DE1488505C3 - Rotorwicklung für elektrische Maschinen - Google Patents

Rotorwicklung für elektrische Maschinen

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DE1488505C3
DE1488505C3 DE1488505A DE1488505A DE1488505C3 DE 1488505 C3 DE1488505 C3 DE 1488505C3 DE 1488505 A DE1488505 A DE 1488505A DE 1488505 A DE1488505 A DE 1488505A DE 1488505 C3 DE1488505 C3 DE 1488505C3
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Joseph Anthony Scotia N.Y. Victor (V.St.A.)
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

3 4
Mitte der Spule dargestellt. Er kann jedoch auch auf der rechten Seite an das Brückenteil 16 bei der
weiter links oder rechts beginnen. Lötstelle 23 angeschlossen. Der Leiter 24 der näch-
Zur Verbindung der Spule 3 mit einer benachbar- sten Windung verläuft auf der linken Seite des Brükten, weiter innen liegenden Spule und einer benach- kenteils auf dem gleichen Radius wie das Leiterende barten, weiter außen liegenden Spule sind Brücken- 5 22 rechts vom Brückenteil 16.
teile 16 und 17 vorgesehen. Das Brückenteil 16 ver- Wenn sich auch die Brückenteile 16 für die oberen bindet die Spule 3 mit der inneren Spule (vgl. Fig. 2), Leiterenden etwas von den Brückenteilen 17 für die während das andere Brückenteil 17 die Spule 3 mit unteren Leiterenden unterscheiden, so ist doch die der nicht dargestellten, benachbarten, außenliegen- Form aller Brückenteile im wesentlichen die gleiche, den Spule verbindet. Die Übergangsteile der benach- io Diese ergibt sich aus der perspektivischen Darstelbarten, inneren und äußeren Spule unterscheiden lung des Brückenteils 16 gemäß der Fig.3. Das sich nur in bezug auf die Anordnung der geraden Brückenteil 16 besteht aus zwei keilförmigen Ab-Teile 106 und der Teile 10 c mit kleinem Krüm- schnitten 25 und 26, die durch ein Mittelteil 27 mitmungsradius. So liegen beispielsweise bei der weiter einander verbunden sind. Die keilförmigen Abinnen liegenden Spule die geraden Teile weiter 15 schnitte 25 und 26 sind so ausgebildet, daß ihre Keilrechts, während die Teile mit kleinem Krümmungs- spitzen 28 und 29 in entgegengesetzte Richtungen radius auf der linken Seite liegen. weisen. Die Abschnitte 25 und 26 sind in Längsrich-
Die Brückenteile 16 und 17 bestehen aus gefrästen tung gegeneinander versetzt. An den stärkeren Enden Formstücken. Sie haben eine solche Form, daß es der Abschnitte 25 und 26, welche die volle Leitermöglich ist, die Enden der Leiter der Spulen auf der 20 stärke haben, sind Zungen 30 und 31 ausgebildet, Oberseite und auf der Unterseite miteinander zu ver- welche in Ausnehmungen am Ende der Leiterenden binden, ohne daß zusätzlicher Wickelraum benötigt eingelötet werden, um die Herstellung der Lötverbinwird. düngen zu erleichtern. Der Mittelteil 27 des Brük-
Die F i g. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Brückenteil kenteils 16 hat volle Leiterstärke und leitet den
16, welches das eine Leiterende 19 der Spule 3 mit 25 Strom von einer Spule zur nächsten,
einem Leiterende 18 der benachbarten, inneren Die Brückenteile 16 und 17 werden vorteilhafter-
Spule verbindet. Aus den F i g. 1 und 2 ist zu erken- weise aus einem Blech ausgeschnitten und gefräst
nen, daß das Ende 19 der Spule 3 mit einer Ausneh- und dann zwecks richtiger Formgebung in einer Ma-
mung versehen ist, in die das Brückenteil 16 eingelö- trize gekrümmt, oder beim Anbringen an der Spule
tet ist, wie durch die Lötstelle 20 angedeutet ist. Der 30 verformt.
Leiter 21 der nächsten Windung der Spule 3 liegt un- Wenn für eine Spule Leiter in drei verschiedenen
ter dem Brückenteil 16 und unter dem Leiterende radialen Stärken verwendet werden, ist es erforder-
19; rechts vom Brückenteil 16 verläuft der Leiter 21 lieh, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, unterschied-
auf dem gleichen Radius wie das Leiterende 19 auf liehe Bogenlängen oder Segmentlängen für jede der
der linken Seite des Brückenteils 16. 35 drei Gruppen von Windungen vorzusehen. Wie dar-
Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, ist die innere gestellt ist, gelten für die mittlere Windungsgruppe
Spule 18 im Uhrzeigersinn von innen nach außen ge- die Radiallinien 12 α und 13 α und für die innere
wickelt. Das Leiterende 22 der oberen Windung ist Gruppe die Radiallinien 12 b und 13 b.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung da-
Patentansprüche: durch gelöst, daß die Brückenteile keilförmige Ab
schnitte aufweisen, welche derart geformt sind, daß
1. Rotorwicklung für elektrische Maschinen. sie die irn Übergangsbereich gebildeten Spulenlücken bestehend aus konzentrisch ineinanderliegenden, 5 praktisch ausfüllen.
elektrisch in Reihe geschalteten Spulen mit radial Auf diese Weise ist es möglich, den zur Verfügung
übereinander angeordneten Leitern, deren Enden stehenden Raum vollständig auszunutzen, wobei die
in einem Übergangsbereich auf einer Stirnseite je- Brückenteile an die Form der im Übergangsbereich
der Spule, in dem die Leiter ihre radiale Lage gebildeten Lücke angepaßt sind,
von einer Windung zur nächsten ändern, an io Eine derartige Anpassung kann besonders vorteil-
Brückenteile angeschlossen sind, die jeweils die haft dadurch erreicht werden, daß die keilförmigen
Leiterenden zweier benachbarter Spulen verbin- Abschnitte der Brückenteile entgegengesetzt gerichtet
den, dadurch gekennzeichnet, daß die und in Spulenumfangsrichtung gegeneinander ver-
Brückenteile (16, 17) keilförmige Abschnitte (25, setzt angeordnet sind.
26) aufweisen, welche derart geformt sind, daß 15 Um eine möglichst einheitliche innere und äußere
sie die im Übergangsbereich gebildeten Spulen- Spulenoberfläche zu erzielen, sind die Brückenteile
lücken praktisch ausfüllen. in Weiterbildung der Erfindung an ihrer äußeren
2. Rotorwicklung nach Anspruch 1, dadurch oder inneren Oberfläche entsprechend der Krümgekennzeichnet, daß die keilförmigen Abschnitte mung der äußeren bzw. inneren Spulenumfangsfläche (25, 26) der Brückenteile (16, 17) entgegenge- 20 ausgebildet.
setzt gerichtet und in Spulenumfangsrichtung ge- In den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein Ausfüh-
geneinander versetzt angeordnet sind. rungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches
3. Rotorwicklung nach Anspruch 1 oder 2, da- nachstehend näher erläutert wird. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß die Brückenteile (16, Fig. 1 eine Aufsicht auf die Stirnseite einer Spule
17) an ihrer äußeren oder inneren Oberfläche 25 der Rotorwicklung einer elektrischen Maschine,
entsprechend der Krümmung der äußeren bzw. F i g. 2 eine Aufsicht auf ein. Brückenteil zur Verinneren Spulenumfangsfläche ausgebildet sind. bindung zweier Spulen,
F i g. 3 eine Ansicht des Brückenteils gemäß der F i g. 2 in perspektivischer Darstellung.
. 30 In der F i g. 1 ist eine Teilansicht eines Rotors 1
dargestellt, und zwar bei einem Schnitt durch die Welle 2 des Rotors 1. Die Ansicht zeigt eine Spule 3
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotorwicklung der Rotorwicklung. Die Spule 3 besteht aus Leifür elektrische Maschinen, bestehend aus konzen- te.rn4, die in Nuten 5 angeordnet sind, die eine Isotrisch ineinanderliegenden, elektrisch in Reihe ge- 35 Iierhülse6 aufweisen. Jede Windung der Wicklung schalteten Spulen mit radial übereinander angeordne- besteht aus zwei elektrisch leitend miteinander verten Leitern, deren Enden in einem Übergangsbereich bundenen Leitern 7 α und 7 b, die zusammen als Einauf einer Stirnseite jeder Spule, in dem die Leiter heit zu betrachten sind und von den benachbarten ihre radiale Lage von einer Windung zur nächsten Leiterpaaren durch eine Windungsisolation 8 geändern, an Brückenteile angeschlossen sind, die je- 40 trennt sind. Es kann aber auch nur ein einzelner Leiweils die Leiterenden zweier benachbarter Spulen ter für jede Windung verwendet werden, oder es könverbinden. . . : :nen drei oder vier Leiter je Windung vorgesehen
Eine solche Rotorwicklung ist z. B. aus der werden. Die Leiter 4 sind in den Nuten 5 mittels Kei-USA.-Patentschrift 2132 274 bekannt. Bei dieser len 9 gehalten, die gegen die Wicklung durch ein Iso-Rotorwicklung werden die Spulen.in der Form von 45 lierstück 9α isoliert sind.
radial aufeinanderliegenden Windungen aus einem Zur Erzielung eines Überganges von einer Win-
durchgehenden Leiter gewickelt, der stirnseitig in dung zur anderen sind die sich in Umfangsrichtung Umfangsrichtung verläuft und auf einer Stirnseite erstreckenden Teile 10 jedes Leiters 4 wie folgt ausseine radiale Lage von einer Windung zu nächsten . gebildet: Der erste Teil jedes Leiters 10 besteht aus ändert. ■ ■ : 50' einem gebogenen Teil 10 a, der sich auf dem Bogen
Um die konzentrisch ineinanderliegenden Spulen eines Kreises, dessen Mittelpunkt auf der Rotorachse elektrisch in Reihe zu schalten, sind Brückenteile liegt, zwischen Radiallinien 11 und 12 erstreckt. Der vorgesehen, welche jeweils die Leiterenden zweier sich anschließende Teil 10. b.des Leiters 10 ist im webenachbarter Spulen miteinander verbinden. Die sentlichen gerade und erstreckt sich von der Radialli-Brückenteile werden auf die Enden der radial äußer- '55 nie 12 bis zu einer Radiallinie 13. Der nächste Teil sten und innersten Wicklung einfach aufgesetzt. Dies 10 c des Leiters 10 ist wiederum gebogen und verhat aber den Nachteil, daß an Raum insgesamt die läuft in Form eines Kreisbogens von der Radiallinie zweifache Dicke eines Leiters benötigt wird. Insbe- 13 bis zu einer Radiallinie 14. Der Krümmungsrasondere bei größeren Generatoren, bei denen der zur dius dieses Kreisbogens ist erheblich kleiner als der Verfügung stehende Raum im Wickelkopfbereich be- 60 des Kreisbogens des Leiterteiles 10 a. Der letzte Leisonders knapp ist und bei denen häufig die Leiter terteil 10 d ist ebenfalls ein gebogener Teil, der zwieine beträchtliche radiale Dicke aufweisen, ist dies sehen der Radiallinie 14 und einer Radiallinie 15 auf unerwünscht. dem Bogen eines Kreises liegt, der den gleichen Mit-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die telpunkt hat wie der Kreisbogen des Leiterteiles 10 a, Verbindung der Spulen der Rotorwicklung in der 65 dessen Radius jedoch größer ist, und zwar um die ra-Weise auszubilden, daß eine größtmögliche Raum- diale Dicke eines Leiters.
ausnutzung erreicht wird. Der Übergangsbereich, der aus den Leiterteilen
Diese Aufgabe wird bei einer Rotorwicklung der IQb und 10c gebildet wird, ist in der Fig. 1 in der
DE1488505A 1964-05-15 1965-05-13 Rotorwicklung für elektrische Maschinen Expired DE1488505C3 (de)

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US367825A US3292025A (en) 1964-05-15 1964-05-15 Dynamoelectric machine rotor end winding

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Publication Number Publication Date
DE1488505A1 DE1488505A1 (de) 1969-07-03
DE1488505B2 DE1488505B2 (de) 1973-06-28
DE1488505C3 true DE1488505C3 (de) 1975-04-03

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ID=23448779

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CH (1) CH431689A (de)
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ES (1) ES312344A1 (de)
GB (1) GB1037597A (de)
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Also Published As

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977