BewehrungsMatte
Die Erfindung betrifft eine Bewehrufflanatte, bestehend aus
sich kreuzenden Ungs- und Queretäben, die an wenigstens
einigen Krausungepunkten miteinander vereinigt eind, deren
- gegebenenfalls mehrfach@ - Trennbarkeit
In Längsbereich
dadurch erreichbar ist, daß mindentens zwei Querstäbe
dop-
polt no weit voneinander entfernt angeordnet eind, wie der
IAIngento'bUberständ » Nattexoade mwucht.
Die Vereinigung der Minge- und Queretäbe, an
den Knoteap«k-
ten ]kaum in an sich bekannter Weine durch
athweißeng Kle-
ben$ EsmototofftmuntelmWen oder dgl. vorgenommen
»r"a.
Als komm mm auch DoppelsUbe, verw«dL4m.
Die
MM
Stabe»rtnmW kann in vätersoMedliehem Abstand Setroffon
notal die verwohiedemea 8tJ[be können vaterechiedliolmm
Durehmoniner mat»in«.
bei -agmatte ftr Bet«a»ler Lolk
eine vordemg dererte du f40
Matte bei einem Stahlquerschnitt bis 2921 cm 2 /m
so ausge-
bildet istg daß die durch Halbierung entstehenden Teilmstten eine
wirksame Länge von mindestens annihernd 2,05 a
haben,und die Matte bei einem
Stahlquerschnitt über 2,57 cm 21x so ausgebildet ist, daß die durch
Halbierung entstehenden Teilmatten eine wirksame Länge von mindestens annähernd
2,3 m haben oder durch Trennung In Verhältnis 1 : 2
die wirksamen Längen der Teilmatten mindestens annähernd 1,55 und 3.05äbetragen.
Aufgabe der Erfindung ist en, eine solche Matte trennbar zu gestalten, daß
deren Teilmatten nach den Trennen im Randbereich eine andere Einenanordnung
aufweisen als in übrigen Mattenbereich.
Gelöst wird die gestellt@ Aufgabe dadu#-.-ohg daß die
beiden
unmittelbar an den Trennstellen angeordnet*= Querntäbe
einen geringeren oder stärkeren Darchnenser als die
übri-
gen Querstg-be aufweisen.
Nach einen weiteren Berkmal der Erfindung
kam man m der
2»»liaio aush DoppolutiNe »Ordnen.
Ein weiterer Lönungeweg ist darin zu aoben, daß - v«
der
Tronaltnie noch beiden Richtungen hin gesehen - »o»t
ein
starker, daan mändestons ein schwächerer
Querotob umd a»-
s"ließend wieder e#IL-t*T* (4»»t»o volv«ahm
ei".
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sagt aus, daß zuerst.mindestens
ein schwgcherer Gtab befestigt ist. Reinforcement mat
The invention relates to a reinforced uffle rat consisting of
intersecting Ungs- and Queretäben, which at least
some frill points united with each other and their
- Multiple , if necessary @ - Separability in the longitudinal area
can be achieved by having at least two cross bars double
polt no and arranged far apart, like the
IAIngento'bUberstand » Nattexoade mwucht.
The union of the Minge and Queretabs, to the Knoteap «k-
th] hardly known per se wines by athweißeng Kle-
ben $ esmototofftmuntelmWen or the like made "r" a.
As if there came a double sub, use dL4m. the
MM
Staff can Setroffon at a paternalistic distance
notal die verwohiedemea 8tJ [be can vaterechiedliolmm
Durehmoniner mat "in".
at -agmatte for Bet «a» ler Lolk
a previous du f40
With a steel cross-section of up to 2921 cm 2 / m, the mat is designed in such a way that the partial masts created by halving have an effective length of at least approximately 2.05 a , and with a steel cross-section over 2.57 cm 21x , the mat is designed in such a way that the partial mats created by halving have an effective length of at least approximately 2.3 m or, through separation in a ratio of 1 : 2, the effective lengths of the partial mats are at least approximately 1.55 and 3.05a. The object of the invention is s to make such a mat separable that the part mats after the separation in the edge region have a different arrangement than in a remaining mat area. The @ task is solved by # -.- ohg that both of them
arranged directly at the separation points * = cross bars
a smaller or stronger Darchnenser than the other
have crossbars.
After another Berkmal the invention, came the m
2 »» liaio aush DoppolutiNe »arranging.
Another way of achieving this is to be found in the fact that - v « der
Tronaltnie yet seen both directions towards - "o" a t
stronger, then mändestons a weaker Querotob and a »-
s "leaving again e # IL-t * T * (4» »t» o volv «ahm ei".
Another feature of the invention states that at least one weaker Gtab is attached first.
Die QuerdrÄhte können auch im gleichen oder unterschiedlichei Abstand
angeordnet sein.The transverse wires can also have the same or different spacing
be arranged.
Aeitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich quo der Zeichnung
und Beschreibung, wobei in der Zeichnung eine Ausführungeform als Frinzipskizze
in Aufsicht dargestellt ist.Further details of the invention emerge from the drawing
and description, in the drawing an embodiment as a basic sketch
is shown in top view.
Die gezeigte Matte besteht aus den Vingsstgben 1 und den QuerstÄben
2 (Strich-lenkt gezeichnet). Die beiden Trennbereiche 39 4 weisen die querdrähte
5, 6
Ruf, und zwar liegen diese Querdrähte enger nebeneinander, als der Abstand
der übrigen QuerdrUhte 2 suein"mder ausmacht. Dieser Abstand zwischen den Stäben
5, 6 soll etwa den doppelten Überstand 7 der Längestäbe
1 entsprechen. Diese Bemennungeangabe ist aber nicht zwingend.
Die Trennetellen kann man natürlich auch in der Mattenmitte
oder sonst in einer Symmetrie vorsehen, je nachdem, wie
die
Trennetellen benötigt werden.
The mat shown consists of the Vingsstgben 1 and the crossbars 2 (line-steers drawn). The two separation areas 39 4, the transverse wires 5, 6 reputation and although these cross wires are closer together than the spacing of the remaining QuerdrUhte constitutes 2 suein "Mder. This distance between the rods 5, 6 should be about twice the supernatant 7 of the length rods 1 However, this specification is not mandatory. The dividers can of course also be placed in the middle of the mat
or otherwise provide in a symmetry, depending on how the
Separation points are required.