DE1486239A1 - Verpackungshohlkoerper aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen zur Aufnahme von Behaeltnissen,z.B. von Flaschen od.dgl. - Google Patents

Verpackungshohlkoerper aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen zur Aufnahme von Behaeltnissen,z.B. von Flaschen od.dgl.

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DE1486239A1
DE1486239A1 DE19651486239 DE1486239A DE1486239A1 DE 1486239 A1 DE1486239 A1 DE 1486239A1 DE 19651486239 DE19651486239 DE 19651486239 DE 1486239 A DE1486239 A DE 1486239A DE 1486239 A1 DE1486239 A1 DE 1486239A1
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Germany
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produced
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DE19651486239
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Inventor
Friedolf Berlage
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0885Rigid shells for receiving the bottle or part of it

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • B e s a h r e i b u n g Verpackungshohlkörper aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen zur Aufnahme von Behältnissen, z. B. von. Plaschen o. dgl.
  • Die Verpackungsmöglickeite für Gegenstände des täglichen Bedarfes aller Art, insbesondere für Geschenkartikel oder Souvenirs nehmen eine ständig steigende Auswahl a. Die einschlägige Industrie ist nicht zuletzt daru bemüht, als Ansporn zum Kauf dem Interessenten ein besonders gefälliges Angebot in der äußeren Ausgestaltung aines besti mten Artikels bzw. der dazugehörenden Verpackungsmhüllung zu servieren, Neben den herkömmlichen Arten solcher Verpackungen, wie Dosen, Schachteln mit und ohne Sichteinlage kugeln, Schatullen, Etuid use. hat sich eigentlich auf dem Sarkt noch nichg durcgesetzt, womit zweckmäßig und handlich, sowie gefällig in der Aufmachung, z. B Flaschen verabreicht werden könnten. Dies hat seinen wesentlichen Grund darin, dais Flaschen an sich schon ale Verpaokung im weitesten Sinn verstanden werden, welche nach dem Kauf bzw. nach dom Erwerb durch den Kunden häufig lediglich in Papier singewiokelt und so ausgehändigt werden, Man verwendet zwar für Behaltnisse, wie Flaschen usw., sofern sie überwiegend mit kosmetiksa. z. B. Parfüm o. ä.
  • Flüssigkeiten gefüllt sind, seit Jahren Schatullen mit Klappdeckeln, die mit Seide oder S&st auageschlagen sind, doch liegt der Nachteil bei dieser Verpaokungsart darin, dais zu Angebotszwecken der Sohatullendeokel geöffnet bleibt oder erst geöffnet werden muß, daß ferner duroh. eine mitgelieferte Verpackung der letztgenannten Art daa eigentliche Verkaufagut mit einem nicht unerheblichen Preisaufschlag belegt wirdunadaßschließlichbeiGebrauohnahme,z.B. der Parfümflasche die kostspielige Verpackung mangels ungeeigneter anderer Verwendungsmöglichkeiten ohnedies weggeworfen werden muß.
  • Lie Erfindung kommt nun auf dei Gedarken, den bisher sehr unwirtschaftlichen und teilseise unpraktischen Weg zu verlasser und sucht eine Lösung des Verpackungspoblemes in der @eise zu ereilchen, daß die Parf@flasche o. dgl. z. in eine transpraente Glckanform gestallt oder gesteckt wird, die eermöglicht,einj.rjeder'-"Ziehunghanf'iohea und geschmakcvolles, @owie billliges Zubhaor für die Flasches zu liefern, welches zudem hicht unerhebliche Vortelle dadruch mit sich bringt, daß die Flasche von der Verpachag überhaupt nicht meh getrant werden braucht, daß diese eine noch besere Standßlache arhalt und wor allen, daß die Flaache nahc der Entleerung muheles gegen eine volle ausgetqueshct wenden kann. den.anderöh.u.jsgalugebrcL''.,-ibart'sp?tine.sw':-in ra.nspdrer.teene'h.-g,ie.ratirnacitigan Bohrungatulpo.ri:;t,darp,d83'ii'.rc:.Ltzerder Im elnzalben seht die Erindru@@@@@@ daß die Falsche @ dgl. in einan Bodenteil mit aungefor Prpfoil und einer fedarnden Randerhöhung eingebracht uber verbe@@@ eine zweakmäßig @ransprarente Mantel@@@@@@ @@@@ mit einer stirnseitlgan Bochrug stulpbar ist, daurt, daß druch letzterd der vonung @@@@@@@ mit einaem @@@@@@@@ @@@@@@@@@ Flaschernhsls, die Flesche zertierend, herausragt. In sin@elnan micht die Erfindung dau wei@@@@ vor, daß die @@@ähnte Randehhung des Bodentsil@@ druch @@@@ berstülpen der Mantel@@@@@@@ung ober @@@@@@@@ @@@@@@@dwulst fe@@@@nd @@@@@, @@@@@@@@ @@@@@@, Einzelhsiten @@@@ weitana Erfindungsgenaken ergeben sich Binzsihsit.en..ndettae.E:;f.idui,3&a..a.:.ktne/gaßas.'j a'ahar.dderbaigegane;eL'gdie&7srpa<sx;unah':L-due Beidemsfhrunbeiaihandal-''.ssch'.jjsei:"e& Vracknaglüok9füreiParfümflas"1c1iatder bel oeil umlaufenden Randwulst 2 verschen ist. Der Boden 1 trägt £ ruer eine prfeilertige Vetiefung 3, welche genau den Dimensiocnen der @tandfläche 4 der einestzbaen Flasche 5 entspricht, Dia eigentliahe Verpadkungsumhülung oder die Glocke Lot mit 6 bwziehnet, deren offenser Rand 7 mich oatt an don Randwulot 2 don Bodentelle 1 anlegt d. h., der randwiulst 2 sohnappt vermöge satiner Elastizität formschlüssig fest, jedoch löchsbar über den Rand 7 der Glocke 6.
  • Letztere weist stirnseitig eine Bhrung 8 auf, deren Druchmesser um ein geringes brieter ist als derjenige des Flaaehenhalaea 9. Deiser ragt bein Aufsetzen oder Aufatüpen der Verpaokungaumhüllung odor der Glooke 6 über die Fiaacha 5 durch die genannte Bohrung 8 und erF6gllohS durch aaia.
  • Gewinde tO dan Aufachraubon opiner Verschlußkappe tt Dursh dam formschlüssige Aufatülpen zu mines Preßsitz swiaehan Bodantail 1, 2 und dam dadurch bedin6ton agtten Anliegen zwichen Schulter 12 der flanche 5 und stirnsitiger Innenwölbung 13 der Glocke 6 wird es erfindungsmeäß ermoglioht, la8 des gebrauchsbedingt Schütteln bzw. Kippen der Fla@che 5 zusmmen mit den Verpackunseilen gefahrlos durchführbar iet. Die Veraohlußkappe 11 lot torzugesoloe metallisiert und wirkt in ldzalar Waiaa als Glockankrone.
  • Durch daman Aufaahrauban antateht vine in jedar Betlokug zusätzliche wirkungsvelle horizontale und vertikale Zentriarung und Verankerung dar Maaaha 5 in der Verpaikungaunhüllung, die duroh schließlich eine wertvele Abeicherung gagon Transprotschädem, wia Bruah dar Flasche o. gl. biatat.
  • Der kegelförmige aufbau des FGesamtgegenstandes trägt ferner tu inor biesher nicht gekannten Stabiltät der Flasche bei, die also such dann nicht mehr umgewirfen werden kann, wenn ihr, was erharungsgemäß nicht selten vorkommt, verschentlche ein Stoß versetzt wird.

Claims (8)

  1. Patent-(Schutz-)Ansprüche 1. Verpackungshohlkörper aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen zur Aufnahme von Behältnissen, z. B. von Flaaohen o. dgl., dadruch gekennezichnet, daß die planche (5) o. dgl. in einen Bodenteil (1) mit ausgeformtem Profil (3) und einer federnden Randerhöhung (2) eingebraeht ist, über welche Teile zweckmäßig eine transparente Mantelumhüllung öder Glocke (6) mit einer Btirnseitigen Bohrung (8) a-tülpbar ist, derart, daß duroh letztere der vorzugsweise mit einem Gewinae (10) versehene Flaschenhals (9) die Planche (5) horizontal und vertikal zentrierendt heraugragt.
  2. 2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randerhöhung (2) des Bodenteiles (1) durch dam Überstülpe der Verpackungsmhüllung oder der Glcke (6) über deren Randwulst (7) federnd, fest, jedoch lösbar, einschnappt.
  3. 3. Gegenstand nach einemoder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Verpackungsumhüllug oder die Glooke (6) herauseragende Plaaohenhals (9) mit einer Schraubkappe (11), die Verpaokungsumhüllung oder die Glocke (6) mit der Flache' (5) feet verbindRed, verschließbare.
  4. 4. Gegenstand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) ale auch die Verpackunsmhüllung oder die Glocke (6) im Vakuumtiefziehverfahren herstellbar ist.
  5. 5, Gegenstand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsumhüllung oder die Glocke (6), sowie der Bodenteil (1) im thermoplastischen Spritzgußverfahren herstellbar sind.
  6. 6. Gegenstand naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) im Vakuumtiefziehverfahran und die V*rpackungeumhtillung oder die Glooke (6) im thermoplastiechen Spritzgußverfahren oder umgekehrt herstellbar sind.
  7. 7. Gegenstand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadruch gekenneichnet, daß der Bodenteil (1) ) z. B. durch Metallisieren verspiegelt ist.
  8. 8. Gegenstand naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die VeraohluB-oder Schraubkappe (11) metallisiert ist.
DE19651486239 1965-03-31 1965-03-31 Verpackungshohlkoerper aus thermoplastisch verformbaren Werkstoffen zur Aufnahme von Behaeltnissen,z.B. von Flaschen od.dgl. Pending DE1486239A1 (de)

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DE (1) DE1486239A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0353038A1 (de) * 1988-07-26 1990-01-31 Snow Brand Milk Products Co., Ltd. Verfahren zur keimfreien Verpacken und in ihm verwendeter Behälter
WO1996007596A1 (en) * 1994-09-09 1996-03-14 Burdick & Jackson, Inc. Protective bottle jacket
WO2012168269A1 (fr) * 2011-06-07 2012-12-13 SA SPADEL NV, Société de Services, de Participations, de Direction et d'Elaboration Bouteille a coque

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