Auf einen Kern angeordneter Vollreifen Die Erfindung bezieht sich
auf einen Vollreiten, der auf einem Kern befestigt und mit 'Vorkehrungen zur Sicherung
der Lage auf dem Kern versehen ist. Reben den Vollreifen, die nach der Fertigstellung
auf der gern aufgebracht und befestigt werden, sind solohe bekannt, deren Formgebung
auf dem fern erfolgt und sie wahrend der Formgebung durch bekannte chemische Wirkungen
mit den gern in haftende Verbindung gebracht werden. Die Erfindung vorfolgt den
Zweck, die zuletzt genannte Art der Vollreifen zu verbeesern. Insbesondere besteht
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Verbindung zwischen dem Kern und
dem Vollreifen vor der die Ablösung begünstigenden Walkarbeit des Reifens bei hoher
Beanspruchung zu eohützen. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der durch
chemisohe Maßnahmen haftend mit dem Vollreifen verbundene Kern an der Haftfläche
mit einer Vielzahl von txusnet,mungen .
und mit einem mit Durchbrechungen
ausgestatteten, in den Vollreifen eingebetteten Zwischenstück umhüllt ist, Durch
diese Maßnahme wird einmal die Haftfläche insgesamt vergrößert, und die in den Ausnehmungen
des Kerne liegenden Werkstoffteile des Vollreifens nehmen bei der Verformung durch
die tragende Last wenig oder überhaupt nicht teil, so daß die Bindung zwischen den
vertieft liegenden Abschnitten des Vollreifens mit den Ausnehmungen am Kern der
ablösenden Walkarbeit nicht ausgesetzt sind.Solid Tires Arranged on a Core The invention relates
on a full riding, which is attached to a core and with 'safety precautions
the location is provided on the core. Vines the solid tires after completion
on which like to be applied and attached are known solohe, their shape
on which takes place remotely and they during the shaping by known chemical effects
with whom are gladly associated. The invention follows the
Purpose to improve the last mentioned type of solid tires. In particular, there is
the object of the present invention is to provide the connection between the core and
the solid tire before the flexing work of the tire, which favors the detachment, at high
To protect against stress. This is achieved according to the invention in that the through
Chemical measures adhering to the core connected to the solid tire on the adhesive surface
with a variety of txusnet, mungen.
and with one with breakthroughs
equipped, embedded in the solid tire intermediate piece is encased, by
this measure increases the total adhesive surface and that in the recesses
The material parts of the solid tire lying on the core take on the deformation
the load bearing little or no part, so that the bond between the
recessed sections of the solid tire with the recesses on the core of the
are not exposed to replacing flexing work.
Zu diesem Zweck ist ferner ein Zwischenstück um den Kern gelegt, das
dicht nebeneinander liegende Durchbrechungen aufweist und in den Vollreifen selbst
eingebettet ist, Dies Zwischenstück trägt weiterhin dazu bei, daß die Verformung
am Vollreifen weitestgehend von den Haftflächen ferngehalten wird. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung werden die Ausnehmungen hin verschnitten, also in der ,leite zur Aehse
hin zunehmend größer ausgebildet, wodurch sich der Werkstoff des Vollreifens formschlüssig
in den Ausnehmungen fes tsetzt. Die Äusnehmungen werden in einer vorteilhaften Weiterentwicklung
des Erfindungsgedankens in form von Nuten-an der Außenfläche des Kerns vorgesehen,
wobei die Nuten parallel zur Achse des Kerns oder auch ringsumlitufend parallel
zur Lauffläche des Vollreifens eingearbeitet sein können.
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Rippen fest verbunden oein', und -:zwar so, daß es auf der
Oberfläche der Rippen fest anliegt oder durch Abetanae-
halter eisen 'Zpiachenräum bildet, in den der Werketolß
des
Vollreifens einzudringen vermag:
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Abstand zwischen dem Kern
und den Zwischenstück auch durch eine besondere Vorkehrung in der Form für die Herstellung
den Reifens erreicht werden, indem dort bekannte, für diesen Zweck geeignete Mittel
vorgesehen sind, die das Zwischenstück im Hohlraum der Form koaxial zum Kern bin
zur Verfestigung des Werkstoffes halten. Es ergibt eich, daß in diesem falle eine
Verbindung vom Kern zum nicht vorhanden zu sein braucht.For this purpose, an intermediate piece is also placed around the core, which has holes lying close to one another and is embedded in the solid tire itself. This intermediate piece also contributes to keeping the deformation on the solid tire as far as possible away from the adhesive surfaces. According to one embodiment of the invention, the recesses are blended, that is, made increasingly larger in the direction towards the axle, as a result of which the material of the solid tire is positively fixed in the recesses. In an advantageous further development of the inventive concept, the recesses are provided in the form of grooves on the outer surface of the core, wherein the grooves can be incorporated parallel to the axis of the core or also running all around parallel to the tread of the solid tire. Di4. um de Xe = herwiegtei @ th daä solid tires ei e-
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The Zwisehenetück can with the existing between the grooves
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Rests firmly on the surface of the ribs or by abetanae
halter iron 'zpiachenräum forms in which the work tolß of the
Full tire is able to penetrate:
In a further embodiment of the invention, a distance between the core and the intermediate piece can also be achieved by a special provision in the mold for the production of the tire, by there being provided means suitable for this purpose, which the intermediate piece in the cavity of the mold keep it coaxial with the core to solidify the material. It turns out that in this case a connection from the core to the non-existent.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden durch die Solch-' nung veranschaulicht.*
Es zeigen=
Fig. 1 einen Vollreifen mit in den Kern eingearbeiteten
Nuten, Fig. 2 einen Vollreifen mit in den Kern gedrückten Nuten, Fig. 3 einen Vollreifen
mit Kern mit einer, besonderen Nutenform und Fig. 4 einen Reifen mit achsparaliel
liegenden Nuten im Kern; je in einem Schnitt und einer Seitenansicht. In allen Figuren
bedeuten 1 den Vollreifen, 2 den Kern, 3 das Zwischenstück und 4 die in den Kern
eingearbeiteten Nuten. Nach Figur 1 sind im Kern 2 Nuten von rechteckiger Querschnittsform
hineingearbeitet und das Zwischenstück 3 weist einen Abstand vom Kern 2 auf, wobei
eine Verbindung zwischen beiden nur über den Werkstoff des Vollreifens 1 hergestellt
ist. Figur 2 unterscheidet sich davon nur durch die Form der Nuten 4, die im Querschnitt
gesehen trapezförmig gestaltet und nicht aus dem Werkstoff des Berns 2 herausgearbeitet,
sondern hineingedrückt sind. Gemäß Figur 3 liegt das Zwischenstück 3 unmittelbar
auf den Rippen 5 zwischen den Nuten 4 auf.und ist mit den ersteren durch Schweißen
oder andere bekannte Verbindungsmittel. festgelegt. Bei dieser Anordnung des Zwischenstückes
3 empfiehlt es sich,
die Nuten 4 halbkreisförmig der ähnlich außzubilden,
damit alt die Rippen schmal ausfallen und möglichst wenig Werkstoff unter dem Zwisehenstück
3 verdrängen. Naob Figur 4 liegen die Nuten 4 parallel zur Achse den Vollreifene,und
sie sind insbesondere dann einzusetzen, wenn zwischen dem Vollreifen und dem Kern
größere Umfangskräfte auftreten.Embodiments of the invention are illustrated by the Solch- 'voltage. * Shown = Fig. 1 a solid tire with incorporated into the core grooves, Fig. 2 a solid tire with depressed in the core grooves, Fig. 3 a solid tire having a core with one, special groove shape and FIG. 4 shows a tire with axially parallel grooves in the core; each in a section and a side view. In all figures, 1 denotes the solid tire, 2 the core, 3 the intermediate piece and 4 the grooves machined into the core. According to FIG. 1, grooves of a rectangular cross-sectional shape are machined into the core 2 and the intermediate piece 3 is spaced from the core 2, a connection between the two only being established via the material of the solid tire 1. FIG. 2 differs therefrom only in the shape of the grooves 4, which are trapezoidal in cross-section and are not worked out of the material of the amber 2, but are pressed into it. According to FIG. 3, the intermediate piece 3 rests directly on the ribs 5 between the grooves 4 and is connected to the former by welding or other known connecting means. set. With this arrangement of the intermediate piece 3, it is advisable to form the grooves 4 in a semicircular shape similar to the one so that the ribs turn out to be narrow and displace as little material as possible under the intermediate piece 3. According to FIG. 4, the grooves 4 are parallel to the axis of the solid tire, and they are to be used in particular when greater circumferential forces occur between the solid tire and the core.
Der Werkstoff für den Kern und den Vollreifen sind bei der Verwirklichung
der Erfindung beliebig, sofern eine Hindung zwischen, beiden herstellbar ist. Als
Werkstoff für den Vollreifen 1 kommt sowohl gießfähiger als auch spritzfähiger Kunststoff
und auch vulkauisierbarer Kunst- oder Naturkautschuk In Betracht.The material for the core and the solid tire are in the process of being realized
of the invention as long as a link between the two can be established. as
The material for the solid tire 1 is both castable and injectable plastic
and also vulcanizable synthetic or natural rubber into consideration.