DE1488519A1 - Fluessigkeitsschleifring zur UEbertragung von Stroemen - Google Patents

Fluessigkeitsschleifring zur UEbertragung von Stroemen

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DE1488519A1
DE1488519A1 DE19651488519 DE1488519A DE1488519A1 DE 1488519 A1 DE1488519 A1 DE 1488519A1 DE 19651488519 DE19651488519 DE 19651488519 DE 1488519 A DE1488519 A DE 1488519A DE 1488519 A1 DE1488519 A1 DE 1488519A1
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DE
Germany
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ring
container
liquid
channels
slip ring
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Application number
DE19651488519
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English (en)
Inventor
Kruls Gerd E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/646Devices for uninterrupted current collection through an electrical conductive fluid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/18Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
    • H01R39/30Liquid contacts

Description

  • zur Übtrtra&M-von StröWa
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüseigkeiteaableitri"
    zur Übertragung von Strömens vorzugsweise von hohen Erreger-
    strömen großer elektrischer Maschinen, a.3. Turbogeneratoren,
    wobei der PlUsei4k*itauchleitring einen umlaufenden und einen
    feststehenden Kontaktring aufweist, die durch einen mit lei-
    tender FlUswigkeit gefüllten Spalt voneinander getrennt sind,.
    In eine#dyriamoolektrischen Hauchinst bei der hohe elektrische
    Ströme zwischen den Leitunge-
    elenenten geführt werden mUnaeng wird der Gebrauch von her-
    kämmlichen Kohlebürzten, immer weniger möglich, da die Kohle-
    bürsten Strom von nur begrenzter..Dichte übertragen können. Um
    Strom größerer Dichte mittelo.Kohlqbüroton übertragen zu kön-
    nen, muß die Kontakttläche zwischen den Bürsten und den Um-
    laufenden Stromähnehmorringen eergrößert werden, und awan oftitte
    weder durch Vergrößerung den Durchmesser& oder der Breite
    der Ringe. Eine Vergrößerung den Durchmessern der Ringe
    hat jedoch ein unerwünachten Anwachsen der Umfangageschwin-
    digkeit zur Folge, während das Verbreitern der Ringe Gleich-
    gewichtsprobleme für den Rotor aufwirft.
    Als Ersatz für herkömmliche Kohlebürsten sind schon Flüssig-
    keitzschleitringe, insbesondere mit flüssigem Metellt vor&*-
    schlagen worden* Eine Art dieser Schleitringe mit flüssigem
    Metall weist einen feststehenden Behälter auf* der mm Teil
    mit einen flünsigen Metall gefüllt ist,und einen Planach,
    der an der umlaufenden -Jolle befestigt ist. Der Umriß den
    Planschen entspricht der Form den Behältern# no daß# wann
    der Plansch innerhalb den Behältern angebracht ist, ein enger
    Spalt zwischen Flanach und Behälter bentehti damit soll
    Turbulenz im flüssigen Metall vermieden und die Gefahr von
    Spritzen, Lichtbogenbildung -,md Bildung giftiger Dämpfe
    innerhalb den Flün4i&keitsachleitringen vermindert worden.*
    Zulge Spalte zwischen den unlaufenden Planoch und dem Behälter
    erfordern jedoch Spezialdrucklager, um eine axiele Bewegung
    der Volle zu vormeideur Bei Fohlen solcher Drucklager würde
    infolge der axialen Bewegung der Volle ein Kontakt herge-
    stellt.
    Entsprechend der erstgenennten Art von Flüssigkeiteschleit-
    ringen ist auch eine Mordnung einen um14utenden Behältern mit
    einen in ihn hineinragenden, feststehendem Plansoh vorge-
    4ohlagen worden. Der umleutende Behälter neigt jedoch dazu"
    unerwünschte Hitze zu erzeugen, und die Leitfähigkeit dar
    Flüssigkeit neigt dazu, abzunehmen, da für diene Anordnung
    in einzelnen keine Mittel zur Kühlung oder zum Filtern der
    Flüssigkeit vorgeschlagen worden eind.
    Aufgabe der Erfindung ist, den mit Flüssigkeit gefüllten
    Raum im Gebiet de* Spaltes zwischen dein umlaufenden und dem
    feststehenden Kontaktring derart zu gestalten, daß Spezial-
    drucklager für die Volle Uberflüseig sind und die Turbulenn
    der Flüssigkeit im Spalt in wesentlichen vermieden wird.Die
    Erfindung besteht darin, daß der umleutonäe Kontaktring ein
    radial nach innen offener# in Querschnitt U-förmiger Ringbe-
    hälter ist, der mit einem seiner Schenkel an der Volle befe.
    stigt ist, während der andere Schenkel frei-lisigt und radiel
    kürzer ist als der erntgenannte, und daß der fentetehende
    Kontaktring einen im Querschnitt winkelförmigen Ringflanach
    mit einem axialen und einem radial nach «Peu gerichteten Ring-
    flanachteil und ein koaxlaleoPolntück aufweist, wobei der
    Ringflansch olnereaite mit seinem exielen Ringflanachteil an
    dem Polatück 'befestigt ist und andererseits über den verkürz-
    tau Schenkel derert(in d-..» Ringbehälter eingreift" daß der ra-
    diale Ringfleaischteil berührungstrei in den Ringbehälter ragt.
    Der Ringbehälter und der feststehende Kontaktring bestehen
    aus elektrisch leitendem Warkstoff. Bei Betrieb befindet sich
    im Ringbohälter elektrisch leitende Flünsigkeit, in die der
    Ringflansch eintaucht und die duruh dio Zentrifugalkraft gegen den Grund des Ringbohälters gepreßt ist# Spozield?.#uck# lagersiud nicht mehr de% die axiale Erstrockling den Rini-,behälteri, größer int als dio a""-ale Breite den radialen ».Ungflenschteiles (etwa viermal no groß)o, Durch Verwendung einen urlaufenden RinSbehälters Ist dio Turbulenz der Fl#Z9sigkeit im wesentlichen vermieden.
  • Bei Verwendung eLnes umlaufenden Ringbehältern und einen feststehenden Ringflinschea hat man die 1.Prfahrung gemaahtt daß die Turbulenz in der elektrisch leitenden Flüssigkeit wesentlich geringer ist als dit, Turbulens in herkömmlichen Flüssigkeit&-achleifringen, in denen der Flüssigkeitsbehälter feststeht und der Planscl umläuft Da die Flüssigkeit F relativ zum Ringflansch um) iutt, zeigt sie eine Neigung,. radiel einWirto entlang der OberflEche das foatstehenden Ringflanacheo nu fließen; dadurch've-rgröllert sich die Kontaktfläche zwischen dem Ringflangeb und der PlUseigkeit F, Diese Erscheinung ist zum Toll eine Eigenhi)it der verminderten Umfangsgeachwindigkeit der Plünnigkeit, die an demAhatehbar.den Planoch anliegt als Folge der Reibung zwischen der Flüssigkeit und der Ober-fläche den Flanschas. Die vormindorte Umfangsgeschwindigkeit der PIU»oigkoit. die an dem testet-ihenjen Fl&nsch anliegt, vermindert die nauh außen gerichtei-o Zentrifugalkraft auf eine gleiche Manp der Flüseigkait in jenen Bereiche Um den Flünsigkeitadruck an alli-.)n Punkten Innerhalb den Ringbehälteris. in* Gleichgewickt zu bringen, wird etne größer* Menge von
    Flüsaigkeit gebraucht, dir an den Oberflächen den fentotehen-
    den Flanacho4 anliegt. Dia verirdBerte Menge von an dem
    Plansch anliegender PIUmeigkeit bewirkt einen vergrößerten
    Kontakt zwischen der Flüssigkeit und dem feststehenden Plansch'
    In Fizi 1 bin ein Ausführungsbeispie2 den Flünzig-
    kviteschleifringen gemäß der Erfindung dargestellt.
    Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer vollständigen Stromabneh-
    meranordnuag, zum Teil im Schnitt. Pig, 2 zeigt Fig. 1 in
    Schnitt II-II# Fig, 3 zeigt in einem Schnitt III-III gemäß
    Fig- 2 ein* vorgrö39rte Seiteiaau4icht von dem unteren Teil
    eines Flünmigkotteichleitringeng nie zeigt nur oine Abfluß.-
    leitung innerhalb den feststehenden Xontaktringen. Fig,
    zeigt Im Schnitt eille -rorgrößerte Ansicht das unteren Teiloß
    (los SchleifrinSeag sie zeigt nur Zu- und Abflußkamäle in dem
    feststehenden KontaktrIng, Fig. 5 zeigt eine vergrößerte
    Arisicht dei unteren Toilma den Sc.bleitringes, die nur einen
    Aufi't#Illcana:L zeigt
    Aus den Figuren. 1 bin 5 ist folgenden ersichtlich:
    Fig. 1 zeigt olne vollständige Stronabnehmeranordnung 1 mit
    einer Wolle 2- du.-ch die olektrieche Energie übertragen wird.-
    Die Anordnuxig 1 weist ei.-to liauptbelüftungskwmer 3 und zu
    botden Seiten dazu axial zwei Eintrittokammern 9 und to aufg
    die über ein Leitungeny.etnm 7 mit einen rilter 3 von einen auf
    der Volle sitzenden Ventilator 6 gespeist worden* Zu der
    HauptbelUttungakßw»r 3 befinden sich zwei in ihrer Konstruk-
    tion einander gleiche Flüssigkeitnachleifringe 4 und 49, Eine
    Trennwand 5 soll Überspritzen verhindern, Die BglUftunggluft
    fließt aus den gintrittakamern 9 und lo entlang der Wolle
    in beide Richtungen, wobei ein Teil der Luft in jede Seite
    der Kammer 3 gedrUckt wird. Bei Eintritt der Belättungeluft
    in die Hauptkammer 3 belUttet sie die Flüssigkeiteschleifria-
    So 4 und 40; anschließend wird die Luft durch Ausgangskanäle
    11 gepumpt. Damit noll eine kontrollierte Ausscheidung von Gift-. Korrosion»- und Oxydationadämpfeni die von den Schleitringen erzeugt wurden, ermöglicht worden. Die Flüai;igkoJ.tszebleifringe 4 und 41, siehe Fist 2,3 tuifi 4, sind in der Xonstruktion einander gleich, wobei jeder Strom zu zetrennten Leitern in der wolle 2 führt. Die 119110 2 weist einen zentr&Inn Habiraum auf, der eingefaßt Ist von einer Isolationnachicht 12. Innerhalb der Isolierechicht 12 sind zwei Leiter 13 und 14 angeordnet" die durch eine laollerschicht 15 setrennt sind. Jeder Flünsigkeitsachleifring 4 und 44 weist einen koaxialen Ringbehälter 16 auf. der an der Volle 2 durch Schrump £sitz o?Aor ähnliche verbindende Mittel befestigt ist. Ein 9 Schraube 17 durchdringt die Isolierschicht 12 und ist in einen der Leiter 13 oder t4 der Volle geschraubt, um einen Flüsaigkeitauchleitring und einen der Leiter 13 oder 14 leitend zu verbinden., Da der einzige Unter.-schied zwischen den beiden Schleitringen 4 und 41 darin be- steht, daß der Ringbehälter 16 einen jeden Schleitringen mit
    3"otei,- -lex- welie vor-btiid i wird
    i'01931,Ld"IM Mir derr -%-ufh#t!u cie--
    Iae n##hrigbon
    Aufbau und Nomatruktion clee l,,ingbehältern 16 und der. fest-
    st31:enden Ringelanachen 18 könneu im einzelnan bester an Fig.
    3 erklärt ucrtlen. »er ]Rj.ncrbeliälter 16 weint einen zylindrischen
    Teil 16a auf, der die Wille 2 umgibt und von ihr durch eine
    Uolierschicht 12a getr.#.nnt ist. Die Schraube 17 &tollt o#L-10
    leitende Verbindung zwinchen einem dur Leiter 13 oder 14 zum
    Ringbehältar 16 har. Ein erster radial gerichteter Behälter-
    teil 16b ragt radial nach außen. Ein axiel gerichteter Teil
    16c ist radial außen an Teil 16b angebracht. Un weiterer ra-
    dial gerichteter Ringbahälterteil 16d ist vorgesehen# der
    eino Lippe den Ringbahältere 16 bildet, ao daß eine elektrisch
    leitende Plüaljkoi-t F innerhalb de* derart gebildeten Ring-
    behältern durch die Zentrifugalkraft gehalten wird. Die Tolle
    16a#i6b, 16c und 16d bestehen Aue einem Stück.
    Der 1'Iiizflwiacla 18 ist vorzugsweise aus vier gleichen Plantweh.
    alementen zuammengenetzt Das PolstUck 19 ist in Achaabene
    jeden Teil ist an einem Stützbock 21 befestigt«
    Je zu-ei dieser Elements sind an je einen halbkreinförmigen
    PolatÜck durch Schrauben Zo befestigt. Eine LW»lle 22 ist
    mit den Poletück 19 vorbimden und leitet den Strcm naoh außen
    zu einem Stromanechluß,
    In Dttrieb neigt die Temperatur der FlUssigkeit »a An-
    steigim, Außerdem können Freadteilchen in die FlUnmilokeit
    gelangen und k*mea dabei die Leitfähigkeit verwJ»dorn. Um
    eine gute Virkw4o»tse den zu ge-
    währleisten, ist daher ein KUhl-, und F:Llterkreintauf aus
    leicht ersetzbarem Zlementen vorgesehen, Dazu eind in dem
    feststehenden Kontaktring Zuflubkanile 36 und Abflußkanäle
    38 vorgemeheuf die von der radial äußeren Oberfläche den
    PolLattIcken 19 radial nach innen verlaufen" *ich durch den
    extalen Ringtlanachteil fortnoticen" in den radielen Ring-
    flänechteil 18b radial nach außen abknicken und in diesem
    V4a4tIaauchteil 18b zum Ringbehältergrund gerichkete Öffnungen
    52**56& aufweisen, wobei in letztgenannten Ringflanochteil
    die Zutlußkanäle 36 tungentija. in die Undrehungerichtung den
    Ytingbohälters 16 und die Abflußkangle 32.tangential gegen
    die Undrohungsrichtung den Ringbehälters t6 geneigt sind.
    Die Zu- und Abflußkanäle 36932 Winden in je einenv an der
    äußeren Oberfläche den Polstückes 19 vorgesehenezut über den
    Außenumtang verlaufenden Ringkanal 36b, 32b4 Die Ringkauäle
    sind vorteilhaft nach außen offene Nutep; sie weinen dabei
    einen halbkreinförmigen Querschnitt auf" sind mit Abdock-
    platten verschlossen und haben je einen Zufluß- und Abfluß-
    »tutäth. Die Abflußstutzen tUr die Abflußkanäle 52.eind Uber
    eine i"rleituns 33, die ein Pilter 34 und einen Mler 35
    aUfweinen, mit dem Zuflußstutzen für die Zuflußkanäle 36
    V*rbUUden. Es sind vier Zuflußk&uälg und vier Abflußkanält
    »r£084&*b, wobei die Kanäle umfangemäßig derart verteilt au-
    4*OMU*t sind# daß durch jeden Plauschsegmeut qptt - Zufluße
    md **in Abtli-Okomal fUhren##
    tu autrieb ließen die Kanalörfnungen 36&"52& unter dem
    plUngigkeitenpiegel, so daß bei Drohung den Behälter* ein
    Teil der Flüssigkeit in die Abflußkanäle 32 gedrückt wird*
    Von hier wird ei* durch die Rohrleitung 33 au einen ersetz-
    baren Filter 34 geproßtg den außerhalb der Hauptbelüftunge-
    k&nmer 3 angebracht ist. Von da aus fließt sie zu einen unter-
    halb einen Sammelbecken» 27 in der Hauptbelüftungekammer 3
    vorgesehenen Uhler 35. Danach wird sie durch die Rohrlei-
    tung 33 zum MLuahmal 36b geleitet, von wo sie auf die Zufluß-
    kanäle 36 verteilt wird und durch die Zufluskanalöffnungen, 36a
    wieder In den Ringbehälter t6 gelangt. Durch die Geachwiadig-
    keit der Flüseigkeit in Bingbehälter entsteht vor den Zufluß-
    konalUffnungen 36a ein Sog (Bernoullt-Pri»ip), der die Flüa-
    nigkeit aus den Zurluftanälen 36 in den FlüssiCkeitentrom-des
    Ringbehältern 16 zieht. Somit wird die Flüssigkeit durch einen
    zwangsläufigen Pumpvorgang durch den Filter- und Kühlkreie-
    laut und wieder zurück in den Ungbehälter 16 getrieben. Da-
    mit wird innerhalb den Ringbehältern 16 das flüssige Metall
    ununterbrochen ersetzt, so daß die Temperatur niedrig gehalten
    ist$ was ein Verdampfen den flüssigen Metalle vermeidet, und
    Fremdteilchen ausgeschieden worden, wodurch geringe Leitfähig-
    keit vermieden wird.
    Um einen gleiohmißigen. Kontakt zw24chen den RingtIanach 18
    und der Flüssigkeit F zu gewährleisten, wird die Flüme:Lgkeit
    im Ungbehälter 16 auf einer bestimmten Höhe gehalten'. Dazu
    Lot in Gebiet den unteren, feststehenden Kontaktrin49a ein
    Auffüllkanal 38 vorgooohenl der radiel außen am Untück eine Einlaßöffnung aufweist, durch PolstUck 19 und Ringflanach 13 verläuft und eine zum Ringbehältergrund gerichtete Öffnung 38« aufweist, wobei der Auffüllkanal 38 im Ringflanschteil 13b tangentidL in Umdrehungsrichtung den Ringbehältern 16 &*-, neigt ist. Es in-t ferner oberhalb den Flüseigkeitzechleifringen ein Simmelbahälter 3o vorgesehen. der über eine Vorbindungsleitung 37 und ein Kontrollvontil 39 mit dem Auffüllk"na#7- 38 in Verbindungg steht, Dgo Kentroliventil 39 ist Über eine Druckleitung 4o mit dem zwischen Abflußstutsen und Filter 34 liegenden Teil der Rohrleitung 33 verbunden. Da» Kontrollvontil ist unterhalb den Sammelbehälters 3o.angebracht und wird betrieben durch ein von der Druckleitung ausgehenden Druckeignal, Vom Sammelbehälter 30 aus wird dem Schleitring Flüssigkeit zugeführt. Die Flünnigkeitshöhe in Ringbehälter wird gehalten durch Regulieren den Schwerkrattflusses der Flüssigkeit vom Sammelbehälter 3o in den Ringbehälter 16. Zwinehen einem amial gerichtoten Teil 16c den Ringbehältern 16 und einer ihm gegenüberliegenden Oberfläche einen axiel ge- richteten Polatückteilen 19a einerseits und zwischen der Welle 2 und einer ihr gegenüberliegenden Oberfläche den Pol' stücken 19 andererseits sind Dichtungen 23,24 vorgesehon, die Uber Kanäle 25.274 mit einer Abflußleitung 26 verbunden sind. Be ist ferner-unterhalb der Abflußleitung 26 ein Auf-
    r- 8 Kai t
    fangbecken 27 vorl-eaehc!n, das über eine Rohrleititiig #a
    einer eingebauten Pumpt, 29 mit dein Sa=aelbehältor 3o vorbwi-
    don in" Die Pumpt 29 31-9-1.- über einen im Auffangbenken 2*1 an-
    gebrachten Schwimrior 31 ingangsetzbar. Durch die Abzugaöff--
    nung 26 wird vom Fingbehälter Uberfließende Flüssigkeit und
    Leckflüssigkeit in das Saumelbecken 27 geleitet. Die hier ge-
    sammelte Flüssigkeit wird von der Pumpe 29 in den Sam»lbe-
    hälter 3o gepumpt. Die Pumpe 29# die entweder el.oktriech oder
    über die Volle angetrieben worden kam, wird inganggeaetzt
    durch den Schwimmer 31, als Antwort auf die Flüseigkeitshöhe
    im Sammelbecken 27.
    Während den Stillstanden nimmt der Flüssigkeitzdruck innerhalb
    der Rohrleitung 33 ab, das bewirkt, daß das Kontrollvontil 39
    Öffnet, Die Flüssigkeit strömt vom Sammelbehälter 3o durch
    den Einlaßkanal 38 in den Ringbehälter 16, Die Flüssigkeit vor.
    Ringbehälter 16 fließt über und wird danach durch die Abfluß-
    leitung 26 atieleitet in da& Sammelbecken 27# Die Pumpe den
    Sammelbeckenn arbeitet nicht länger, daher bleibt die F1U3iiig-
    keit im Sammelbecken 27.,
    Der Betrieb des FlUznigkeiteschleitringen beginnt durch In--
    gangsetzen der Pumpe 29, vobei die FlUssigkeit zum Sa mme lbe-
    hälter 3o gepumpt wird. Der Druck Im Ringbehälter liegt auf
    atmoophärincher Höhe, daher bleibt das Kontrollvontil 39 offen
    und folglich fließt die Flüssigkeit infol4o Schwerkraft durch
    die Verbindungeleitung 37 durch den Auffüllkanal 33 und in
    den Ringbehälter 16.
    leginn Wolle d#.i
    Dr,-r Y il die
    ditrch dia an den 3octon dem 1-Zinqbt3hältera* -0
    zwungen wird und cInen kroiafürmigen Ring bildet, der einen
    Kontakt zwischen c;.em Ringbehälter 16 und dem Ringflanach 13
    herstellt., wobei der Übergang den elektrischen Strömen zwi-
    schon dem featntalienden Nontaktring und den Leitern innerhalb
    der uml&ufenden Welle ermöglicht wird. Sowie der RiLgbehälter
    16 und die Flüseirkeit F relativ zum Ringflanach 13 zu ro-
    tieren beginnen, wird die PlUseigkeit F durch die Abflußkanäle
    3", durch das Filter 34, den Kühler 35 und zurück durch die
    Zuflußkartäls 36 zu dem Ringbehälter 16 gepumpt. Zunatsflüseit-
    keit wird ununterbrochen solange durch Schwerkraft von Samael-
    behälter 3o in den System hineingeflihrt, bin. die Flüssigkeit*-
    höhe im Ringbehälter auf eine gewünscht* Höhe anwächst und
    das korrespondierende Anwachsen den Fliienigkeitadrucke in
    der Rohrleitung 33 bewirktg daß das Kontrollvehtil 39 schließt
    und keine zusätzliche Flüssigkeit mehr in das Syatem eintritt.
    Wenn genügend Flässigkeit vom Ringbehälter verloren worden
    ist und der Flüsei4k*itaspiegel in Ringbehälter unter eine
    Miaimalhöhe fällt, fällt der korrespondierende Druck von der
    Flüssigkeit in der Rohrleitung 33, betätigt das Kontrollver-
    til 399 so deß es dffnot; damit wird ZunatsflUnsigkeit durch
    Schwerkraft von Sammelbehälter 3o in da» system hineingef"rt,
    Die vom Ringbehälter 16 verlorene Flüssigkeit wird in den
    Dichtungen 23 und 24 gefangen und über die Abflußleituug 26
    zum Sammelbecken 27 zurückgeführt, von den sie in den Saännel-
    behälter 3o zurückZepumpt wird, in Antwort auf die V:Lrbm"o-
    weine.der Pumpe 29 die in Betrieb reguliert wird von den

Claims (1)

  1. Pnt en t ark ei Flüssiskeitsschleifring zu,r Übertrag=& von Strbuen, vorzu,-s- w4)i3c -von '.iahen Errogerst:rUm.en großer elektrischer Haschinen, z B. Turbogeneratoren, wobei der FlUseigkeitenehleitring einen umlaufenden, und einen feststehenden Kontaktring aufweist, die durch einen mit leitender FlUseigkeit gefüllten Spalt von- einander getrennt eind,'dadurch gekonameichaetu daß der um- laufende Kontaktring ein radial nach innen offener# in Quer- schnitt U-förniger Ringbehälter (16) ist, der mit einen seiner Soberd:ei (16a.16b) an der Volle (2) befestigt ist, während d*r andere Schenkel (16d) freiliegt und radial kürzer ist &In der erstgenennte, und daß der feststehend* Kontaktring einen im *zerschnitt winkeltörnigen F"Cflanoch(18) mit einen &xlal« und einem radial nach außen gerichteten Ringflanachteil (Iabi und ein koaxialoo Poletück (19) aufweist, wobei der Ring- flansch einerseits mit seinen &zielen Ringflanachteil an dem Polstück (19) befestigt ist und andererseits Über den vor- kUrsten Schenkel (16d1 derart in den kingbahälter eingreift, daß der radiale Rinstianachteil U8b) berUhrungotmi in 4en Ringbehälter (16) rast. 2 Flüssigkeitauchleifring nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich- not. daß der '#qingflunach (18) in vier gleich grobe Planoch-. Begmante go*#ei-lt Ist
    nach Anspruch 19 dadurch Seke:mmeich- net s daß da* LklatUck ( 19) 'in Aohnebene imw igeteilt ist und ja- den Teil au einen Stützbock (31) befestigt ist#
    4, r1Unsigkeiteschleitring nach Ansprach 1 bis 3, dadurch ge-
    kommeichaatt daß in dem feststehenden Kontaktring Zuflub- kmäle (36) und Abriuskanält (32) vorgesehen eindv die wo
    der radiel äußeren Oberfläche den Polstückes (19) radial noch innen verlaufen, mich durch den &zielen ]Ringfla»chtell fort- setzen, in den radialen Ringflanschteil (18b) radial noch
    außen abknicken und in diesen RinStlanochteil (18b) zum Ringbehältergrund gerichtete Öffnungen (32&,36&) aufweisen# wobei in letztgenannten Ringflanachteil die Zuflußkamäle (36) tangentlal in die Umdrehungerichtung den Ringbehältern (16) und die Abflußkanäle (32) tangential gegen die Undrehungsrichtung den Ringbehältern (16) geneigt sind. FlüssigkeitsschleifrLug nach Anspruch 4, dadurch gekonnzeich-
    not, daß die Zu- und Abriuska"io (36,30 in je einem an der äußeren Oberfläche des Polatücken (19) vorgesehenen, Über den Außenumfang verlaufenden Ringkanal (36b932b) mIlnden«
    6# Flänzigkeitauchleifring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
    nett daß die Ringk&uälo (36b932b) nach außen offene Nuten
    sind und einen halbkreinförmigen Querschnitt auf»taene und daß sie mit Abdockplatten verschlossen &lud und je einen Zu- und Abflußstutzen aufweimen,
    7 Flüssigkeitsachleifring nach Anspruch 4,5 und 69 dadurch ge- konnzeichnet, daß der Abflußstutzen fUr die Abflußkauäle (32) Uber eine Rohrleitung (33), die ein Filter (34) und einen Kühler (35) aufweist, mit dem Zuflußetutzen für die Zufluß- kanäle (36) verbunden ist. 8 Flünsigkeitsachleifring nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch So- kennzeichnet, daß vier Zuflußkanäle und vier Abflußkanitle vor- gesehen oindg wobei die Kanäle umfangsmäßig derart verteilt angeordnet sind, daß durch jeden Planacheaptent ein Zu- und ein Abflußkanul führen. 9. Flümeigkeitauchleifring nach Anspruch 1 bin 3, dadurch &*kenn- zeichnet, daß In Gebiet den unteren, feststehenden Kontakt- ringen ein Auffüllkenal (38) vorgesehen ist, der radial außen am Polstück (19) eine EinlaAöffnung aufweist, durch Polstück (19) und Ringflunach (18) verläuft und eine zum Ringbehälter. grund gerichtete Öffnung (38&) &u£,woi»t. wobei der Auffüll, kanal (38) im Ringflanachteil (18b) tangential in Umdrohunge- richtung den Ringbahälters (16) geneigt ist. lo. Flüssigkeiteschleitring noch Anspruch 1 und 9, dadurch jekonn. zeichnet, daß oberhalb den FIU&oigkeitauchloitringeo ein Sammelbehälter (3o) vorgesehen ist, der Uber eine Verbindunge- leitung (37) und *in Kontrollvontil (39) mit den Auffüllkanal (38) in Vorbinduns steht,
    no.th Anspruch 5,6,7,9 und todadurzh gekennzeichnet, dail das Kontrollvontil. (39) Über eine Drixek- leitung (4a) mit dem zxiechen Abflußetutzen und Filter (34) liegenden Teil der Uohrleitung (33) verbunden ist. 12, FlUazigkeitzschleifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß zwischen einem axial gerichteten Teil (16e) des Ring- behälters (16) und einer ihm gegenüberliegendon Oberfläche einen axial gerichteten klatUckteilen (19a) einerseits und zwischen der gelle (2) und einer ihr gegenüberliegenden Ober- fläche den Polatücken (19) andererseits Dichtungen (23924) vorgesehen sind, die über Kanäle (23,27a) mit einer Abfluß-. leitung (26) verbunden sind. 1.11. FlUnsigkeittschleitring nach Anspruch 1 und 12, dadurch so-- konnzeichnot, daß unterhalb der Abflußleitung (26) ein Auffang- backen (27) vorgesehen ist, das über eine Rohrleitung (23e mit einer eingebauten Pumpe (29) mit dem Samelbehälter (3o) verbunden ist. 14. FlUssigkeitsschleifring nach Anspruch 13, dadurch gekonn- seichnatg daß die Pumpe (29) über einen im Auffangbocken (27) angebrachten Schwirmer (31) ingangoetzbar ist.
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