DE1481900A1 - Abseiling winch - Google Patents

Abseiling winch

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DE1481900A1
DE1481900A1 DE19661481900 DE1481900A DE1481900A1 DE 1481900 A1 DE1481900 A1 DE 1481900A1 DE 19661481900 DE19661481900 DE 19661481900 DE 1481900 A DE1481900 A DE 1481900A DE 1481900 A1 DE1481900 A1 DE 1481900A1
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winch
abseiling
cable
rope
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Hans-Joachim Stahlberg
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D2700/02Hoists or accessories for hoists

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Description

A B S E I L - WINDE Die Erfindung bezieht sich auf Seilwinden; im besonderen auf Winden, die im Gegensatz zu den üblichen Verwendungszwecken herkömmlicher Winden, mit denen Lasten aufwärts und abwärts bewegt werden, nur dem Abseilen von Lasten, vornehmlich aber von Menschen dienen und sich auf Grund ihres einseitigen Verwendungszweckes als Abseil-Winden durch einfachste Konstruktion und narrensichere Bedienung ohne zusätzlichen Fremdantrieb, sowie durch selbsttätige Regelung der Sinkgeschwindigkeit kennzeichnen, was aber eine manuelle Regelung nicht ausschließt. Bekannte Seilwinden herkömmlicher Bauart, die vorwiegend zum Heben von Lasten eingesetzt werden und bei denen das 'Absenken der Lasten von zweitrangiger Bedeutung ist, verfügen auf Grund ihres hautsächlichen Verwendungszweckes zuzüglich zu den nur dem Abseilen dienenden Bauelementen noch über einen Fremdantrieb, dessen Leistung häufig erst über ein die Drehzahl reduzierendes oder auch die brehrichtung wendendes Untersetzungsgetriebe, der Seiltrommel zugeführt wird. An diesen Winden sind Einrichtungen bekannt, die der Minderung der Sinkgeschwindigkeit beim Absenken einer Last dienen. Vornehmlich sind diese Einrichtungen als in ihrer Wirkungsweise und in ihrem konstruktiven Aufbau bekannte Reibbremsen ausgeführt. Doch ist das Senken einer Last, besonders über einen größeren Höhenunterschied, wobei die Last nur durch eine Reibbremse gehalten wird, sehr schwierig und besonders beim Abseilen von Menschen zu gefährlich und nicht statthaft. Die Einhaltung einer bestimmten Sinkgeschwindigkeit ist beim-Abseilen einer Last durch Reibung allein praktisch kaum zu erreichen, da der Reibfaktor zwischen.Reibbelag und Bremstrommel gewissen Veränderungen unterliegt und dementsprechend ,- die Anpreßkraft der Bremsbacken ständig nachreguliert werden muß. Außerdem ist die beim Abbremsen entstehende Reibwärme nicht ohne beson- deren Aufwand an Kühlmittel abzuleiten. Die Gefahr, da!3 die Last außer Kontrolle gerät, ist demzufolge sehr groß. Auf jeden Fall erfordert der Abseilvorgang - sollte er nach dieser Methode geschehen - am Standort der Winde ein geübtes Bedienungspersonal oder setzt besonderen baulicher Aufwand voraus und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Es ist daher üblich, die Drehrichtung der Aufwärtsbewegung zu wenden und eine Last mit der Antriebsmaschine abzusenken. Außerdem sind derartige Winden zweckmäßigerweise iiber einem robusten Gestell oder Gehäuse mit dem Aufstellungsort verankert und wenig je- eignet, um zum Beispiel in größerer Anzahl an Bord eines Hubschraubers vorhanden zu sein, um von dort mehrere Menschen oder Lasten gleichzei-;:it, und in kürzester Zeit für beispielsweise taktische oder Katastrop'.^.er_ein- sUtze aus einer gewissen Sicherheitshöhe abzusetzen. Hier bedient man sich in Ermangelung geeigneter Geräte und wegen der nur begrenzt zur Verfügung stehenden Antriebsleistung der bekannten Strickleitern, an denen mehrere Personen gleichzeitig mit erheblichem Zeitaufwand und in ständiger Absturzgefahr herabsteigen, woboi der zu über-,rindende Höhen- unterschied nicht zu groß gewählt sein darf. Es war bisher auch nicht gebräuchlich, zur Rettung von Menschen aus feuergefährdeten Obergeschossen hoher Gebäude Winden herkömmlicher Bauai-t zu verwenden und ständig zu stationieren. Hier ist es üblich fest a,-;1 Gebäude verankerte Feuerleitern vorzusehen, die jedoch wegen des damit verbundenen großen Kostenaufwandes nur selten vorhanden sind. Im Katastrophenfall selbst bieten dann die bekannten SprunStücher oft die letzte Rettungsmöglichkeit, bei deren Einsatz Verletzungen des Absprin-In- den nicht ausgeschlossen sind. Für derartige oder ähnliche Einsatzmöglichkeiten sollen Abseil--dinden im Sinne der Erfindung vornehmlich gedacht sein. Es soll eine Lücke geschlossen werden zwischen den Seilwinden herkömmlicher Bauart und der umständlichen Verwendung von nicht ohne Gefahr und mit großem Zeitverlust zu begehenden Strickleitern beim Abstieg aus dem Hubschrauber im talUschen oder Katastropheneinsatz oder als Rettungsgerät statt der aufwendigen und nur selten vorhandenen Feuerleiter am vielgeschossigen Bauwerk bzw. statt der Sprungtücher. Die automatische Regelung der Sinkgeschwindigkeit innerhalb zuträglicher Grenzen soll auch ungeübten Personen die sichere Benutzung des Gerätes ohne Bedienungspersonal oder spezielle Ausbildung ermöglichen. Es ist daher Zweck der Erfindung, eine Abseil-Winde zu schaffen, die nur aus den zum Abseilen einer Isst benötigten Bauelementen, wie Seiltrommel mit Seil, Bremseinrichtung in Form eines Energiewandlers und eines Auf- nahmegehäuses für Seiltrommel und Energiewandler besteht, wobei sich das Gehäuse zum kraftschlüssigen Verankern am Startplatz oder zum Herstellen einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Traggerät, das die absteigende Mannschaft aufnimmt, eignet. Die Abseil-Winde soll auf Grund ihrer ein- fachen Konstruktion mit ihrem Eigengewicht in handlichen Grenzen bleiben und sich durch ihren geringen Aufwand an Bauteilen und demzufolge ihrem niedrigen Preis für einen Masseneinsatz eignen. Erfindungsgemäß soll diese Art von Abseil-Winden keinen Fremdantrieb während des Abseilvorganges be- nötigen, was jedoch nicht ausschließt,-daß sie als Zusatzeinrichtung auch an herkömmlichen Winden mit, Fremdantrieb Anwendung findet. Die Sink- geschwindigkeit der Last wird innerhalb des Energiewandlers entweder auto- matisch so geregelt, daß sie in zumutbaren Grenzen bleibt oder kann durch ein geeignetes Regelgerät entweder vom Startplatz oder während des Abseil- vorganges von der absteigenden Mannshaft nach den Erfordernissen verändert werden, um so trotz eines möglichst schnellen Abstiegs ein sanftes Auf- setzen zu erreichen. Grundsätzlich soll aus den vielen bekannten Formen der Energiewandlungen ei:_T.,:andler mit einer Arbeitsweise gaw#Lhlt werden, der bei ungefä r gleich- ;@l@:ii:nder ll.;om--ntaufnahme eine urgcfnnr gleichbleibende Drehzahl der das :#c;:snt einleitenden Welle, die gleichzeitig die Welle der Seiltrommel sein '_,#a_rn, :rei:ährleistet, womit das Überschreiten einer zuträglichen Sink- geschi-:indig::eit verhindert wird. Ausgehend von dieser Zielsetzung soll die Arbeitsweise einer Abseil-Winde im Sinne der Erfindung nach folgendem Grundprinzip vor sich gehen: Bekanntlich übt eine an einem Scil hängende Last, wobei das Seil mit seinem freien Ende au= eine dafür geei-nete Trommel bekannter Bauweise aufgarollt urid zweckm'sßig befestigt iii, r et ihlWm Gewicht ' #ieo ;.a?t und mit -. dem Halbmesser der Aufroiiwi die#3e i lea" Ä» '@`Iaf@m ein' bih- _ntolnetlt auf die Trommel bzw#.I 194 ` derrocnrt. aie@@= sinkt' die # , im' geil hängende, Last daduig% @t'b'w ät 4, das laut @-4er 'ei 4uf- ' ,geniokelt'8ei1 abi#6lit, so sw,d-dsdUrbh 'die Seiltrommel in Drng ' wetzt, 'Und zl!lur,um.;ihre @'@11@Eehäitse d,rehby,el9 ltife.Wile. Die, . 8ittlcgesahwindirit steht demnach' in einqü@ dif@ekterierhlhs' ztlm .Wiriäurigsdurvhmesser des' eile fi auf, der' Trommel und der r@el.drehzahl pzio Zeiteinheit4 Aus dem #ehniament Und der Drehfahl der;'lommel,, in beka#tmter' Weibs,"'äeohnet äue cler gbtyünschten 1#jutf dem W.ndungs- . x "dü%ohmesser .yhd der uträgrligh aizgeo .nen $iheditirügkeit, lUt-aich die'3dötigbe tpRit'dt,und @r@De dis .E@B@erah,,rb ,@e naah#.Wähl des A+beitspri@is.a'bstittangn. ; . 0 Als Energiewandler fifre,1#Winden eignen slöh bäiepielso@eiaä- Strö- m@tgetriebe, dze, für .hrdrcxLvnmisöhq Antriebe, wei@geh@hde=Verwendung ' f irden: Bei diesen Strömailgsgetrieben wird die eingegebene Leistung lezglich durch 14assoi*kung einer iri einem' gesöhlosserien.ltreislaufweg Ümläufenden 1@3.üse,glteit"titage# 'Die einfaehmte. Hauför#i ist dis Flüssigieitskupplung. ,In ih#Anjliidüng. als Energiewanndler, hin einer ,AbseiL.Wiridei wUrde ;die @lsi,itskupplwng ihre eingegöbener Leistung voix, der unter #I@ast abrollended@ Seiltrommel erhalten und mit dieser .istung das Pumpenrad . antreitieh:. Die'-Turbinensohaufeln' stehen' .fest °und' sind während des geasmtM-1AbseiWdrgtngäs drehfest mit dem Gehäuse Moder Rahmen der- Abseil-Wihde verbunden. Die Flüssigkeitskupplung arbei- tet demzufolge ständig im sögenannten PestbY-emspunkt. Als Energiewandler für Abseil-Winden mit zusätzlicher Regelung der Sinkgeschwindigkeit eignen sich beispielsweise hydraulische Kreisläufe, die aus einer Verdrängerpumpe, einem Drosselventil und einem zweck- mäßigen Leitungssystem bestehen. Die Leistung der unter Last abrolle@:- den Seiltrommel wird auf die Antriebswelle einer bekannten Flüssigkeits- verdrängerpumpe übertragen und treibt diese an. Es entsteht ein Flüssigkeitsstrom im Leitungssystem. Das Drosselventil muß geeignet sein eine Drosselleistung einzustellen, die der absinkenden Last mit ihrer gewünschten Geschwindigkeit das Gleichgewicht hält. Grundsätzlich ist auch die Verwendung von Reibbremsen möglich, wenn :t .diese an da,!lohen mii#Seibwerkstoffein ausgertistst s#,nnd, die @. una#, ki s ßleitgesch@rIndigkeit, der Erwärmung und dem Vor-. ..schleisuiel"eixf ungetghr gleichbleibendes Reibmoment garantieren und die ents%o4onde Wärme sicher abzuleiten vermögen. Des weiteren ist es'durohaus denkbar, daß die freiwerdende Energie'. der abseilenden JA ot in=geeigpeter Weise In elektrische Energie umge- wandelt Lind über eüed entsprechenden Verbraucher vernichtet oder so ß gespeichert wirä,`dag sie für den Aufseilvorgang des entlasteten aelles-. wieder Verwendung findet:: Ferner sind Ausführungen von Abseil-Winden möglich, bei denen der Energiew#ler einen Teil der freiwerdenden Energie während des Abseil- vorganges zum Beispiel hydropneumatisch oder gegen einen Federdrudk speichert und aus diesem Druckflüssigkeitsspeicher den Energiebedärf für den Aufrollvorgang des entlasteten Seiles deckt, so daß das Abseilen der Last und das Aufrollen des entlasteten Seiles völlig selbständig ohne Fremdantrieb,erfolgt. Die Winde würde kurzzeitig wieder für einen neuen Einsatz zur VerfUgiang stehen, was besonders -dann von Wert ist, wenn die zu überwindende Höhe so groß ist, daß-ein Aufrollen von Hand aus EinsatzgrUndenp viel Zeit, besonders bei mehreren Wiriden, in An- lispruch nehmen würde und wenn die Anzahl der gur Verfügung stehenden Abseil-Winden@gegenüber der abseilenden Personenzahl beschränkt ist. Es ändert den Sinn der Erfindung nicht, wenn die vorgenannten Energie- wandler direkt mit der das Moment und die Drehbewegung einleitenden Welle der Seiltrommel drehfest verbunden sind (Fig. 1) oder ob zur.Er- zeugung einer günstigeren Drehzahl zur Schaffung der kleinstmöglichen Baugröße des Wandlers noch ein die Drehzahl veränderndes Getriebe ' dazwischengeschaltet wird (Fig. 2 undnd3@. i . Es ist ferner. Gegenstand der Erfindung, wenn die Abseil.Winde mit ihre 'm Gehäuse oder Rahmen zweckmäßigerweise nIr duröh eine einfache Auf- hängevorrichtung mit dem Startplatz ver).tiunden und die Last,'wie bei den herkömmlichen Winden am freien Ende'des*seiles durch eine der.ubli,ohen Vorrichtungen befestigt wird, oder wenn ,das freie Seilende mit*dem Stt- platz kraftsohlUss4i; verbunden und die Last am Gehäuse. oder 4#b R ü meri der Abseil-Winde durch ein geeignetes Traggerät eingehakt oder an- derweitig befestigt wird und die Abseil-Winde mit der abseilenden Last ` bzw. Person abwärts sinkt. Die letzte Möglichkeit ist besonders dann zu bevorzugen, wenn der Energiewandler dar Abseil-Winde mit einer zusätzlichen Regeleinrichtung für die Sinkgeschwindigkeit ausgerüstet ist und die sich abseilende Mannschaft ihre Sinkgeschwindigkeit den taktischen Verhältnissen an- passen muß, um trotz eines raschen Überwindens eines größeren Höhenun- terschiedes ein sanftes Aufsetzen zu erreichen. In diesem Fall wäre es vorteilhaft, wenn die Abseil-Winde einen Energiespeicher aufweist, der es ermöglicht, daß sich die entlastete Abseil-Winde automatisch wieder aufrollt und zum Startplatz zurückkehrt. In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine der Erleichterung des Aufrollvorganges dienende Einrichtung vorgesehen werden. Die einfachste Möglichkeit, das abgerollte Seil wieder aufzurollen besteht darin, daß die Welle der Seiltrommel über ihre Lagerstelle im Geh@aise hinaus ver- längert wird und beispielsweise über geeignete Anflächurgen mit einer Kurbel gedreht werden kann. Durch Drehen dieser Kurbel in entgegenge- setzter Drehrichtung des,Abseilvorganges rollt sich das Seil wieder auf. Da die Seiltrommel mit dem Energiewandler drehfest verbunden ist, würde . dieser die Drehbewegung des Aufrollens mitmachen und entsprechend Energie verbrauchen. Der Aufrollvorgang soll jedoch möglichst geringen Arbeits- aufwand verursachen. Hierzu wird eine Freilaufkupplung innerhalb des Energiewandlers so vorgesehen, daß eine Kraftübertragung zwischen Seil- trommel und Wandler nur dann erfolgt, wenn das Seil abrollt. 4Jird das Seil aufgerollt, hebt die Freilauflazpplung ab und unterbricht den Kraf t- fluß zum Wandler. Die konstruktiven Merkmale und die Funktion erfindungsgemäßer Abseil- Winden werden in den nachfolgenden Beschreibungen und den Darstellungen an bevorzugten Beispielen näher erläutert: Figur 1 zeigt die schematische Darstellung einer Abseil-Winde mit selbsttätiger Regelung der Sinkgeschwindigkeit. Figur 2 zeigt eine ähnliche Abseil-Winde mit Zwischengetriebe.' . Figur 3 zeigt die eohematisohe Darstellung einer Abseil-Winde, bei der als Energiewandler ein hydraulischer Kreislauf mit Verdrängerpumpe und Druckepeioher gewählt wurde. Es ist eine Winde, die von Hand während des Äbseilene ausätslioh geregelt werden kann und die automatisch an den Startplatz zuruckkehrt. ..ROPE WINCH The invention relates to winches; in particular on winches, which, in contrast to the usual uses of conventional winches, with which loads are moved up and down, are only used for abseiling loads, but primarily for people and, due to their one-sided use, as abseiling winches due to the simplest construction and Characteristic of foolproof operation without additional external drive, as well as automatic regulation of the rate of descent, which does not exclude manual regulation. Known cable winches of conventional design, which are mainly used for lifting loads and in which the lowering of the loads is of secondary importance, have an external drive due to their primary purpose in addition to the components only used for abseiling, the power of which often only has a reduction gear that reduces the speed or reverses the direction of rotation and is fed to the cable drum. Devices are known on these winches which serve to reduce the rate of descent when lowering a load. Primarily, these devices are designed as friction brakes known in their mode of operation and in their structural design. However, lowering a load, especially over a large difference in height, where the load is only held by a friction brake, is very difficult and, especially when abseiling people, too dangerous and not allowed. Maintaining a certain rate of descent is practically impossible to achieve when abseiling a load through friction alone, since the friction factor between the friction lining and brake drum is subject to certain changes and accordingly, the contact pressure of the brake shoes must be continuously readjusted. In addition, the frictional heat generated when braking is not without particular derive their expenditure on coolant. The danger that! 3 the burden out of hand Control is therefore very large. In any case, that requires Abseiling process - should it be done according to this method - at the location the winch has to be operated by a trained operator or has special structural requirements Effort ahead and takes a lot of time. It is therefore common to reverse the direction of rotation of the upward movement and apply a load to the Lower the prime mover. In addition, such winches are expediently robust Frame or housing anchored to the place of installation and little suitable, for example, in large numbers on board a helicopter to be present in order to from there several people or loads at the same time - ;: it, and in the shortest possible time for, for example, tactical or catastrophe '. ^. er_ein- to set off blocks from a certain safety height. Here you serve in the absence of suitable equipment and because of the limited use Available drive power of the known rope ladders which several people at the same time with considerable expenditure of time and in constant danger of falling down, whereby the height to be overcome, the difference must not be too large. It was also not previously used to rescue people from fire-endangered upper floors of high buildings winches conventional Bauai-t to use and to station at all times. Here it is customary to say firmly a, -; 1 Building anchored fire escapes should be provided, however, because of this associated high costs are seldom available. in the In the event of a disaster, the well-known Sprun cloths often offer the last possibility of rescue, when used, injuries to the jump-in which are not excluded. Abseils should be used for such or similar uses primarily intended for the purposes of the invention. There should be a loophole are closed between the cable winches of conventional design and the awkward use of not without danger and with great loss of time rope ladders to be used when descending from the helicopter in the valley or disaster response or as a rescue device instead of the expensive ones and only rarely available fire escape on the multi-storey building or instead of jumping sheets. The automatic regulation of the rate of descent Within acceptable limits, even inexperienced people should be able to use it safely Use of the device without operating personnel or special training enable. It is therefore the purpose of the invention to create a descent winch that only from the components required to abseil an Isst, such as a rope drum with rope, braking device in the form of an energy converter and a housing for cable drum and energy converter, whereby the Housing for non-positive anchoring at the launch site or for manufacturing a non-positive connection with the carrying device, which is the descending Team picks up, is suitable. The abseiling winch should be due to its multiple construction with their own weight remain within manageable limits and their low cost of components and consequently their low price suitable for mass use. According to the invention this Type of lowering winch do not use any external drive during the lowering process necessary, but this does not exclude -that they are also used as additional equipment is used on conventional winches with external drives. The sinking speed of the load is either auto- systematically regulated in such a way that it remains within reasonable limits or can through a suitable control device either from the launch site or during the abseiling process changed by the descending team according to the requirements in order to achieve a gentle ascent despite the fastest possible descent put to achieve. Basically, from the many known forms of energy conversions ei: _T.,: andler with a working method gaw # LHL, which is about the same ; @ l @: ii: nder ll.; om - ntaufnahme a urgcfnnr constant speed of the das : #c;: snt introductory wave, which will also be the wave of the rope drum '_ , # a_rn,: rei: ensures that the crossing of a beneficial sinking geschi-: indig :: eit is prevented. Based on this objective, the working method of an abseiling winch should proceed according to the following basic principle within the meaning of the invention: As is well known, a load hanging on a scil exercises, the rope with his The free end is rolled up on a suitable drum of known construction urid appropriately attached iii, r et ihlWm weight '#ieo; .a? t and with -. the radius of the Aufroiiwi the # 3e i lea "Ä» '@ `Iaf @ m ein' bih- _ntolnetlt on the drum or # .I 194 ` derrocnrt. aie @@ = if the # decreases, im 'geil hanging, load daduig% @ t'b ' w ät 4, which according to @ -4er 'ei 4uf- ' , geniokelt'8ei1 from i # 6 lit, so sw, d-dsdUrbh' the rope drum in Drng ' whets, 'And z l! lur, um.; your @ '@ 11 @ Eehäitse d, rehby, el9 ltife.Wile. The, . 8ittlcgesahwindirit is therefore ' in einqü @ dif @ ekterierhlhs' ztlm .Wiric acid diameter of the ' hurry up, the' drum and the r@el.speed pzio Zeiteinheit4 From the #ehniament und der Drehfahl der; 'lommel ,, in got 'Weibs, "' without outside the desired 1 # yut f the W. and u ngs- . x " dü% ohmesser .yhd der uträgrligh aizgeo .nen $ iheditirugkeit, lUt-aich die'3dötigbe tpRit'dt, and @ r @ De dis .E @ B @ erah ,, rb, @ e naah # .selection of a+beitspri@is.a'bstittangn. ; . 0 As an energy converter for free, 1 # winches, slöh bäiepielso @ eiaä- Strö- m @ t gear, d z e , for .hrdrcx Lv n m isöhq drives, wei @ geh @ hde = use ' f irden: With these current gears, the power entered is also through 14 association of an iri with a 'Gesöhlosserien.ltreislaufweg' Umlaufenden 1 @ 3.üse, glteit "titage # 'The simple. Hauför # i is dis Fluid coupling. , In their # Anjliidüng. as an energy converter , to one , AbseiL.Wiridei would; the @ lsi, itskupplwng their input power voix who received the rope drum under #I @ast abrollended @ and with this . the impeller. start up :. The 'turbine blades'stand' . fixed ° and ' are rotationally fixed to the housing during the geasmtM-1AbseiWdrgtngäs Moderately connected to the abseil-wihde framework. The fluid coupling works Accordingly, it is constantly in the so-called PestbY em point. As an energy converter for abseiling winches with additional control of the Sink speed are, for example, hydraulic circuits, which consists of a positive displacement pump, a throttle valve and a moderate piping system. The performance of the roll under load @: - the cable drum is attached to the drive shaft of a well-known fluid positive displacement pump and drives it. There arises a Liquid flow in the pipe system. The throttle valve must be suitable be able to set a throttle output that corresponds to the falling load keeps its balance at its desired speed. In principle, the use of friction brakes is also possible, if : t .these there,! pay me # s eib w ork materials are exhausted s #, nnd, the @ . una #, ki s ßleitgesch @ rIndigkeit, the warming and the pre. ..schleisuiel "eixf guarantee constant friction torque and the des % o 4 probes are able to safely dissipate heat. Furthermore, it is conceivable that the energy released '. of the abseiling JA ot in = suitable manner converted into electrical energy converts and destroys the corresponding consumer or something like that We saved it, `dag it for the unloading process of the unloaded aelles-. is used again: Furthermore, versions of abseiling winches are possible in which the Energiewer some of the energy released during the abseiling process, for example, hydropneumatically or against a spring pressure stores and from this hydraulic fluid reservoir the energy requirement for the winding up of the relieved rope covers, so that the abseiling the load and the winding up of the relieved rope completely independently without an external drive. The wind would briefly come back for one are available for new use, which is particularly valuable if the height to be overcome is so great that rolling it up by hand Due to operational reasons, a lot of time, especially when there are several Wiriden, in lis verdict would take and if the number of gur available Abseil-Winen @ is limited compared to the number of people abseiling. It does not change the meaning of the invention if the aforementioned energy converter directly with the initiating the moment and the rotary motion Shaft of the cable drum are rotatably connected (Fig. 1) or whether zur.Er- generation of a more favorable speed to create the smallest possible Size of the converter still a gear changing the speed ' is interposed (Fig. 2 and nd3 @. i. It is further . The subject of the invention when the abseiling winch with its ' m Housing or frame expediently only due to a simple assembly hanging device with the launch site ). tiunden and the load, 'as with the conventional winches at the free end of the rope through one of the ubli , o hen Devices is attached, or if the free end of the rope with * the Stt- Platz KraftsohlUss4 i; connected and the load on the case. or 4 # b R ü meri the abseiling winch is hooked or attached to a suitable carrying device is also attached and the abseiling winch with the abseiling load ` or person sinks downwards. The latter option is particularly preferable if the Energy converter is the abseiling winch with an additional control device equipped for the rate of descent and the abseiling Team adjust their rate of descent to the tactical must fit in order to be able to the difference in achieving a gentle touchdown. In this case it would be advantageous if the abseiling winch has an energy storage device that it enables the relieved abseiling winch to automatically return rolls up and returns to the launch site. In a further embodiment of the invention, one of the facilitation of the Roll-up process serving device are provided. The easiest The possibility of rolling up the unwound rope is that the shaft of the cable drum beyond its bearing in the housing is lengthened and, for example, via suitable grouting with a Crank can be turned. By turning this crank in the opposite Set direction of rotation of the abseiling process, the rope rolls up again. Since the cable drum is rotatably connected to the energy converter, would. this take part in the rotation of the roll-up and correspondingly energy consume. The roll-up process should, however, have as little labor cause effort. For this purpose, an overrunning clutch is used within the Energy converter provided so that a power transmission between rope The drum and converter only take place when the rope is unrolling. 4I will When the rope is rolled up, the freewheel coupling lifts off and the force is interrupted. flow to the converter. The structural features and the function of the inventive abseiling Winches are used in the following descriptions and illustrations explained in more detail using preferred examples: Figure 1 shows the schematic representation of an abseiling winch with automatic regulation of the rate of descent. Figure 2 shows a similar abseiling winch with an intermediate gear. . FIG. 3 shows the eohematic representation of an abseiling winch in which a hydraulic circuit with displacement pump and pressure accumulator was selected as the energy converter. It is a winch that can be controlled manually during the abseilene and that automatically returns to the launch site. ..

Figur 4 stellt einen Einsatz einer Abseil-Winde im Sinne der Er-. findung nach Fig. 3 dar, mit der sich eine Person abseilt. Figur 1 veranschaulicht eine Abseil-Winde mit den Merkmalen schematisch, die den Erfingungsgegenstand grundsätzlich kennzeichnen, um die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit einfachsten Mitteln zu lösen: Auf einer Seiltrommel 1 in bekannter sauweise ist auf dem walzenförmigen Mittelteil 2 das Seil 3 aufgerollt und gegen seitliches Abrutschen durch . die Seitenborde 4 und 5 gesichert. Das eine Ende 6 des Seiles 3 ist mit den in der Technik allgemein bekannten Mitteln im Innern des walzenförmigen Mittelteils 2 mit der Seiltrommel 1 durch den Bolzen 7 derart verbunden, daß ein unbeabsichtigtes Lösen nicht möglich ist. Das Seil. verläuft von dieser Befestigungsstelle durch eine Öffnung in der Seiltrommel, um die es sich im weiteren Verlauf des Aufrollvorganges ohne scharfe Biegung außen herumlegt und aufrollt.Figure 4 shows a use of an abseiling winch in the sense of the He-. Finding according to Fig. 3, with which a person abseils. Figure 1 schematically illustrates an abseiling winch with the features that fundamentally characterize the subject of the invention in order to solve the problem on which the invention is based with the simplest means: On a cable drum 1 in a known manner, the cable 3 is rolled up on the roller-shaped central part 2 and against the side Slipping through. the side rims 4 and 5 secured. One end 6 of the cable 3 is connected to the cable drum 1 by the bolt 7 with the means generally known in the art in the interior of the cylindrical central part 2 in such a way that unintentional loosening is not possible. The rope. runs from this fastening point through an opening in the cable drum, around which it lies around and rolls up without a sharp bend in the further course of the winding process.

Ein scheibenförmiger Steg 8 verbindet die Trommel 1 mit der Nabe 9. Die Nabe 9 bildet in diesem Fall das Mittelstück der Trommelwelle, deren beidseitige Zapfen 10 und 11 zweckmäßigerweise hohl ausgeführt und in den Lagern 22 und 23 des Rahmens 17 drehbar gelagert sind. Das freie Ende des Wellenzapfens 10 ist mit Anfläehungen 18 versehen, um über diese mit einer Kurbel (nicht gez.) die. Trommel 1 zum Auf- rollen des Seiles 3 drehen zu können.A disc-shaped web 8 connects the drum 1 to the hub 9. The hub 9 in this case forms the center piece of the drum shaft, the two-sided pins 10 and 11 of which are expediently hollow and rotatably mounted in the bearings 22 and 23 of the frame 17. The free end of the shaft journal 10 is provided with surfaces 18 in order to use these with a crank (not shown.) The. To be able to rotate drum 1 to roll up the rope 3.

Im Innern der Nabe 9 befindet sich eine Freilaufkupplung 12 bekannter Bauart. Sie hat die Aufgabe dann kraftschlüssig zu sperren, wenn die Trommel 1 durch das abrollende Seil 3 in Drehung versetzt wird und stellt während der Abrollbewegung des Seiles Kraftsehluß zwischen der Nabe 9 und der Welle 13 her, um so die Drehbewegung und das Drehmoment der Seiltrommel zu übertragen. Die Welle 13 ist drehbar . in den hohlen Wellenzapfen 10 und 11 der Trommelwelie gelagert und 'an einem Ende drehfest mit dem Pumpenrad 14 des Energiewandlers 16 verbunden. Dieses bevorzugte Beispiel weist als Energiewandler eine Flüssigkeitskupplung auf, bei der das Turbinenrad 15 fest mit dem ' Rahmen 17 verbunden ist, so daß die Kupplung stets im Festbremspunkt arbeiten muß. Das freie Ende 21 des Seiles 3 wird zum besseren Seilablauf im Rahmen 17 durch eine dafür in geeigneter Konstruktion ausgeführte Führung 20 geleitet und durch in der Technik übliche Vorrichtungen mit dem Traggerät verbunden (nicht, dargestellt). Rollt unter Einwirkung der Last das Seil 3 ab und steht die Trommel in vorgenannter Weise drehfest mit dem Energiewandler in Verbindung, so wird die Drehbewegung über Steg 8, der Nabe 9, der sperrenden Frei- laufkupplung 12 auf die Welle 1,3 und von dort auf das Pumpenrad 14 übertragen. Die zwischen den Schaufeln des Pumpenrades 14 befindliche Flüssigkeit wird unter Einwirkung der Zentrifugalkraft nach außen ge- fördert und trifft auf den feststehenden Schaufelkranz des Turbinen- rades 15. Auf das Turbinenrad wird somit eine Kraft ausgeübt, die bekanntlich proportional dem Gewicht der aus dem Pumpenrad in der Zeit- einheit ausströmenden Flüssigkeit ist. Diese kinetische Energie wandelt sich in Wärme, wenn die Vorwärtsbewegung der' Flüssigkeit zwischen den feststehenden Schaufeln des Turbinenrades verzögert wirrt. Es erweist sich daher als notwendig, die schalenförmigen Gehäusehälften 24 und 25 zur Vergrößerung der wärmeableitenden Oberfläche außen mit Kühlrippen zu versehen. Eine Abseil-Winde dieser Bauart läßt sich zweckmäßigerweise am Start- platz mit Hilfe geeigneter Verbinduxg selemente an der dafür vörge- sehenen Halterung 19 befestigen, wälirend die Last am freien Ende 21 des Seiles 3 hängt. Figur 2 stellt eine Abseil-Winde mit den gleichen e rfingungsgemäßen Merkmalen dar, wobei in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Konstruktion bei dieser Abseil-Winde ein Übersetzungsgetriebe 30. zwischen der Seiltrommel 31 und der als Hohlwelle ausgeführten Ein- . gangswelle 32 zum Energiewandler 35 geschaltet ist. Im Kraftfluß zwischen dem'Übersetzungsgetriebe 30 und dem Energ$ewandl$r 35 ist die Freilaufkupplung 33 vorgesehen, die dann kraftschlüsei@sperrt, wenn die Drehbewegung der in Abseilrichtung drehenden Trommel auf. die Eingangswelle 32 übertragen wird. Das Übersetzungsgetriebe 30 bewirkt eine wesentliche Erhöhung der Drehzahl der Eingangswelle 32 -gegenüber der Drehzahl der Sdiltrommel 31. Das Pumpenrad 34 des Energiewandlers 35 erhält die erhöhte Drehzahl über die kraftschlüssig sperrende Freilaufkupplung 33. Dadurch ist es möglich, den Energie- wandler bei gleicher Kapazität wesentlich kleiner auszuführen und ihn im Innern des walzenförmigen Mittelteiles der Seiltrommel 31 unter- zubringen, was den Vorteil einer handlichen Hauweise in sich birgt. Figur 3 stellt den Anmeldegegenstand in einer erweiterten Ausführungs- form dar, wobei die Verwendungsmöglichkeit veranschaulicht wird, bei der die Abseil-Winde mit der absteigenden Person abwärts sinkt und die Sinkgeschwindigkeit während des Abstiegs geregelt werden kann. In bekannter Weise umschlingt das Seil 51 die Seiltrommel 50 und ist mit einem Ende an dieser befestigt, während das freie Ende 52 am Start- platz 53 mit geeigneten Verbindungselementen den Kraftschluß herstellt. Die Seiltrommel 50 nimmt@wiederum einen gewissen Vorrat an Seillänge auf. Durch den scheibenförmigen Steg 54 ist sie mit der Nabe 55 und der Trommelwelle 56 zu einem Stück verbunden und in den hagern 57 und 58' im Rahmen 59 drehbar gelagert. Die Nabe 55 stellt gleichzeitig das Antriebsglied für das Übersetzungsgetriebe 60 dar, das die Aufgabe hat, die eingegebene Drehzahl der Trommel 50 wesentlich erhöht dem Energie- wandler 62 zuzuführen. Als Energiewandler eignet sich für diese erweiterte Ausführungsform besonders vorteilhaft ein hydraulischer Kreislauf, bestehend aus der Verdrängerpumpe 63@als Druekflüssigkeitsquelle, der Druckleitung 64, dem Energiespeicher 65 mit Ventil 66 und Umschalthebel 77 ., einer weiteren Druckleitung 67, dem Drosselventil 68 mit dem Reglergriff 69, der Rück- flußleitung 70, dem Flüssigkeitsbehälter 71 und der Saugleitung 72, so- wie einer Fülleitung 78, die vom Drosselventil 68 zum Druckspeicher 65 führt und dabei das Ventil 66 durchläuft. Dieser schematisch.in Figur 3 dargestellte hydraulische Kreislauf, der der vereinfachten Ausführung wegen auch in einem Block zusammengefaßt sein kann, soll hier nur als eine von den in der Technik bekannten Ausführungsmöglichkeiten hydraulischer Energiewandler herangezogen wein, wobei in der naohfolgenden Punktions-. beschreibung nur die grundsätzlichen Funktionsmerkmale Erwähnung finden. Inside the hub 9 there is an overrunning clutch 12 of a known type. It then has to terminate the task force fit, when the drum 1 is rotated by the rolling rope 3 and represents a loss of force during the unwinding movement of the rope the hub 9 and the shaft 13 so as to allow the rotary movement and the To transmit torque of the cable drum. The shaft 13 is rotatable . and stored in the hollow journal 10 and 11 of the drum shaft 'at one end non-rotatably with the pump wheel 14 of the energy converter 16 tied together. This preferred example has an energy converter Fluid coupling, in which the turbine wheel 15 is fixed to the ' Frame 17 is connected so that the clutch is always in the stall point have to work. The free end 21 of the rope 3 is used for better rope drainage in the Frame 17 by a suitably designed for this purpose Guide 20 guided and through devices common in the art connected to the carrying device (not shown). The rope 3 rolls under the action of the load and the drum stands still in the aforementioned manner non-rotatably in connection with the energy converter, so the rotary movement via web 8, the hub 9, the locking free clutch 12 on shaft 1, 3 and from there on impeller 14 transfer. The one located between the blades of the impeller 14 Liquid is expelled outwards under the action of centrifugal force conveys and hits the fixed blade ring of the turbine rades 15. A force is thus exerted on the turbine wheel, which known to be proportional to the weight of the pump impeller in the time unit flowing out is. This kinetic energy transforms turn into heat when the forward movement of the 'liquid between the fixed blades of the turbine wheel delayed confuses. It proves it is therefore necessary to use the shell-shaped housing halves 24 and 25 to enlarge the heat-dissipating surface on the outside with cooling fins to provide. A descent winch of this type can be conveniently installed at the start space with the help of suitable connecting elements at the Attach the bracket 19 as shown, while the load is attached to the free end 21 of the rope 3 is hanging. FIG. 2 shows an abseiling winch with the same features according to the invention Features represent, in a further advantageous embodiment of the A transmission gear 30 is constructed in this abseiling winch. between the cable drum 31 and the hollow shaft designed as a one . output shaft 32 is connected to the energy converter 35. In the power flow between the transmission gear 30 and the energy converter 35 the overrunning clutch 33 is provided, which then locks force-fit, when the rotation of the drum rotating in the abseiling direction starts . the input shaft 32 is transmitted. The transmission gear 30 causes a substantial increase in the speed of the input shaft 32 Compared to the speed of the Sdiltrommel 31. The impeller 34 of the Energy converter 35 receives the increased speed via the non-positive locking overrunning clutch 33. This makes it possible to reduce the energy converter with the same capacity to run much smaller and him in the interior of the roller-shaped middle part of the cable drum 31 which has the advantage of being easy to handle. Figure 3 shows the subject of the application in an expanded embodiment form, the possible use being illustrated at who descends the abseiling winch with the descending person and the rate of descent can be regulated during the descent. In a known manner, the rope 51 wraps around the rope drum 50 and is with one end attached to this, while the free end 52 at the start place 53 establishes the frictional connection with suitable connecting elements. The cable drum 50 in turn takes a certain supply of cable length on. Through the disc-shaped web 54 it is with the hub 55 and of the drum shaft 56 connected to one piece and in the hagern 57 and 58 ' rotatably mounted in the frame 59. The hub 55 simultaneously represents the Drive member for the transmission gear 60, which has the task of the input speed of the drum 50 significantly increases the energy converter 62 feed. This extended embodiment is suitable as an energy converter particularly advantageous a hydraulic circuit, consisting of the Displacement pump 63 @ as a source of pressure fluid, the pressure line 64, the energy store 65 with valve 66 and switch lever 77., another Pressure line 67, the throttle valve 68 with the regulator handle 69, the return flow line 70, the liquid container 71 and the suction line 72, so- like a filling line 78, which runs from the throttle valve 68 to the pressure accumulator 65 leads and thereby the valve 66 passes through. This hydraulic circuit shown schematically in FIG. 3, which can also be combined in a block because of the simplified design , is only used here as one of the possible embodiments of hydraulic energy converters known in the art. description, only the basic functional features are mentioned.

Die Last oder das Traggerät mit der sich abseilenden Person hängt mit geeigneten Verbindungsgliedern verbunden in diesem Fall direkt in der dafür vorgesehenen ösenförmigen Halterung 73, so daß der Reglergriff 69 in Reichweite des sich Abseilenden bleibt.The load or the carrying device with the abseiling person hangs connected with suitable connecting links in this case directly in the eyelet-shaped holder 73 provided for this purpose, so that the control handle 69 remains within reach of the abseiling person.

Zur Vervollständigung der Konstruktion ist zwischen der den Energiewandler 62 antreibenden hohlwellenförmigen Eingangswelle 74 und der Nabe 55 eine Freilaufkupplung 76 vorgesehen, die dann kraftschlüssig sperrt, wenn die Eingangswelle 74 in entgegengesetzter Drehrichtung der Abseilbewegung dreht. Die Freilaufkupplung 76 bewirkt dann eine kraft- und drehschlüssige Verbindung zwischen dem Energiewandler und der Seiltrommel 50, wobei das Übersetzungsgetriebe 60 mechanisch blockiert und dadurch die Übersetzung desselben ausgeschaltet wird.To complete the construction, an overrunning clutch 76 is provided between the hollow shaft-shaped input shaft 74 driving the energy converter 62 and the hub 55, which then locks positively when the input shaft 74 rotates in the opposite direction of rotation of the abseiling movement. The overrunning clutch 76 then produces a non-positive and rotationally locking connection between the energy converter and the cable drum 50, the transmission gear 60 being mechanically blocked and the transmission being switched off as a result.

'Selbstverständlich läßt sich eine Abseil-Winde nach Figur 3 auch durch Verankern der Halterung 75 am Startplatz 53 verwenden, von wo aus dann die Regelung der Sinkgeschwindigkeit erfolgt, oder vor dem Anstieg auf einen bestimmten Wert der Sinkgeschwindigkeit eingestellt wird.Of course, a rappelling winch according to FIG. 3 can also be used by anchoring the bracket 75 at the launch site 53 , from where the rate of descent is then controlled , or the rate of descent is set to a certain value before the ascent.

Wollen .sich mit einer derartigen nach Fig. 3 angeordneten Winde eine odär je nach Größe und Auslegung der Winde auch mehrere Personen ab- seilen, so ist das Drosselventil 68 anfangs geschlossen und dadurch der Flüssigkeitskreislauf im Energiewandler gesperrt. Die Verdrängerpumpe 63 kann nicht durchdrehen und hemmt die Drehbewegung der Seil- trommel 50, da sie durch das Übersetzungsgetriebe 60 kraft- und dreh- schlüssig mit der Verdrängerpumpe 63 über die Eingangswelle 74 ver- bunden ist. Der Umschalthebel 77 ist für diesen Abseilvorgang in die dafür vorgesehene Schaltstellung eingerastet und bewirkt, daß sich beim Ingangsetzen der Abseil-Winde,dureh Öffnen des Drosselventils 69 zuerst der Druckspeicher 65 durch die aus dem Drosselventil über- . laufende Flüssigkeit füllt. Der Zufluß zum Druckspeicher 65 geschieht über die Fülleitung 78. If one or more people, depending on the size and design of the winch, want to abseil one or more people with such a winch arranged according to FIG. 3 , the throttle valve 68 is initially closed and the liquid circuit in the energy converter is blocked. The displacement pump 63 cannot spin and inhibits the rotary movement of the cable drum 50, since it is connected to the displacement pump 63 via the input shaft 74 in a non-positive and rotational manner by the transmission gear 60 . The switching lever 77 is engaged for this abseiling in the designated switch position and causing the first accumulator 65 exceeds from the throttle valve when starting up the abseil winch, dureh opening of the throttle valve 69 by the. running liquid fills. The inflow to the pressure accumulator 65 takes place via the filling line 78.

Durch Betätigen des Reglergriffes 69 im Sinne einer Verminderung der . ' Drosselwirkung, beginnt sich der vor der Verdrängerpumpe gebildete Flüssigkeitsstau abzubauen und läßt eine Förderung der Verdrängerpumpe zu. Somit kann die Eingangswelle 74, die einerseits durch das Drehmoment`' der belasteten Seiltrommel 50 unter Drehspannung steht und sich gegen die hydraulisch blockierte Verdrängerpumpe 63 abstützt, drehen. Diese Drehbewegung, durch das Übersetzungsgetriebe 60 sinnvoll übersetzt, wirkt sich an der Seiltrommel 50 dadurch aus, daß sich das Seil.in Richtung der ziehenden Last abrollt und die Lsst absenkt. Je nach dem, wie im Drosselventil 68 die Drosseleistung mittels des Re glergriffes 69 eingestellt ist, stellt sich eine gesteuerte Sinkgeschwindigkeit ein, die während des Abseilvorganges reguliert werden kann.By operating the control handle 69 in the sense of reducing the . '' Throttling effect, the fluid build-up in front of the positive displacement pump begins dismantle and allows a promotion of the positive displacement pump. Thus, the input shaft can 74, on the one hand by the torque '' of the loaded cable drum 50 under rotary tension stands and is supported against the hydraulically blocked displacement pump 63, rotate. This rotary movement, meaningfully translated by the transmission gear 60, acts on the cable drum 50 in that the Seil.in the direction of the pulling The load unrolls and the lower arm lowers. Depending on how the throttle power is in throttle valve 68 is set by means of the regulator handle 69, there is a controlled rate of descent which can be regulated during the abseiling process.

Die Abseilleistung der sich unter Last drehenden Seiltrommel 50 erzeugt in der Verdrängerpumpe 63 einen Flüssigkeitsstrom, der von der Pumpe über Saugleitung 72 aus dem Flüssigkeitsbehälter 71 angesaugt und über Druckleitung 64 zum Ventil 66 abgegeben wird. Die Druckflüssigkeit durchfließt das Ventil 66 und gelangt über die Druckleitung 67 zum Drosselventil 68. Das Drosselventil 68 muß in bekannter Weise so aus- gebildet sein, daß es unter Beibehaltung des eingestellten Drosseldruckes zuerst die durchströmende Druckflüssigkeit zum Druckspeicher 65 leitet und diesen fillt. Der Druckspeicher muß ebenfalls in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß er diese Füllung zuläßt, indem er ent- weder durch ein pneumatisches Druckpolster oder einen gefederten Kolben einen Gegendruck aufbaut. Ein in der Fülleitung 78 vorgesehenes Rück- schlagventil (nicht dargestellt) verhindert eine ungewollte Entleerung des Druckspeichers 65. The abseiling performance of the cable drum 50 rotating under load generates a flow of liquid in the displacement pump 63, which is sucked in from the liquid container 71 by the pump via suction line 72 and discharged to valve 66 via pressure line 64. The pressure fluid flows through the valve 66 and arrives via the pressure line 67 to the throttle valve 68. The throttle valve 68 must be designed in a known manner so that, while maintaining the set throttle pressure, it first guides the pressure fluid flowing through to the pressure accumulator 65 and fills it. The pressure accumulator must also be designed in a known manner in such a way that it allows this filling by building up a counter pressure either through a pneumatic pressure cushion or a spring-loaded piston . A non-return valve (not shown) provided in the filling line 78 prevents unintentional emptying of the pressure accumulator 65.

Ist der Druckspeicher 65 gefüllt und hat sich in ihm der gleiche Druck wie vor dem Drosselventil 68 eingestellt, so öffnet im Drosselventil ein entsprechend ausgebildetes Ventil (nicht gezeichnet) den Durchgang zur Rückflußleitung 70. Durch diesen Abfluß fließt die entspannte Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 71 zurück und kann von der Ver- drängerpumpe 63 erneut angesaugt werden. Soll die entlastete Abseil-Winde zum Startplatz zurückkehren, wird der Umschalthebel 77 1p eine dafür vorgesehene Stellring geschaltet. Dadurch öffnet sich im Ventil 66 ein Kanal, der die unter Druck ge- speicherte Flüssigkeit atis dem Druckspeicher 65 über die Druckleitung 64 rückwärts auf die Verdrängerpumpe 63 leitet. Nach dem Stand der Technik ' sind Verdränge rpumpen bekannt, die sich bei Umkehr der Strömungsrichtung der Druckflüssigkeit als hydraulischer Motor antreiben lassen und in entgegengesetzter Richtung zu drehen vermögen und ein Drehmoment von bestimmter Größe erzeugen. Damit dreht die Eingangswelle 74 mit -einer dem Abseilvorgang entgegengesetzten Drehrichtung und bewirkt in der Freilaufkupplung 76, die bekanntlich in dieser Drehrichtung sperrt eine Mitnahme der Seiltrodmel. Die Seiltrommel beginnt, ihr aoil auf- zurollen und steigt dabei wieder zum Startplatz zurück. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Ausftihrungsform nach Fig. 3.gegen- über denen nach Fig. 1 und 2, der darin besteht, daß die Sinkgesehwindig- keit vom Stillstand an geregelt werden kann, indem das Drosselventil 68 bedient wird, während sich die gewünschte Sinkgeschwindigkeit bei Winden nach Ausführungen Fig. 1 und 2 erst nach einer gewissen Sinlmeit ein- ' stellt, wobei anfangs in-der ersten Phase des Abseilvorgangs 'eine dem freien Fall ähnliche Sihkbewegung eintritt. Hierbei kann es zum kurz- zeitigen Überschreiten der gewünschten Sinkgesehwindigläit kommen, bis die Zusammenarbeit zwischen der Abseilleistung der Seiltrommel und die Aufnahmefähigkeit der hydrodynamischen Energiewandler ausgeglichen.ist. Es wäre jedoch mit bekannten Mitteln, die dem gegenwärtigen Stand der Technik entsprechen, ohne weiteres möglich, auch Abseil-Winden nach den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 mit einer Einrichtung zu ver- sehen, die gewährleistet, daß die Sinkgeschwindigkeit auch in der ersten Phase des Abseilvorgangs nicht größer wird als die, die als zu- träglich angesehen und der Auslegung des Energiewandlers zugrunde ge- legt wunde. Einrichtungen dieser Art wäre beispielsweise die Kombination eines hydrodynamischen Energiewandlers mit einem hydraulischen Flüssig- keitskreislauf kleiner Kapazität ähnlicher Ausführung wie der Energie- wandler nach Position 62 in Fig. 3, der nur die Aufgabe hat, den auf Grund der anfänglichen P'allbesehleunigung eintretenden übergroßen Anfall @an Energie abzubauen und diesen Ubersohuß an Energie in einem dafür . geeigneten Druekflüssigkeitsspeieher bekannter Bauart so zu , ,.speichern, daß er diese Energie für den Aufseilvorgang wieder dem hydglisohen Xreie1auf augühren kam@ Es wäre auch eine Kombination mit einer meohanisotien Bremse ausführbar, bei der das Bremsmoment unter Einwirkung der Fliehkraft - erzeugt durch die sich drehende Seiltrommel - naehläßt und somit die Bremsarbeit vollständig aufhört, wenn die Drehzahl erreicht iht, die der gewünschten Sinkgesohwindigkeit entspricht und die Leistungsaufnahme des Energiewandlers gleich der, Leistungsabgabe der Seiltrommel geworden ist. , In weiterer Vervollständigung des Anmeldegegenstandes sind auch Abseil-Win4en möglich, bei denen das Ubersetzungsgptriebe (30,60) mit veränderlichen Übersetzungsstufen, ähnlich den bekannten Schaltgetrie- ben, ausgerüstet ist, um die Aufnahmefähigkeit des Energiewandlers durch Veränderung der eingeleiteten Drehzahl bei ungefähr gleichblei- bender Sinkgeschwindigkeit unterschiedlichen Lasten anzupassen. Werden hierfür beispielsweise die in der Technik bekannten stufenlos die Übersetzung unter Belastung regelnde Getriebe-verwendet, so kann auch über die Regelung der-Drehzahl eine Veränderung der Aufnahme- fähigkeit des Energiewandlers während des Abseilvorganges erreicht werden, was einer stufenlosen Veränderung der Sinkgeschwindigkeit gleichkommt. Eine Abseil-Winde in Ausführungen nach Fig. 1 und 2 ließe sich derart vervollständigen, daß die Konstruktion durch eine mechanische Bremse, die vom Abseilenden oder je nach Aufhängung auch vom Startplatz aus zu bedienen ist, ausgerüstet wird. Der Energiewandler wär* dann 'in seiner Kapazität so auszulegen,,daß er eine gleiohbleibend@.Sinkge- schwindigkeit erzeugt, diese jedoch größer ist als die für ei-isanftes Aufsetzen am Landungsort benötigte. Um eine zuträgliche Aufsetzge- schwindigkeit zu erreichen, müßte der sich Abseilende einige Meter über dem Landeplatz die. Bremse bedienen. Eine derartig ausgeführte Abseil-Winde könnte besonders dann, wenn aus relativ größeren Höhen möglichst schnell abgestiegen werden soll, von besonderem Vorteil sein: Eine weitere Ergänzung des Erfindungsgegenstandes für den praktischer] Einsatz als Iuftlandegerät ist eine Einrichtung, die es dem Abgeseilten ermöglicht, für den Fall eines.un®eeipneten Ienäeplataes, sich mit. c,iM»>tir Kraft wiadarzum Startplatz hinaufzuwinden. Zu diesen Zweck ist das Ubersetzungsgetriebe mit einer Anachlußatelle für eine Hand- kurbel versehen, mit der in sinnvoller Weise ein geeignetes Über.. . setzungeglied den Getrieben von Hand so angetrieben wird, daß die Seil- trommel das Seil aufrollt und der Abgeseilte sich wieder zum Startplatz ,. aufwärts winden kann. Zur Sicherheit der sich aufwärts windenden Person und zur weiteren Vervollständigung des,.Gerätes ist für den Autseilvor- gang unter hast eine Klinkensperre, wie sie für Handwinden üblich ist, vorgesehen, die verhindert, daß der sich Aufseilende entgegen seinem Willen wieder abwärts sinkt. Diese Klinkensperre wird nur eingeschaltet, wenn das Seil unter Last aufgerollt wird." Fig. 4 veranschaulicht den Einsatz der Abseil-Winde in Ausführung nach Fig. 3. Das freie Ende 52 des Seiles 51 ist an der Ausstiegsstelle über dem Einsatzort mit geeigneten Verbindungsmitteln befestigt. Die sich abseilende Person 80 ist ausgestiegen und sinkt mit der Abseil-Winde 81 am Seil 51 hängend abwärts, indem sie mit der einen Hand den Reglergriff 69 des Energiewandlers 62 bedient und die Sinkgeschwindigkeit regelt, während sie sich mit der anderen Hand an einem am Rahmen 59 vorgesehenen Griff 82 festhält. Mit seinen Füßen steht der sich Abseilende in einem dafür aus- gebildeten Traggerät 83, das mit seinem oberen Ende mit dem Rahmen 59 der Winde 81 Kraftschluß bildet,während der Körper durch einen einfachen Haltegurt 84, der an einer zweckmäßigen Stelle der Abseil-Winde ange- schlossen ist, abgestützt wird und nach der Landung ein schnelles Lösen gewährleistet. Ist ein größerer Hbhenunterschied zu überwinden und findet beispiels- weise eine Abseil-Winde mit einem hydrodynamischen Energiewandler 16,35 gemäß Fig. 1 und 2 .Verwendung, so wird es zweckmäßiger sein, die ab- seilende Person mit einem Traggerät auszumisten, ähnlich den Befestigungs- gurten an Fallschirmen. Dies könnte besonders dann notwendig werden, wenn aus taktischen Gründen in der 1. Phase des Abseilvorganges ein dem freien Fall ähnlicher Sinkzustand'erwünacht ist. Ferner int es durchaus vollstellbar, daß bei gleichmäßiger Verteilung der Angriffspunjcte mehrerer erfindungsgemäß ausgeführter Abeeil-Winden an einer größeren Last auch die zur abgeseilten Mannschaft gehörenden Geräte abgesetzt werden können. So ist es möglich, daß aus einem dafür geeigneten Flugobjekt - ohne daß dieses auf dem Hoden aufzusetzen braucht - mit den gleichen Abseil-Winden in Ausführung nach Fig. 1 - 3 als Ausstieg- oder Landegerlt die Mannschaft und die dazugehörende Ausrüstung unter optimalster Ausnutzung der Nutzlast in kürzerer Zeit ass relativ größeren Höhen abgesetzt werden kann, als das bei der Benutzung von Strickleitern oder herkömmlichen Winden . bisher durchführbar war. Die innerhalb derartiger Einsätze erzielbaren Vorteile durch Anwendung erfindungsmäßig ausgefuhrter Abseil-Winden lassen die Verbesserung gegenüber den bisher üblichen Lande- oder Aussteiggeräten deutlich erkennen. If the pressure accumulator is filled 65 and has set therein the same pressure as before the throttle valve 68, thus opening the throttle valve comprises a correspondingly designed valve (not shown) the passage to the return line 70. By this discharge flows the relaxed fluid back into the liquid container 71 and can be displacement pump 63 can be sucked in again. If the relieved abseiling winch is to return to the launch site, will the switching lever 77 1p switched to a collar provided for this purpose. As a result, a channel opens in valve 66, through which the pressurized stored fluid atis the pressure accumulator 65 via the pressure line 64 directs backwards to the displacement pump 63. According to the state of the art ' positive displacement pumps are known that occur when the direction of flow is reversed let the hydraulic fluid drive as a hydraulic motor and in able to rotate in the opposite direction and a torque of generate certain size. The input shaft 74 thus rotates with one the direction of rotation opposite to the abseiling process and causes in the Overrunning clutch 76, which is known to lock in this direction of rotation taking along the rope drum. The rope drum begins to open its aoil to roll and climb back to the starting point. It is an essential advantage of the embodiment according to Fig. 3. above those according to Fig. 1 and 2, which consists in the fact that the Sinkgesehwindig- speed can be regulated from a standstill by the throttle valve 68 is operated while the desired rate of descent in winds According to the explanations in Figs. 1 and 2, only after a certain sin ', whereby initially in the first phase of the abseiling process' a dem free fall similar sihk motion occurs. Here it can be early exceeding of the desired Sinkgesewwindigläit come until the cooperation between the abseiling performance of the rope drum and the The absorption capacity of the hydrodynamic energy converter is balanced. However, it would be with known means that reflect the current state of the art Technique correspond, without further ado, also to abseiling winches to provide the embodiments of Figs. 1 and 2 with a device see that ensures that the rate of descent is also in the first phase of the abseiling process does not become larger than that which is to be considered and based on the design of the energy converter wound. Facilities of this type would be, for example, the combination a hydrodynamic energy converter with a hydraulic liquid small capacity cycle of a similar design as the energy converter according to item 62 in Fig. 3, which only has the task of on Reason for the initial p'all acceleration occurring oversized seizure @ To reduce energy and this surplus of energy in one for it . suitable pressure fluid reservoir of known design so that , .store that he can use this energy again for the winding process hyd ra glisohen X ree 1au f came augühren @ It would also be a combination can be carried out with a meohanisotic brake, in which the braking torque under the action of centrifugal force - generated by the rotating Rope drum - lets it wet and thus the braking work stops completely, when the speed reaches the desired rate of descent and the power consumption of the energy converter is equal to that Power output of the rope drum has become. , In further completion of the subject of the registration are also Abseil-Win 4 s possible, in which the transmission gear (30.60) with variable gear ratios, similar to the known manual transmission ben, is equipped to increase the absorption capacity of the energy converter by changing the initiated speed at approximately the same to adapt the rate of descent to different loads. For this purpose, for example, those known in the art are continuously variable the transmission under load regulating gear-used, so can a change in the recording speed can also be achieved by regulating the ability of the energy converter reached during the abseiling process be what a stepless change in the rate of descent equals. An abseiling winch in the embodiments according to FIGS. 1 and 2 could be designed in this way complete that the construction is supported by a mechanical brake, those from the abseil or, depending on the suspension, from the starting point is to be operated, is equipped. The energy converter would then be in its capacity to be interpreted in such a way that it has a constant @. generated speed, but this is greater than that for egg-soft Required touchdown at the landing site. In order to provide a beneficial To achieve speed, the abseil would have to do a few meters above the landing site the. Operate the brake. One executed in this way Abseiling winch could be especially useful when coming from relatively greater heights should be descended as quickly as possible, be of particular advantage: Another addition to the subject matter of the invention for the practical] Use as an airborne device is a facility that allows the abseil enables, in the event of an un®eeipneten Ienäeplataes, to deal with. c, iM »> tir strength wiadar to wind up to the launch site. To this end is the transmission gear with an Anachlußatelle for a manual provided crank, with which a suitable over ... setting member is driven by hand in the gears so that the rope drum rolls up the rope and the abseil back to the starting point,. can wind upwards. For the safety of the person winding upwards and to further complete the, .Device is for the self-rope device gang under you have a latch lock, as it is usual for hand winches, provided, which prevents the roping up against his Will sinks back down. This latch lock is only switched on when the rope is rolled up under load. " Fig. 4 illustrates the use of the abseiling winch in embodiment according to Fig. 3. The free end 52 of the rope 51 is over at the exit point attached to the place of use with suitable fasteners. Which Abseiling person 80 has alighted and is sinking with the abseiling winch 81 hanging down on the rope 51 by holding the control handle 69 with one hand of the energy converter 62 is operated and regulates the rate of descent while with the other hand on a handle 82 provided on the frame 59 holds on. The abseiler stands with his feet in a formed carrying device 83, which with its upper end with the frame 59 the winch 81 forms frictional connection, while the body by a simple Retaining strap 84, which is attached to a convenient point on the lowering winch. closed, supported and quick release after landing guaranteed. If there is a greater difference in height to be overcome and wise a descent winch with a hydrodynamic energy converter 16.35 according to Fig. 1 and 2. Use, it will be more appropriate to use the clearing out the roping person with a carrying device, similar to the fastening strap on parachutes. This could be particularly necessary if for tactical reasons in the 1st phase of the abseiling process a state of sinking similar to free fall is awakened. Furthermore, it is perfectly possible that given an even distribution the points of attack of several rope winches designed according to the invention The equipment belonging to the lowered team can also be set down at a larger load. So it is possible that from a suitable flying object - without this needing to touch down on the testicle - with the same abseiling winches in the embodiment according to Fig Payload can be deposited in a shorter time at relatively greater heights than when using rope ladders or conventional winches. was previously feasible. The advantages that can be achieved within such operations by using abseiling winches designed according to the invention clearly show the improvement over the previously customary landing or disembarking devices.

Erhebliche Einsparungen an Aufwendungen lassen sich bei vorsorglicher Ausrüstung höherer Gebäude mit erfindungsmäßigen Abseil-Winden als Feuerrettungsgerät als weiterer Vorteil des Anmeldegegenstandes erzielen. Werden pro Stockwerk an leicht zugängliohen Stellen zu dem üblichen Feuerbekämpfungsgerät Abseil-Winden deponiert und an der Außenfront des Gebäudes sinnvoll verteilt leicht erreichbare Aufhängevorrichtungen vorgesehen, so kann auf nur für den Notfall zü begehenden Feuerrettungsleitern an der Außenfassade verzichtet werden. Desgleieh läßt sich dort, wo Feuerrettungsleitern erst bei später durchare Fuhrten Erweiterungsbauten notwendig werden, mit den Abseil-Winden vorbeschriebener Ausführung eine nachträglich leicht anzubringende vollwertige Abhilfe schaffen. Considerable savings in expenses can be achieved with precautionary equipping of higher buildings with inventive abseiling winches as a fire rescue device as a further advantage of the subject of the application. If abseiling winches are deposited in easily accessible places on each floor in easily accessible places to the usual fire fighting equipment and if easily accessible hanging devices are provided on the outside of the building, then there is no need for fire escape ladders on the outside facade that are only accessible for emergencies. Likewise, where fire escape ladders are only necessary for later extension buildings, the abseiling winches of the design described above provide a fully-fledged remedy that is easy to attach at a later date.

Die vorbeschriebenen Anwendungsbeispiele erfindungsgemäß ausgeführter Abseil-Winden nach Figur 1 bis 4 für Personen oder Lasten sind so dargestellt worden, wie sie einer einfachen Ausführungsform entsprechen, bei der die erfinderischen Merkmale deutlich hervortreten. Das schließt aber nicht aus, daß derartige Abseil-Winden zusammen oder als Zusatzeinrichtung an herkömmlichen Winden oder auch im Zusammenhang mit den . bekannten Hebezeugen, wie auch an Spillwinden Anwendung finden können. In vielfältiger Verwendungsmöglichkeit läßt sich der Grundgedanke der Erfindung überall dort verwirklichen, ob eine an einem Seil hängende Last an einer Seiltrommel oder auch einer Seilrolle eines der bekannten . Hebezeuge oder an einer der.ebenfalls bekannten Spilltronmeln eine Dreh- bewegeng erzeugt, die gleichzeitig in der Lage ist, ein Moment aufzunehmen, welches dem Moment der absinkenden Last entgegen- wirkt und dieses Gegenmoment durch einen Energiewandler @e- t. schriebener oder ähnlich wirkender Arbeitsweise, der die SXnk- geschwindigkeit reguliert, aufgebracht wird. The above-described application examples of abseiling winches designed according to the invention according to FIGS. 1 to 4 for people or loads have been shown as they correspond to a simple embodiment in which the inventive features clearly emerge. But that does not exclude that such abseiling winches together or as an additional device on conventional winches or in connection with the . known hoists, as can also be used on capstan winches . In a variety of possible use of the basic idea of the invention can be realized everywhere, whether hanging on a rope load on a cable drum or a pulley of the known. Hoists or on one of the also known capstan drums a rotating Moving generated that is simultaneously capable of a moment record, which counteracts the moment of the sinking load acts and this counter-torque through an energy converter @ e- t. written or similar working method, which the SXnk- speed regulated, is applied.

Claims (1)

PATE N T A N S P R Ü C H E ABSEIL - WINDE 1. Seilwinde zum Abseilen von Menschen oder Lasten als Luftlandegerät aus Flugobjekten oder als Feuerrettungsgerät aus hohen Gebäuden oder auch als Zusatzgerät für Winden herkömmlicher Bauart, die zum Aufwärtswinden einer Last über einen besonderen Antrieb verfügen und eine nur zum Halten einer am Seil hängenden Last gebräuchliche Reibbremse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Winde zugehörende Seiltrommel bekannter Bauweise mit Seil (l, 31, 50), die in üblicher Weise mit ihrem Wellenende (10, 11, bzw. 56, 61) drehbar in einem Rahmen (17, 59) gelagert ist, mindestens in einer Drehrichtung, vornehmlich in Drehrichtung der Abseilbewegung, dreh- und kraftschlüssig mit der Eingangswelle (13, 32, 74) eines Energiewandlers (16, 35, 62) bekannter Wirkungsweise und Konstruktion in Verbindung steht, der eine Kapazität aufweist, die an der Seiltrommelwelle (11) direkt oder über ein Übersetzungsgetriebe (30,60) indirekt (32,74) ein über den wesentlichen Teil der Abse,ilstrecke gleichbleibendes Bremsmoment von der. Größe erzeugt, daß die Drehzahl der Seiltrommel eine - für die Last oder die sich abseilende Person - zuträgliche Sinkgeschwindigkeit zuläßt. ?_. Seilwinde nach Anspruch 1 - dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Winde eine Aufhängevorrichtung (19,73) aufweist, die sowohl, zum Verankern der Winde am Startplatz als auch in einem weiteren Verwendungszweck zur Befestigung des Traggerätes (83) für die abseilende Person (80) dient. 3. Seilwinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Kraftfluß zwischen der Seiltrommel (31, 50) und dem Energiewandler (16, 35, 62) ein die Drehzahl und das Drehmoment änderndes Übersetzungsgetriebe (30, 60) aufweist. 4. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 3, oder nach nur einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe mehrere in bekannter Weise schaltbare Übersetzungsstufen enthält oder als ein ebenfalls bekanntes stufenlos die Übersetzung änderndes Getriebe ausgeführt ist. 5. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 4, oder nach nur einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlos die Übersetzung regelnde Getriebe während des Abseilvorganges unter Last regelbar und der Reglergriff (69) in Reichweite der sich abseilenden Person (80) vorgesehen ist. 6. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 5, oder nach zur dieser Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen der Seiltrommel (1, 31) und dem Energiewandler (16, 35) eine Freilaufkupplung (12, 33) bekannter Bauart vorhanden ist, die in der Drehrichtung kraftschlüssig sperrt, in der der Abseilvorgang erfolgt. 7. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 6, oder nach nur einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Energiewandler mit gleicher oder unterschiedlicher Arbeitsweise miteinander kombiniert sind. B. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 7, oder nach nur einiger. dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese verschiedenen Energiewandler sich während eines Abseilvorganges in ihrer Wirkung ablösen, ergänzen oder überlagern oder zusammen wirksam sind. 9. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 5 und 7 und 8, oder nach einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Energiewandler einen Energiespeicher (65) aufweist, der während des Abseilens . mindestens einen Teil der freiwerdende Energie speichert und die gespeicherte Energie nach dem Entlasten der Winde zum Zweck des Seilaufrollens wieder zu mechanischer Energie 'umformt und die Seiltrommel (50) in Drehrichtung des Aufrollens any treibt. 10. Seilwinde nach Anspruch l'bis 5 und 7 bis , oder nach nur einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler (62) die aus dem Energiespeicher (65) wieder in mechanische Energie umgewandelte Speicherenergie unter Umgehung des Übersetzungsgetriebes (60) direkt der Seiltrommel (50) zuführt und das Zwischengetriebe (60) durch eine Freilaufkupplung (76) überbruckt wird und durch Betätigen eines Schalthebels (77) der Umwandlungsvorgang eingeleitet wird. 11. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 10, oder nach nur einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewandler (16, 35, 62) und der oder nur eines dieser Bauteile. im Innern der Seiltrommel untergebracht sind. 12. Seilwinde nach Anspruch 1 bis 11 oder nach nur einigen dieser Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abseilwinde eine Anschlußstelle für eine Betätigungsvorrichtung,(beispielsweise einer Kurbel,? z.B. in Form von Anflächungen (18, 75) aufweist, über die das entlastete Seil aufgerollt werden kann. 13. Seilwinde nach den Ansprüchen l bis 12, oder nur nach einigen dieser Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle nach Anspruch 12 in kraftschlüssiger Verbindung mit einem Getriebeteil des Übersetzungsgetriebes (30, 60) steht, so daß in diesem Übersetzungsgetriebe eine Übersetzung erzeugt wird, die es ermöglicht, das Seil unter Last aufzurollen. 14. Seilwinde nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatzgerät mit einer Winde mit Fremdantrieb derart gekuppelt ist, daß sie zum Abbremsen der von dieser Winde geförderten Lasten herangezogen werden kann. ' .PATE NT CLAIMS ABSEIL - WINCH 1. Cable winch for abseiling people or loads as an airborne device from flying objects or as a fire rescue device from tall buildings or as an additional device for conventional winches that have a special drive to winch up a load and one only to hold it a load hanging on the rope, characterized in that the rope drum belonging to the winch of known construction with rope (1, 31, 50), which can be rotated in the usual way with its shaft end (10, 11, or 56, 61) in a frame (17, 59) is mounted, at least in one direction of rotation, primarily in the direction of rotation of the abseiling movement, rotatably and non-positively with the input shaft (13, 32, 74) of an energy converter (16, 35, 62) known mode of operation and construction in connection stands, which has a capacity that is on the cable drum shaft (11) directly or indirectly (32.74) via a transmission gear (30, 60) an over the essential n part of the abse, il distance constant braking torque from the. Size produces that the speed of the rope drum - for the load or the abseiling person - allows a beneficial rate of descent. ? _. Winch according to claim 1 - characterized in that the frame of the winch has a suspension device (19,73), both, for anchoring the winds at the launch site and in a further use for the attachment of the supporting device (83) for the rappelling person (80 ) serves. 3. Cable winch according to claim 1 and 2, characterized in that it has a speed and torque changing transmission gear (30, 60) in the power flow between the cable drum (31, 50) and the energy converter (16, 35, 62). 4. Cable winch according to claim 1 to 3, or according to only some of these claims, characterized in that the transmission gear contains a plurality of gear ratios which can be switched in a known manner or is designed as a likewise known continuously variable gear transmission. 5. Winch according to claim 1 to 4, or according to only some of these claims, characterized in that the continuously variable transmission regulating the transmission during the abseiling process can be regulated under load and the control handle (69) is provided within reach of the abseiling person (80). 6. Cable winch according to claim 1 to 5, or according to this claim, characterized in that in the power flow between the cable drum (1, 31) and the energy converter (16, 35) an overrunning clutch (12, 33) of known type is present which locks positively in the direction of rotation in which the abseiling process takes place. 7. Cable winch according to claim 1 to 6, or according to only some of these claims, characterized in that several energy converters with the same or different mode of operation are combined with one another. B. winch according to claim 1 to 7, or after only a few. of these claims, characterized in that these different energy converters detach, supplement or superimpose one another in their effect during a rappelling process or are effective together. 9. Cable winch according to claim 1 to 5 and 7 and 8, or according to some of these claims, characterized in that at least one energy converter has an energy store (65), which during abseiling. stores at least part of the energy released and after relieving the winch, converts the stored energy back into mechanical energy for the purpose of winding the cable up and drives the cable drum (50) in the direction of rotation of the winding up. 10. Cable winch according to claim l'bis 5 and 7 bis, or according to only some of these claims, characterized in that the energy converter (62) directly converts the storage energy from the energy store (65) back into mechanical energy, bypassing the transmission gear (60) the cable drum (50) and the intermediate gear (60) is bridged by an overrunning clutch (76) and the conversion process is initiated by actuating a shift lever (77). 11. Cable winch according to claim 1 to 10, or according to only some of these claims, characterized in that the energy converter (16, 35, 62) and the or only one of these components. are housed inside the cable drum. 12. Winch according to claim 1 to 11 or according to only some of these claims, characterized in that the abseiling winch has a connection point for an actuating device (for example a crank,? For example in the form of flats (18, 75) via which the relieved rope 13. Cable winch according to claims 1 to 12, or only according to some of these claims, characterized in that the connection point according to claim 12 is in frictional connection with a transmission part of the transmission gear (30, 60), so that in this transmission gear a translation is generated which enables the rope to be rolled up under load 14. Cable winch according to one or more of the preceding claims, characterized in that it is coupled as an additional device to a winch with external drive in such a way that it is used to brake the winch from this subsidized loads can be used. '.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997017106A1 (en) * 1995-11-06 1997-05-15 Rollgliss Ag Winch for rope hoisting and lowering devices

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997017106A1 (en) * 1995-11-06 1997-05-15 Rollgliss Ag Winch for rope hoisting and lowering devices

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