DE1491434A1 - Maser - Google Patents

Maser

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DE1491434A1
DE1491434A1 DE19641491434 DE1491434A DE1491434A1 DE 1491434 A1 DE1491434 A1 DE 1491434A1 DE 19641491434 DE19641491434 DE 19641491434 DE 1491434 A DE1491434 A DE 1491434A DE 1491434 A1 DE1491434 A1 DE 1491434A1
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Bell William Earl
Bloom Arnold Lapin
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SPEATRA PHYSICS Inc
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    • H01S3/10Controlling the intensity, frequency, phase, polarisation or direction of the emitted radiation, e.g. switching, gating, modulating or demodulating
    • H01S3/13Stabilisation of laser output parameters, e.g. frequency or amplitude
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Description

DIPL-ING. FKANZ WfIDERMANN
MtiNTANWAiT Hamburg 13 , aen 15.Oktober 1964
INNOCENTIASTRASSE 30 TELEFON 452139
U9U34
Sp.64135 Wdm/eb»
Speotra-Phyeioa, Incorporated, Mountain View, Kalif. (V.St.A.)·
Maser.
I1Ur dies· Anmeldung wird die Priorität vom 21. Oktober 1963 auβ der US-Patentanmeldung Nr. 317,702 in Anspruoh genommen«
Die Erfindung bezieht sioh auf Maser, und zwar insbesondere auf die Auswahl und Steuerung von Mas er übergänge E in einem aktiven Medium, das bei mehr als einem übergang zur Maserwirkung befähigt ist»
Bs ist bereite bekannt, dass Maser naoh dem Prinzip der Ansammlungsumkehrung (population inversion) arbeiten, so dass ein aktives Medium von Quantenresonanzpartikeln derart erregt wird, dass ein Zustand hoher Energie E2 -
relativ zu einem Zustand niederer Energie überbevölkert wird. Bei solohen Bedingungen ist eine Nettoverstärkung der elektromagnetischen Strahlung bei der Hr den Übergang E2-^E1 charakteristischen Frequenz^Q « (E2 - E1)A* wobei h die Pianok'sohe Konstante ist.
Die Energiepegelstruktur eines aktiven Mediums ist oft derart, dass es möglioh ist, eine Maserwirkung bei verschiedenen unterschiedlichen übergängen zu erhalten. Wenn es gewünscht wird, bei einem dieser übergänge 909839/0454
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zu arbeiten, so kann das unkontrolliert· Vorhandensein der anderen übergänge unerwünscht sein· So kann s.B·, wenn eine Anzahl möglicher übergänge τοη dem gleichen oberen Energiepegel ausgeht, die Einleitung dee Maeerbetriebes an einem unerwünschten Übergang die Ansammlungs* umkehrung der anderen Übergänge in eines solohen Auamass vermindern, dass der Maserbetrieb bei diesen anderen übergängen beträchtlich vermindert oder sogar beseitigt wird«
Gemäss der Erfindung wird ain Verfahren oder ein· Einrichtung zum selektiven Steuern oder Beseitigen des Maserbetriebes bei bestimmten Übergängen mit eine« Mehr-Übergangsmedium vorgesehen. Dies geschieht allgemein gesprochen durch die Anwendung eines inhomogenen statischen Feldes auf das aktive Medium, das zum Erweitern der Strahlungslinienbreite (to broaden the radiation llnewidth) eines ausgewählten Überganges dient»
Die verschiedenen Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden ansohliessend anhand der Zeiohnung beispielsweise näher erläutert«
Fig» 1 ist ein Energiestufendiagraan *ur Veran— schaulichung eines Maeerüberganges.
Pig. 2 ist ein Diagramm (Kurvendarstellung) der Strahlungsintensität vs gegenüber der Frequenz für den Übergang von yig· 1·
Fig· 3 ist eine teilweise schematische Ansicht -
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einea optleohen Senders oder Masers
gemäss der Erfindung·
Fig. 4 ist ein Diagramm der Ausgang βintensität ve gegenüber der Magnetfeld-Inhomogenität von Spitze zu Spitze für den optischen
Bender oder Maser von Fig. 3. Fig· 5 ist eine sohematisohe, teilweise Ansioht eines Steuersystems für die Amplitude eines optischen Senders oder Masers gemäss der
Erfindung«
Fig, 6 ist eine abgebrochene überansioht einer anderen Ausführungsform eines optischen
Senders oder Masers gemäes der Erfindung, und Fig« 7 ist ein Querschnitt dee optischen Masers von rig, 6, mit Blickriohtung auf die Ebene 7-7.
Gemäss der Darstellung in Fig. 1 geht ein Quantenresonanzpartikel (z.B. ein Atom oder ein Molekül) von | einem Quantenzustand hoher Energie Eg über zu einem Quantenzustand niederer Energie E, duroh die Emission eines Photons (elektromagnetische Strahlung) bei der Frequenz ν Q * (Eg - E-^/h. Bei jedem aktiven Medium solcher Partikel hat die Strahlung eine endliche Bandbreite^ V um ic aufgrund verschiedener Wechselwirkungszusanmenhänge. Dies wird veranschaulicht durch die vollgezeichnete Kurve in Fig. 2, wo die Linienbreite
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der Frequenzabstand der halbmaximalen Intensitätspunkte ist. Sie Schwelle der Ansammlungsuekehr für Maserbetrieb ist proportionally»
Die Anwendung eines statischen Felde* auf da· aktive Medium hat die Wirkung einer Verschiebung der Resonanzfrequenz -Vq entsprechend der Intensität dee Feldes, für ein elektrisches feld ist die·« Verschiebung als der sogenannte Stark-Effekt bekannt} bei einem Magnetfeld heisst diese Verschiebung der Zeeman-Effekt. V/enn ein inhomogenes statisohes Feld angewendet wird, so wird die Hesonansfrequens derjenigen Partikel, die sich in einem Bereioh hoher Feldintensität befinden, um einen gröeseren Betrag verschoben als die Resonanzfrequenz solcher Partikel, die sich in einen Bereioh niederer Feldintensität befinden; und der Nettoeffekt besteht darin, dass die StrahlungelinienbreiteÄVerweitert wird« Dies wird duroh die gestrichelt gezeichnete Kurve von Fig« 2 veranschaulicht, woAv*2 ^* halbmaxiaale (Halbwert-) Linienbreite bei Anwendung eines inhomogenen Feldes, ist (das von einer positiven Intensität zu einer negativen Intensität mit einer Dureheohnittsintensität gleioh Null schwankt).
FUr einen gegebenen Erregungszustand und eine demgemässe Ansammlungsumkehrung kann die Strahlungelinienbreit e ΔV* genügend erweitert werden, um die Intensität der Maserstrahlung zu verringern und dann schlieeslioh
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den Maserbetrieb am übergang E2-^-E1 vollständig zu verhindern·
Gemäse der Erfindung wird der Maserbetr.ieb bei einem auegewählten Zustand hergestellt, der im Vergleich su anderen übergängen in einem Hehrübergangsmedium eine nur geringe oder keine Linienerweiterung erfährt. So kann der Maeerbetrieb an den anderen Übergängen selektiv gesteuert oder eliminiert werden· Z.B* kann der auegewählte Übergang eine beträohtlloh weitere Linienbreite Δν"ΐ (bei Abwesenheit der Feld-Inhomogenität) haben als die anderen Übergänge, so das· inhomogene Pelder to* von einer Intensität von Spitze zu Spitze entsprechend einer Verschiebung von weniger als AV^ praktisch nur die Linienbreite der anderen übergänge beeinflussen. Als weitere« Beispiel können die ausgewählten Übergänge einen Frequenzversohiebungskoeffizienten (bezüglioh der Resonanzversohiebung zur Feldintensität) aufweisen, der genügend klein ist, so dass die Wirkung des inhomogenen Feldes unbedeutend ist im Vergleioh zu seiner Wirkung auf die anderen Übergänge»
Im Falle eines optisohen Senders bzw. Maser (oder Laser), bei dem das aktive Medium ein Gas bei niedrige« Druok ist, wird die Linienbreite duroh den Dopplereffekt bestimmt, der aus der thermischen Bewegung der strahlenden Partikel resultiert. Sie Doppler-Lihienbreite ist direkt proportional der Frequenzen des Überganges und
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demgemäea umgekehrt proportional zur Wellenlänge des Übergängeβ. Pur Übergänge mit praktieoh den gleichen Feldversohiebungskoeffizienten ergeben inhomogene Felder mit einer Intensität τοη Spitze ssu Spitze, die kleiner ist als die Doppler-Liniea de· Überganges sit der kürzesten Wellenlänge, eine Linienerweiterung nur bei den Übergängen mit längeren Wellen·
Als Beispiel sei ein optischer Sender oder Maser mit HeIiUB-Neon betrachtet; das aktive Medium besteht hier aus einer Mischung der Grase Heliua und Neon, bevorzugt beispielsweise 90$ Helium und 10$ Neon bei einen Druok von 1 Torr. Unter bestimmten Bedingungen ergeben die Neonatome dieses Masers eine Ausgangswelle von sichtbarem Hot bei 6328 A, eine Wellenlänge, die durchaus erwünscht ist, besonders weil sie leicht visuell beobachtet und mit hoher Empfindlichkeit elektronisch festgestellt werden kann« Die Neonatome der Heliun-Neon-Misehung
weisen auch einen infraroten Maaerübergang bei 33913 A
auf, der den gleiohen oberen Ausgangsenergiesuetand E« besitzt wie der 6328 A-Übergang. Da der 33913 Ϊ-Übergang eine extrem hohe Einwegrerstärkung durch da· aktiv* Medium aufweist, vermag er die Eg-Anae«1 «ng (und d«Bge~ aas· die Intensität), die an dem 6326 A-Ub«rgang vorhi
den ist, su vermindern, auoh wenn ein· nor geringe oder
gar keine Mehrfach!··flexion der 33913 A-Strahlung vorwart· und rüokwärte durch das aktiv« Medium hindurch
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Da aber die Doppler-Breite dee 6328 A-Übergangee etwa
ο sechamal so grose wie die Doppler-Breite des 33013 A-Überganges ist, während die Magnetfeld-Verschiebungskoeffizienten (g-Paktoren) der beiden Übergänge annähernd gleich sind, kann die Anwendung eines inhomogenen Llagnetfeldee gemäss der Erfindung erfolgen, um die Verstärkung dee 33913 A+Übergangee zu vermindern, ohne den 6328 A-ibergang merklich au beeinflussen«
Fig« 3 zeigt eine Ausführungeform eines Helium-Neon-Lasers, der entsprechend den Erkenntnissen der Erfindung ausgebildet wurde. Me Plasmaröhre 1, welohe die Heliue-Neon-Hischung enthält, ist 60 om lang; sie wird duroh eine elektrisch· Erregerenergiequelle zu einer Glimmentladung angeregt. Die optische Strahlung der Entladung verläuft duroh die Fenster 3 von hoher optischer Qualität (ausgerichtet beim Brewster-Winkel für höchste Übertragun, der in der Einfallsebene polarisierten Strahlung) zu den
ο Spiegeln 4, welohe für eine maximale Reflexion bei 6328 A dielektrisch belegt sind. Die Spiegel 4 verursachen eine axiale Mehrfaohreflexion der 6328 A-Strahlung 5 duroh die verstärkende Plasmaröhre 3» so dass eine sioh von selbst aufrecht erhaltende Schwingung bei 6328 A hergestellt wird. Die kleine 6328 A-Übertragung duroh den Spiegel auf der rechten Seite bildet den Ausgangestrahl 6·
ο
Um die konkurrierende 33913 A-ötrahlung zu unterdrücken,
wird ein inhomogenes Magnetfeld duroh den Strom einer 9Ü9839/045A
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veränderbaren Gleichstromquelle 7 über dl· Wicklung 8 erzeugt, dje um die Plaeaaröhre 1 herumgelegt let· Die Wicklung 8, welche 300 windungen auf einer Hing« von 40 om besitzt, ist in zwei gegeneinnig gewickelte, in Reihe geschaltete Hälften unterteilt, so dass die Magnetfelder 9 der beiden Hälften gleich und entgegengesetzt geriohtet sind. Die Grosse der Feldintensität (in Gaues) beträgt in der Mitte jeder Halbwioklung das 9,6-faohe dee Wioklungsetromee (in Amp·). Somit beträgt die Inhomogenität von Spitze zu Spitze £H 19,2 Gauss/Aap. über eine Strecke von etwa 15 on·
Ua die Wirkung des inhomogenen Feldes auf die 33913 A-
ötrahlung allein zu messen, wurde der auf der linken Seit·
ο
befindliche 6328 A-Spiegel 4 ersetzt durch einen Spiegel,
der mit einem Belag für eine Spitzenreflexion bei 33913 A versehen war, so dass sioh eine Niedrig-Q-Oszillation bei
ο ο
33913 A ergab. Die gemessene 33913 A-Intensität duroh den
Spiegel auf der rechten Seive als Funktion der Feldinhomo-
genität£H ist in Fig. 4 gezeigt. Es stellt sioh heraus,
dass eine gleiohmässige Abnahme der 33913 Α-Strahlung von etwa 40 Gauss bis auf ein praktisch völliges Erlöschen (Hintergrundfluoreszenzpegel) bei 240 Gauss stattfindet«
Da die Doppler-Breite der 6328 Α-Strahlung das Sechsfache
der 33913 Α-Strahlung beträgt, ist die Wirkung des 240
ο
GauBSJ-Feldes bei 6328 A gleichwertig der Wirkung eines
ο
40 Gauss-Feldes bei 33913 A, was nur eine unbedeutende
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Linienerweiterung ergibt» die sehr ausmaoht als die Gegenwirkung duroh den günstigen Effekt der Beseitigung der 33913 Α-Strahlung (die eine Hettoeunahme der Ausgangsintensität bei 6328 A liefert, wobei beide Spiegel 4 für eine Spitsenreflexion bei 6328 A dielektrisch belegt sind). Fig. 5 erläutert ein System zur Stabilisierung
ο
der Amplitude des 6328 Α-Ausgangs duroh den Effekt des
0 inhomogenen Feldes auf eine konkurrierende 33913 A- Λ
Schwingung, die daduroh hergestellt wird, dass eine genügende Restreflektans des 6328 A-Spiegels 4 bei 33913 A
ο vorhanden 1st. Ein Teil der 6328 A-Ausgangaatrahlung 6 wird reflektiert duroh den teilweise durohlässigen Spiegel 11 auf einen Photodetektor 12, weloher ein Signal entwiokelt, das in der Vergleiohseinriohtung 13 mit einem Standardsignal aus der Bezugsquelle 14 verglichen wird. Per Auegangswert des Vergleichers 13 wird dann (über einen Verstärker 15) an die Inhomogenfeldwioklung 8 ge-
o
legt, um den 6328 A-Ausgangswert zu stabilisieren« Wenn f
z.B. der 6328 Α-Wert zur Verminderung tendiert, wird der
Strom duroh die Wioklung 8 erhöht., so dass er die In-
o
tensität der 33913 Α-Strahlung vermindert· Duroh die
ο 0
Verminderung der 33913 Α-Intensität wird der am 6328 A-
ubergang verfügbare obere !tOpulationszustand erhöht, wodurch eine kompensierende Tendenz zur Erhöhung der
ο
Intensität der 6328 A-Ausgangewert β geschaffen wird. Die
Amplitudenstabilisation der Anordnung von Fig·5 dient auoh
zur 909839/0454
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Verhinderung von Frequenzänderungen aufgrund nicht linearer Wirkungen von Wellenamplitudenänderungen in den aktiven Masermedium; dae ist besondere wichtig bei Anwendungen, bei denen die Maserschwingung für Zweck· der Wellenlängen- oder Frequenzmessung benutzt wird*
Fig· 6 und 7 erläutern die Anordnung eines optischen Helium-Neon-Senders für hohe Verstärkung und mehrere Wellenlängen, die gemäss der Erfindung ausgebildet ist· Hier ist ein Prisma 17 zwischen eines der Brewster-Fenster 5 und einem benachbarten Spiegel 4 eingefügt· Eine der gleichen Seiten des Prismas 17 ist bei dem Brewster-Winkel zur Achse der Plasmaröhre 1 angeordnet, und der Prismenwinkel ist gleich dem Supplementwinkel des Brewster-WinkiIs·
Die Theorie des Helium-Ifeon-Prismalaeere ist in einer Veröffentlichung des Hiterfindere Arnold L. Bloom "Observation of New Visible Gas Laser Transitions by Removal of Ptfminanoe" in der Zeitschrift APPLIED PHYSICS LETTERS, Band 2 vom 1. März 1963 auf den Seiten 101-102 im einzelnen beschrieben. Es mag hier kurz erwähnt werden,
dass sowohl der 33913 A-Infrarotübergang als auch verschiedene siohtbare Übergänge (inebeeondere die Übergänge 6401 A, 6046 i\ 6351 X, 6328 A, 6293 A, 6118 A und 5940 Ϊ) sämtlich eine gemeinsame obere Energiestufe Eg besitzen·
ο .
Da der 6328 A-Übergang die höchste Verstärkung aufweist,
haben Spiegel, welche für eine maxLamle Reflexion bei 909839/045 U
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einer der sichtbaren Wellenlängen belegt sind, noch
ο
genügend Heflektanz bei 6328 A, so dass bei dieser Wellenlänge eine Hasersohwingung zu Ungunaten der anderen sichtbaren Wellenlängen zustande kommt. Duroh die Einführung des Prismas 17 in den optischen Hesonator (mit den beiden optisch gegenübergestellten Spiegeln 4-) werden die verschiedenen .'ellenlangen äurch das Prisina unter verschiedenen Winkeln dispergieirt. Duroh Einstellung des ausaarhalb der Aohse befindlichen Spiegels 4 genau normal zur strahlung bei einer gegebenen Wellenlänge wird nur diese Wellenlänge zwittohen den beiden Spiegeln für eine zur Aufrechterhaltung einer kaserschwingung auereichende Anzahl von LIalen vorwärts und rückwärts reflektiert. Demgenäss wird eine Schwingung bei den verschiedenen sichtbaren V ellenlangen "eingerastet*1 ("tunedin")» jeweils eine für sich, indem der den ausserhalb der Achse befindlichen Spiegel tragende Halter um einen Winkelbereich von etwa 2 Bogenminuten gedreht wird, wo- i bei die Antriebsbewegung einer Llikrometereinriohtung benutzt werden kann, um eine elastische Verdrehung eines mit einem Ende fest eingespannten vertikalen Halters zu bewirken.·
i:ine andere Besonderheit des PriseaeLaaers liegt darii
ο ο
dasu die 33913 A-Strahlupg um einen Gesamtbetrag von 5 weniger als die sichtbare Wellenlänge dispergiert wird,, wobei sie deu ausserhalb der Achse gelegenen Spiegel 4
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vollständig rerfehlt und aus de* optischen Resonator eliminiert wird. Dennoch wurde gefunden, dass die Einweg-
Verstärkung der spontanen Emission bei 33913 Λ (bekannt
als Super-Helligkeitssättigung (supsr-radianoe saturation)! ausreichend sein kann, um den für den sichtbaren Übergang verfügbaren oberen Populationseustand su vermindern, so dass die Schwingungsintensität an diesen Übergängen beträohtlioh vermindert wird» insbesondere bei den sohwäoh-
o ο sten Übergängen bei 5940 A und 6046 A.
Gemass der Erfindung werden mehrere Sauermagnete 21 auf einer Grundplatte 22 neben der Flasoaruhre 1 gehal- ' ten. Jeder Magnet wird vertikal magnetisiert, um ein halbwegs gleichförmiges Vertikalfeld 23 von der Intensität H innerhalb der Plasmaröhre su erzeugen. Die Polarität der Magnete längs der Röhre wird dann abwechselnd gewählt, um von Magnet zu Magnet eine Inhomogenität^ H in Betrage von 2 H zu schaffen. Bei dieser besonderen Ausführungsform sind die Magnete 22 solohe von keramisohem Typ (aus einem Brei von Barium- und Eisenoxydpulver geformt), etwa 5.oat (3/4 Zoll ) im Querschnitt und 7,5 on (3 Zoll) lang, wobei acht solohe Magnete längs einer Plasmaröhre von 120 cm Länge verteilt angeordnet sind. Die resultie-
o rende Verminderung der Verstärkung des 33913 A-Überganges (und dementsprechend die Zunahme der Verstärkung und der Leistung der sichtbaren Übergänge) ist so wirksam, dass die übliche Emission von 33913 X Guper-Helligkeit aus der
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Btthre überhaupt nicht wahrnehmbar ist. Di·· eraöglioht «.!,· die Einfügung von verlustbringenden Elementen, «1· modulierendem Kristallen innerhalb d·· optischen Resonator·, «o die Strahlungsintensität da· Mehrhundertfaohe Ton derjenigen de· Auegangastrahle beträgt»
Die Verwendung Ton Dauermagneten, wie sie bei Fig. Torgeeehen let, hat den Torteil, da·· die Notwendigkeit einer Energiequelle, wie sie etwa für die feldwioklung bei Pig. 3 erforderlich ist, entfällt. Ee ist im übrigen BU beaohten, da·· da· linienerweiternde PeId bei Pig. 6 quer zur Portpflaniungsriohtung der Wellen verläuft, so das« aleo die··· PeId rechtwinklig sur Polariaationsriohtung der Brewrfcejp-Peneter gerlohtet sein soll, um den maximalen Zeeman-Effekt au erhalten»
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Claims (12)

U9U34 Patentaneprüoh·
1. Maser mit einem aktiven Mediua, das zur Maserwirkung bei mehr als einem Übergang befähigt iet, gekennzeichnet duroh eine Einrichtung »um Zuetandebringen der Maserwirkung bei mindestens einem dieser übergänge, bei welchem die Resonanzfrequenz duroh Veränderung der Intensität des Umgebungsfeldes bedeutend kleiner gemacht ist als die Resonanzfrequenz mindeetens eines anderen solchen Überganges, und mit einer Einrichtung zum AnIegen eines inhomogenen Feldes an das aktive Mediua «um Erweitern der otrahlungslinienbreite des erstgenannten Überganges, ohne dabei die Strahlungslinienbreite der anderen übergänge erheblich zu beeinflussen«
2. Maser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität von Spitze zu Spitze des inhomogenen Feldes kleiner ist als der Wert, der die Verschiebung der Resonanzfrequenz des einen Überganges um einen Betrag gleich der 3trahlungslinienbreit· des Übergang·· bei Abwesenheit des Umgebungsfeldes bewirkt·
3. Maser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aktive Medium «in Gas bei niedrig** Druck i·*, und dass die Einrichtung zum Zustandebringen der Maser*- wirkung einen optischen Resonator aufweist, wob·! der erstgenannte Übergang ein· bestimmte optisch· Wellenlänge und der andere Übergang eine grössere optisch·
Wellenlänge als der erste hat.
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4« Maser naoh Anepruoh 3, dadurch gekennzeichnet, das· die Intensität von Spitse su Spitze des inhomogenen Magnetfeldes kleiner ist als der Wert, der die Verschiebung der Resonanzfrequenz des ersten Überganges tun einen Betrag gleioh seiner Doppler-Linienbreite bewirkt·
5· Maeer naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das inhomogene Feld ein magnetisches Feld ist«
6. Maser naoh Anspruoh 51 daduroh gekennzeichnet,
dass das aktive Medium Neonatome enthält, wobei der
ο längere Übergang bei einer Wellenlänge von etwa 33913 A und der kürzere bei einer sichtbaren Wellenlänge liegt und beide einen gemeinsamen oberen Energiepegel haben«
7· Maser naoh Anspruoh 3t gekennzeichnet durch eine innerhalb des optischen Resonators angeordneten Einrichtung zum räumlichen Dispergieren der optisohen Strahlungeemission des aktiven Mediums, derart, dass nur die siohtbare ί-trahlung einer ausgewählten Wellenlänge duroh das aktive Medium Tür eine zum Zustandebringen einer Maser— schwingung ausreichende Zahl von Malen reflektiert wird*
8. Laser naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh mehrere längs des aktiven Mediums verteilte Permanentmagnete zum Krzeugen des inhomogenen Feldes und damit zum praktischen Unterdrücken jeder Strahlungsverstärkung bei dem anderen Übergang.
9. Maser nach Anspruoh 8, daduroh gekennzeichnet, dass die Magnete quer zur Fortpflanzungsrichtung der
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wellen in dem aktiven Medium bei Polaritätsumkehr der Magnetisierung zwischen benachbarten Magneten magnetisiert sind» .
10. LIaser nach Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh eine Einrichtung zum Feststellen der Ausgangsintensität der Maverstrahlung an dem einen Übergang und «in· auf die Intensität ansprechende Einrichtung eum Steuern der Intensität von Spitze zu Spitze des inhomogenen Feldes bzw. zum Stabilisieren dieser Intensität vermittels der Wirkung der Strahlungslinienerweiterung des anderen Überganges bei der Verstärkung dee «inen Überganges·
11. Verfahren zum selektiven Steuern der Maeerübergänge in einem aktiven Medium, das zur Maserwirkung bei mehr als einem Übergang befähigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Maeerwirkung bei mindestens einem der übergänge zustande gebracht wird, dessen Resonanzfrequenz duroh Änderungen der Intensität des Umgebungs** feldes wesentlich kleiner gemacht wird ale die Resonanzfrequenz mindestens eines anderen dieser Übergänge, und dass an das aktive Medium ein inhomogenes Feld angelegt wird, dass die Strahlungslinienbreite des einen Überganges erweitert, ohne die Strahlungelinienbreite der anderen Übergänge merklich zu beeinflussen*
12. Verfahren naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität von Spitze zu Spitze dee in-
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honogenen Felde« kleiner gewählt wird als der Wert, welcher die Verschiebung der Besonasfrequens dee einen Überganges um einen Betrag gleioh der Strahlungslinion» breite des Überganges bei Abweaeneheit des Umgebungafeldei bewirkt·
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ΛΓΪ
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