DE1482397A1 - Anwendung adsorptiver Hilfsmittel fuer Trockenmahlung - Google Patents

Anwendung adsorptiver Hilfsmittel fuer Trockenmahlung

Info

Publication number
DE1482397A1
DE1482397A1 DE19631482397 DE1482397A DE1482397A1 DE 1482397 A1 DE1482397 A1 DE 1482397A1 DE 19631482397 DE19631482397 DE 19631482397 DE 1482397 A DE1482397 A DE 1482397A DE 1482397 A1 DE1482397 A1 DE 1482397A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
groups
aids
substances
nitro
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631482397
Other languages
English (en)
Inventor
V Eichborn Dipl-Ing Joh Ludw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EICHBORN DIPL ING JOH LUDW V
Original Assignee
EICHBORN DIPL ING JOH LUDW V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EICHBORN DIPL ING JOH LUDW V filed Critical EICHBORN DIPL ING JOH LUDW V
Publication of DE1482397A1 publication Critical patent/DE1482397A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/06Selection or use of additives to aid disintegrating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/02Alcohols; Phenols; Ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/48Clinker treatment
    • C04B7/52Grinding ; After-treatment of ground cement

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Anwendung adeorptiver Hilfsmittel für Trockenmahlung Mit der Erfindung wird eine Abkürzung der Mahldauer und damit gegebene Einsparung von Energiekosten und bessere Ausnutzung von MUhlenkapazitäten (Durcheatzkapazitäten) angestrebt. Mahlhilfsmittel sind vor allem durch Zusätze zum flUseigen Medium bei Naßmahlung (in der Regel Mahlung in Wasser und wäserigen Lösungen) schon länger bekannt. Es ist auch bekannt, daß solche Zusätze dadurch wirksam sind, daß die Noleküle des betreffenden Nahlhilfsmittels an der Grenzfläche den flüssigen Modiume und den Mahlguten adaorbiert worden und sowohl die Zertellungearbeit (Arbeit gegen die Kohäsion des festen Kahl es, gemessen als wYreie Grenzflächenenergie je Plächeneinheit der Grenzflächem) verringern, wie auch das Aneinanderhatten der Nahlgutpartikel und das Ansetzen feiner Nahlgutpartikel an Nahfflrpern und Mühlenwand vermeiden lassen. In neuerer Zeit ist auch bekannt geworden (s. z.B. Joh. Ludw. v. Eichborn im Berichtsheft der Tagung nNutzstäube" der Fachgruppe Staubtechnik im VdI, Hamburg 1957, Diskussionsbeitrag zu H. Rumpf's Vortrag über Zerkleinerungstechnik), daß adsorptiv wirkende Mahlhilfamittel bei Trockenmahlung mit Erfolg anwendbar sind. Die Moleküle werden hier aus dem Dampfzustand an der Luftoberfläche-(bei Vakuummahlung, gegebenenfalls auch an der Vakuumoberfläche) des Mahlgutes adeorbiert. Es ist dabei prinzipiell gleichgültig, ob die Moleküle des bei der MUhlentemperatur einen entsprechenden Dampfdruck entwickelnden Stoffes lediglich als Dampf in die MUhle eingeführt werden oder ob nie In tropfbar flüssigem Aggregat-zustand unter das Mahlgut gemischt werden und sich über die Damptphane im MUhleninneren verteilen und die Atmosphäre dort mit dem Dampf den Stotfen sättigen" sofern genUgend Vorrat hierfür eingebracht worden ist.
  • Der anfängliche Erfolg der Anwendung solcher Nahlhiltamittel (speziell bei der Mahlung von Zementklinkern wurde das erkannt) kann jedoch dadurch in Frage gestellt sein, daß das mit verkürzter Nahldauer aut gleiche spezifische Obertläche gemahlene Mahlgutpulver an seiner Oberfläche die Moleküle den Mahlhiltsmittels adsorptiv gebunden behält und'damit die Weiterverarbeitung und beabs-",litigte Verwendung den Nahlguten gestört Ist. So hat sich z.B. bei der Mahlung von Zementklinkern gezeigt, daß derart gemahlener Zement sich-beim Anmachen mit Wasser schlechter benetzen läßty dadurch der erhärtende Beton poröser wird und geringere Festigkeit annimmt.
  • Als ein prinz'ipipller Ausweg aus diesem Nachteil" der durch adsorptiv gebunden bleibende, molekulare Schichten des Mahlhilfsmittels am Mahlgut fUr dessen Verwertung entstehen kann, wurde erkannt, daß man Stoffe nimmt, deren Moleküle eine oder mindestens eine zweite,sogenannte "aktive Gruppe" besitzen, das sind in der Regel bei organischen Molekülen endständige, molokulare Dipole enthaltende Atomgruppen. Beispiele für derartige Atomgruppen sind u.a. die Alkohol" gruppe (R-OH)" die Karboxylgruppe (R-OOH), die Aminogruppe (R-NH 2-v R2 -NH, R 3 -N), die Nitrogr uppe (R-N02) , auch die Keto- (R=0) oder Ilhioketo- (R=S.) Doppelbindung von 0 bzw. S an ein organisches Radikal .(R), wobei auf das von ZIEGLER gefundene für MahldauerabkUrzung von Zementklinkern geeignete Azeton hingewiesen sät(s. Literaturangaben). Im letztgenannten Fall kann auch die-Umlagerungsmöglichkeit innerhalb des AzetonmolekUls von der =O Doppelbindung zu einer -OH Gruppe eine Rolle spielen. Auf die Art des orga-, nischen Radikals (R-)q ob dieses z.B. eine aliphatische -CH .-Kette enthält oder einen aromatischen oder mehrere aromatische Ringe, kommt es hierbei weniger an. So ist z.B. für Zementmahlung auch Phenol als Mahldauer abkürzendes Mittel bekannt geworden, allerdings in alkoholischer Lösung, so daß noch ungeklärt Ist, wieviel hierbei das Lösungsmittel selbst zum gewünschten Effekt beiträgt, da hier sowohl der aliphatische (Äthyl-)alkohol wie das aromatische Phenol die -OH Gruppe enthalten.
  • In Fällen, wo-die Verwertung des-Mahlguten wegen Anhatten von organischen Molekülen aus dem Mahlverfahren dadurch erschwert ist, daß die Kohlenwasserstoffreste (aliphatische oder aromatische Reste) des Moleküle die Benetzung den Mahlgutes mit Wasser erschweren., hat sich der genannte Ausweg als brauchbar erwiesen, einen Stoff zu nehmen., der neben der einen aktiven und an der Oberfläche der Mahlgutpartikel adeorbierten Gruppe noch mindestens eine zweite solche Gruppe enthält. In der Regel wird diese (oder werden weitere) aktive Gruppen frei liegen" womit die Benetzbarkeit durch Wasser erhalten bleibt. Man hat In der Zementmahlung früher auch schon, ohne dieses Auswahlprinzip zu kennen, den Stoff Triäthanolamin benutzt «C2H 40H) 3 _N)o welcher als verhältnismäßig schwer verdampfbare Plüssigkeit dem vorzerkleinerten Klinkermateriäl zugegeben wurde. Obwohl in der Literatur mehrfach erwähnt, hat dieser Stoff, welcher neben dem Amino-Stickstoff sogar drei aktive Gruppen (Alkohol-Gruppen) enthält, sich fUr die Praxis nicht durchgesetzts vermutlich nicht nur, weil er relativ teuer ist, sondern auch, weil der niedrige Dampfdruck eine Verteilung im MUhlenraum und im Mahlgut erschwert.
  • Die in den Zementkreinen schon länger bekannte Eigenschaft des Triäthanolamines als Mahlhilfsmittel hat auch keineswegs zur Erkenntnis den oben ausgesprochenen Auswahlprinzipen geführt. Dieses wurde vielmehr im Zusammenhang mit der Theorie der MahldauerabkUrzung bei Trockenmahlung (a. Literaturangabe) und mit der unerwünschten Erfahrung erkannt, daß die,Nahldauer wirksam abkürzende Mittel nachträglich bei der Betonbereitung dessen Festigkeit verminderten.
  • Wie im Tätigkeitsbericht des Zementforsohungsinstitutes, Düsseldorf, tUr das Jahr-1962 aus der dortigen Verfahrenstechnischen Abteilung bereits berichtet wurdeg hat sich von Stoffen der gekennzeichneten Art vorläufig das gewöhnliche Olycol (Xthylenglycol) mit der Formel HD.CH2.CH2.OH technologisch am besten bewährt.
  • In genannten Tätigkeitaberieht-int die Anwendung benobrieben" sowie anhand eines Diagrammen die Wirksamkeit gegenüber anderen.Hilfsmitteln und gegenüber bloßer Mahlung in Liift in Bezug auf Abkürzung der Mahldauer für Erzielung einer bestimmten spezifischen Oberfläche dargestellt. Die Festigkeit des Betons.der aus derart abgekUrzt gemahlenem Zement bereitet wurde, erlitt keine Einbuße mehr. Dabei wird gewichtsmäßig nur ein Zusatz von ein bis einigen Zehntel-Prozent benötigt.
  • 0 GegenUber Triäthanolamin (Siedepunkt ca. 278 C) (Kosten ca. 3,90 DM/kg) bietet Äthylenglycol (Siedepunkt ca. 1970 C) (Kosten ca. 1,50 bis 2,-- DM/kg) den Vorteil der besseren Verteilbarkeit über den Dampfzustand und den Vorteil geringerer Kosten. Nachdem außerdem durch systematische Versuche die Mglichkeiten der Anwendung adaorptiver Hilfemittel auch'für Trockenmahlung erkannt worden ist und auch ein Prinzip der Auswahl zur Erhaltung ähnlicher chemischer Oberflächeneigenschaften des Mahlgutes, Insoweit bestimmte aktive Gruppen in bestimter Richtung speziell gewünschte Eigenschaften ersetzen können, die sonst der freien Mahlgutoberfläche selbst zukommen, Ist für die gezielte Anwendung solcher Mahlhilfamittel ein wichtiger Portschritt erreicht worden.

Claims (2)

  1. P a t e n t ä n s p r-U c h e Ad sorptivd Hilfsmittel (Hilfsstoffe) zur Abkürzung der Mahlung (Hartzerkleinerung mineralischer Rohstoffe u.a.) vorwiegend bei Trockenmahlüng, Jedoch auch bei Naßmahlung, g ek e n n z e i c h n e t dadurch, daß diese-Stoffe neben einer sogenannten "aktiven Gruppe" (in der Rl"gel eine Dipole enthaltende, Gruppe)., die an der Oberfläche der Mahlgutpartikel adsorbiert wird, noch eine oder-,mehrere derartige,Gruppen enthalten (beiäpielsweise Alköholgruppen, Karboxylgrüppen, Amino-Gruppen, Nitro-Gruppen u.a., derar t. daß die Stoffe zu bezeichnen sind als: DI-Alkohole (Glycole), Tri-Alkohole usw.$# Di-Karbonsäjuren, Tri-Karbönsäuren usw.. Di-Amine, Tri-Amine usw.. ferner als: Amino.-Alkohole, Amino-Säuren,9 Nitro-Alkd-h,ole, Nitro-Säu ren usw.).
  2. 2. Mahlhilfsmittelstoffe nach Anspruch 1 g e k e n n z e i o h'n e t dadurch# daß sie chemisch aktive Gruppen enthalten., welche'eine oder mehrere Eigenschaften der Mahlgutoberfläche in chemischer Hinsicht wiederholön",öbwohl dieMahl gutoberfläche mit einer Adsorption,eschicht aus diesen Stoffen besetzt ist. 3. Mahlhilfsmittelatoffe nach Anspruch 1 und 2 g e k e n nz e i c h# n e t dadurch, daß die durch eine oder Gruppen im Molekül des Stoffes wiederholte, spezielle Oberflächeneigenschaft der Mahlgutoberfläche die gute Benetzbarkeit durch Wasser ist. 4. Mahlhilfsmittelstoffe nach Anspruch 1 bis 33 g e -k e n n z e i o h n e t dadurch, daß diese Stoffe Infolge genügend hohen Dampfdruckes leicht als Dampf einem trocken zu mahlenden Stoff zugefUhrt oder anders im Mühlenraum angereichert gehalten werden können und die Atmosphäre im MUhlenraum, bei der dort herrschenden Temperatur mit ihrem Dampf sättigen. 5. Mahlhilfsmittel der nach Anspruch 1 bis 4 gekennzeichneten Art, g e k e n n z e i c h n e t dadurch" daß sie auf die Mahlung von Zementklinkern anwendbar sind. 6. Mahlhilfsmittel der Art nach Anspruch 5, g e k e'n n -z e i c h n e t durch Alkohol-Gruppen (beispielsweise Äthylenglycol).
DE19631482397 1963-11-22 1963-11-22 Anwendung adsorptiver Hilfsmittel fuer Trockenmahlung Pending DE1482397A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0025901 1963-11-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1482397A1 true DE1482397A1 (de) 1970-03-12

Family

ID=7071891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631482397 Pending DE1482397A1 (de) 1963-11-22 1963-11-22 Anwendung adsorptiver Hilfsmittel fuer Trockenmahlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1482397A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485949A1 (fr) * 1980-07-01 1982-01-08 Protex Manuf Prod Chimiq Aides de broyage pour materiaux cristallins et plus particulierement pour liants hydrauliques, et methodes de broyage les utilisant
DE3245843A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg Mahlhilfsmittel und diese enthaltende mineralmischung
DE3345974A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-27 Schmidt, Ulrich, 2800 Bremen Verfahren zum mahlen von kristallinen feststoffen
EP0211547A2 (de) * 1985-08-01 1987-02-25 Ecc International Limited Zerkleinerung von Material
EP0336453A2 (de) * 1985-08-01 1989-10-11 Ecc International Limited Verfahren zum Zerkleinern von Material
EP0520739A2 (de) * 1991-06-24 1992-12-30 The Dow Chemical Company Feststoff-Feststoff Trennungen mit Alkanolaminen
DE4123526A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Erbsloeh Geisenheim Ind Minera Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralien

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485949A1 (fr) * 1980-07-01 1982-01-08 Protex Manuf Prod Chimiq Aides de broyage pour materiaux cristallins et plus particulierement pour liants hydrauliques, et methodes de broyage les utilisant
DE3245843A1 (de) * 1982-12-10 1984-06-14 Teroson Gmbh, 6900 Heidelberg Mahlhilfsmittel und diese enthaltende mineralmischung
DE3345974A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-27 Schmidt, Ulrich, 2800 Bremen Verfahren zum mahlen von kristallinen feststoffen
EP0211547A2 (de) * 1985-08-01 1987-02-25 Ecc International Limited Zerkleinerung von Material
EP0211547A3 (en) * 1985-08-01 1988-07-13 Ecc International Limited Comminution of material
US4852811A (en) * 1985-08-01 1989-08-01 E.C.C. International Limited Comminution of material
EP0336453A2 (de) * 1985-08-01 1989-10-11 Ecc International Limited Verfahren zum Zerkleinern von Material
EP0336453A3 (en) * 1985-08-01 1990-09-26 Ecc International Limited Comminution of material
EP0520739A2 (de) * 1991-06-24 1992-12-30 The Dow Chemical Company Feststoff-Feststoff Trennungen mit Alkanolaminen
EP0520739A3 (de) * 1991-06-24 1994-03-30 Dow Chemical Co
DE4123526A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-21 Erbsloeh Geisenheim Ind Minera Verfahren und vorrichtung zur aktivierung von schichtmineralien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1482397A1 (de) Anwendung adsorptiver Hilfsmittel fuer Trockenmahlung
DE2945007A1 (de) Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von radioaktiven ionenaustauscherharzen
EP0392248A1 (de) Pulverförmiges Reiningungsmittel
DE60030482T2 (de) Bodenverbesserungsmittel enthaltend bodenhärter und bodenverbesserer, dessen verwendung sowie eine methode zur bodenverbesserung
EP0646634A1 (de) Enteisungsmittel und Vereisungsschutzmittel für Flugzeuge
EP1584332A2 (de) Verfahren zum Bleichen von Naturstoffen
Schmid CH-Bindungsmomente und IR-Intensitäten von Benzol-Derivaten—V. Theorie
DE1265022B (de) Verfahren zur Herstellung von Zementmoertel und Beton mit hochgesteigerten Festigkeitseigenschaften
DE3319794C2 (de) Flüssiges Schallplattenpflegemittel mit Siliconöl und dessen Verwendung
DE753521C (de) Verfahren zur Herstellung von Grosssteinbeton
DE719432C (de) Verfahren zur Erhoehrung der Netzfaehigkeit von Alkalilaugen
Sandner Dimensionsspezifische Einheiten des Naturraums und seiner Komponenten
DE802941C (de) Reinigungsmittel fuer Isolatoren
AT224605B (de) Reinigungsmittel
AT300995B (de) Reinigungsmittel
DE52868C (de) Herstellung künstlicher Lithographiesteine unter Anwendung von Collodiumwolle
Frommhold Die Erzeugung sehr kurzer und intensiver UV-Lichtimpulse
Wegelin Ökologisch orientierte Zielvorstellungen des Bundes in der Raumplanung
DE803589C (de) Herstellung einer Bohrfluessigkeit fuer OEl- oder Gasbohrungen
Nachbaur Das Vorarlberger Archivgesetz: Archivische Informationsfreiheit in Österreich.
Kornetzki Die Nichtlinearität von Titanatkondensatoren
de Boer et al. Die lichtabsorption von adsorbiertem caesium
Hoffmann et al. GEOGRAPHIEUNTERRICHT LERNSEITIGER
DE765128C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren bzw. deren Salzen
Huber Dual-Use Contracts-Notion of Consumer and Inter-Instrumental Interpretation under EU Law