DE1483571B1 - Verfahren zum Herstellen von Platten aus waermeisolierenden Massen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Platten aus waermeisolierenden MassenInfo
- Publication number
- DE1483571B1 DE1483571B1 DE19651483571 DE1483571A DE1483571B1 DE 1483571 B1 DE1483571 B1 DE 1483571B1 DE 19651483571 DE19651483571 DE 19651483571 DE 1483571 A DE1483571 A DE 1483571A DE 1483571 B1 DE1483571 B1 DE 1483571B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heat
- silicate
- low
- drying
- melting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/01—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
- C04B35/14—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silica
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Platten aus wärmeisolierenden Massen zur
Auskleidung des Kopfteils einer Blockform oder zur Auskleidung der Wärmehaube einer Metallgießform,
wobei diese Massen im wesentlichen aus einer Mischung aus Cellulosefasern, faserigem und/oder körnigem
feuerfestem Material und einem dazugehörigen Bindemittel bestehen.
Bei der Herstellung von Blöcken, insbesondere von Stahlblöcken, ist es erforderlich, Vorsorge dafür zu
treffen, daß das Kopfmetall des Blockes nicht bis zur Verfestigung abkühlt, bevor sich die Hauptmasse des
Blockes verfestigt hat, da, wenn dies zugelassen wird, kein geschmolzenes Metall aus der Masse des Kopfmetalls
zum Ausgleich der sich bei Abkühlen und Verfestigen ergebenden Schrumpfung der Hauptmasse
des Metalls zugeführt werden kann, so daß Hohlräume oder Lunker, Risse oder Sprünge in dem
sich ergebenden Block vorhanden sein können. Es ist daher allgemein üblich, den Kopf der Blockform mit
Steinen oder Platten aus wärmeisolierendem Material auszukleiden oder die Blockform mit einem abnehmbaren
Gießaufsatz, der mit derartigen Platten ausgekleidet ist, zu versehen.
In den letzten Jahren kamen für diesen Zweck in großem Umfang Platten aus einer Mischung aus
feuerfestem, wärmeisolierendem Material, Zellulosefasern und Bindemittel in Gebrauch, wobei das optimale
Verhältnis dieser Bestandteile beträgt:
Faseriges Zellulosematerial .. 2 bis 20 °/o
Bindemittel 4 bis 10%
Feuerfestes Füllstoffmaterial Rest auf 100%
Derartige Massen, wie sie z. B. in der britischen Patentschrift 888 857 beschrieben sind, sollen bestimmungsgemäß
durch die Wärme des geschmolzenen Metalls so beeinflußt werden, daß sie nach Gebrauch
leicht zerfallen, so daß sie von dem verfestigten Blockkopf bequem entfernt werden können.
Derartige Platten aus wärmeisolierenden Massen werden zweckmäßig aus einem wäßrigen Schlamm
der Bestandteile hergestellt, der auf einer Siebfläche durch Entwässerung zu einem plattenförmigen Formkörper
geformt und auf einer Trocknungsunterlage getrocknet wird.
In der Praxis hat es sich als erwünscht herausgestellt, für die genannten Zwecke auch Platten herzustellen,
die nicht leicht zerfallen, aber dennoch gute wärmeisolierende Eigenschaften haben.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Herstellung von Platten aus wärmeisolierenden Massen für die
genannten Zwecke, die während und nach dem Gießvorgang zusammenhängend bleiben und dabei gute
wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Herstellen von Platten zur Auskleidung des Kopfteiles
einer Blockform oder der Wärmehaube einer Metallgießform aus wärmeisolierenden Massen, die in Mischung
feuerfestes Material, Zellulosefasern und Bindemittel enthalten, wobei die wärmeisolierende
Masse als Schlamm zubereitet und auf einer Siebfläche durch Entwässerung zu einem plattenförmigen
Formkörper geformt und auf einer Trocknungsunterlage getrocknet wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß
man einen Schlamm aus feuerfestem Material, Zellulosefasern, Alkalisilikat, niedrigschmelzendem Silikat
bzw. einer in situ niedrigschmelzendes Silikat erzeugenden Mischung von Siliziumdioxyd und Alkalioder
Erdalkalisalz nach dem Entwässern auf einer loch- oder öffnungsfreien Trocknungsunterlage trocknet
und die der Trocknungsunterlage zugekehrte Seite der so geformten Platte bei der Auskleidung
einer Kokille dem flüssigen Metall zukehrt.
Es ist bekannt, feuerfeste Ringe für Gießaufsätze, die zwischen dem Gießaufsatz und der
Oberseite der Blockform eingesetzt werden, aus
ίο Massen herzustellen, die Sand, flüssiges Phenolharz,
pulverförmiges Magnesiumoxyd, wasserfreies Natriumcarbonat und pulverförmige geblasene Ofenschlacke
enthalten, wobei die Ofenschlacke einen wesentlichen Anteil an Siliciumdioxyd enthält. Zusätzlieh
können diese Massen noch Siliciumdioxydglaspulver enthalten, welches die Bindung des Ringes
unterstützt, wenn es unter dem Einfluß von Wärme aus dem geschmolzenen Metall schmilzt, nachdem
das Harzbindemittel zersetzt worden ist.
Es sind ferner Formmassen zur Herstellung von bei Gießtemperaturen formbeständigen Gießereiformmasken
bekannt, die neben Sand und einem härtbare Bindemittel, wie einem Phenolformaldehyd-
oder Harnstofformaldehydharz, noch solche glasartigen
Stoffe enthalten, die bei Temperaturen erweichen, welche erheblich unterhalb der Gießtemperatur
liegen, und die in diesem Zustand befähigt sind, den Sand zu netzen. Unter glasartigen Stoffen werden
dabei die durch Zusammenschmelzen von Siliziumdioxyd, Phosphorsäure und/oder Borsäure als saure
Komponente und mit den für die Glasherstellung allgemein verwendeten Metalloxyden, Erdalkali- und/
oder Alkaliverbindungen als basische Stoffe erhaltenen und in der Kälte erstarrten Glasflüsse verstanden.
Bei der Herstellung der Platten gemäß der Erfindung aus siliciumhaltigen wärmeisolierenden Massen
nach dem Verfahren, bei welchem ein Schlamm auf einer Siebfläche entwässert und dann auf einer Unterlage
getrocknet wird, ergeben sich besondere Schwierigkeiten. Es wurde festgestellt, daß bei Ausführung
dieser Arbeitsweise, wenn ein Teil des niedrigschmelzenden Silikats aus löslichem Alkalisilikat besteht
oder in situ durch Umsetzung von Siliziumdioxydmehl und einem Alkalisalz oder einem Erdalkalisalz
gebildet wird, das Silikat dazu neigt, während der Trocknung der Platte an die Oberfläche der Platte
zu wandern. Dies kann zu einer nachteiligen zu hohen Konzentration an niedrigschmelzendem Silikat
an der Oberfläche des Steines oder der Platte führen. Gemäß der Erfindung wird jedoch diese Schwierigkeit
vermieden, indem man das Trocknen der Platte vorwiegend von einer Oberfläche aus ausführt und
die Platte auf eine loch- oder öffnungsfreie Unterlage während der Trocknungsstufe legt, wobei die Seite
der Platte, die an der lochfreien Unterlage anliegt, diejenige Seite ist, die bei dem Endgebrauch der
Platte für die Berührung mit der Metallschmelze vorgesehen ist.
Aus wirtschaftlichen Gründen wird für die Zellulosefasern zu Brei aufgearbeitetes Zeitungspapier verwendet,
d. h., es wird Gebrauch von einem Material gemacht, das sonst als Abfallmaterial gilt. Jedoch
kann auch frisch bereiteter Papierbrei, ζ. B. mechanisch oder chemisch hergestellter Papierbrei, zur Anwendung
gelangen.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann das feuerfeste Material aus irgendeinem der für die Ver-
wendung in Gießereien an sich bekannten Materialien bestehen. Körnige oder teilchenförmige Materialien,
z. B. Sand oder pulverisierter Quarz, Quarzit, Mineralsilikate, calcinierter (gebrannter) Dolomit, Aluminiumoxyd
oder Magnesiumoxyd werden bevorzugt. Jedoch können auch faserige, feuerfeste Materialien,
wie Asbest, Schlackenwolle oder Steinwolle, zur Anwendung gelangen. Im allgemeinen wird es bevorzugt,
daß das feuerfeste Material überwiegend aus einem körnigen oder pulverisiertem Material zusammen
mit 0 bis 10 Gewichtsprozent an faserigem feuerfestem Material besteht.
Das zur Anwendung gelangende niedrigschmelzende Silikat soll ein solches sein, das unter Bildung
einer Schlacke bei den üblicherweise bei der Behändlung von geschmolzenem Metall auftretenden Temperaturen
schmilzt. Dies bedeutet im allgemeinen, daß es unterhalb 500° C schmelzen soll. Vorzugsweise
wird hierfür pulverisiertes Glas verwendet, es kann jedoch irgendein anderes Silikat, das in der angegebenen
Weise schmilzt, in gleicher Weise verwendet werden. Die Menge an diesem niedrigschmelzenden
Silikat kann weitgehend variieren, sie liegt jedoch vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 5 bis
20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge an feuerfestem Füllstoffmaterial plus niedrigschmelzendem
Silikat.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die erforderliche Menge an niederschmelzendem Silikat
als solches zugegeben werden und ein Teil in situ gebildet werden, z. B. durch die Umsetzung zwischen
Kieselsäure und einem Salz eines Alkali- oder Erdalkalimetalls, wie Natriumsulfat, Natriumphosphat
oder Calciumcarbonat. Wenn Siliziumdioxyd, z. B. ein Siliziumdioxydmehl, als feuerfester Bestandteil
verwendet wird, kann ein Teil davon für eine derartige Umsetzung verwendet werden. Wenn außerdem
das verwendete Bindemittel selbst ein Alkalisiükat ist, kann die Menge an zugesetztem niedrigschmelzendem Silikat verringert werden, z. B. kann
sie so wenig wie 1 Gewichtsprozent der Gesamtmasse betragen.
Bevorzugte Massen für das Verfahren gemäß der Erfindung werden durch den nachstehend angegebenen
Zusammensetzungsbereich (Prozentsätze auf Gewicht bezogen) dargestellt:
Zellulosefasern 4bis 10%
Bindemittel 4bis 10%
Gemisch aus feuerfestem
Füllstoff 95 bis 90%
und niedrigschmelzendem
Silikat 5 bis 10%
Rest auf 100%
55
Hierzu gehören auch ähnliche Massen, in welchen das Bindemittel aus einem Alkalisilikat besteht und
der Anteil an niedrigschmelzendem Silikat auf z. B. 1 bis 2% verringert ist.
Eine obere Grenze für den Anteil an niedrigschmelzendem Silikat ist praktisch bei 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf die Gesamtmenge an niedrigschmelzendem Silikat und feuerfestem Füllstoff, gegeben.
Bei Verwendung eines größeren Anteils besteht die Neigung zur Bildung einer flüssigen Schlacke
an der Grenzfläche zwischen geschmolzenem Metall und Isolierplatten, was unerwünscht ist. Die Menge
an niedrigschmelzendem Silikat soll daher so gewählt werden, daß sie ausreichend ist, um ein Zusammensintern
der Masse aus den Bestandteilen, jedoch nicht in einem übermäßigen Umfang, zu bewirken.
Es wurde ein Schlamm aus 4 Gewichtsteilen Wasser und 1 Gewichtsteil von festen Bestandteilen,
wie sie nachstehend angegeben sind, hergestellt:
Eingestampftes Zeitungspapier
(Brei) 6 Gewichtsprozent
Pulverisiertes, lösliches Natriumsilikat (SiO2: Na2O-Verhältnis
2:1) 6 Gewichtsprozent
Pulverisiertes Glas 2 Gewichtsprozent
Feiner Siliziumdioxydsand (der durch ein Sieb mit einer lichten Maschengröße von 0,25 mm
hindurchgeht) 86 Gewichtsprozent
Dieser Schlamm wurde unter Bildung von Platten aus den festen Bestandteilen entwässert, und diese
Platten wurden auf loch- oder öffnungsfreien Trocknungsböden getrocknet, wobei die Seite der Platten,
welche mit dem Trocknungsboden in Berührung stand, als die Seite vorgesehen ist, welche nachfolgend
mit der Schmelze des Metalls in Berührung gelangen soll.
Es wurde festgestellt, daß bei Anwendung dieser Steine oder Platten zum Auskleiden des Kopfes einer
Blockform oder eines Gießformaufsatzes für eine Metallgießform sie unter Einwirkung der Wärme der
Metallschmelze sintern und sauber von dem festen Gußstück ohne Erzeugung von Staub abgestreift
werden konnten.
Ein Teil des Natriumsilikats, das in dem Schlammwasser gelöst ist, wird mit dem Ablauf aus dem
Schlamm entfernt; es kann für die Wiederverwendung gewonnen werden. Der zurückbleibende Anteil
dient nicht nur als Bindemittel für die übrigen Bestandteile, sondern setzt sich teilweise mit dem
Silizumdioxydsand unter Bildung eines niedrigschmelzenden Silikats um. Dies ergibt zusammen mit
den 2% an pulverisiertem Glas eine Gesamtmenge von etwa 5 Gewichtsprozent an niedrigschmelzendem
Silikat in der Masse.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Platten zur Auskleidung des Kopfteiles einer Blockform oder der Wärmehaube einer Metallgießform aus wärmeisolierenden Massen, die in Mischung feuerfestes Material, Zellulosefasern und Bindemittel enthalten, wobei die wärmeisolierende Masse als Schlamm zubereitet und auf einer Siebfläche durch Entwässerung zu einem plattenförmigen Formkörper geformt und auf einer Trocknungsunterlage getrocknet wird, dadurchgekennzeichnet, daß man einen Schlamm aus feuerfestem Material, Zellulosefasern, Alkalisilikat, niedrigschmelzendem Silikat bzw. einer in situ niedrigschmelzendes Silikat erzeugenden Mischung von Siliziumdioxyd und Alkali- oder Erdalkalisalz nach dem Entwässern auf einer loch- oder öffnungsfreien Trocknungsunterlage trocknet und die der Trocknungsunterlage zugekehrte Seite der so geformten Platte bei der Auskleidung einer Kokille dem flüssigen Metall zukehrt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4459564A GB1080647A (en) | 1964-11-02 | 1964-11-02 | Heat-insulating slabs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483571B1 true DE1483571B1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=10434004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483571 Withdrawn DE1483571B1 (de) | 1964-11-02 | 1965-10-30 | Verfahren zum Herstellen von Platten aus waermeisolierenden Massen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT259775B (de) |
BE (1) | BE671669A (de) |
DE (1) | DE1483571B1 (de) |
ES (1) | ES319173A1 (de) |
GB (1) | GB1080647A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301812A1 (de) * | 1973-01-15 | 1974-07-18 | Sproule & Associates C G | Waermeisolationsplatte fuer steiger von giessformen und verfahren zu deren herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113416081A (zh) * | 2021-06-30 | 2021-09-21 | 南京钢铁股份有限公司 | 一种用于大型优质钢锭浇注的烧成超薄硅质板制备方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823480C (de) * | 1950-05-05 | 1951-12-03 | Bayer Ag | Formmassen zur Herstellung von bei Giesstemperaturen formbestaendigen Giessereiformmasken |
FR1248643A (fr) * | 1959-10-28 | 1960-12-23 | Nouveau procédé et dispositif destinés à l'amélioration de la contexture des lingots pendant leur figement | |
FR1315675A (fr) * | 1962-02-23 | 1963-01-18 | Foseco Trading Ag | Rehausse pour la coulée des lingots, et coquille réfractaire utilisée dans cette rehausse |
US3113361A (en) * | 1958-10-06 | 1963-12-10 | Dow Chemical Co | Refractory structures |
AT234926B (de) * | 1960-10-26 | 1964-07-27 | Sandvikens Jernverks Ab | Isoliermaterial für Wärmehauben von Gießformen und Verfahren zur Herstellung |
-
0
- BE BE671669D patent/BE671669A/xx unknown
-
1964
- 1964-11-02 GB GB4459564A patent/GB1080647A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-10-29 AT AT981365A patent/AT259775B/de active
- 1965-10-30 DE DE19651483571 patent/DE1483571B1/de not_active Withdrawn
- 1965-11-02 ES ES0319173A patent/ES319173A1/es not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE823480C (de) * | 1950-05-05 | 1951-12-03 | Bayer Ag | Formmassen zur Herstellung von bei Giesstemperaturen formbestaendigen Giessereiformmasken |
US3113361A (en) * | 1958-10-06 | 1963-12-10 | Dow Chemical Co | Refractory structures |
FR1248643A (fr) * | 1959-10-28 | 1960-12-23 | Nouveau procédé et dispositif destinés à l'amélioration de la contexture des lingots pendant leur figement | |
AT234926B (de) * | 1960-10-26 | 1964-07-27 | Sandvikens Jernverks Ab | Isoliermaterial für Wärmehauben von Gießformen und Verfahren zur Herstellung |
FR1315675A (fr) * | 1962-02-23 | 1963-01-18 | Foseco Trading Ag | Rehausse pour la coulée des lingots, et coquille réfractaire utilisée dans cette rehausse |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2301812A1 (de) * | 1973-01-15 | 1974-07-18 | Sproule & Associates C G | Waermeisolationsplatte fuer steiger von giessformen und verfahren zu deren herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE671669A (de) | 1900-01-01 |
GB1080647A (en) | 1967-08-23 |
AT259775B (de) | 1968-02-12 |
ES319173A1 (es) | 1966-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69716248T2 (de) | Hülsen, deren herstellung und verwendung | |
DE2352188C3 (de) | Feuerfeste Wärmeisolierplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2745271A1 (de) | Auskleidung fuer giessgefaesse | |
DE1299794B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formkoerpers aus exothermer Masse | |
DE2414719C2 (de) | Verfahren zum Gießen von Blöcken | |
DE2824773A1 (de) | Zusammensetzung fuer die auskleidung eines verteilers zum giessen | |
DE3306423C2 (de) | ||
DE2715314B2 (de) | Formstoff für Präzisionsgießformen | |
DE1950083A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallgussstuecken | |
DE1483571B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Platten aus waermeisolierenden Massen | |
DE2200002B2 (de) | Ungebrannte heterogenesclunelzei"le Mischung | |
DE1483571C (de) | Verfahren zum Herstellen von Platten aus warmeisolierenden Massen | |
DE102016112042B4 (de) | Wärmedämmender, feuerfester Formkörper, insbesondere Platte, und Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE69005578T2 (de) | Verfahren und zusammensetzung zum auskleiden eines metallurgischen gefässes mittels einer reinigenden auskleidung und auf diese weise hergestellte auskleidung. | |
DE2630832C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gußblöcken aus geschmolzenem Metall | |
DE2012016C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Auskleidungsplatten aus wärmeisolierenden Massen für Kokillen oder Wärmehauben | |
DE102016112044B4 (de) | Verwendung einer wärmedämmenden Platte zur Isolation von Metallschmelzen gegenüber der Atmosphäre oder einem metallurgischen Gefäß | |
DE2638042A1 (de) | Verfahren zur behandlung poroeser, koerniger grundstoffe, insbesondere zur herstellung von giessereisanden | |
DE2446273A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formstuecken aus anorganischen materialien | |
DE2527535A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gussbloecken aus beruhigtem stahl | |
DE2103028A1 (de) | Wandmatenal fur Blockformauf satze zum Giessen von Stahl oder ande rem Metall | |
DE2948162A1 (de) | Geformte, feuerfeste, waermeisolierende gegenstaende | |
DE3406024C2 (de) | Formmasse | |
DE102016015852B4 (de) | Verwendung eines wärmedämmenden Formkörpers | |
DE3445209A1 (de) | Aus exothermer heizmasse hergestellter speiser fuer gussstuecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |