DE1477693C - Vorrichtung zum periodischen Zerstau ben einer bestimmten Olmenge - Google Patents
Vorrichtung zum periodischen Zerstau ben einer bestimmten OlmengeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum peri- F i g. 5 die gleiche Vorrichtung, wobei die Blöcke
odischen Zerstäuben einer bestimmten Ölmenge mit- jedoch längs der Linien V-V in den F i g. 2 und 3
tels Druckluft, insbesondere zwecks Schmierung und geschnitten sind.
Kühlung einer spanabhebenden Bearbeitungsstelle, Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, besteht diese Vorgeeignet
zum Anschluß an eine diskontinuierlich mit 5 richtung aus einem Block 1 und einem Block 2. Die
Druckluft beaufschlagte Druckluft-Zuführungsleitung. verschiedenen Leitungen, Kammern und Räume sind
Derartige Vorrichtungen dienen zum Beispiel zum durch Bearbeitung oder beim ,Guß der beiden mas-
Schmieren und Kühlen von verschleißunterworfenen siven Blöcke hergestellt, ' die aus Kunststoff oder
Maschinenteilen und von Schneidwerkzeugen bei der Metall bestehen können.
spanabhebenden Metallbearbeitung. Im letzteren An- io Die Vorrichtung weist eine Zuführungsleitung 3
wendungsfalle soll mit Hilfe der Vorrichtung noch für Druckluft auf, die durch eine als Drossel 4 wirein
gutes Abführen der Späne erzielt werden. kende Verengung in eine Mischkammer 5 für Öl und
Sowohl das Schmieren und Kühlen als auch das Luft übergeht. Die Vorrichtung weist weiter ein
Späneabführen mit Druckluft, in der eine einstell- druckluftbetriebenes ölzuführungsventil 6 auf, das
bare Öhnenge zerstäubt wird, ist seit langem bekannt 15 über eine ölzuleitung 7 mit einem nicht dargestellten
und geschieht mit den heute üblichen Vorrichtungen Ölbehälter verbunden werden kann und das vor einer
entweder auf kontinuierliche Weise, insbesondere bei Saug- und Druckpumpe 8 angeordnet ist, zu der eine
spanabhebender Bearbeitung, oder auch periodisch Leitung 9 führt. Stromabwärts hinter dieser Pumpe
entsprechend dem Schmierstoffbedarf und der erfor- befindet sich ein Auslaßventil 10, das mit der Pumpe
derlichen Kühlung bei verschleißenden Maschinen- 20 durch eine Leitung 11 verbunden ist und außerdem
teilen. Bei periodisch arbeitenden Zerstäubervorrich- über eine Leitung 13 zu einer Düse 12 führt, die in
tungen wird Druckluft diskontinuierlich einer mit die Mischkammer 5 mündet. Die Mündung der Düse
einem Ölzulauf versehenen Düse zugeführt, wobei 12 ist. derart in die Verlängerung der Drosselleitung 4
das Öl angesaugt, zerstäubt und zusammen mit der gelegt, daß die Düse als Zerstäuberdüse wirkt
Druckluft der Schmierstelle zugeführt wird. Bei einer 25 Das druckluftbetriebene Ölzuführungsventil 6 entsolchen Zerstäubervorrichtung herrscht infolge der hält eine Membran 26, die eine druckluftbetätigte ständigen zwangsweisen Beimischung von Öl zur Steuerkammer 14 von einem Ölraum 15 für Öl abDruckluft ein direktes Abhängigkeitsverhältnis zwi- ,trennt. Die Steuerkammer 14 ist durch eine Leitung sehen der ausströmenden Druckluftmenge und der 16 mit der Zuführungsleitung 3 verbunden. Die Ölausströmenden Öhnenge, auch wenn dieses Verhält- 30 zuleitung 7 führt in den ölraum 15. Die Leitung 9 nis zum Beispiel durch Regelung der Schmierstoff- öffnet sich in diese Kammer in einem Ventilsitz 17, menge einstellbar ist. Wird wenig Druckluft zum der von der Membran freigegeben wird, wenn diese Beispiel zum Kühlen und Späneabführen, jedoch viel sich in ihrer Ruhelage befindet; der Ventilsitz 17 öl zum Schmieren benötigt, so läßt sich das Öl nur wird von der Membran verschlossen, wenn die in die über eine verhältnismäßig zu hohe Druckluftmenge 35 Steuerkammer 14 eindringende Druckluft auf die heranführen, es sei denn, man verwendet zusätzlich Membran einwirkt.
Druckluft der Schmierstelle zugeführt wird. Bei einer 25 Das druckluftbetriebene Ölzuführungsventil 6 entsolchen Zerstäubervorrichtung herrscht infolge der hält eine Membran 26, die eine druckluftbetätigte ständigen zwangsweisen Beimischung von Öl zur Steuerkammer 14 von einem Ölraum 15 für Öl abDruckluft ein direktes Abhängigkeitsverhältnis zwi- ,trennt. Die Steuerkammer 14 ist durch eine Leitung sehen der ausströmenden Druckluftmenge und der 16 mit der Zuführungsleitung 3 verbunden. Die Ölausströmenden Öhnenge, auch wenn dieses Verhält- 30 zuleitung 7 führt in den ölraum 15. Die Leitung 9 nis zum Beispiel durch Regelung der Schmierstoff- öffnet sich in diese Kammer in einem Ventilsitz 17, menge einstellbar ist. Wird wenig Druckluft zum der von der Membran freigegeben wird, wenn diese Beispiel zum Kühlen und Späneabführen, jedoch viel sich in ihrer Ruhelage befindet; der Ventilsitz 17 öl zum Schmieren benötigt, so läßt sich das Öl nur wird von der Membran verschlossen, wenn die in die über eine verhältnismäßig zu hohe Druckluftmenge 35 Steuerkammer 14 eindringende Druckluft auf die heranführen, es sei denn, man verwendet zusätzlich Membran einwirkt.
eine separate ölpumpe. Wird viel Druckluft, jedoch Die Saug- und Druckpumpe 8 ist als Membranwenig Öl benötigt, so wird sich infolge der ständigen, pumpe ausgebildet und weist eine druckluftbetätigte
zwar geringfügigen, zur Druckluft beigemischten öl- Steuerkammer 18 und einen durch die Membran damenge
ein Ölnebel über der Bearbeitungsstelle auf- 40 von abgetrennten Saug- und Druckraum 19 auf. Eine
bauen, der eine lästige Luftverunreinigung und er- Leitung 20 verbindet die Steuerkammer 18 mit der
höhten ölbedarf bedeutet; da nur ein Bruchteil des Druckluftleitung 3. Der Saug- und Druckraum 19 ist
Öls an die Schmierstelle gelangt. einerseits über die Leitung 9 mit der öffnung in dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilsitz 17 des ölzuführungsventils 6 verbunden
besonders einfache, billige, verschleißfreie und damit 45 und andererseits über die Leitung 11 mit dem Aussichere
Vorrichtung "zum periodischen Zerstäuben laßventil 10. Eine Druckfeder 21 liegt unter Spaneiner
bestimmten ölmenge mittels Druckluft zu nung im Saug- und Druckraum 19 und übt auf die
schaffen, bei der die ölmenge unabhängig von der Membran über einen Stößel 22 einen Druck aus, wo-Menge
der ausströmenden Druckluft zugeführt wird durch die Membran im Beharrungszustand in Rich-
und die nach Zerstäubung des Öls das Ausblasen 50 tung auf die Steuerkammer 18 gehalten wird,
reiner Druckluft gestattet. Das Auslaßventil 10 der Pumpe ist ein Membran-
reiner Druckluft gestattet. Das Auslaßventil 10 der Pumpe ist ein Membran-
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 an- ventil mit einem ölraum 23 und einem durch die
gegebene Erfindung gelöst. Membran davon abgeteilten Hohlraum 24. Die Lei-Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unter- tung 11 führt in den ölraum 23, und die Leitung 13
ansprüchen beschrieben. ;· : 55 mündet in ihn in einem Sitz 25, auf den sich die
Zur Verdeutlichung des besonders einfachen Auf- Membran legt, wenn sie in ihrer Ruhelage steht,
baus und der sicheren und vorteilhaften Wirkungs- Schließlich sind die Membran im ölzuführungs-
weise dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ventil 6, in der Pumpe 8 und im Auslaßventil 10
nachfolgend ein Ausführungsbeispiel an Hand der Teile ein und derselben Membran, die aus einem
Zeichnungen beschrieben. 60 Elastomer, wie natürlichem oder synthetischem Kau-
Es zeigt tschuk bestehen kann und zwischen die beiden
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch die er- Blöcke 1 und 2 gespannt ist, die durch Schrauben
findungsgemäße Vorrichtung, miteinander verbunden sind.
F i g. 2 und 3 die beiden Blöcke, aus denen die Die beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung
erfindungsgemäße Vorrichtung besteht, 65 kann an ihrer Mischkammer 5 mit einer nicht dar-
Fig.4 die erfindungsgemäße Vorrichtung, deren gestellten Rohrleitung verbunden werden, die den
Blöcke längs der Linie IV-IV in den F i g. 2 und 3 Öl- und Luftstrahl auf die Stelle leitet, an der ein
geschnitten sind, Werkzeug das Material bearbeitet, oder mit einem
Claims (3)
- 3 4Verteiler, der zu mehreren Rohrleitungen führt, wenn Das Schließen des Auslaßventils 10 und das Öff-es sich darum handelt, mehrere Arbeitsstellen gleich- nen des Ölzuführungsventils 6 erfolgen demnachzeitig anzublasen. Die Zuführungsleitung 3 muß mit gleichzeitig. Der jetzt in dem Saug- und Druckraumeiner Einrichtung verbunden werden, die in aufein- 19 der Pumpe 8 hervorgerufene Unterdruck hatanderfolgenden Stoßen bestimmter Dauer Druckluft 5 neuerliches Ansaugen einer bestimmten Menge Ölliefert. Diese Einrichtung kann verwirklicht werden durch die Leitungen 7 und 9 zur Folge; diese Öl-durch eine Druckluftquelle und einen pneumatisch menge wird beim nachfolgenden Arbeitsspiel ausge-oder elektromagnetisch gesteuerten Hahn 27 oder ein stoßen.Ventil. Das Öffnen wird jeweils von einer Nocken- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegen-scheibe 28 gesteuert, deren Bewegung mit dem Vor- io über den bekannten Einrichtungen eine Reihe vonschub des Werkzeugs bzw. der Werkzeuge in Ver- Vorteilen auf:bindung gebracht ist. Vor allem ergibt sich eine Arbeitsweise in zwei Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgender- Phasen, wobei ein Ausblasen einer Mischung aus maßen: Luft mit feinverteiltem Öl und Luft allein erfolgt. Die Wenn die Vorrichtung in der geschilderten Weise 15 tatsächlichen Ölmengen und die Ölmengen im Verzusammengesetzt ist und die Membran 26 sich in der hältnis zum Luftdurchsatz· können durch die Wahl in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, so baut sich des Inhalts des Saug-und Druckraums 19 der Pumpe in der Druckluft-Zuführungsleitung 3 beim Öffnen und des Querschnitts der Drossel 4 genau eingestellt des Ventils 27 infolge der Drosselwirkung, die durch werden. Ferner erfordern das Ölzuführungsventil 6, die Verengung 4 hervorgerufen wird, ein beträcht- 20 die Pumpe 8 und das Auslaßventil 10, die sämtlich licher Druck auf. Die Druckluft übt in den druck- pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden, keiluftbetätigten Steuerkammem 14 und 18 einen Druck nerlei Zusatzmechanik, was Abnutzungserscheinunauf die Membran 26 aus, die sich gegen den Ventil- gen ausschließt und eine große Betriebssicherheit zur sitz 17 des Ölzuführungsventils 6 legt und sich in der Folge hat. Schließlich läßt sich die Vorrichtung Pumpe 8 senkt, wobei sie die in dem Saug- und 25 außerordentlich leicht und billig herstellen.
Druckraum 19 befindliche Luft in die Leitung 11 und Dieser letztgenannte Vorteil zeigt sich deutlich bei in den Ölraum 23 des Auslaßventils 10 treibt. Aus Betrachtung der F i g. 2 bis 5.
dem Raum 23 entweicht die Luft durch die Leitun- Die Vorrichtung setzt sich aus zwei quaderförmigen 13 in die Mischkammer 5, indem sie die Mem- gen massiven Blöcken zusammen, die aus Kunststoff bran von dem Sitz 25 abhebt. 30 oder Metall geformt sind, wobei jeder Block eine Sobald der Hahn 27 von Hand oder durch die ebene Fläche besitzt. In die Planfläche des ersten Nockenscheibe 28 geschlossen worden ist, entweicht Blocks (F i g. 2) sind die Steuerkammern 14 und 18 die in der Zuführungsleitung 3 unter Druck stehende des Ölzuführungsventils 6 und der Pumpe 8, der Luft durch die Verengung 4 und die Mischkammer 5. Hohlraum 24 des Auslaßventils 10, die die Kammer In den Steuerkammem 15 des Ölzuführungsventils 6 35 18 der Pumpe 8 mit der Zuführungsleitung 3 ver- bzw. 18 der Pumpe 8 verringert sich nun der Druck, bindende Leitung 20, die die Steuerkammer 14 des und die Membran gibt nun einerseits die Öffnung des Ölzuführungsventils 6 mit der Leitung 3 verbindende Ventilsitzes 17 frei und stellt damit eine Verbindung Leitung 16, ferner die Leitungen 30, 31, 32 eingezwischen den Leitungen 7 und 9 her und wird an- formt sowie der Sammelraum 33 eines in dem Block dererseits in der Pumpe 8 durch die Feder 21 nach 40 untergebrachten Verteilers, an den mehrere Arbeitsoben geführt, wodurch im Saug- und Druckraum 19, platze angeschlossen werden können,
in der Leitung 11 und in dem Ölraum 23 des Aus- In die Planfläche des zweiten Blocks (F i g. 3) sind laßventils 10 ein Unterdruck erzeugt wird. Infolge die Ölräume 15 und 23 des ölzuführungsventils 6 dieses Unterdrucks und wegen der Elastizität der und des Auslaßventils 10 sowie der Saug- und Druck-Membran im Auslaßventil 10 wird dieses geschlos- 45 raum 19 der Pumpe 8 eingeformt,
sen, und Öl wird aus dem nicht dargestellten Behälter Auch die Leitungen 3, 5, 7, 9, 11, 13, 34 und 35 durch die Leitungen 7 und 9 in den Saug- und Druck- im Blockinneren werden im Formguß hergestellt,
raum 19 der Pumpe 8 gesaugt. Die Blöcke werden mit nicht eingezeichneten Beim nachfolgenden Öffnen des Hahns 27 wird das Schrauben zusammengefügt, welche durch in den druckluftbetätigte Ölzuführungsventil 6 geschlossen, 50 zweiten Block eingelassene Löcher 36 geführt und in und die Pumpenmembran treibt unter der Wirkung zugeordnete Gewindebohrungen 37 im ersten Block des in der Steuerkammer 18 herrschenden Drucks das geschraubt werden.im Saug- und Druckraum 19 befindliche Öl durch das Die Membran 26 besitzt Löcher zum Durchlassen Auslaßventil 10 hindurch, dessen Membran unter der der Schrauben und ein Loch, das die Verbindung Druckwirkung des Öls von dem Sitz 25 abgehoben 55 zwischen der in dem zweiten Block (F i g. 3) liegenwird, in die Leitung 13. Das aus der Düse 12 aus- den Leitung 13 und der in dem ersten Block (F i g. 2 tretende öl wird von dem aus der Drossel 4 austre- und 5) befindlichen Düse 12 herstellt,
tenden Luftstrahl augenblicklich zerstäubt, und dieMischung aus Luft und Öl wird auf das Werkzeug Patentansprüche:
bzw. die Werkzeuge geblasen. Wenn das gesamte in 60 1. Vorrichtung zum periodischen Zerstäuben dem Saug- und Druckraum 19 enthalten gewesene öl einer bestimmten Ölmenge mittels Druckluft, inszerstäubt worden ist, wird weiterhin Druckluft abge- besondere zwecks Schmierung und Kühlung einer blasen entsprechend der Länge des Steuernockens spanabhebenden Bearbeitungsstelle, geeignet zum der Nockenscheibe 28, um beispielsweise Bearbei- Anschluß an eine diskontinuierlich mit Druckluft tungsspäne wegzuführen. 65 beaufschlagte Druckluft-Zuführungsleitung, geWenn keine Druckluft mehr zugeführt wird, be- kennzeichnet durch eine mit der Druckwegt sich die Membran 26 unter der Wirkung der luft-Zuführungsleitung (3) über eine Drosselstelle Feder 21 in der Pumpe 8 in umgekehrter Richtung. (4) verbundene, zu einem Auslaß führendeMischkammer (5), und ein vor der Drosselstelle (4) mit der Zuführungsleitung (3) verbundenes, von der Druckluft betätigbares Ölzuführungsventil (6), das bei Druckbeaufschlagung seiner Membran (26) einen Ölzufluß (7, 17, 9) sperrt und bei Entlastung den Ölzufluß (7, 17, 9) zu einem mittels der Membran (26) gegen die Druckluft abgedichteten Saug- und Druckraum (19) einer ebenfalls vor der Drosselstelle (4) mit der Zuführungsleitung (3) verbundenen, von der Druckluft entgegen einem federbelasteten Kolben (21, 22) eine Saug- und Druckpumpe (8) freigibt, wobei der Saug- und Druckraum (19) noch über eine zweite Leitung (11) mit einem Auslaßventil (10) verbunden ist, das bei druckentlasteter, saugender Pumpe (8) geschlossen ist und bei druckbeaufschlagter, drückender Pumpe (8) den Saug-- und Druckraum (19) mit einer in die Mischkammer (5) mündenden Düse (12) verbindet. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen ersten Block (1) umfaßt, in den die Druckluft-Zuführungsleitung (3), die Drosselstelle (4) und die Mischkammer (5) eingearbeitet sind und der eine Planfläche aufweist, in die wiederum die Steuerkammern (14, 18) des Ölzuführungsventils (6) und der Saug- und Druckpumpe (8) und ein weiterer Hohlraum (24) eingearbeitet sind, einen zweiten Block (2) umfaßt, der eine Planfläche aufweist, in die die Ölräume (15, 23) des Ölzuführungsventils (6) und des Auslaßventils (10) sowie der Saug- und Druckraum (19) der Saug- und Druckpumpe (8) eingearbeitet sind, und eine elastische Membran (26) umfaßt, die, von einem Elastomer gebildet und zwischen den beiden Planflächen der beiden Blöcke (1 und 2) angeordnet, die Membranen des Ölzuführungsventils ((S), der Saug- und Druckpumpe (8) und des Auslaßventils. (10) bildet.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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