A B S E I L - WINDE Die Erfindung bezieht sich auf Seilwinden; im
besonderen auf Winden, die im Gegensatz zu den üblichen Verwendungszwecken herkömmlicher
Winden, mit denen Lasten aufwärts und abwärts bewegt werden, nur dem Abseilen von
Lasten, vornehmlich aber von Menschen dienen und sich auf Grund ihres einseitigen
Verwendungszweckes als Abseil-Winden durch einfachste Konstruktion und narrensichere
Bedienung ohne zusätzlichen Fremdantrieb, sowie durch selbsttätige Regelung der
Sinkgeschwindigkeit kennzeichnen, was aber eine manuelle Regelung nicht ausschließt.
Bekannte Seilwinden herkömmlicher Bauart, die vorwiegend zum Heben von Lasten eingesetzt
werden und bei denen das 'Absenken der Lasten von zweitrangiger Bedeutung ist, verfügen
auf Grund ihres hautsächlichen Verwendungszweckes zuzüglich zu den nur dem Abseilen
dienenden Bauelementen noch über einen Fremdantrieb, dessen Leistung häufig erst
über ein die Drehzahl reduzierendes oder auch die brehrichtung wendendes Untersetzungsgetriebe,
der Seiltrommel zugeführt wird. An diesen Winden sind Einrichtungen bekannt, die
der Minderung der Sinkgeschwindigkeit beim Absenken einer Last dienen. Vornehmlich
sind diese Einrichtungen als in ihrer Wirkungsweise und in ihrem konstruktiven Aufbau
bekannte Reibbremsen ausgeführt. Doch ist das Senken einer Last, besonders über
einen größeren Höhenunterschied, wobei die Last nur durch eine Reibbremse gehalten
wird, sehr schwierig und besonders beim Abseilen von Menschen zu gefährlich und
nicht statthaft. Die Einhaltung einer bestimmten Sinkgeschwindigkeit ist beim-Abseilen
einer Last durch Reibung allein praktisch kaum zu erreichen, da der Reibfaktor zwischen.Reibbelag
und Bremstrommel gewissen Veränderungen unterliegt und dementsprechend
,-
die Anpreßkraft der Bremsbacken ständig nachreguliert werden
muß.
Außerdem ist die beim Abbremsen entstehende Reibwärme nicht
ohne beson-
deren Aufwand an Kühlmittel abzuleiten. Die Gefahr, da!3 die
Last außer
Kontrolle gerät, ist demzufolge sehr groß. Auf jeden Fall erfordert
der
Abseilvorgang - sollte er nach dieser Methode geschehen - am
Standort
der Winde ein geübtes Bedienungspersonal oder setzt besonderen
baulicher
Aufwand voraus und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Es ist
daher üblich,
die Drehrichtung der Aufwärtsbewegung zu wenden und eine Last
mit der
Antriebsmaschine abzusenken.
Außerdem sind derartige Winden zweckmäßigerweise iiber einem
robusten
Gestell oder Gehäuse mit dem Aufstellungsort verankert und
wenig je-
eignet, um zum Beispiel in größerer Anzahl an Bord eines Hubschraubers
vorhanden zu sein, um von dort mehrere Menschen oder Lasten
gleichzei-;:it,
und in kürzester Zeit für beispielsweise taktische oder Katastrop'.^.er_ein-
sUtze aus einer gewissen Sicherheitshöhe abzusetzen. Hier bedient
man
sich in Ermangelung geeigneter Geräte und wegen der nur begrenzt
zur
Verfügung stehenden Antriebsleistung der bekannten Strickleitern,
an
denen mehrere Personen gleichzeitig mit erheblichem Zeitaufwand
und in
ständiger Absturzgefahr herabsteigen, woboi der zu über-,rindende
Höhen-
unterschied nicht zu groß gewählt sein darf.
Es war bisher auch nicht gebräuchlich, zur Rettung von Menschen
aus
feuergefährdeten Obergeschossen hoher Gebäude Winden herkömmlicher
Bauai-t
zu verwenden und ständig zu stationieren. Hier ist es üblich
fest a,-;1
Gebäude verankerte Feuerleitern vorzusehen, die jedoch wegen
des damit
verbundenen großen Kostenaufwandes nur selten vorhanden sind.
Im
Katastrophenfall selbst bieten dann die bekannten SprunStücher
oft die
letzte Rettungsmöglichkeit, bei deren Einsatz Verletzungen
des Absprin-In-
den nicht ausgeschlossen sind.
Für derartige oder ähnliche Einsatzmöglichkeiten sollen Abseil--dinden
im Sinne der Erfindung vornehmlich gedacht sein. Es soll eine
Lücke
geschlossen werden zwischen den Seilwinden herkömmlicher Bauart
und der
umständlichen Verwendung von nicht ohne Gefahr und mit großem
Zeitverlust
zu begehenden Strickleitern beim Abstieg aus dem Hubschrauber
im talUschen
oder Katastropheneinsatz oder als Rettungsgerät statt der aufwendigen
und nur selten vorhandenen Feuerleiter am vielgeschossigen
Bauwerk bzw.
statt der Sprungtücher. Die automatische Regelung der Sinkgeschwindigkeit
innerhalb zuträglicher Grenzen soll auch ungeübten Personen
die sichere
Benutzung des Gerätes ohne Bedienungspersonal oder spezielle
Ausbildung
ermöglichen.
Es ist daher Zweck der Erfindung, eine Abseil-Winde zu schaffen,
die nur
aus den zum Abseilen einer Isst benötigten Bauelementen, wie
Seiltrommel
mit Seil, Bremseinrichtung in Form eines Energiewandlers und
eines Auf-
nahmegehäuses für Seiltrommel und Energiewandler besteht, wobei
sich das
Gehäuse zum kraftschlüssigen Verankern am Startplatz oder zum
Herstellen
einer kraftschlüssigen Verbindung mit dem Traggerät, das die
absteigende
Mannschaft aufnimmt, eignet. Die Abseil-Winde soll auf Grund
ihrer ein-
fachen Konstruktion mit ihrem Eigengewicht in handlichen Grenzen
bleiben
und sich durch ihren geringen Aufwand an Bauteilen und demzufolge
ihrem
niedrigen Preis für einen Masseneinsatz eignen. Erfindungsgemäß
soll diese
Art von Abseil-Winden keinen Fremdantrieb während des Abseilvorganges
be-
nötigen, was jedoch nicht ausschließt,-daß sie als Zusatzeinrichtung
auch
an herkömmlichen Winden mit, Fremdantrieb Anwendung findet.
Die Sink-
geschwindigkeit der Last wird innerhalb des Energiewandlers
entweder auto-
matisch so geregelt, daß sie in zumutbaren Grenzen bleibt oder
kann durch
ein geeignetes Regelgerät entweder vom Startplatz oder während
des Abseil-
vorganges von der absteigenden Mannshaft nach den Erfordernissen
verändert
werden, um so trotz eines möglichst schnellen Abstiegs ein
sanftes Auf-
setzen zu erreichen.
Grundsätzlich soll aus den vielen bekannten Formen der Energiewandlungen
ei:_T.,:andler mit einer Arbeitsweise gaw#Lhlt werden, der
bei ungefä r gleich-
;@l@:ii:nder ll.;om--ntaufnahme eine urgcfnnr gleichbleibende
Drehzahl der das
:#c;:snt einleitenden Welle, die gleichzeitig die Welle der
Seiltrommel sein
'_,#a_rn, :rei:ährleistet, womit das Überschreiten einer
zuträglichen Sink-
geschi-:indig::eit verhindert wird.
Ausgehend von dieser Zielsetzung soll die Arbeitsweise einer
Abseil-Winde
im Sinne der Erfindung nach folgendem Grundprinzip vor sich
gehen:
Bekanntlich übt eine an einem Scil hängende Last, wobei das
Seil mit seinem
freien Ende au= eine dafür geei-nete Trommel bekannter Bauweise
aufgarollt
urid zweckm'sßig befestigt iii, r et ihlWm Gewicht
' #ieo ;.a?t und mit
-. dem Halbmesser der Aufroiiwi die#3e i lea" Ä»
'@`Iaf@m ein' bih-
_ntolnetlt auf die Trommel bzw#.I
194 ` derrocnrt. aie@@= sinkt' die # ,
im' geil hängende, Last daduig% @t'b'w ät 4,
das laut @-4er 'ei 4uf-
' ,geniokelt'8ei1 abi#6lit, so sw,d-dsdUrbh 'die
Seiltrommel in Drng '
wetzt, 'Und zl!lur,um.;ihre @'@11@Eehäitse d,rehby,el9
ltife.Wile. Die,
. 8ittlcgesahwindirit steht demnach' in
einqü@ dif@ekterierhlhs' ztlm
.Wiriäurigsdurvhmesser des' eile fi auf, der'
Trommel und der r@el.drehzahl
pzio Zeiteinheit4 Aus dem #ehniament Und der Drehfahl
der;'lommel,, in
beka#tmter' Weibs,"'äeohnet äue cler gbtyünschten
1#jutf dem W.ndungs-
. x
"dü%ohmesser .yhd der uträgrligh aizgeo .nen $iheditirügkeit,
lUt-aich die'3dötigbe tpRit'dt,und @r@De dis .E@B@erah,,rb
,@e
naah#.Wähl des A+beitspri@is.a'bstittangn. ; . 0
Als Energiewandler fifre,1#Winden eignen slöh bäiepielso@eiaä-
Strö-
m@tgetriebe, dze, für .hrdrcxLvnmisöhq
Antriebe, wei@geh@hde=Verwendung
' f irden: Bei diesen Strömailgsgetrieben wird die eingegebene
Leistung
lezglich durch 14assoi*kung einer iri einem' gesöhlosserien.ltreislaufweg
Ümläufenden 1@3.üse,glteit"titage# 'Die einfaehmte. Hauför#i
ist dis
Flüssigieitskupplung. ,In ih#Anjliidüng. als Energiewanndler,
hin einer
,AbseiL.Wiridei wUrde ;die @lsi,itskupplwng ihre eingegöbener
Leistung
voix, der unter #I@ast abrollended@ Seiltrommel erhalten
und mit dieser
.istung das Pumpenrad . antreitieh:. Die'-Turbinensohaufeln'
stehen' .fest
°und' sind während des geasmtM-1AbseiWdrgtngäs
drehfest mit dem Gehäuse
Moder Rahmen der- Abseil-Wihde verbunden. Die Flüssigkeitskupplung
arbei-
tet demzufolge ständig im sögenannten PestbY-emspunkt.
Als Energiewandler für Abseil-Winden mit zusätzlicher Regelung
der
Sinkgeschwindigkeit eignen sich beispielsweise hydraulische
Kreisläufe,
die aus einer Verdrängerpumpe, einem Drosselventil und einem
zweck-
mäßigen Leitungssystem bestehen. Die Leistung der unter Last
abrolle@:-
den Seiltrommel wird auf die Antriebswelle einer bekannten
Flüssigkeits-
verdrängerpumpe übertragen und treibt diese an. Es entsteht
ein
Flüssigkeitsstrom im Leitungssystem. Das Drosselventil muß
geeignet
sein eine Drosselleistung einzustellen, die der absinkenden
Last mit
ihrer gewünschten Geschwindigkeit das Gleichgewicht hält.
Grundsätzlich ist auch die Verwendung von Reibbremsen möglich,
wenn
:t .diese an da,!lohen mii#Seibwerkstoffein
ausgertistst s#,nnd, die
@.
una#, ki s ßleitgesch@rIndigkeit, der Erwärmung und
dem Vor-.
..schleisuiel"eixf ungetghr gleichbleibendes Reibmoment
garantieren
und die ents%o4onde Wärme sicher abzuleiten vermögen.
Des weiteren ist es'durohaus denkbar, daß die freiwerdende
Energie'.
der abseilenden JA ot in=geeigpeter Weise In
elektrische Energie umge-
wandelt Lind über eüed entsprechenden Verbraucher vernichtet
oder so ß
gespeichert wirä,`dag sie für den Aufseilvorgang des entlasteten
aelles-.
wieder Verwendung findet::
Ferner sind Ausführungen von Abseil-Winden möglich, bei
denen der
Energiew#ler einen Teil der freiwerdenden Energie
während des Abseil-
vorganges zum Beispiel hydropneumatisch oder gegen einen
Federdrudk
speichert und aus diesem Druckflüssigkeitsspeicher den Energiebedärf
für den Aufrollvorgang des entlasteten Seiles deckt, so
daß das Abseilen
der Last und das Aufrollen des entlasteten Seiles völlig
selbständig
ohne Fremdantrieb,erfolgt. Die Winde würde kurzzeitig wieder
für einen
neuen Einsatz zur VerfUgiang stehen, was besonders -dann
von Wert ist,
wenn die zu überwindende Höhe so groß ist, daß-ein Aufrollen
von Hand
aus EinsatzgrUndenp viel Zeit, besonders bei mehreren Wiriden,
in An-
lispruch nehmen würde und wenn die Anzahl der gur Verfügung
stehenden
Abseil-Winden@gegenüber der abseilenden Personenzahl beschränkt
ist.
Es ändert den Sinn der Erfindung nicht, wenn die vorgenannten
Energie-
wandler direkt mit der das Moment und die Drehbewegung einleitenden
Welle der Seiltrommel drehfest verbunden sind (Fig. 1) oder
ob zur.Er-
zeugung einer günstigeren Drehzahl zur Schaffung der kleinstmöglichen
Baugröße des Wandlers noch ein die Drehzahl veränderndes
Getriebe '
dazwischengeschaltet wird (Fig. 2 undnd3@.
i .
Es ist ferner. Gegenstand der Erfindung, wenn die
Abseil.Winde mit ihre 'm
Gehäuse oder Rahmen zweckmäßigerweise nIr duröh eine einfache
Auf-
hängevorrichtung mit dem Startplatz ver).tiunden
und die Last,'wie bei
den herkömmlichen Winden am freien Ende'des*seiles durch
eine der.ubli,ohen
Vorrichtungen befestigt wird, oder wenn ,das freie Seilende
mit*dem StlÜt-
platz kraftsohlUss4i; verbunden und die Last am Gehäuse.
oder 4#b R ü meri
der Abseil-Winde durch ein geeignetes Traggerät eingehakt oder
an-
derweitig befestigt wird und die Abseil-Winde mit der abseilenden
Last `
bzw. Person abwärts sinkt.
Die letzte Möglichkeit ist besonders dann zu bevorzugen, wenn
der
Energiewandler dar Abseil-Winde mit einer zusätzlichen Regeleinrichtung
für die Sinkgeschwindigkeit ausgerüstet ist und die sich abseilende
Mannschaft ihre Sinkgeschwindigkeit den taktischen Verhältnissen
an-
passen muß, um trotz eines raschen Überwindens eines größeren
Höhenun-
terschiedes ein sanftes Aufsetzen zu erreichen. In diesem Fall
wäre es
vorteilhaft, wenn die Abseil-Winde einen Energiespeicher aufweist,
der
es ermöglicht, daß sich die entlastete Abseil-Winde automatisch
wieder
aufrollt und zum Startplatz zurückkehrt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann eine der Erleichterung
des
Aufrollvorganges dienende Einrichtung vorgesehen werden. Die
einfachste
Möglichkeit, das abgerollte Seil wieder aufzurollen besteht
darin, daß
die Welle der Seiltrommel über ihre Lagerstelle im Geh@aise
hinaus ver-
längert wird und beispielsweise über geeignete Anflächurgen
mit einer
Kurbel gedreht werden kann. Durch Drehen dieser Kurbel in entgegenge-
setzter Drehrichtung des,Abseilvorganges rollt sich das Seil
wieder auf.
Da die Seiltrommel mit dem Energiewandler drehfest verbunden
ist, würde .
dieser die Drehbewegung des Aufrollens mitmachen und entsprechend
Energie
verbrauchen. Der Aufrollvorgang soll jedoch möglichst geringen
Arbeits-
aufwand verursachen. Hierzu wird eine Freilaufkupplung innerhalb
des
Energiewandlers so vorgesehen, daß eine Kraftübertragung zwischen
Seil-
trommel und Wandler nur dann erfolgt, wenn das Seil abrollt.
4Jird das
Seil aufgerollt, hebt die Freilauflazpplung ab und unterbricht
den Kraf t-
fluß zum Wandler.
Die konstruktiven Merkmale und die Funktion erfindungsgemäßer
Abseil-
Winden werden in den nachfolgenden Beschreibungen und den Darstellungen
an bevorzugten Beispielen näher erläutert:
Figur 1 zeigt die schematische Darstellung einer Abseil-Winde
mit
selbsttätiger Regelung der Sinkgeschwindigkeit.
Figur 2 zeigt eine ähnliche Abseil-Winde mit Zwischengetriebe.'
.
Figur 3 zeigt die eohematisohe Darstellung einer Abseil-Winde,
bei der als Energiewandler ein hydraulischer Kreislauf mit Verdrängerpumpe und Druckepeioher
gewählt wurde. Es ist eine Winde, die von Hand während des Äbseilene ausätslioh
geregelt werden kann und die automatisch an den Startplatz zuruckkehrt. ..ROPE WINCH The invention relates to winches; in particular on winches, which, in contrast to the usual uses of conventional winches, with which loads are moved up and down, are only used for abseiling loads, but primarily for people and, due to their one-sided use, as abseiling winches due to the simplest construction and Characteristic of foolproof operation without additional external drive, as well as automatic regulation of the rate of descent, which does not exclude manual regulation. Known cable winches of conventional design, which are mainly used for lifting loads and in which the lowering of the loads is of secondary importance, have an external drive due to their primary purpose in addition to the components only used for abseiling, the power of which often only has a reduction gear that reduces the speed or reverses the direction of rotation and is fed to the cable drum. Devices are known on these winches which serve to reduce the rate of descent when lowering a load. Primarily, these devices are designed as friction brakes known in their mode of operation and in their structural design. However, lowering a load, especially over a large difference in height, where the load is only held by a friction brake, is very difficult and, especially when abseiling people, too dangerous and not allowed. Maintaining a certain rate of descent is practically impossible to achieve when abseiling a load through friction alone, since the friction factor between the friction lining and brake drum is subject to certain changes and accordingly,
the contact pressure of the brake shoes must be continuously readjusted.
In addition, the frictional heat generated when braking is not without particular
derive their expenditure on coolant. The danger that! 3 the burden out of hand
Control is therefore very large. In any case, that requires
Abseiling process - should it be done according to this method - at the location
the winch has to be operated by a trained operator or has special structural requirements
Effort ahead and takes a lot of time. It is therefore common
to reverse the direction of rotation of the upward movement and apply a load to the
Lower the prime mover.
In addition, such winches are expediently robust
Frame or housing anchored to the place of installation and little
suitable, for example, in large numbers on board a helicopter
to be present in order to from there several people or loads at the same time - ;: it,
and in the shortest possible time for, for example, tactical or catastrophe '. ^. er_ein-
to set off blocks from a certain safety height. Here you serve
in the absence of suitable equipment and because of the limited use
Available drive power of the known rope ladders
which several people at the same time with considerable expenditure of time and in
constant danger of falling down, whereby the height to be overcome,
the difference must not be too large.
It was also not previously used to rescue people from
fire-endangered upper floors of high buildings winches conventional Bauai-t
to use and to station at all times. Here it is customary to say firmly a, -; 1
Building anchored fire escapes should be provided, however, because of this
associated high costs are seldom available. in the
In the event of a disaster, the well-known Sprun cloths often offer the
last possibility of rescue, when used, injuries to the jump-in
which are not excluded.
Abseils should be used for such or similar uses
primarily intended for the purposes of the invention. There should be a loophole
are closed between the cable winches of conventional design and the
awkward use of not without danger and with great loss of time
rope ladders to be used when descending from the helicopter in the valley
or disaster response or as a rescue device instead of the expensive ones
and only rarely available fire escape on the multi-storey building or
instead of jumping sheets. The automatic regulation of the rate of descent
Within acceptable limits, even inexperienced people should be able to use it safely
Use of the device without operating personnel or special training
enable.
It is therefore the purpose of the invention to create a descent winch that only
from the components required to abseil an Isst, such as a rope drum
with rope, braking device in the form of an energy converter and a
housing for cable drum and energy converter, whereby the
Housing for non-positive anchoring at the launch site or for manufacturing
a non-positive connection with the carrying device, which is the descending
Team picks up, is suitable. The abseiling winch should be due to its
multiple construction with their own weight remain within manageable limits
and their low cost of components and consequently their
low price suitable for mass use. According to the invention this
Type of lowering winch do not use any external drive during the lowering process
necessary, but this does not exclude -that they are also used as additional equipment
is used on conventional winches with external drives. The sinking
speed of the load is either auto-
systematically regulated in such a way that it remains within reasonable limits or can through
a suitable control device either from the launch site or during the abseiling
process changed by the descending team according to the requirements
in order to achieve a gentle ascent despite the fastest possible descent
put to achieve.
Basically, from the many known forms of energy conversions
ei: _T.,: andler with a working method gaw # LHL, which is about the same
; @ l @: ii: nder ll.; om - ntaufnahme a urgcfnnr constant speed of the das
: #c;: snt introductory wave, which will also be the wave of the rope drum
'_ , # a_rn,: rei: ensures that the crossing of a beneficial sinking
geschi-: indig :: eit is prevented.
Based on this objective, the working method of an abseiling winch should
proceed according to the following basic principle within the meaning of the invention:
As is well known, a load hanging on a scil exercises, the rope with his
The free end is rolled up on a suitable drum of known construction
urid appropriately attached iii, r et ihlWm weight '#ieo; .a? t and with
-. the radius of the Aufroiiwi the # 3e i lea "Ä» '@ `Iaf @ m ein' bih-
_ntolnetlt on the drum or # .I
194 ` derrocnrt. aie @@ = if the # decreases,
im 'geil hanging, load daduig% @ t'b ' w ät 4, which according to @ -4er 'ei 4uf-
' , geniokelt'8ei1 from i # 6 lit, so sw, d-dsdUrbh' the rope drum in Drng '
whets, 'And z l! lur, um.; your @ '@ 11 @ Eehäitse d, rehby, el9 ltife.Wile. The,
. 8ittlcgesahwindirit is therefore ' in einqü @ dif @ ekterierhlhs' ztlm
.Wiric acid diameter of the ' hurry up, the' drum and the r@el.speed
pzio Zeiteinheit4 From the #ehniament und der Drehfahl der; 'lommel ,, in
got 'Weibs, "' without outside the desired 1 # yut f the W. and u ngs-
. x
" dü% ohmesser .yhd der uträgrligh aizgeo .nen $ iheditirugkeit,
lUt-aich die'3dötigbe tpRit'dt, and @ r @ De dis .E @ B @ erah ,, rb, @ e
naah # .selection of a+beitspri@is.a'bstittangn. ; . 0
As an energy converter for free, 1 # winches, slöh bäiepielso @ eiaä- Strö-
m @ t gear, d z e , for .hrdrcx Lv n m isöhq drives, wei @ geh @ hde = use
' f irden: With these current gears, the power entered is
also through 14 association of an iri with a 'Gesöhlosserien.ltreislaufweg'
Umlaufenden 1 @ 3.üse, glteit "titage # 'The simple. Hauför # i is dis
Fluid coupling. , In their # Anjliidüng. as an energy converter , to one
, AbseiL.Wiridei would; the @ lsi, itskupplwng their input power
voix who received the rope drum under #I @ast abrollended @ and with this
. the impeller. start up :. The 'turbine blades'stand' . fixed
° and ' are rotationally fixed to the housing during the geasmtM-1AbseiWdrgtngäs
Moderately connected to the abseil-wihde framework. The fluid coupling works
Accordingly, it is constantly in the so-called PestbY em point.
As an energy converter for abseiling winches with additional control of the
Sink speed are, for example, hydraulic circuits,
which consists of a positive displacement pump, a throttle valve and a
moderate piping system. The performance of the roll under load @: -
the cable drum is attached to the drive shaft of a well-known fluid
positive displacement pump and drives it. There arises a
Liquid flow in the pipe system. The throttle valve must be suitable
be able to set a throttle output that corresponds to the falling load
keeps its balance at its desired speed.
In principle, the use of friction brakes is also possible, if
: t .these there,! pay me # s eib w ork materials are exhausted s #, nnd, the
@ .
una #, ki s ßleitgesch @ rIndigkeit, the warming and the pre.
..schleisuiel "eixf guarantee constant friction torque
and the des % o 4 probes are able to safely dissipate heat.
Furthermore, it is conceivable that the energy released '.
of the abseiling JA ot in = suitable manner converted into electrical energy
converts and destroys the corresponding consumer or something like that
We saved it, `dag it for the unloading process of the unloaded aelles-.
is used again:
Furthermore, versions of abseiling winches are possible in which the
Energiewer some of the energy released during the abseiling
process, for example, hydropneumatically or against a spring pressure
stores and from this hydraulic fluid reservoir the energy requirement
for the winding up of the relieved rope covers, so that the abseiling
the load and the winding up of the relieved rope completely independently
without an external drive. The wind would briefly come back for one
are available for new use, which is particularly valuable
if the height to be overcome is so great that rolling it up by hand
Due to operational reasons, a lot of time, especially when there are several Wiriden, in
lis verdict would take and if the number of gur available
Abseil-Winen @ is limited compared to the number of people abseiling.
It does not change the meaning of the invention if the aforementioned energy
converter directly with the initiating the moment and the rotary motion
Shaft of the cable drum are rotatably connected (Fig. 1) or whether zur.Er-
generation of a more favorable speed to create the smallest possible
Size of the converter still a gear changing the speed '
is interposed (Fig. 2 and nd3 @.
i.
It is further . The subject of the invention when the abseiling winch with its ' m
Housing or frame expediently only due to a simple assembly
hanging device with the launch site ). tiunden and the load, 'as with
the conventional winches at the free end of the rope through one of the ubli , o hen
Devices is attached, or if the free end of the rope with * the St lÜ t-
Platz KraftsohlUss4 i; connected and the load on the case. or 4 # b R ü meri
the abseiling winch is hooked or attached to a suitable carrying device
is also attached and the abseiling winch with the abseiling load `
or person sinks downwards.
The latter option is particularly preferable if the
Energy converter is the abseiling winch with an additional control device
equipped for the rate of descent and the abseiling
Team adjust their rate of descent to the tactical
must fit in order to be able to
the difference in achieving a gentle touchdown. In this case it would be
advantageous if the abseiling winch has an energy storage device that
it enables the relieved abseiling winch to automatically return
rolls up and returns to the launch site.
In a further embodiment of the invention, one of the facilitation of the
Roll-up process serving device are provided. The easiest
The possibility of rolling up the unwound rope is that
the shaft of the cable drum beyond its bearing in the housing
is lengthened and, for example, via suitable grouting with a
Crank can be turned. By turning this crank in the opposite
Set direction of rotation of the abseiling process, the rope rolls up again.
Since the cable drum is rotatably connected to the energy converter, would.
this take part in the rotation of the roll-up and correspondingly energy
consume. The roll-up process should, however, have as little labor
cause effort. For this purpose, an overrunning clutch is used within the
Energy converter provided so that a power transmission between rope
The drum and converter only take place when the rope is unrolling. 4I will
When the rope is rolled up, the freewheel coupling lifts off and the force is interrupted.
flow to the converter.
The structural features and the function of the inventive abseiling
Winches are used in the following descriptions and illustrations
explained in more detail using preferred examples:
Figure 1 shows the schematic representation of an abseiling winch with
automatic regulation of the rate of descent.
Figure 2 shows a similar abseiling winch with an intermediate gear. .
FIG. 3 shows the eohematic representation of an abseiling winch in which a hydraulic circuit with displacement pump and pressure accumulator was selected as the energy converter. It is a winch that can be controlled manually during the abseilene and that automatically returns to the launch site. ..
Figur 4 stellt einen Einsatz einer Abseil-Winde im Sinne der Er-.
findung nach Fig. 3 dar, mit der sich eine Person abseilt. Figur 1 veranschaulicht
eine Abseil-Winde mit den Merkmalen schematisch, die den Erfingungsgegenstand grundsätzlich
kennzeichnen, um die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe mit einfachsten Mitteln
zu lösen: Auf einer Seiltrommel 1 in bekannter sauweise ist auf dem walzenförmigen
Mittelteil 2 das Seil 3 aufgerollt und gegen seitliches Abrutschen durch . die Seitenborde
4 und 5 gesichert. Das eine Ende 6 des Seiles 3 ist mit den in der Technik
allgemein bekannten Mitteln im Innern des walzenförmigen Mittelteils
2 mit der Seiltrommel 1 durch den Bolzen 7 derart verbunden, daß ein unbeabsichtigtes
Lösen nicht möglich ist. Das Seil. verläuft von dieser Befestigungsstelle durch
eine Öffnung in der Seiltrommel, um die es sich im weiteren Verlauf des Aufrollvorganges
ohne scharfe Biegung außen herumlegt und aufrollt.Figure 4 shows a use of an abseiling winch in the sense of the He-. Finding according to Fig. 3, with which a person abseils. Figure 1 schematically illustrates an abseiling winch with the features that fundamentally characterize the subject of the invention in order to solve the problem on which the invention is based with the simplest means: On a cable drum 1 in a known manner, the cable 3 is rolled up on the roller-shaped central part 2 and against the side Slipping through. the side rims 4 and 5 secured. One end 6 of the cable 3 is connected to the cable drum 1 by the bolt 7 with the means generally known in the art in the interior of the cylindrical central part 2 in such a way that unintentional loosening is not possible. The rope. runs from this fastening point through an opening in the cable drum, around which it lies around and rolls up without a sharp bend in the further course of the winding process.
Ein scheibenförmiger Steg 8 verbindet die Trommel 1 mit der Nabe 9.
Die Nabe 9 bildet in diesem Fall das Mittelstück der Trommelwelle, deren beidseitige
Zapfen 10 und 11 zweckmäßigerweise hohl ausgeführt und in den Lagern 22 und 23 des
Rahmens 17 drehbar gelagert sind. Das freie Ende des Wellenzapfens 10 ist mit Anfläehungen
18 versehen, um über diese mit einer Kurbel (nicht gez.) die. Trommel
1 zum Auf-
rollen des Seiles 3 drehen zu können.A disc-shaped web 8 connects the drum 1 to the hub 9. The hub 9 in this case forms the center piece of the drum shaft, the two-sided pins 10 and 11 of which are expediently hollow and rotatably mounted in the bearings 22 and 23 of the frame 17. The free end of the shaft journal 10 is provided with surfaces 18 in order to use these with a crank (not shown.) The. To be able to rotate drum 1 to roll up the rope 3.
Im Innern der Nabe 9 befindet sich eine Freilaufkupplung 12
bekannter
Bauart. Sie hat die Aufgabe dann kraftschlüssig
zu sperren, wenn die
Trommel 1 durch das abrollende Seil
3 in Drehung versetzt wird und
stellt während der Abrollbewegung des Seiles Kraftsehluß
zwischen
der Nabe 9 und der Welle 13 her, um so die Drehbewegung
und das
Drehmoment der Seiltrommel zu übertragen. Die Welle 13 ist
drehbar .
in den hohlen Wellenzapfen 10 und 11 der Trommelwelie gelagert
und
'an einem Ende drehfest mit dem Pumpenrad 14 des Energiewandlers
16
verbunden. Dieses bevorzugte Beispiel weist als Energiewandler
eine
Flüssigkeitskupplung auf, bei der das Turbinenrad 15 fest
mit dem '
Rahmen 17 verbunden ist, so daß die Kupplung stets im Festbremspunkt
arbeiten muß.
Das freie Ende 21 des Seiles 3 wird zum besseren Seilablauf
im
Rahmen 17 durch eine dafür in geeigneter Konstruktion ausgeführte
Führung 20 geleitet und durch in der Technik übliche Vorrichtungen
mit dem Traggerät verbunden (nicht, dargestellt).
Rollt unter Einwirkung der Last das Seil 3 ab und steht
die Trommel
in vorgenannter Weise drehfest mit dem Energiewandler in
Verbindung,
so wird die Drehbewegung über Steg 8, der Nabe 9, der sperrenden
Frei-
laufkupplung 12 auf die Welle 1,3 und von dort auf das Pumpenrad
14
übertragen. Die zwischen den Schaufeln des Pumpenrades 14
befindliche
Flüssigkeit wird unter Einwirkung der Zentrifugalkraft nach
außen ge-
fördert und trifft auf den feststehenden Schaufelkranz
des Turbinen-
rades 15. Auf das Turbinenrad wird somit eine Kraft ausgeübt,
die
bekanntlich proportional dem Gewicht der aus dem Pumpenrad
in der Zeit-
einheit ausströmenden Flüssigkeit ist. Diese kinetische
Energie wandelt
sich in Wärme, wenn die Vorwärtsbewegung der' Flüssigkeit
zwischen den
feststehenden Schaufeln des Turbinenrades verzögert wirrt.
Es erweist
sich daher als notwendig, die schalenförmigen Gehäusehälften
24 und 25
zur Vergrößerung der wärmeableitenden Oberfläche außen mit
Kühlrippen
zu versehen.
Eine Abseil-Winde dieser Bauart läßt sich zweckmäßigerweise
am Start-
platz mit Hilfe geeigneter Verbinduxg selemente an der dafür
vörge-
sehenen Halterung 19 befestigen, wälirend die Last
am freien Ende 21
des Seiles 3 hängt.
Figur 2 stellt eine Abseil-Winde mit den gleichen e rfingungsgemäßen
Merkmalen dar, wobei in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung
der
Konstruktion bei dieser Abseil-Winde ein Übersetzungsgetriebe
30.
zwischen der Seiltrommel 31 und der als Hohlwelle ausgeführten
Ein- .
gangswelle 32 zum Energiewandler 35 geschaltet ist. Im Kraftfluß
zwischen dem'Übersetzungsgetriebe 30 und dem Energ$ewandl$r
35 ist
die Freilaufkupplung 33 vorgesehen, die dann kraftschlüsei@sperrt,
wenn die Drehbewegung der in Abseilrichtung drehenden Trommel
auf.
die Eingangswelle 32 übertragen wird. Das Übersetzungsgetriebe
30
bewirkt eine wesentliche Erhöhung der Drehzahl der Eingangswelle
32
-gegenüber der Drehzahl der Sdiltrommel 31. Das Pumpenrad
34 des
Energiewandlers 35 erhält die erhöhte Drehzahl über die
kraftschlüssig
sperrende Freilaufkupplung 33. Dadurch ist es möglich, den
Energie-
wandler bei gleicher Kapazität wesentlich kleiner auszuführen
und ihn
im Innern des walzenförmigen Mittelteiles der Seiltrommel
31 unter-
zubringen, was den Vorteil einer handlichen Hauweise in
sich birgt.
Figur 3 stellt den Anmeldegegenstand in einer erweiterten
Ausführungs-
form dar, wobei die Verwendungsmöglichkeit veranschaulicht
wird, bei
der die Abseil-Winde mit der absteigenden Person abwärts
sinkt und
die Sinkgeschwindigkeit während des Abstiegs geregelt werden
kann.
In bekannter Weise umschlingt das Seil 51 die Seiltrommel
50 und ist
mit einem Ende an dieser befestigt, während das freie Ende
52 am Start-
platz 53 mit geeigneten Verbindungselementen den Kraftschluß
herstellt.
Die Seiltrommel 50 nimmt@wiederum einen gewissen Vorrat
an Seillänge
auf. Durch den scheibenförmigen Steg 54 ist sie mit der
Nabe 55 und
der Trommelwelle 56 zu einem Stück verbunden und in den
hagern 57 und 58'
im Rahmen 59 drehbar gelagert. Die Nabe 55 stellt gleichzeitig
das
Antriebsglied für das Übersetzungsgetriebe 60 dar, das die
Aufgabe hat,
die eingegebene Drehzahl der Trommel 50 wesentlich erhöht
dem Energie-
wandler 62 zuzuführen.
Als Energiewandler eignet sich für diese erweiterte Ausführungsform
besonders vorteilhaft ein hydraulischer Kreislauf, bestehend
aus der
Verdrängerpumpe 63@als Druekflüssigkeitsquelle, der Druckleitung
64,
dem Energiespeicher 65 mit Ventil 66 und Umschalthebel 77
., einer weiteren
Druckleitung 67, dem Drosselventil 68 mit dem Reglergriff
69, der Rück-
flußleitung 70, dem Flüssigkeitsbehälter 71 und der Saugleitung
72, so-
wie einer Fülleitung 78, die vom Drosselventil 68 zum Druckspeicher
65
führt und dabei das Ventil 66 durchläuft.
Dieser schematisch.in Figur 3 dargestellte hydraulische Kreislauf,
der der vereinfachten Ausführung wegen auch in einem Block zusammengefaßt
sein kann, soll hier nur als eine von den in der
Technik bekannten Ausführungsmöglichkeiten
hydraulischer Energiewandler herangezogen wein, wobei in der naohfolgenden Punktions-.
beschreibung nur die grundsätzlichen Funktionsmerkmale Erwähnung finden. Inside the hub 9 there is an overrunning clutch 12 of a known type. It then has to terminate the task force fit, when the drum 1 is rotated by the rolling rope 3 and represents a loss of force during the unwinding movement of the rope
the hub 9 and the shaft 13 so as to allow the rotary movement and the
To transmit torque of the cable drum. The shaft 13 is rotatable .
and stored in the hollow journal 10 and 11 of the drum shaft
'at one end non-rotatably with the pump wheel 14 of the energy converter 16
tied together. This preferred example has an energy converter
Fluid coupling, in which the turbine wheel 15 is fixed to the '
Frame 17 is connected so that the clutch is always in the stall point
have to work.
The free end 21 of the rope 3 is used for better rope drainage in the
Frame 17 by a suitably designed for this purpose
Guide 20 guided and through devices common in the art
connected to the carrying device (not shown).
The rope 3 rolls under the action of the load and the drum stands still
in the aforementioned manner non-rotatably in connection with the energy converter,
so the rotary movement via web 8, the hub 9, the locking free
clutch 12 on shaft 1, 3 and from there on impeller 14
transfer. The one located between the blades of the impeller 14
Liquid is expelled outwards under the action of centrifugal force
conveys and hits the fixed blade ring of the turbine
rades 15. A force is thus exerted on the turbine wheel, which
known to be proportional to the weight of the pump impeller in the time
unit flowing out is. This kinetic energy transforms
turn into heat when the forward movement of the 'liquid between the
fixed blades of the turbine wheel delayed confuses. It proves
it is therefore necessary to use the shell-shaped housing halves 24 and 25
to enlarge the heat-dissipating surface on the outside with cooling fins
to provide.
A descent winch of this type can be conveniently installed at the start
space with the help of suitable connecting elements at the
Attach the bracket 19 as shown, while the load is attached to the free end 21
of the rope 3 is hanging.
FIG. 2 shows an abseiling winch with the same features according to the invention
Features represent, in a further advantageous embodiment of the
A transmission gear 30 is constructed in this abseiling winch.
between the cable drum 31 and the hollow shaft designed as a one .
output shaft 32 is connected to the energy converter 35. In the power flow
between the transmission gear 30 and the energy converter 35
the overrunning clutch 33 is provided, which then locks force-fit,
when the rotation of the drum rotating in the abseiling direction starts .
the input shaft 32 is transmitted. The transmission gear 30
causes a substantial increase in the speed of the input shaft 32
Compared to the speed of the Sdiltrommel 31. The impeller 34 of the
Energy converter 35 receives the increased speed via the non-positive
locking overrunning clutch 33. This makes it possible to reduce the energy
converter with the same capacity to run much smaller and him
in the interior of the roller-shaped middle part of the cable drum 31
which has the advantage of being easy to handle.
Figure 3 shows the subject of the application in an expanded embodiment
form, the possible use being illustrated at
who descends the abseiling winch with the descending person and
the rate of descent can be regulated during the descent.
In a known manner, the rope 51 wraps around the rope drum 50 and is
with one end attached to this, while the free end 52 at the start
place 53 establishes the frictional connection with suitable connecting elements.
The cable drum 50 in turn takes a certain supply of cable length
on. Through the disc-shaped web 54 it is with the hub 55 and
of the drum shaft 56 connected to one piece and in the hagern 57 and 58 '
rotatably mounted in the frame 59. The hub 55 simultaneously represents the
Drive member for the transmission gear 60, which has the task of
the input speed of the drum 50 significantly increases the energy
converter 62 feed.
This extended embodiment is suitable as an energy converter
particularly advantageous a hydraulic circuit, consisting of the
Displacement pump 63 @ as a source of pressure fluid, the pressure line 64,
the energy store 65 with valve 66 and switch lever 77., another
Pressure line 67, the throttle valve 68 with the regulator handle 69, the return
flow line 70, the liquid container 71 and the suction line 72, so-
like a filling line 78, which runs from the throttle valve 68 to the pressure accumulator 65
leads and thereby the valve 66 passes through.
This hydraulic circuit shown schematically in FIG. 3, which can also be combined in a block because of the simplified design , is only used here as one of the possible embodiments of hydraulic energy converters known in the art. description, only the basic functional features are mentioned.
Die Last oder das Traggerät mit der sich abseilenden Person hängt
mit geeigneten Verbindungsgliedern verbunden in diesem Fall direkt
in
der dafür vorgesehenen ösenförmigen Halterung 73, so daß der Reglergriff 69 in Reichweite
des sich Abseilenden bleibt.The load or the carrying device with the abseiling person hangs connected with suitable connecting links in this case directly in the eyelet-shaped holder 73 provided for this purpose, so that the control handle 69 remains within reach of the abseiling person.
Zur Vervollständigung der Konstruktion ist zwischen der den Energiewandler
62 antreibenden hohlwellenförmigen Eingangswelle 74 und der Nabe 55 eine Freilaufkupplung
76 vorgesehen, die dann kraftschlüssig sperrt, wenn die Eingangswelle 74 in
entgegengesetzter Drehrichtung
der Abseilbewegung dreht. Die Freilaufkupplung
76 bewirkt dann eine kraft- und drehschlüssige Verbindung zwischen dem
Energiewandler und
der Seiltrommel 50, wobei das Übersetzungsgetriebe 60 mechanisch
blockiert und dadurch die Übersetzung desselben ausgeschaltet wird.To complete the construction, an overrunning clutch 76 is provided between the hollow shaft-shaped input shaft 74 driving the energy converter 62 and the hub 55, which then locks positively when the input shaft 74 rotates in the opposite direction of rotation of the abseiling movement. The overrunning clutch 76 then produces a non-positive and rotationally locking connection between the energy converter and the cable drum 50, the transmission gear 60 being mechanically blocked and the transmission being switched off as a result.
'Selbstverständlich läßt sich eine Abseil-Winde nach Figur 3 auch
durch Verankern der Halterung 75 am Startplatz 53 verwenden, von wo
aus
dann die Regelung der Sinkgeschwindigkeit erfolgt, oder vor dem
Anstieg
auf einen bestimmten Wert der Sinkgeschwindigkeit eingestellt wird.Of course, a rappelling winch according to FIG. 3 can also be used by anchoring the bracket 75 at the launch site 53 , from where the rate of descent is then controlled , or the rate of descent is set to a certain value before the ascent.
Wollen .sich mit einer derartigen nach Fig. 3 angeordneten
Winde eine
odär je nach Größe und Auslegung der Winde auch mehrere Personen
ab-
seilen, so ist das Drosselventil 68 anfangs geschlossen und dadurch
der
Flüssigkeitskreislauf im Energiewandler gesperrt. Die Verdrängerpumpe
63 kann nicht durchdrehen und hemmt die Drehbewegung der Seil-
trommel
50, da sie durch das Übersetzungsgetriebe 60 kraft- und dreh-
schlüssig
mit der Verdrängerpumpe 63 über die Eingangswelle 74 ver-
bunden ist.
Der Umschalthebel 77 ist für diesen Abseilvorgang in die
dafür
vorgesehene Schaltstellung eingerastet und bewirkt, daß sich
beim
Ingangsetzen der Abseil-Winde,dureh Öffnen des Drosselventils 69 zuerst der Druckspeicher
65 durch die aus dem Drosselventil über- . laufende Flüssigkeit füllt. Der Zufluß
zum Druckspeicher 65 geschieht über die Fülleitung 78. If one or more people, depending on the size and design of the winch, want to abseil one or more people with such a winch arranged according to FIG. 3 , the throttle valve 68 is initially closed and the liquid circuit in the energy converter is blocked. The displacement pump 63 cannot spin and inhibits the rotary movement of the cable drum 50, since it is connected to the displacement pump 63 via the input shaft 74 in a non-positive and rotational manner by the transmission gear 60 . The switching lever 77 is engaged for this abseiling in the designated switch position and causing the first accumulator 65 exceeds from the throttle valve when starting up the abseil winch, dureh opening of the throttle valve 69 by the. running liquid fills. The inflow to the pressure accumulator 65 takes place via the filling line 78.
Durch Betätigen des Reglergriffes 69 im Sinne einer Verminderung der
. ' Drosselwirkung, beginnt sich der vor der Verdrängerpumpe gebildete Flüssigkeitsstau
abzubauen und läßt eine Förderung der Verdrängerpumpe zu. Somit kann die Eingangswelle
74, die einerseits durch das Drehmoment`' der belasteten Seiltrommel 50 unter Drehspannung
steht und sich gegen die hydraulisch blockierte Verdrängerpumpe 63 abstützt, drehen.
Diese Drehbewegung, durch das Übersetzungsgetriebe 60 sinnvoll übersetzt, wirkt
sich an der Seiltrommel 50 dadurch aus, daß sich das Seil.in Richtung der ziehenden
Last abrollt und die Lsst absenkt. Je nach dem, wie im Drosselventil 68 die Drosseleistung
mittels des Re glergriffes 69 eingestellt ist, stellt sich eine gesteuerte Sinkgeschwindigkeit
ein, die während des Abseilvorganges reguliert werden kann.By operating the control handle 69 in the sense of reducing the
. '' Throttling effect, the fluid build-up in front of the positive displacement pump begins
dismantle and allows a promotion of the positive displacement pump. Thus, the input shaft can
74, on the one hand by the torque '' of the loaded cable drum 50 under rotary tension
stands and is supported against the hydraulically blocked displacement pump 63, rotate.
This rotary movement, meaningfully translated by the transmission gear 60, acts
on the cable drum 50 in that the Seil.in the direction of the pulling
The load unrolls and the lower arm lowers. Depending on how the throttle power is in throttle valve 68
is set by means of the regulator handle 69, there is a controlled rate of descent
which can be regulated during the abseiling process.
Die Abseilleistung der sich unter Last drehenden Seiltrommel 50 erzeugt
in der Verdrängerpumpe 63 einen Flüssigkeitsstrom, der von der Pumpe über
Saugleitung 72 aus dem Flüssigkeitsbehälter 71 angesaugt
und über Druckleitung 64 zum Ventil 66 abgegeben wird. Die
Druckflüssigkeit durchfließt das Ventil 66 und gelangt über die Druckleitung
67 zum Drosselventil 68. Das Drosselventil 68 muß
in bekannter Weise so aus-
gebildet sein, daß es unter Beibehaltung
des eingestellten Drosseldruckes zuerst die durchströmende Druckflüssigkeit
zum Druckspeicher 65
leitet und diesen fillt. Der Druckspeicher
muß ebenfalls in bekannter
Weise so ausgebildet sein, daß er
diese Füllung zuläßt, indem er ent-
weder durch ein pneumatisches Druckpolster
oder einen gefederten Kolben
einen Gegendruck aufbaut. Ein in
der Fülleitung 78 vorgesehenes Rück-
schlagventil (nicht dargestellt)
verhindert eine ungewollte Entleerung
des Druckspeichers 65. The abseiling performance of the cable drum 50 rotating under load generates a flow of liquid in the displacement pump 63, which is sucked in from the liquid container 71 by the pump via suction line 72 and discharged to valve 66 via pressure line 64. The pressure fluid flows through the valve 66 and arrives via the pressure line 67 to the throttle valve 68. The throttle valve 68 must be designed in a known manner so that, while maintaining the set throttle pressure, it first guides the pressure fluid flowing through to the pressure accumulator 65 and fills it. The pressure accumulator must also be designed in a known manner in such a way that it allows this filling by building up a counter pressure either through a pneumatic pressure cushion or a spring-loaded piston . A non-return valve (not shown) provided in the filling line 78 prevents unintentional emptying of the pressure accumulator 65.
Ist der Druckspeicher 65 gefüllt und hat sich in ihm der gleiche
Druck wie vor dem Drosselventil 68 eingestellt, so öffnet im Drosselventil
ein
entsprechend ausgebildetes Ventil (nicht gezeichnet) den Durchgang
zur
Rückflußleitung 70. Durch diesen Abfluß fließt die entspannte Flüssigkeit
in den Flüssigkeitsbehälter 71 zurück und kann von der Ver-
drängerpumpe 63 erneut angesaugt werden.
Soll die entlastete Abseil-Winde zum Startplatz zurückkehren,
wird
der Umschalthebel 77 1p eine dafür vorgesehene Stellring
geschaltet.
Dadurch öffnet sich im Ventil 66 ein Kanal, der die unter
Druck ge-
speicherte Flüssigkeit atis dem Druckspeicher 65 über die
Druckleitung 64
rückwärts auf die Verdrängerpumpe 63 leitet. Nach dem Stand
der Technik '
sind Verdränge rpumpen bekannt, die sich bei Umkehr der
Strömungsrichtung
der Druckflüssigkeit als hydraulischer Motor antreiben lassen
und in
entgegengesetzter Richtung zu drehen vermögen und ein Drehmoment
von
bestimmter Größe erzeugen. Damit dreht die Eingangswelle
74 mit -einer
dem Abseilvorgang entgegengesetzten Drehrichtung und bewirkt
in der
Freilaufkupplung 76, die bekanntlich in dieser Drehrichtung
sperrt
eine Mitnahme der Seiltrodmel. Die Seiltrommel beginnt,
ihr aoil auf-
zurollen und steigt dabei wieder zum Startplatz zurück.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Ausftihrungsform nach
Fig. 3.gegen-
über denen nach Fig. 1 und 2, der darin besteht, daß die
Sinkgesehwindig-
keit vom Stillstand an geregelt werden kann, indem das Drosselventil
68
bedient wird, während sich die gewünschte Sinkgeschwindigkeit
bei Winden
nach Ausführungen Fig. 1 und 2 erst nach einer gewissen
Sinlmeit ein-
' stellt, wobei anfangs in-der ersten Phase des Abseilvorgangs
'eine dem
freien Fall ähnliche Sihkbewegung eintritt. Hierbei kann
es zum kurz-
zeitigen Überschreiten der gewünschten Sinkgesehwindigläit
kommen, bis
die Zusammenarbeit zwischen der Abseilleistung der Seiltrommel
und die
Aufnahmefähigkeit der hydrodynamischen Energiewandler ausgeglichen.ist.
Es wäre jedoch mit bekannten Mitteln, die dem gegenwärtigen
Stand der
Technik entsprechen, ohne weiteres möglich, auch Abseil-Winden
nach
den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 mit einer Einrichtung
zu ver-
sehen, die gewährleistet, daß die Sinkgeschwindigkeit auch
in der
ersten Phase des Abseilvorgangs nicht größer wird als die,
die als zu-
träglich angesehen und der Auslegung des Energiewandlers
zugrunde ge-
legt wunde. Einrichtungen dieser Art wäre beispielsweise
die Kombination
eines hydrodynamischen Energiewandlers mit einem hydraulischen
Flüssig-
keitskreislauf kleiner Kapazität ähnlicher Ausführung wie
der Energie-
wandler nach Position 62 in Fig. 3, der nur die Aufgabe
hat, den auf
Grund der anfänglichen P'allbesehleunigung eintretenden
übergroßen Anfall
@an Energie abzubauen und diesen Ubersohuß an Energie in
einem dafür .
geeigneten Druekflüssigkeitsspeieher bekannter Bauart so
zu ,
,.speichern, daß er diese Energie für den Aufseilvorgang
wieder dem
hydräglisohen Xreie1auf augühren kam@
Es wäre auch eine Kombination
mit einer meohanisotien Bremse ausführbar, bei der das Bremsmoment
unter Einwirkung der Fliehkraft - erzeugt durch die sich
drehende
Seiltrommel - naehläßt und somit die Bremsarbeit
vollständig aufhört,
wenn die Drehzahl erreicht iht, die der gewünschten Sinkgesohwindigkeit
entspricht und die Leistungsaufnahme des Energiewandlers
gleich der,
Leistungsabgabe der Seiltrommel geworden ist. ,
In weiterer Vervollständigung des Anmeldegegenstandes sind
auch
Abseil-Win4en möglich, bei denen das Ubersetzungsgptriebe
(30,60) mit
veränderlichen Übersetzungsstufen, ähnlich den bekannten
Schaltgetrie-
ben, ausgerüstet ist, um die Aufnahmefähigkeit des Energiewandlers
durch Veränderung der eingeleiteten Drehzahl bei ungefähr
gleichblei-
bender Sinkgeschwindigkeit unterschiedlichen Lasten anzupassen.
Werden hierfür beispielsweise die in der Technik bekannten
stufenlos
die Übersetzung unter Belastung regelnde Getriebe-verwendet,
so kann
auch über die Regelung der-Drehzahl eine Veränderung
der Aufnahme-
fähigkeit des Energiewandlers während des Abseilvorganges
erreicht
werden, was einer stufenlosen Veränderung der Sinkgeschwindigkeit
gleichkommt.
Eine Abseil-Winde in Ausführungen nach Fig. 1 und 2 ließe
sich derart
vervollständigen, daß die Konstruktion durch eine mechanische
Bremse,
die vom Abseilenden oder je nach Aufhängung auch vom Startplatz
aus
zu bedienen ist, ausgerüstet wird. Der Energiewandler wär*
dann 'in
seiner Kapazität so auszulegen,,daß er eine gleiohbleibend@.Sinkge-
schwindigkeit erzeugt, diese jedoch größer ist als die für
ei-isanftes
Aufsetzen am Landungsort benötigte. Um eine zuträgliche
Aufsetzge-
schwindigkeit zu erreichen, müßte der sich Abseilende einige
Meter
über dem Landeplatz die. Bremse bedienen. Eine derartig
ausgeführte
Abseil-Winde könnte besonders dann, wenn aus relativ größeren
Höhen
möglichst schnell abgestiegen werden soll, von besonderem
Vorteil sein:
Eine weitere Ergänzung des Erfindungsgegenstandes für den
praktischer]
Einsatz als Iuftlandegerät ist eine Einrichtung, die es
dem Abgeseilten
ermöglicht, für den Fall eines.un®eeipneten Ienäeplataes,
sich mit.
c,iM»>tir Kraft wiadarzum Startplatz hinaufzuwinden.
Zu diesen Zweck
ist das Ubersetzungsgetriebe mit einer Anachlußatelle für
eine Hand-
kurbel versehen, mit der in sinnvoller Weise ein geeignetes
Über.. .
setzungeglied den Getrieben von Hand so angetrieben
wird, daß die Seil-
trommel das Seil aufrollt und der Abgeseilte sich wieder
zum Startplatz ,.
aufwärts winden kann. Zur Sicherheit der sich aufwärts windenden
Person
und zur weiteren Vervollständigung des,.Gerätes ist für
den Autseilvor-
gang unter hast eine Klinkensperre, wie sie für Handwinden
üblich ist,
vorgesehen, die verhindert, daß der sich Aufseilende entgegen
seinem
Willen wieder abwärts sinkt. Diese Klinkensperre wird nur
eingeschaltet,
wenn das Seil unter Last aufgerollt wird."
Fig. 4 veranschaulicht den Einsatz der Abseil-Winde in Ausführung
nach
Fig. 3. Das freie Ende 52 des Seiles 51 ist an der Ausstiegsstelle
über
dem Einsatzort mit geeigneten Verbindungsmitteln befestigt.
Die sich
abseilende Person 80 ist ausgestiegen und sinkt mit der
Abseil-Winde 81
am Seil 51 hängend abwärts, indem sie mit der einen Hand
den Reglergriff 69
des Energiewandlers 62 bedient und die Sinkgeschwindigkeit
regelt, während
sie sich mit der anderen Hand an einem am Rahmen 59 vorgesehenen
Griff 82
festhält. Mit seinen Füßen steht der sich Abseilende in
einem dafür aus-
gebildeten Traggerät 83, das mit seinem oberen Ende mit
dem Rahmen 59
der Winde 81 Kraftschluß bildet,während der Körper durch
einen einfachen
Haltegurt 84, der an einer zweckmäßigen Stelle der Abseil-Winde
ange-
schlossen ist, abgestützt wird und nach der Landung ein
schnelles Lösen
gewährleistet.
Ist ein größerer Hbhenunterschied zu überwinden und findet
beispiels-
weise eine Abseil-Winde mit einem hydrodynamischen Energiewandler
16,35
gemäß Fig. 1 und 2 .Verwendung, so wird es zweckmäßiger
sein, die ab-
seilende Person mit einem Traggerät auszumisten, ähnlich
den Befestigungs-
gurten an Fallschirmen. Dies könnte besonders dann notwendig
werden,
wenn aus taktischen Gründen in der 1. Phase des Abseilvorganges
ein
dem freien Fall ähnlicher Sinkzustand'erwünacht ist.
Ferner int es durchaus vollstellbar, daß bei gleichmäßiger
Verteilung
der Angriffspunjcte mehrerer erfindungsgemäß ausgeführter
Abeeil-Winden
an einer größeren Last auch die zur abgeseilten Mannschaft gehörenden
Geräte abgesetzt werden können. So ist es möglich, daß aus einem dafür geeigneten
Flugobjekt - ohne daß dieses auf dem Hoden aufzusetzen braucht - mit den gleichen
Abseil-Winden in Ausführung nach Fig. 1 - 3 als Ausstieg- oder Landegerlt die Mannschaft
und die dazugehörende Ausrüstung unter optimalster Ausnutzung der Nutzlast in kürzerer
Zeit ass relativ größeren Höhen abgesetzt werden kann, als das bei der Benutzung
von Strickleitern oder herkömmlichen Winden . bisher durchführbar war. Die innerhalb
derartiger Einsätze erzielbaren Vorteile durch Anwendung erfindungsmäßig ausgefuhrter
Abseil-Winden lassen die Verbesserung gegenüber den bisher üblichen Lande- oder
Aussteiggeräten deutlich erkennen. If the pressure accumulator is filled 65 and has set therein the same pressure as before the throttle valve 68, thus opening the throttle valve comprises a correspondingly designed valve (not shown) the passage to the return line 70. By this discharge flows the relaxed fluid back into the liquid container 71 and can be displacement pump 63 can be sucked in again.
If the relieved abseiling winch is to return to the launch site, will
the switching lever 77 1p switched to a collar provided for this purpose.
As a result, a channel opens in valve 66, through which the pressurized
stored fluid atis the pressure accumulator 65 via the pressure line 64
directs backwards to the displacement pump 63. According to the state of the art '
positive displacement pumps are known that occur when the direction of flow is reversed
let the hydraulic fluid drive as a hydraulic motor and in
able to rotate in the opposite direction and a torque of
generate certain size. The input shaft 74 thus rotates with one
the direction of rotation opposite to the abseiling process and causes in the
Overrunning clutch 76, which is known to lock in this direction of rotation
taking along the rope drum. The rope drum begins to open its aoil
to roll and climb back to the starting point.
It is an essential advantage of the embodiment according to Fig. 3.
above those according to Fig. 1 and 2, which consists in the fact that the Sinkgesehwindig-
speed can be regulated from a standstill by the throttle valve 68
is operated while the desired rate of descent in winds
According to the explanations in Figs. 1 and 2, only after a certain sin
', whereby initially in the first phase of the abseiling process' a dem
free fall similar sihk motion occurs. Here it can be
early exceeding of the desired Sinkgesewwindigläit come until
the cooperation between the abseiling performance of the rope drum and the
The absorption capacity of the hydrodynamic energy converter is balanced.
However, it would be with known means that reflect the current state of the art
Technique correspond, without further ado, also to abseiling winches
to provide the embodiments of Figs. 1 and 2 with a device
see that ensures that the rate of descent is also in the
first phase of the abseiling process does not become larger than that which is to be
considered and based on the design of the energy converter
wound. Facilities of this type would be, for example, the combination
a hydrodynamic energy converter with a hydraulic liquid
small capacity cycle of a similar design as the energy
converter according to item 62 in Fig. 3, which only has the task of on
Reason for the initial p'all acceleration occurring oversized seizure
@ To reduce energy and this surplus of energy in one for it .
suitable pressure fluid reservoir of known design so that
, .store that he can use this energy again for the winding process
hyd ra glisohen X ree 1au f came augühren @ It would also be a combination
can be carried out with a meohanisotic brake, in which the braking torque
under the action of centrifugal force - generated by the rotating
Rope drum - lets it wet and thus the braking work stops completely,
when the speed reaches the desired rate of descent
and the power consumption of the energy converter is equal to that
Power output of the rope drum has become. ,
In further completion of the subject of the registration are also
Abseil-Win 4 s possible, in which the transmission gear (30.60) with
variable gear ratios, similar to the known manual transmission
ben, is equipped to increase the absorption capacity of the energy converter
by changing the initiated speed at approximately the same
to adapt the rate of descent to different loads.
For this purpose, for example, those known in the art are continuously variable
the transmission under load regulating gear-used, so can
a change in the recording speed can also be achieved by regulating the
ability of the energy converter reached during the abseiling process
be what a stepless change in the rate of descent
equals.
An abseiling winch in the embodiments according to FIGS. 1 and 2 could be designed in this way
complete that the construction is supported by a mechanical brake,
those from the abseil or, depending on the suspension, from the starting point
is to be operated, is equipped. The energy converter would then be in
its capacity to be interpreted in such a way that it has a constant @.
generated speed, but this is greater than that for egg-soft
Required touchdown at the landing site. In order to provide a beneficial
To achieve speed, the abseil would have to do a few meters
above the landing site the. Operate the brake. One executed in this way
Abseiling winch could be especially useful when coming from relatively greater heights
should be descended as quickly as possible, be of particular advantage:
Another addition to the subject matter of the invention for the practical]
Use as an airborne device is a facility that allows the abseil
enables, in the event of an un®eeipneten Ienäeplataes, to deal with.
c, iM »> tir strength wiadar to wind up to the launch site. To this end
is the transmission gear with an Anachlußatelle for a manual
provided crank, with which a suitable over ...
setting member is driven by hand in the gears so that the rope
drum rolls up the rope and the abseil back to the starting point,.
can wind upwards. For the safety of the person winding upwards
and to further complete the, .Device is for the self-rope device
gang under you have a latch lock, as it is usual for hand winches,
provided, which prevents the roping up against his
Will sinks back down. This latch lock is only switched on
when the rope is rolled up under load. "
Fig. 4 illustrates the use of the abseiling winch in embodiment according to
Fig. 3. The free end 52 of the rope 51 is over at the exit point
attached to the place of use with suitable fasteners. Which
Abseiling person 80 has alighted and is sinking with the abseiling winch 81
hanging down on the rope 51 by holding the control handle 69 with one hand
of the energy converter 62 is operated and regulates the rate of descent while
with the other hand on a handle 82 provided on the frame 59
holds on. The abseiler stands with his feet in a
formed carrying device 83, which with its upper end with the frame 59
the winch 81 forms frictional connection, while the body by a simple
Retaining strap 84, which is attached to a convenient point on the lowering winch.
closed, supported and quick release after landing
guaranteed.
If there is a greater difference in height to be overcome and
wise a descent winch with a hydrodynamic energy converter 16.35
according to Fig. 1 and 2. Use, it will be more appropriate to use the
clearing out the roping person with a carrying device, similar to the fastening
strap on parachutes. This could be particularly necessary
if for tactical reasons in the 1st phase of the abseiling process
a state of sinking similar to free fall is awakened.
Furthermore, it is perfectly possible that given an even distribution
the points of attack of several rope winches designed according to the invention
The equipment belonging to the lowered team can also be set down at a larger load. So it is possible that from a suitable flying object - without this needing to touch down on the testicle - with the same abseiling winches in the embodiment according to Fig Payload can be deposited in a shorter time at relatively greater heights than when using rope ladders or conventional winches. was previously feasible. The advantages that can be achieved within such operations by using abseiling winches designed according to the invention clearly show the improvement over the previously customary landing or disembarking devices.
Erhebliche Einsparungen an Aufwendungen lassen sich bei vorsorglicher
Ausrüstung höherer Gebäude mit erfindungsmäßigen Abseil-Winden als Feuerrettungsgerät
als weiterer Vorteil des Anmeldegegenstandes erzielen. Werden pro Stockwerk an leicht
zugängliohen Stellen zu dem üblichen Feuerbekämpfungsgerät Abseil-Winden deponiert
und an der Außenfront des Gebäudes sinnvoll verteilt leicht erreichbare Aufhängevorrichtungen
vorgesehen, so kann auf nur für den Notfall zü begehenden Feuerrettungsleitern an
der Außenfassade verzichtet werden. Desgleieh läßt sich dort, wo Feuerrettungsleitern
erst bei später durchare Fuhrten Erweiterungsbauten notwendig werden, mit den Abseil-Winden
vorbeschriebener Ausführung eine nachträglich leicht anzubringende vollwertige Abhilfe
schaffen. Considerable savings in expenses can be achieved with precautionary equipping of higher buildings with inventive abseiling winches as a fire rescue device as a further advantage of the subject of the application. If abseiling winches are deposited in easily accessible places on each floor in easily accessible places to the usual fire fighting equipment and if easily accessible hanging devices are provided on the outside of the building, then there is no need for fire escape ladders on the outside facade that are only accessible for emergencies. Likewise, where fire escape ladders are only necessary for later extension buildings, the abseiling winches of the design described above provide a fully-fledged remedy that is easy to attach at a later date.
Die vorbeschriebenen Anwendungsbeispiele erfindungsgemäß ausgeführter
Abseil-Winden nach Figur 1 bis 4 für Personen oder Lasten sind so dargestellt worden,
wie sie einer einfachen Ausführungsform entsprechen, bei der die erfinderischen
Merkmale deutlich hervortreten. Das schließt aber nicht aus, daß derartige Abseil-Winden
zusammen oder als Zusatzeinrichtung an herkömmlichen Winden oder auch
im Zusammenhang mit den . bekannten Hebezeugen, wie auch an
Spillwinden Anwendung finden können.
In vielfältiger Verwendungsmöglichkeit
läßt sich der Grundgedanke der Erfindung überall dort verwirklichen,
ob eine an einem Seil hängende Last an einer Seiltrommel
oder auch einer Seilrolle eines der bekannten . Hebezeuge oder
an einer der.ebenfalls bekannten Spilltronmeln eine Dreh-
bewegeng erzeugt, die gleichzeitig in der Lage ist, ein Moment
aufzunehmen, welches dem Moment der absinkenden Last entgegen-
wirkt und dieses Gegenmoment durch einen Energiewandler @e-
t.
schriebener oder ähnlich wirkender Arbeitsweise, der die SXnk-
geschwindigkeit reguliert, aufgebracht wird.
The above-described application examples of abseiling winches designed according to the invention according to FIGS. 1 to 4 for people or loads have been shown as they correspond to a simple embodiment in which the inventive features clearly emerge. But that does not exclude that such abseiling winches together or as an additional device on conventional winches or in connection with the . known hoists, as can also be used on capstan winches . In a variety of possible use of the basic idea of the invention can be realized everywhere, whether hanging on a rope load on a cable drum or a pulley of the known. Hoists or on one of the also known capstan drums a rotating Moving generated that is simultaneously capable of a moment
record, which counteracts the moment of the sinking load
acts and this counter-torque through an energy converter @ e-
t.
written or similar working method, which the SXnk-
speed regulated, is applied.