwischen diesen beiden Teilen wird ein Bodenrost 68 gehalten. der in der bevorzugten Ausführungsform eine Korkplatte ist. die zwischen dem abgekröpften unteren Ende 67 der Lasche 66 und der gegenüberliegenden Wannenwand liegt. Der Auftrieb der Korkplatte wird durch den über der Platte vorspringenden Winlielabschnitt des Winkels 64 und die Abkröpfung der Blechlasche 66 aufgefangen.
  • An der Unterseite der Korkplatte sind zwei in Längsrichtung der Wanne verlaufende Leisten 70 angeordnet. die die Korkplatte über dem Boden 56 der Wanne halten. Die Längsseiten der Korkplatte 68 sind durch Blecheinfassungen 72 geschützt, die außerdem die Stabilität der Korkplatte erhöhen.
  • An der Innenseite der Wannenwand ist eine Füllstandsmarke 57 angebracht, die vorzugsweise in einer Stricheinprägung besteht. Diese Marke erleichtert das Einhalten der richtigen Füllhöhe beim Einfüllen von Wasser und Badezusätzen.
  • In F i g. 4 ist ein Schaltbild für das Rohr 40 der Heizvorrichtung 20 und die Heizplatten 54, 54' dargestellt. Die Heizvorrichtung und die Heizplatten liegen parallel zueinander. wobei das Rohr 40 der Heizvorrichtung 20 durch den Schalter 241 und die Heizplatten 54. 54' durch den Schalter 1 it ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Zur Erleichterung der Überwachung liegt dem Rohr 40 der Heizvorrichtung 20 bzw. den Heizplatten 54. 54'jeweils eine Glimmlampe 76 parallel. die in üblicher Weise in Reihe mit einem Widerstand 78 geschaltet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Wanne mit einem TemperaturfühlerS0 versehen sein, der eine Anzeige in einem Temperaturanzeiger 82 auslöst und außerdem das Wirksamwerden einer Auslösevorrichtung 84 verursacht. die den Schalter 24 u für die Heizplatten bei Erreichen einer ausreichenden Temperatur öffnet.
  • Die Eingreiftemperatur der Auslösevorrichtullg 84 kann, falls erwünscht, in be ! bekannter Weise einstellbar sein. Eine ähnliche Vorrichtung kann für den Schalter 24 1 vorgesehen sein.
  • Vielfach ist es erwünscht, die Wirkung der Kreislaufbehandlung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch zu unterstützen, daß dem Bad Salze oder Lösungen zugesetzt werden, die ebenfalls auf den Körper eine Wirkung ausüben. Unter Verwendung des Korkrostes 68 ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, solche Mittel in richtiger Dosis und vor allem auch mit ansteigender Konzentration dem Bad zuzusetzen. Zu diesem Zweck besteht die Korkplatte 68 aus drei Schichten (s. F i g. 5), nämlich einer oberen Schicht 88, einer mittleren Schicht 90 und einer unteren Schicht 88'. Die Schichten 88 und 88' sind gleich groß und gleich ausgebildet. Die mittlere Schicht 90 dagegen weist zwei Öffnungen 92 auf, die im zusammengebauten Zustand der Korkplatte 68 flache Kammern bilden, in die das Zusatzmittel eingebracht wird. Durch die die drei Schichten zusammenhaltenden Randschienen 72 werden die aneinanderliegenden Grenzflächen der Schichten 88 und 90 bzw. 90 und 88' fest gegeneinandergedrückt, so daß durch die Fugen zwischen den Schichten praktisch kein Wasser in die Kammern eindringen kann.
  • Das Wasser wandert vielmehr durch die im Kork enthaltenen Poren hindurch in die Kammern 92 und löst dabei einen Teil des in den Kammern befindlichen Zusatzes. worauf die Lösung durch die Poren in der Korkschicht weiter hindurchwandert und in das Bad gelangt. Die Wirkung der Poren der Korkplatte können, falls erforderlich. durch Perforationen unterstützt werden. die senkrecht zur Fläche der Schichten 88 und 88'verlaufen. Die Korkplatte wirkt somit als Speicher, der je nach der Porosität und der Konzentration des in den Kammern 92 befindlichen Zusatzes durch ein einzelnes Bad oder durch eine Reihe von Bädern erschöpft wird.
  • An Stelle der Korkplatte kann gegebenenfalls auch eine Platte oder Matte aus einem Kunststoff verwendet werden. der bei der Herstellung schwammartig aufgeschäumt ist. so daß die Platte oder Platte entsprechend zusammenhängende Poren und Gänge aufweist, die mit löslichem Badezusatz inprägniert werden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fußbadewanne für den Blutkreislauf fördernde Teilbäder mit einer regelbaren Heizvor. ichtung, die unter dem Boden der allgemein rechteckig ausgebildeten Wanne angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichn t. daß an der einen Schmalseite der Wanne (10) außen eine elektrische Luftheizvorrichtung (20) innerhalb einer Umkleidung angeordnet ist, die zur Wannenschmalseite eine Isolierwand (32), parallel dazu außen sowie nach oben und unten gitterartig durchbrochene Bleche (34. 36, 38) und rechtwinklig zur Schmalseite als senkrechte Seitenwände ;eschlossene Bleche (35) aufweist.
DE19651491599 1965-10-29 1965-10-29 Fussbadewanne fuer den Blutkreislauf foerdernde Teilbaeder Pending DE1491599B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938488A1 (de) * 1979-09-22 1981-04-09 Hans 4650 Gelsenkirchen Kämper Elektrokreislauftherapiegeraet

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477238C (de) * 1929-06-05 Curt Oltzscher Badeeinrichtung
DE805666C (de) * 1948-11-19 1951-06-11 Wilhelm Hilzinger Fa Fussdampfbad
DE1725429U (de) * 1956-03-21 1956-07-05 Rud A Hartmann A G Badeapparat zur gleichzeitigen behandlung beider arme.
DE1730231U (de) * 1956-07-06 1956-09-20 Erich Klafs Vdi Medizinische T Sitzbadewanne, insbesondere fuer ueberwaermungsbaeder.

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