DE1484740A1 - Abstuetzung fuer den starren Aufbau von schweren Geraeten,wie Bagger,Absetzer od.dgl. auf die Fahrwerke - Google Patents
Abstuetzung fuer den starren Aufbau von schweren Geraeten,wie Bagger,Absetzer od.dgl. auf die FahrwerkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/024—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
Description
Abstützung für den starren Aufbau von schweren Geräten, wie Bagger, Absetzer
od. dgl., auf die Fahrwerke ,
Es ist ein Gestell für Fördergeräte od. dgl. bekannt, das
in drei Punkten auf dem Fahrgestell von Kraftfahrzeugen unterstützt ist. Dabei sind mehr als drei Stützpunkte vorgesehen und die Stützpunkte so untereinander verbunden,
dass zwischen den vorzugsweise den Stützpunkten der grössten
Last gegenüberliegenden Stützpunkten Druckausgleich erfolgt, welcher sich mit der Last selbsttätig verschiebt.
Dazu können die die Last tragenden Stützpunkte durch Rohre
und Zylinder od. dgl. verbunden sein, in welchen sich das den Druck der Last aufnehmende Druckmittel befindet.
Eine Bauform des vorbekannten Gestells ist. so ausgebildet,
dass der Oberbau mit vier Zylindern versehen ist, in denen sich je ein Kolben bewegen kann. Jeder Kolben stützt sich
auf einem Drehgestell ab. Sämtliche Zylinder sind untereinander durch Bohrleitungen verbunden, durch die ein zu:r Übertragung
der Lasten verwendetes Druckmittel von einem Zylinder zum anderen strömen kann. Diese bekannte Abstützung ist
nur so lange eine YierpunktabStützung, als der Schwerpunkt
im Schnittpunkt der die Stützpunkte verbindenden Diagonalen liegt. Sowie der Schwerpunkt sich seitlich von diesem Schnitt-,
punkt befindet, was bei der Arbeit des Gerätes stets eintritt,
9038 U/ 0 40 4
BADORIQINAL
Dr. rer.poLDr.-Ing. Karl F. Metering . : -.
PATENTANWALT _ 2 - 1 4 8 4 7 4 θ
senkt sich das Gerät nach dieser Seite, wobei das"-Weigungsmoment
beim Feigen des Gerätes sich vergrössert.~~las' Neigen ' ■
des Gerätes wird dabei von den Stütz zylindern erst aufgehal-^
ten, xvenn zwei Stützkolben in den Zylindern zum Aufliegen " kommen. Dann ist die Vierpunkt ab Stützung zu einer Dreipunktabstützung
geworden. Das bekannte Gerät hat den Nachteil, - · dass es sich praktisch nur in drei Punkten abstützt, wobei
die drei Abstützpunkte nicht ständig festliegen, sondern sich den jeweiligen Schwerpunktsverschiebungen entsprechend
verändern. Die Möglichkeit der Änderung in der Abstützung hat φ beim Arbeiten mit dem Gerät den weiteren Nachteil, dass das
Bedienungspersonal nie genau voraussehen kann, wie weit und wohin sich das Gerät absenken wird, -dabei können auch schon
geringe Neigungsänderungen bei den verhältnismässig grossen
Ausladungen der von den Geräten getragenen Arbeitsgerätschaften zu erheblichen Lageveränderungen dieser Arbeitsgeräte
führen, die den Betrieb stören.
Es ist eine Abstützung für den starren Aufbau von schweren Geräten wie Bagger, Absetzer od. dgl. auf die Fahrwerke vorgeschlagen
worden, bei der jedes Fahrwerk mit zwei miteinander verbundenen Kolben versehen ist, die in zwei Zylinder ge-
^ lagert sind, wobei der eine Zylinder einer ersten Abstützung
mit einem Zylinder einer benachbarten Abstützung und der andere
Zylinder der ersten Abstützung mit einem Zylinder der anderen benachbarten Abstützung verbunden ist. Dadurch wird
eine statisch bestimmte kraftschlüssige Vierpunktabstützung
geschaffen·* wobei die Last innerhalb einen? grossen viereckigen Stützfläche stets von vier Fahrwerken abgestützt wird.
Jedes der vier Fahrzeuge überträgt dabei statisch bestimmte Kräfte auf den Boden, wobei alle Fahrwerke beim Jahren stets
auf dem Boden' bleiben. Bei Lastwechsel im Oberbau tritt keine Bewegung im Oberbau ein.
BAD ORIGINAL
9O98U/IH(K
14 34 /4c. G
^ 4847 4 Θ
einer, A^sführungsform können die Abstützungen der Eahrwerke.
deräCfc hydraulisch, ausgebildet se in, dass : 3 eder - Ab stütK-kolben
au£ ÄaSz-BruGtoaittel ■ eines weiteren Zylinders wirkt, der.
mit den Druekr|Lumen hydraulisch, abgestützter Eahrwerksrollen' *
oder Fahrwerksgruppen durch Druckrohre in Verbindung steht.
Dabei können die Abstützkolben und Ab stütz zylinder örtlich ge- ■
trennt^^rßn den !Uhrwerken im abgestützten Aufbau untergebracht
sein- Dadurch.ergibt sich der Forteil, dass die Abstützkolben
und Abstützzylinder, die dem Ausgleich dienen, aus serhalb des'
Bereiches der.JPahrwerksgruppen gut zugänglich angeordnet werden
können, ,..-.■,■ >
■■ ■ :,·;· ' - ■· - ■ .· - - ■ ■ ..' ; - .■ ■:::-: i--.:, ■■■·..■-.
Die S?findung "verbessert die vorgeschlagene Abstützung. Die
Erfindung betrifft eine Abstützung für den starren Aufbau von
schweren Geräten, wie Bagger, Absetzer oder dergleichen auf
die 3?ahrwerke, t?oboi ,jedes !fahrwerk mit zwei miteinander
verbundenen Kolben versehen ist, die in zwei Zylindern gelagert
sind, wobei Jeweils zwei Zylinderräume zweier nebeneinanderliegender j^ahrwerksabStützungen hydraulisch miteinander verbunden sind,t ,Die .Erfindung besteht darin, dass jeweils die Hydrau—
likleitung- die ein Paar von Eahrwerksabstützuneren miteinander
verbindet^ mit d^r „Hydraulikleitung» die das andere Paar von
PahrwerksabStützungen verbindet, in an sich bekannter Weise :
verbunden und in dör Ferbindung eine Hydraulikpumpe eingeschaltet
ist. : ; . . ,: ,- . ; . . . . .. . . ■. , . - , .· :.. . ■;:. ,
Uureh die4iei?f?iiiliffl.gsgeEiässe Anordnung ergibt sich der Forteil,
dass di# lieEgung., des starren Aufbaues bei unveränderter Lage der
Pahrwerksgruppen. willkürlieh verändert werden kann j indem mit <
der Hydraulikpumpe !Flüssigkeit aus dem.Hydrauliksystem des einen
Paares von l'ahrwerksabStützungen in das Hydrauliksystemv desman—-deren
Paares von l'ahrjjerksabstütZungen gedrückt wird, ;,:; f r,0 ^Λ c
Wenn beispielsweise das Gerät auf einer schiefen Ebene verfährt, kann die Oberfläche des starren Aufbaues in die Horizontallage
Oder etwa in die Horizontallage gebracht werden.
909814/0404,.· ,
P 14 84 74ο.6
PATENTANWALT - 4 - ' " *| 4 "8 4 7 4 Q
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung können im starren
Aufbau Neigungsmesser angeordnet sein, die bei einem Kippen
des Aufbaues aus einer einstellbaren Lage (wie z*B. Horizontallage)
die Hydraulikpumpe derart einschalten, dass durch einen Flüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen AbStützungspaaren
der Aufbau wieder in die Jeweils einstellbare Lage (wie z.B. Horizontallage) gebracht wird.
Dabei können weiterhin im starren Aufbau zwei Neigungsmesser
vorgesehen sein, die die Neigungen in zwei zueinander rechtfe
winklig stehenden senkrechten Ebenen messen.
Durch diese Ausbildung der Erfindung wird erreicht, dass selbsttätig
beim Fahren über Unebenheiten die Oberfläche des Aufbaues ;pweils in der gewünschten Lage - wie insbesondere in der Horizontallage - gehalten wird.
Als Neigungsmesser kann eine Quecksilber-Libelle dienen, die
über Schältschütze diee Stromkreise der Antriebsmotoren für die
Verstelleinrichtung ein- bezw. ausschaltet. Es können auch andere Neigungsmesser mit elektrischen Schalteinrichtungen dienen, wie
z.B« elektrische Kontaktpendel.
W In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 - halbperspektivisch zwei unterschiedliche
Stellungen des Gerätes, wobei sich die Fig. 2 von der nach Fig. 1 nur durch das
Anheben eines Fahrwerkes durch eine Bodenunebenheit unterscheidet, wobei das Gerät noch nicht horizontal ist,
Fig. 3 - eine aufgeklappte und nebeneinander dar-*·
gestellte Ansicht des Oberbaues, wenn dessen Oberfläche bei einem angehobenen
Fahrwerk in die Horizontallage gebracht . 9O98isfci 04CU
PATENTAKfWAlT ^ P ~ % 4 B 4 74-9
Fig. 4- <* eine ^ueoksilb§r~L4.belle,
Pig, 5 - ein elektrische,^ Kontaktpendel,
fig, 6\ , <* fine Ajisiaht d#r yier Seitenflächen dös
Q&§rbaues, Tasi 4t3? *lle vier Seiten gleichkam
aufg@lsli.BBt n§b§ne.inanderliegend darr-
siiid, bgi der Stellung des Gerätes
fig, 2f
1 zeigt die. VierpunktabStützung, wobei alle vier gc.hgma- , Jl
tisch anged§utet§n Iahi«-werkßgiaipp@n Λ auf einem liQrizpntal@n
Planum sich "befinden. In dem Aufbau 5*1 des. lahrgestells igt
an dessen Eokeji je ein Druok^ylind^r 4 angeordnet, der ein
Bauteil mit dem starren Aufbau 31 bilden kann. Die
sind halbperspektiviscli ggb'ffnet dargestellt. Jedes
ist mit einem Doppelkolben 32 über §ine Druckstütze 33
bunden. Die Fatale.rke. Λ kpnnen üb^r bewegliche
punkte mit den Druekstützen 33 verbunden sein,
Einfachheit halber niaht dargestellt?-^indf
In jedem Zylinder 4 "werden beidse.its. der Poppelk©lbe.n Jg
übereinanderliegqndQ ZylinderräumQ 6, ->
1*3 gebildet, Di§ räume 7 und 8, die Bäume 9 und Iq, 4ig Bäume ΛΛ und 1g W&
Räume 13 und 16 sind miteinander durch die VerbindungS,le/i"&u.ligen
14 - 17 verbunden. ' . . :
Bei der Lage des G-gr^tes naqh I1Ig, 1 stehen die ffahrwerke. 1 in.
gleicher Hph^ aii| §ingj& gbfngn Planum, Big Mg. 2 zeigt das
Gerät nach Fig, 1, viobfi jedoch da? eine fahrwerk 34 um clie
Höhe a, die eine B@denyngbe.nheit därs-telieji soll, angghobem ist,
Die übrigen ^ahrwepke A befinden, sich naph wie vor in der
chen Höhe, B§im Auffahren de.ß fahrwerkgs 34 auf die genann
Unebenheit §chi§bt sich der Kqlb.en 35 dieses !Pahrwerkes in
nen Ab stütz zylinder !'hinein, wobei der Zylinderraum 9 ve.rklei*-
nert und 4er Zyljjiderraum"y vergrössert
PATENTANWALT - 6 — 1484740
Es sei angenommen, dass der Kolben sich dabei um die Strecke b
verschiebt. Die Hinterkante 36 des AbstützZylinders hat sich
dann um insgesamt um den Betrag a minus b angehoben, infolge der paarweisen Verbindung der Zylinderräume untereinander
vergrössern sich die Zylinderräume 7* 13 und 11 im gleichen
Maße, während sich die Zylinderräume 6, 1o und 12 wie'der _ .
Zylinderraum 8 im gleichen Maße verringern. Demzufolge heben sich die Druckzylinder II und III um den Betrag b, während
sich der Druckzylinder IY um den Betrag b absenkt,
L· Sämtliche vier Druckzylinder I- 17 übertragen auch beim Fahren
über Bodenunebenheiten in statisch bestimmter Weise die Druckkräfte über ihre Fahrwerke auf den Boden.
Die Abstützung ist ständig eine Vierpunktabstützung und nicht eine sich ändernde Dreipunkt ab Stützung, die zu einer unvorhergesehenen
Bewegung im starren Aufbau führen kann.
Gemäss der Erfindung sind die einander gegenüberliegenden Druckleitungen 14 und 16 bezw. 15 und 17 durch Hydraulikleitungen 4J
bezw. 44 miteinander verbunden, in die Hydraul ilqpump en 45 bezw,
46 eingeschaltet sind. Diese werden durch im einzelnen nicht
dargestellte Elektromotoren, Flüssigkeitsmotoren oder der-
W gleichen angetrieben.
Mit diesen Hydraulikpumpen können nun die Flüssigkeiten zwischen den einander gegenüberliegenden hydraulischen Abstützungen willkürlich
so ausgetauscht werden, dass die Oberfläche 47 horizontal
eingestellt wird, wie Abb, 3 zeigt. In dieser Abbildung, die eine Abwicklung der Seitenansichten des Gerätes .schematisch
darstellt, erscheint die Oberfläche 47 als eine gerade Linie, die dem Planum parallel liegt.
Um diese Einstellung selbsttätig durchzuführen, können am
Oberbau Neigungsmesser angeordnet sein, die bei einer .änderung
der ITeigung aus eine? vorher eingestellten -Lage ■» "wie insbesondere
die Horizontallagi der Fläche. 47 ~ die.
101114/9404 BAD
in denr-Siiine einschalten, dass der starre Aufbau wieder in
die ursprüngliche Lage zurückgebracht wird. Dazu können die
in den Figuren 4 und 5 dargestellten Neigungsmesser dienen.
Der Neigungsmesser gemäss Pig. 4- ist eine Quecksilber-Libelle 4o,
der Neigungsmesser der Pig. 5 ist ein elektrisches Eontaktpendel
41. In'dem vorliegenden Beispiel sei angenommen, dass die Neigungsmesser so eingestellt sind, dass sie bei Horizontallage
de£ oberen Platte 4-7 des Aufbaues 31 sich in der Nullstellung
befinden. Wenn das Gerät sich verschiebt, verschiebt sich die Lage der Quecksilberflüssigkeit 4-2 be zw. schwingt das (|
Kontaktpendel 4-1 aus, wobei jeweils ein Stromkreis der
Antriebsmotoren der Hydraulikpumpen 45 und 4-6 eingeschaltet
wird. Diese führen die Flüssigkeit Jeweils in diejenige Richtung, bis die Mittellage der oberen Platte 4-7 des Aufbaues
wieder hergestellt ist. Dann schalten die Neigungsmesser den
Stromkreis wieder «Us.
Zweckmässigerweise werden zwei Neigungsmesser angeordnet, die
Neigungen in zwei zueinander rechtwinklig stehenden senkrechten
Ebenen messen.
Die Figur 6 zeigt die Stellung des Gerätes nach Pig.2, wobei
die vier Seiten nebeneinader dargestellt sind. In der gestrichel- "
ten Linie 4o ist die obere Ebene der Oberfläche der Zylinder
dargestellt, die diese Zylinder in der Fig. 1 nehmen.
9098 U/0404 ■>
< - BAD original·
Claims (5)
- P 14 84 7^0.6Dr. rer. pol. Dr.-Ing. Karl F. MölleringPATENTANWALT -8- " 1484740PatentansprücheAbstützung für den starren 'Aufbau von schweren Geräten, wie Bagger, Absetzer oder dergleichen auf die Fahrwerlce, . wobei jedes Fahrwerk "lit zwei miteinander verbundenen Kolben versehen ist, die in zwei Zylindern gelagert sind, wobei jeweils zwei Zylinderräume zweier nebeneinanderliegender FahrwerksabStützungen hydraulisch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Hydraulikleitung (14 bezw. 15)» die ein Paar von Fahrwerksabstützungen miteinander verbindet, mit der Hydraulikleitung (16 besw. 17)» cLLe das andere Paar von Fahrwerksabstützungen verbindet,in an sich bekannter Weise verbunden und in der Verbindung (43,44) eine Hydraulikpunpe (45,46) eingeschaltet ist.
- 2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im starren Aufbau (31) Neigungsmesser (4o,41) angeordnet sind, die bei einem Kippen des Aufbaues (31) aus einer einstellbaren Lage (wie z.B. Horizontallage) die Hydraulikpumpe (45,46) derart einschalten, dass durch einen Flüssigkeitsaustausch zwischen den einzelnen AbStützungspaaren der Aufbau (31) Wieder in die jeweils einstellbare Lage (wie z.B. Horizontallage) gebracht wird. ·
- 3· Abstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im starren Aufbau (31) z\vei Neigungsmesser (4o,41) vorgesehen sind, die die Neigungen in zwei zueinander rechtwinklig stehenden senkrechten Ebenen messen.
- 4. Abstützung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass als Neigungsmesser eine Quecksilber-Libelle (4o) dient*
- 5. Abstützung nach Anspruch 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass als Neigungsmesser ein elektrisches Kontaktpendel (41) dient.809814/0404
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0008468 | 1962-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1484740A1 true DE1484740A1 (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=7351411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621484740 Pending DE1484740A1 (de) | 1962-01-08 | 1962-01-08 | Abstuetzung fuer den starren Aufbau von schweren Geraeten,wie Bagger,Absetzer od.dgl. auf die Fahrwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1484740A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2340421A1 (fr) * | 1976-02-05 | 1977-09-02 | Miller Formless Cy Inc | Machine de travaux publics transformable |
DE2753259A1 (de) * | 1976-12-01 | 1978-06-08 | Tadano Tekkosho Kk | Anordnung zum automatischen regeln des ausfahrens einer aufbockvorrichtung |
-
1962
- 1962-01-08 DE DE19621484740 patent/DE1484740A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2340421A1 (fr) * | 1976-02-05 | 1977-09-02 | Miller Formless Cy Inc | Machine de travaux publics transformable |
DE2753259A1 (de) * | 1976-12-01 | 1978-06-08 | Tadano Tekkosho Kk | Anordnung zum automatischen regeln des ausfahrens einer aufbockvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |