DE1480921A1 - Fahrzeugrad mit einem Luftreifen - Google Patents

Description

• FahrZe nrmit eiBM Zufgei#en#

  smr#r_ fii #rrrrr

  Die Erfindung besieht sich auf ein Fahrzeugrad .t einest

  lÜftreifes dessen ete auf sägen Sitzflächen das

  Rad bsw: Polgeörpere angeordnet sind ,und dessen Karkasn.

  einlagen unter Bildung von Galgenschlingen an den Wulst,-

  kernen verankert sind.

  Es ist bei: fahrzeugltreifen beka=t, die Karkasseirlagen

  so an den Wulatkernen au verankern aase die Enden der

  Galgenschlingen an der Innenseite der Reifenwand" aleo dem

  ReifenhoUraum zugekehrt angeordnet sind. Dabei finden

  aber normale Felgen, und zwar molohe Felgen Anwendungt.

  bei denen sich dis Relfenfüsse seitlich an Felgenhörnern

  abstützen.

  Darüber hinaus ist es an sich bekannt, auf Felgenhörner

  zu verzichten, so aase der Reifenfuss 'nur mit seiner radial;

  innen liegenden Fläche die Felge bzwq den Radkörper heafhxt

  Dabei Eiaden aber nur solche Reifenkonstruktionen Anwen-

  dung., bei denen die übliche Anordnung der Wulateeälangen

  getroffen. ist; die Enden: der Wulstaohlngen liegen also

  auasen@

  Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dann die Verstära-

  kungsaeinlagen, welche die

  bilden# dann saug

  gninstigeten beansprucht werden,,, wenn sie praktisch nur

  eine Zugbeanspruoherfahren, Stsuehbeanspruohungen also

  prattievh ausgeschaltet werden. Die in Reifenbau verwen-

  deten geratärknngaeinlagen, nämlich die, faden- oder band.-

  föamigen, Cordfäden oder Seile sind im allgemeinen gegen.

  eine Druckbeanspruchung in Seil- bzrtv, denläerichtumg

  sehr empfindliche Treten derartige Kräfte 'auf, so löst eich

  der Verband des Seiles bgw, Fadengig .

  Erfindungegemäss wird eine sehr günstige Beanspruchung der Verstärkungseinlagen für die Reifenkarkasse dann erreicht und damit eine lange Lebenadauer. dea Reifens dann wenn sich ein Fahrzeugrad durch die folgenden Kombinationsmerkmale auszeichnet :t 1. Die Enden der Galgenschlingen sollen sich an der dem Reifenhchlraum zugekehrten. Seite der Reifenwand befinden.
• 2, Die Sitzflächen der Reifenwülste berülhren lediglich mit ihrem an inneren Umfang gelegenen Teil den Rad-bzw. Felgenkörper. Da die Enden dar Galgenschlingen dm Reifenhohlraum zugekehrt sind, befinden sieh die tragenden Fäden oder Seile

  vom leifenhohlraua her gesehen i äusgezen Teil der Reifsn-

  otpartie. Da audem ein Felgenhern feilt und eloh somit

  der Reitase schon nahe oberhalb seiner gitzflaehen frei

  ohne Bebinderdurüh ein pellgenhorn verformen kam* ist

  selbst bei gröeserenEintsderen eine Zbesnapmah

  der tragenden Verstärkuseinlageu sioäergestel1t" dir

  infolge der innen liegenden .gtnaahlinge auoh naht

  »ohteilig von dieser beeinflusst werden* Btauohterf-

  gen werden also vermieden. Zudem hast der Reiten den Vo

  teil, dass er relativ weieh eäedern kam. Die Forderung

  einen grossen iährkomfort zu eahaffeng wird aleo erfüllt.

  Weitere Einzelheit» werden anhand der Zeiehnung erläuteertg

  in. der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. B® aeigens

  fig. 1 einen Teilsahnitt duroh ein Pahrserad,

  gig. 2 und 3 j! Teilsohnitte duroh einen seug-

  lufirsitent und zwar die Wnl stpartie einest

  Luf treif eni.

  Der aus Gummi oda dgl* bestehende Reifenkörper 1 mit der

  profilierten Lauffläche 2 weist Reifenwülste 3 mithierin

  befimdliohen Verstärkungsringen in Form vors Wuletkarnen 4

  auf. Die garkasseinlagen bestehen aus zwei Streifen 5 und 69

  die sich unterhalb der Lauffläche 2 etwa über deren Breite

  hinweg bei # Überlappen und die je für eich durch Um-

  seUien der Wulatkerne 4 ist den Reifenwületen 3 v«nkkert-

  ein&x Dabei Lind die die Streifen 3 in bekannter Weise

  bildenden atesten den, Seils ode; ägl a jedoch so geführt p

  dann die freien Suden 'T der Galgenaohlixe dem Kohlrau den

  Reitene atekehrt eimd, so dann also die tragenden Eigagen

  der Streiten .5 und i auesen liegen,

  Die Sitsfliohen 8 der felge 9. sind V-förnig

  eo sehrä« in bezug auf die Rotationeaohse den Reifens

  verlaufend urgeordnet., Die St'ldehen 8 gehen dabei mischt

  teil die #.iGen Felgenhörner od-t dgl v über, die den Reiten

  etwa bei. 18 oberhalb der Wülstkarne 4 an einer seitlichen

  Auswülbung hindern könnten

  Aue njur 1 ist erkennbar, dass auch die bei. 10 befindlichen

  tragenden Verstärkumgeeinlagen der Karkanse such dann au®-

  aehliesrlieh auf äug, beansprucht werden, wenn der Reifen-

  .

  körper einfedertk

  Um einten tobten Sitz der Reifenwülste 3

  ist

  die der Sitsfläohe 8 zugekehrte Innenfläche der Wulatkerne 4.

  d« Verlauf der Sitzflächen 8 entsprechend ausgebildet,

  Dieser kann. durch einen. etwa parßllelogramrÄiöreigen Quer-

  eehmitt der Wulatkerne 4 gemäss Figur '! erreicht Werden,

  E® Ist aber auch möglich, gees Figur 2 mehrere Einzel-

  ker4' :u verwendun# dis untersahiedlione Durahnenner

  aufweisen und unter Bildurig von Stufen nebeneinanderliegend

  angeordnet sind: Gesäss P.gur 2 können die Einzelringe 4'

  einander berE Es ist aber: auch ecöglicht, gemaee Pigox 3

  die Einringe 4'' mit einem wenn auch ,geringen gegenseitigen

  Abstand anzuordnen.

  Besondere swealsäaeig ist es" wenn die Sitafläohen 8 der

  Felge 9 in Sinne von Figur 't ineinander übergehen, der 791genr.

  1cürper in Quersohnitt gesehen also flach Y-föraig gestaltet

  ist* Bierduroh ist nicht nur eine wesentlieh einfachere

  HerotsU,das Pelg.nkärpers möglich* sondern es ergibt

  sich, obwohl ein Tiotbett ehlt, eine gute Kontag«#glieh-

  feit, was nicht maetet darauf surürskeuüihrsn intdann ein

  gelgenhorn fehlt und eine ausreichend greise Biegeaakeäb

  der Retenseiteawände' gegeben ist:

  Die an den Rändern, der Felge bei 11 angedeuteten Erhebungen

  sind keine Zehner, sie haben nur die Aufgabe, Staub -

  und Yrenätörper von der Sit$fläote 8 gbwuhaatea. Der -iLusaere

  Durohtessdieser Erhebungen soll dabei nicht grtüner nein

  als der anssßndurohneeaer der Wyletkerne 4..e

Claims (1)

1. fahrxld mit eine* iRfi:ten, de##en W1ste auf eßhr,see` diti.lLohen den Bad- be*a l"elgeMörperang#- ordnet sind uutd dessen @ar@r@Bßeiegsxf..'er 811d von Galgenoohlingea an. den Wulstkernen rersak*rt eil, gekenaeohnet duroh die Xoabinatißxt der folgendem Merkmaler a.) Die Und» (? der go.gensaisgen befinden sieh an der der Reitenhmhlraum sugdkehrtea Seite der $ei:renwande b) Die ReiienwUnte -berühren praktiooh ledig- . lioh mit ihren an inneren Uaäagelegenen pläoh#n den Rad- bzwa pelgerper. ( 9 ) a 2e fhrzeugrad nach Auspraeh 'f, dadurch dase die am inneren Umfang der Reitexdcerae (4) betiad- liohen Plgchem dem Sohrägvealauf der Sitaflätohen (8) des Rad,- b». felgenUrpers (9) entepreohend aMeordnet sä. . fahraeugrad nach Ansgxuoh 2# dadurch gekennseiohnet dann die iületkerns aue äinselsingen (V) bestehen, die unmittelbar aneinander smsohlesssa oder mit 4 eroa ges«nriti;« Abstand angeordnet siade 4,e lUrser" nah 1 # dafrsh ga.aatt dass err* rpr (9) eng in vonauttloaon . ,@ Qraohnitt hat. df* tstaoh8) ti9 &"-@rwreaic#rers garaaimg bis tt» 4t* y i"rtge£Uhrt ad