DE1484439A1 - Ruettel- und Stampfgeraet mit angetriebenen Kurbelwellen - Google Patents
Ruettel- und Stampfgeraet mit angetriebenen KurbelwellenInfo
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- E01C19/38—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight with means specifically for generating vibrations, e.g. vibrating plate compactors, immersion vibrators
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Description
DR.-ΙΝβ. · >
/ DR.-ΙΝβ. J jDiPU-IN·. M.SO.
1484433
A 32 133 β
26.JuIi 1962
e-35
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Pinna Delmag-Maschinfciifabrik Reinhold Dornfeld
Esalingea /H0
Büttel- und Stampfgerät mit angetriebenen Kurbelwellen<,
Sie Erfindung betrifft ein Rutted und Stampfgerät mit angetriebenen Kurbelwellen. Die meisten bekannten Rüttelgeräte
arbeiten mit rotierenden Unvmehtmaasen, deren Zentrifugalkraft die Geräte anheben und auch horizontal weiterbewegen<
> Beim Betrieb dieser Geräte, die im übrigen wegen des darin enthaltenen Sohwingungasysteras nie ganz genau die vorberechnete
Betriebsweise ergeben, ist nicht zu vermeiden, daS sie
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gelegentlich so hoch springen, daß sie bei« nächste» Umlauf
der Unwuchtmasse und der anachlieesenden Richtungeumkehr gar nicht die Unterlage berühren (Luftschlage).
Ss wurden auoh schon Rüttelgeräte vorgeschlagen, bei denen
die vertikale und die horiaontale Bewegung des Rüttelgenfttes
durch hydraulisch oder durch Preßluft bewegte Kolben erseugtl
wird ο Auoh diese derate sind in ihrem Aufbau verwickelt und
aufwendigο
Schließlich sind auch nooh Stampf geräte, also mit relativ ge
ringer Umdrehungszahl arbeitende Geräte bekannt* bli denen
die sum Staapfetyftienende Masse mit einer Kurbelwelfljlnji-*
trieben wird, wobei Sohlageahlen von mehr als 120 Schlägt
je Minute al chi erreicht werden, also kein eigentlioftis* Rütteln
vorliegt 9 bei dem man mit Schlagzahlen von 1000 bis 3000
Sohlägen je Minute rechnet»
Duron die Erfindung ist ein Rüttelgerät, das durch Änderung der Drehss&hlen auch als Stampfgerät verwendet werden kann»
geschaffen* mit dem trotz der Verwendung von Kurbelwellen sum Antrieb der Massen die für das Rütteln erforderlichen
Schlagzahlen erreicht werdenβ Weitere Vorteile dieser Geräte
gemäß der Erfindung sind am Schluß der Beschreibung erläütti V
Das neue Gerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet/
daß die Kurbelwellen mit ihren Kurbelsajfefc den als Stoß-
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dieataden feil dee Gerätes bewegen, wobei die Stoßplatte
■alt ihren einzelnen Partifcelohen eine Kreisbewegung im die
Aoheen der Kurbelwellen ausfahrt» als Gansee jedoch ihre sos
Untergrund parallele Lage beibehält und wobei zur Vermeidung freie* Massenkraft· am Gerät mindestens ein alt der Drehzahl
der Kurbelwellen angetriebenes und in seiner Bewegung um 180°
HkEi der der Stoßplatte vereetstes Gegengewicht vorgesehen ist.
Iiη einfacher Aufbau ergibt eich, wenn die Kurbelzapfen für
die Stoßplatte und für die Bewegung dee Gegengewichtes vorgesehene
susätsllohe Eurbelsapfen an der gleichen Kurbelwelle«
und swar um 180° versetst vorgesehen sind. '·■'■
Wenn man bei der Konstruktion des Gerätes darauf achtet, daß die Kurbelwellendrehsanlen und der Radius des Ui^laufkreieee
der die Stoßplatte bewegenden Kurbelzapfen ec lieaieseen sind,
dall im Augenbliok des Aufschlags der Stoßplatte auf den Untergrund der duroh den Kurbelsapfen bestimmte Kurbelkrels mm einen
tinkei/Tordfe unteren Kurbeltotpunkt liegt,, so erreicht man
in einfachster Welse die gewünschte Rorisontalbewegong des Gerätes.
Pie Gleichförmigkeit dieser Horisontalbeweguag 1st gesichert,
wenn die Stoßplatte der einsige mit dem Untergrund in Berührung kommende Geräteteil ist»
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•ine gedrungene Bauart
JSs ergibt slob/ wenn der die Kurbelwelle lagernde Qeräteg.nindkörper den Querschnitt eines umgekehrten B hat, von oben in din als Wanne ausgebildete Stoßplatte hineinragt und mit seinem ü~Querschnitt den Raum fUr die Bewegung des Gegengewichtes und der es führenden Kurbeleapfen umschließt, und wenn gegebenenfalls der vom {^Querschnitt des Gerätegrundkörpers umschlossene freie Raum auch das Verbindungegetriebe sswischon den Kurbelwellen aufnimmt ο
JSs ergibt slob/ wenn der die Kurbelwelle lagernde Qeräteg.nindkörper den Querschnitt eines umgekehrten B hat, von oben in din als Wanne ausgebildete Stoßplatte hineinragt und mit seinem ü~Querschnitt den Raum fUr die Bewegung des Gegengewichtes und der es führenden Kurbeleapfen umschließt, und wenn gegebenenfalls der vom {^Querschnitt des Gerätegrundkörpers umschlossene freie Raum auch das Verbindungegetriebe sswischon den Kurbelwellen aufnimmt ο
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In der Belohnung let ein Aueftihrungsbeiepiel dea Gegenstand
der Erfindung sohematlsoh dargestellt. Sarin seigenι
VIg· 1 die teilweise geschnittene Seltenaneloht
dee Rüttlers,
Pigο 2 einen Querschnitt hierauiänga der Schnittlinie
2=2 unter Weglassung des innerhall» dieses Sehnittberelohes liegenden Antriebe·»
motors,
des Rüttlers in vergrößerter Sarstellung
unter Weglassung der für die Erläuterung des
Prinaipa nicht erforderlichen Einzelteile.
Das Oesaatgerät umfafiulm wesentlichen drei bewegte Massen.
Sie eine Kasse wird im beschriebenen Ausführungsbelspiel gebildet durch einen trogartigen Körper 2, In den Seitenwangen
dieses trogartigen Körpers sind die Kurbelwellen 4a und 4b
mit ihren Kurbelzapfen 41a und 41b gelagert. Diese Kurbelzapfen sitzen um den Radius r« exzentrisch an KurbeIscheiben
42a» 42b,um deren Mittelachse eich die Kurbelwellen 4a und
4b drehen. Diese Kurbelaoheiben 42a und 42b sind ihrerseits
gelagert in entsprechenden Bohrungen einer zweiten Masse, die durch den Grundkörpar 1 mit U-förmig em Querschnitt und naoh
unten gerichteten U~8ohenkeln gebildet wird.
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SI· Kurbelsoheiben 41b bew. 42b sind miteinander duroh einen
wiederum exzentrisch en ihnen angeordneten Kurbelaittelsapfen
43a bzwο 43b verbunden, dessen Bxeentrizität den Radius r»
hat. Auf diesen Mlttelsapfen 43a und 43b ist wiederum eine
dritte Masse in form eines an seinen Enden alt zwei Lagerbohrungen
versehenen stangenartigen Körpers/vorgesehenο
Auf die Kurbelscheiben 42a und 42b ist je ein Zahnkranz
5a mid iö drehfest aufgebracht 0 Diese Zahnkränze käamen mit
eines?, gemeinsamen Zahnrad 6P das an einem Zapfen der Innenseite
de:r.c-ln'in Wang« des Körpers 1 gelagert ist« Mittete dieser
wollen
Kurbel/ 4(g, ißnd 4b mit gleicher UmlaufgeschvrljndlgkeIt ijeslch-?;'■■>%".,
Kurbel/ 4(g, ißnd 4b mit gleicher UmlaufgeschvrljndlgkeIt ijeslch-?;'■■>%".,
schon
obwohl an sich/eine derartige Verkoppluiag der Bewegungen der beides). Kurbeln durch die Körper 2 und -3 gsgsbsn
obwohl an sich/eine derartige Verkoppluiag der Bewegungen der beides). Kurbeln durch die Körper 2 und -3 gsgsbsn
Fttr daia Antrieb der Kurbeln iat auf der Oberwelt* d*fc
ein im AuefUhrungsbeispiel als Brennkraftmotor Antriebsmotor 8 aufgesetztp der zwischen Federn 13
schützt gelagert istο Über eine Kardanwelle 9 treibt
Motor ein Wendegetriebe I9 dessen Abtriebsrad 10 im bezeich
neten Beispiel mit dem Zahnkranz 5a kämmt0 aber auch mit einea
der anderen Zahnräder kämmen könnteo
An dem Körper 1 ist aal einen Bnde über Augen 11 eine Deichsel
12 angelenkt, die eur Führung des garnen Gerätes diente
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Beim Antiieb der Kurbelwellen 4* und 4b wird der als Stoßplatte
dienende Körper 2 so angetrieben daß jedes Teilchen dieses
Kttrpers einen Kreis ait dem Radius r2 um die Mittelachse der
Kurbeleoheiben 42a und 42b beschreibt« Zur Vereinfachung wird
im folgenden von einer Rotation der Stoßplatte 2 um diese Aoheen geeproohen» obwohl bei dieser Bewegung die Platte als
Qanite ihre zum zu verdichtenden Untergrund 14 parallele tags
beibehält. Die Stoßplatte 2 führt also eine Bewegung aus« die
der Bewegung der Kuppelstangen einer mehraohsigen DampflokomotiTe
entspricht·
keine freien Maesenhrefte entstehen ssu Lassen« ist Her
Kröper 3 um 180° eur Anordnung der Stoßplatte 2 versetzt angeordnet« wobei auoh er bzw. seine Einselteilokeii eine Kreicbewegung
mit dem Radius r, um die Mittelachse der Kurbelscheibe
42a und 42b beschreibt. Eas Gewicht dor Stoßplatte 2 einschließlich
der vier Kurbelzapfen 41a und 41b oineraeitß sowie
das Gewicht der Kuppelstange 3 und der beiden. Kurbolmittelsapfen
49a und 43b andererseits sind samt dc.i dazugehörigen
Radisn rg und r* so aufeinander abgestimmt« daß der gemeineaae
Schwerpunkt dieser beiden Haeeen bei der Rotavion β eine Lage
innerhalb des Gesamtgerätes nicht ändert. Wie .iuo den Zeichnungen
BU ersahen ist« sind die Körper 2 und 3 so geformt« daß ihre Bewegungen in Besug auf den Iföxper 1 ungehindert
möglich sind. Bei Rüttlern ist die Bewegung der Massen 1 und gegeneinander eehr klein, so daß eine Abdichtung der Hassen
gegeneinandere welche iiü Eindringen von Staub und Schmutz
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in da· Innere des Gerätes rerhindert, dor oh Schawmgn—1t
Manschetten oder ähnliehe Anordnungen leicht Möglich iet·
Ss wird von der Annahme ausgegangen, daß die Rüttelplatte auf
einer unelastisch und nur venig susammendrttokbaren Unterlag·
arbeite· Hierbei sind die Dreheahlen und der Radius rg eo aufeinander
abge stiert, daß die Sprunghöhe des Rüttlere so groß
ist, daß der Schwerpunkt dee Gesantgexätee zum Hochspringen
einschließlich dee Herabfallens die Zeit einer Umdrehung erfordert.
Aue diesen beim Gerät gewählten Grüßen für den Radius
T2 und die Brehsahl ergibt sich» daß der Beginn und das Bade
der Bewegung dee Hoohspringene und Her abfall ens um einen Winkel
*C nur dm unteren ¥otpunkt der Kurbelwellen 4a und 4b liegt
(Fig.J). Der Aufschlag der Stoßplatte 2 auf den Untergrund findet
also unter einen* entsprechenden Winkel «[90°) statt« Hieraus ergibt sieh eine bestisnte Yorschubkcfiponente Wn (Horisontalkomponente)
für das Rüttelgerät und eine bestirntste Hcehwerfkomponente
Wyt(Tertikal!co^ponente)o let die von r2 und η ch~
hängige Hftfangegesohwlndigkeit der Kurbeln W^9 00 let diu TortikalkoBponente
Wy « W0 sineifund die HorizontalkoiaponentQ
Wn m wu cosoC .
Beim Betrieb dieses Gerätes stellt sioh liamer Frieder eine? von.
der Kachgieblgkeit der Unterlage abhängige Gleichgewicht«3 age
ftlr die Größe des Winkels·^ ein. Wird zoB. die Unterlage nachgiebiger als sie bisher mit einem bestimmten Winkel «C warp
so wird die Sprunghöhe geringer, weil ä±e Stoßplatte bein .'Ijstossen
mehr nach unten eindrngt. Infolgedessen wird übsixl 4±ö
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Seit dee Bocheprlngens elnschlIeBIloh des Herabfallen* kleii
und dealt wiederum der Auftreffwinkel «£ am Bode dieeer
bewegung größer. Kit diese« Größerwerden dee Winkels «Ο 1st
aber auoh ein. (Jröflerwerden der Yertikalkoeponente verbund en »·
Dann wird aber auoh wieder die Sprunghöhe größer. Be wird eich
also bei« übergang von einer Unterlage, bei der sich ein beetlanter
Winkel Ut iu einer weicheren Unterlage ein anderer
Winkel ^C' ausbilden, der aber auf dieser weicheren Unterlage
wieder etets gleichbleibt. Umgekehrt verhält sich das Gerät
wenn die Unterlage härter wird, wobei sloh auoh ein geänderter,
aber etets gleichbleibender Winkel «6 herausbildet.
Der bei einem Aufschlagwinkel von 4$° vorliegende Wert von *T sinkt bei einer Änderung dee Aufaohlagwinkel auf 10° bereite
auf ein Viertel seines Afertee ab und wird bei #6. » 0° sogar
gleich Bull* Infolge dieser Verhältnisse kann das Büttelgerät
nie so hoch springen, daß die Stoßplatte die Unterlage nicht nach jeder Umdrehung der Kurbel wieder erreioht. Sogenannte
Luftechläge jener Art, wie sie bei mitrotierenden Unwuohten
betriebenen bekannten Geräten recht häufig sind, können bei dem beschriebenen Rüttelgerät nicht auftreten»
Dabei lsi *a so vorteilhaft, daß die Höriaontalkomponente und
damit die ?ortschre^geschwindigkeit (Wfi) etwas größer wird,
wenn <$C rJ)ainki9 und daß das Gerät auf sohon ohnehin stark
verdichtetem härteren Unterlagen, die keine so intensive Be-
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avbeltimg benötigen, eioh eohneller bewegt«
Doroh da» Wendegetriebe 10 kann b«i Drehrichtungsumkehr die
BewegUngariohtung des öeriitee von vorwärts auf rückwärts
umgekehrt geändert werden»
weiterer Vorteil gegenüber den üblichen Unvuchtgeräten be
eteht darin, daß 3loh das Gerät gemäS der Erfindung mit
fOnlger Geachwindlgkeit vorwärts bewegt„ während bei einem
Unwuchtgerät bei jeder Bodenberührung die VcTwgrtsbeic^gtiBg
sua Stilletand kommt und dann immer wieder n*u nach vorn bs
aohleunigt werden
Die la Straßenbau vorkommenden Steigungen und G8ZaXl*
auf die Portbewegungsgeechwlndigkelt des
keinen merklichen Einflußp da diese OeaohwiiKiigtei* nur von
der Uafangsgeeohwindlgkeit der Stoßplatte albhängt 0-
Bin weiterer besonders wichtiger Vorteil des
■Äßen Rüttlers besteht in seinem robusten wo, lAlllgen
da keinerlei aufeinander abzuetlmmende schwir-,^uac Massen xiit
den daaugehörigen abgestimmten Federn erforci riich
Bewegungen erfolgen zwangsläufig und aina nur von der
und dem Kurbelradius r2 der Stoßplatte abhängig.
Bit bei der Anbringung dea Motors verwendete.^ ^
nur aelner atossfreien lagerung» Infolge dieses
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Aufbaue und dor Unabhängigkeit τοη schwingenden Massen» läßt
sich die Bemessung des Gerätes in einfachster Welse und genau
vorausberechnen» lsi Oegensats su den eohwierigen und dabei dennoch praktisch nie gane den Tatsachen entsprechender Berechnungen
bei den bekannten Geräten»
Sa die Sprunghöhe bei kleinen Srehsahlen mit der Abiahae der-•slt^n
Mtd alt größerem KurbelraoLus/felt den Quadrat von -jj
sunl.tt; wird bei kleinen Drehsahlen aus deir Rüttelgerät ein
Stairuf gerät, das eua Verdichten von bündige ι Buden sihrgut
geeignet 1st.
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Claims (1)
- '. H8AA39A 32 133 e -12- ,26.JuIi 1962e-35 iPatentansprücheI0/Büttel- und Stampfgerät ait angetriebenen Kurbeltellen» da- -^ duroh gekennzeichnet, daB die Kurbelwellen (4a, 4b) «it ihren Kurbelzapfen (4Ia9 41b) den als Stoßplatte dienenden Teil (3) dea Gerätes bewegen, wobei die Stoßplatte (2) Bit ihren einseinen Partikelchen eine Kreiebewegung üb die Achsen der Kurbelwellen (4a, 4b) ausfahrt, als Ganzes jedoch ihre Bun Untergrund parallele Lage beibehält und wobei zur Vermeidung freier Maseenkräfte am Gerät mindestens ein «it der Drehzahl der Kurbelwellen angetriebenes und in eeiner Bewegung um 180° su der der Stoßplatte versetztes Gegengewicht (3) vorgesehen ist.ο Büttel- und Staapfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (41a, 41b) für die Stoßplatte (2) und für die Bewegung des Gegengewichtes (3) vorgesehene zusätzliche Kurbelzapfen (43a, 43b) an der gleichen Kurbelwelle (4a„ 4b), und swar um 180° versetzt, vorgesehen sind»3· Büttel- und Stampfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Xurbelwellendrehsahlen und der Radius (r2) des Umlaufkreises der die Stoßplatte (2) bewegenden Kurbelzapfen (41a, 41b) so bemessen sind, daß in AugenblickBAD ORIGINAL &09811/036 9 - 13 ->A 32 133· -13- H84A3926.J*li 1962d·· Aufschlage der 8to0platte auf den Untergrund der durch den Kurbelsapfen bestimmte Xurbelkrels um einen Winkel («6) Tor des unteren Kurbeltotpunkt liegt»4· Rüttel- und Stampfgerät nach Anepruch I9 daduroh gekennseiohnet, dafi die Stoßplatte (2) der einiige mit dem Untergrund in Berührung körnende Oträteteil iet„5· RÄttel- und Stampfgerät naeh Anspruch 1» daduroh gekennzeiohnet, daß der die Kurbelwelle (4a» 4b) lagernde GerätegrvndkttrpV? (1) den Quereohnitt eines umgekehrten U hat, tob oben in die ala Wanne ausgebildete StoSplatte (2) hineinragt und «it seinem U-Qutrechnitt den Raum für die Bewegung des Gegengewichte (3) und der es führenden Kurbelzapfen (43a, 43b) umschließt.6, Rüttel- und Stampfgerät nach Anspruch 1 und 5, daduroh gekennzeichnet, daß der Tom U.Querschnitt des GerätegrundkOrpers umschlossene freie Raum auch das Verbindungsgetrie^/ be (5t 6) swlschen den Kurbelwellen (4a, 4b) aufnimmt»' . BADS098 11/0369
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- 1963-08-13 GB GB32005/63A patent/GB1028580A/en not_active Expired
- 1963-08-14 AT AT654763A patent/AT245026B/de active
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