DE1476989A1 - Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers einer Kaeltemaschine - Google Patents

Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers einer Kaeltemaschine

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DE1476989A1 DE19691476989 DE1476989A DE1476989A1 DE 1476989 A1 DE1476989 A1 DE 1476989A1 DE 19691476989 DE19691476989 DE 19691476989 DE 1476989 A DE1476989 A DE 1476989A DE 1476989 A1 DE1476989 A1 DE 1476989A1
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F1/00Tubular elements; Assemblies of tubular elements
    • F28F1/10Tubular elements and assemblies thereof with means for increasing heat-transfer area, e.g. with fins, with projections, with recesses
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F28F19/02Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings
    • F28F19/06Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings of metal

Description

  • Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers einer Kältemaschine Die Erfindung betrifft einen Verdampfer für Kältemaschinen mit einer Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers, bei der die Kältemittelleitung des Verdampfers während des Abtauens mit einer Elektrizitätsquelle verbunden ist.
  • Kältemaschinen müssen periodisch abgetaut werden, denn die im Betrieb-an dem Verdampfer sich niederschlagende Luft bildet den bekannten Eisansatz, der als schlechter Wärmeleiter die Kühlleistung der Maschine herabsetzt.
  • Das Abtauen durch Stillsetzen der Anlage würde für Tiefkühlanlagen so lange dauern, daß die tiefgekühlte Ware gefährdet werden könnte. Außerdem würden in dieser Zeit nicht nur die eigentliche Kühlstelle, d.h. der Verdampfer erwärmt, sondern auch die Wandungen des Kühlmöbels und nicht zuletzt die Ware, die dann bei Gliederinbetriebsetzung mit hohem Energieaufwand wieder auf die vor dem Abtauen herrschende Temperatur abgekühlt werden müßten. Diese Art des Abtauens ist daher unwirtschaftlich und wird seit längerer Zeit durch eigentliche Abtaueinrichtungen ersetzt, welche ausgesprochen lokal und innerhalb kürzester Frist den Abtauvorgang durch Erwärmen des Verdampfers bewerkstelligen.
  • Bekannt ist beispielsweise die Abtauung im sogenannten Umkehrsystem. hierzu wird zum Abtauen mit Hilfe eines Selenoid-Umkehrventiles der Kältemittelkreilauf in der Maschine umgekehrt. Es sind weiterhin zum Abtauen durch direkte lokale Erwärmung des Verdampfers HeißgassystR:ae, für welche wieder spezielle Rohrleitungen erforderlich sind und schließlich auch elektrische Heizungen bekannt geworden. Letztere arbeiten entweder mit Heizstäben, die wärmeleitend mit den Verdampferplatten oder Verdampferlamellen verbunden sind, oder sind so ausgebildet, daß bei einfachen Rohrverdampfern ein elektrischer Strom durch das Verdampferrohr hindurchgeführt wird und dieses somit als Heizwiderstand wirkt. Der Stromfluß der von der Sekundärseite einestAbwärtstransformators geliefert werden kann, erhöht die Temperatur des Verdampferrohres und bringt dadurch das dieses umgebende Eis zum Schmelzen.
  • Für die Anwendung der letztigenannten.Abtaueinrichtung treten dann Schwierigikeiten auf, wenn der Verdampfer nicht aus einem einfachen Rohrverdampfer besteht, sondern die Rohrschlange des Verdampfers zur Vergrößerung der Kühlfläche mit Lamellen versehen ist oder ein Plattenverdampfer zur Anwendung kommt. Die Lamellen oder Verdampferplatten schließen das Kühlmittelrohr kurz, so daß ein Abtauen durch Anlegen von Strom an das Kühlmittelrohr nicht möglich isC. Zur Lösung dieses Problems ist für-Lamellenverdampfer vorgeschlagen worden, die Lamellen von dem Kühlmittelrohr elektrisch, aber nicht thermisch zu isolieren. Als Isoliermittel werden gemäß diesem älteren Vorschlag Kunstharzschichten verschiedenster Zusammensetzung angegeben.
  • Obwohl Kunstharzschichten bei Auftragung in bestimmter Schichtdicke die Lamellen von dem Kühlmittelrohr elektrisch aber nicht thermisch zu isolieren vermögen, haben die Kunststoffschichten den Nachteil, daß sie einer Alterung unterworfen sind und keine dauerhafte elektrische Isolierung darstellen. Dem ist auch nicht durch Benutzung von wärmehärtenden Kunstharzen ohne Zusatz eines Weichmachers abzuhelfen. Derartige Verdampfer für Kältemaschinen sind nicht selten Temperaturdifferenzen von 40 o - 60 0 C unterworfen, so daß sich eine Kunstharzschicht durch die auftretenden Materialspannungen mit der Zeit ablöst.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat Sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, die Kühlmittelleitung eines Verdampfers von den sie zur Vergrößerung der.Kühloberfläche umgebenden Teilen so elektrisch aber nicht thermisch zu isolieren, daß eine dauerhafte Isolation gegeben ist, die allerithermischen und mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Bei einem Verdampfer für Kältemaschinen mit einer Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers, bei der die Kältemittelleitung des Verdampfers während des Abtauens mit einer Elektrizitätsquelle verbunden ist und so als Heizwiderstand wirkt und bei dem die Kältemittelleitung von den sie tragenden'und/oder zur Vergrößerung der Kühlfläche umgebenden Lamellen elektrisch aber nicht thermisch isoliert ist, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daA die elekttische Isolierung zwischen der Kältemittelleitung und den siesumgebenden a Lamellen durch eine Eloxalschicht gebildet ist.
  • i Die durch anodisehe Oxydation auf Aluminium und Aluminiumlegierungen aufbringbare Eloxalschicht, die bereits ur Oberflächenveredelung bekannt ist, besitzt eine grolle Härt und Verschleißfestigkeit und vermag die Kühlmittelleitung von den Lamellen elektrisch aber nicht thermisch zu isolieren. Der besondere Vorteil des Eloxierens zum Zwecke der elektrischen Isolierung besteht darin, daß die Eloxalschicht fest mit dem Werkstoff verbunden ist und sich nicht durch die bei den großen Temperaturschwankungen zwischen Kühlung und Abtauung auftretenden Materialspannungen im Verdampfer lösen kann. Nicht selten treten Temperaturdifferenzen von 40o - 600 C auf. Durch das Aufbringen der Eloxalschicht ist eine dauerhafte elektrische Isolierung zwischen der Kühlmittelleitung und den Lamellen des Verdampfers gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung bestehen bei aus Kupferrohr hergestellter Kühlmittelleitung des Verdampfers die Lamellen aus eloxiertem Aluminium. Bei einer anderen Ausführungsform besteht erfindungsgemäß die Kühlmittelleitung aus eloxiertem Aluminiumrohr.
  • Eine wirksame elektrische Isolierung, wie sie zwischen den Verdampferelementen bei Abtauung durch Stromdurchfluß notwendig ist, kann durch eine Eloxalschicht nicht nur bei Lamellenverdampfern erzielt werden, sondern auch bei Plattenverdampfern, bei denen die Berührungsfläche zwischen der Kühlmittelleitung und den Platten sehr viel größer ist, als bei Lamellenverdampfern. Erfindungsgemäß bestehen bei Ausbildung des Verdampfers als Plattenverdampfer die Verdampferplatten aus eloxiertem Aluminium und die aufgenieteten,'aufgepunkteten oder eingelegten Kühlmittelleitungen aus Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann bei Plattenverdampfern die Kühlmittelleitung aus eloxiertem Aluminiumrohr bestehen.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsformen sowie den Ansprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist dargestellt in Fig. 1 die Seitenansicht eines Lamellenverdampfers mit angeschlossener Elektrizitätsquelle,- Fig. 2 die Ansicht eines Plattenverdampfers mit angeschlossener Elektrizitätsquelle, Fig. 3 ein Teilschnitt durch einen Plattenverdampfer mit eingelegten Kühlmittelleitungen und in Fig. 4 ein Rippenverdampfer mit seitlich eingeleg- ter Kühlrohrschlange und angeschlossener Elektrizitätsquelle. . Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Lamellenverdampfer besteht. aus einem Kältemittelrohr 1, das beispielsweise nur als einfacher Bügel ausgebildet ist und-sich senkrecht dazu erstrekkenden Lamellen 2.,An den dem Kälteaggregat zugewandten Enden des Kältemittelrohres 1 ist eine Elektrizitätsquelle angeschlossen, die aus der Sekundärseite eines Abwärtstransformators 3 besteht. Das Einschalten der Elektrizitätsquelle zum Einleiten des Abtauvorganges kann in üblicher Weise mit dem Ausschaltender Kühlmaschine gekoppelt. durch einen Automaten oder Handschalter erfolgen. Um ein unter Strom setzendes Kälteaggregates bei Durchführung des Abtauvorganges zu vermeiden, ist das Kältemittelrohr 1 zwischen dem nicht dargestellten,Kälteaggregat und den Anschlußstellen 4 des Transformators 3 elektrisch zu isolieren. Dies kann beispielsweise durch zwischengeschaltete Kunststoffmuffen od.dgl. geschehen. Diese Zwischenisolationen in dem Kältemittelrohr.1 sind nicht notwendig, wenn man die Stromquelle so anschließt, daß kein Stromfluß in Richtung des Kälteaggregates erfolgen kann. Um das Kältemittelrohr 1 wirksam von den Lamellen 2 elektrisch aber nicht thermisch zu isolieren, damit die Lamellen 2 das Kältemittelrohr 1 nicht kurzschließen, sind erfindungsg*emäß das Kältemittelrohr 1 oder die Lamellen 2 eloxiert. In Fig. 1 ist die beispielsweise auf das t;C'Ä'ltemittelrohr 1 aufgebrachte Eloxalschicht 5 durch Schraffur angedeutet.
  • In Fig. 2 ist ein Plattenverdampfer dargestellt, dessen Kältemittelrohr 6 in Verdampferplatten 7 eingelegt ist. Die Elektrizitc':tsquelle, durch die das Kältemittelrohr 6 aufgeheizt wird, besteht wiederum aus der Sekundärseite eines Abwärtstransformators 3. Zur elektrischen, aber nicht thermischen Isolierung sind entweder das Kältemittelrohr 6 oder die Verdampferplatten 7 eloxiert. In der in Fig. 3'dargestellten Schnittansicht eines Plattenverdampfers mit eingelegten Kältemittelrohren 8 zwischen Verdampferplatten 9 und einer Mittelplatte 10 ist die auf den Kältemittelrohren 8 aufgebrachte Eloxalschicht 11 zur Veranschaulichung in der Dicke stark übertrieben eingezeichnet. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn auf die Platten 9 und 10 eine Eloxalschicht aufgebracht ist.
  • In Fig. 4 ist in schaubildlicher Darstellung ein Rippenverdampfer dargestellt, dessen K<iltemittelrohrschlange 12 in mit einer durch Schraffur angedeuteten Eloxalschieht 13 versehene Rippen 14 einbelegt ist. Die Elektrizitätsquelle ist durch den Transformator 3 dargestellt. Selbstverständlich müssen die Rippen 14 insbesondere an den Auflagestellen der Rohrschlange 12 eloxiert sein, um die gewünschte ::irkung zu erzielen. 1.) Verdampfer für Kältemaschinen mit einer Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers, bei der die Kaltemittelleitüng des Verdampfers während des Abtauens mit einer Elektrizitätsquelle verbunden ist und so als Heizwiderstand wirkt und bei dem die Kältemittelleitung von den sie tragenden und/oder zur Vergrößerung der Kühlfläche umgebenden Lamellen elektrisch, aber nicht thermisch isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung zwischen der Kältemittelleitung (1,12) und den sie umgebenden Lamellen (2,14) durch eine Eloxalschicht (5,13) gebildet ist.
  • 2.) Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus Kupferrohr hergestellter Kältemittelleitung (1) die Lamellen (2) aus eloxierten Aluminium bestehen.
  • 3.) Verdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältemittelleitung (1) aus eloxiertem Aluminiumrohr besteht. 4.) Verdampfer nach Anspruch L und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Verdampfers als Plattenverdampfer die Verdampferplatten (7,9,10) aus eloxiertem Aluminium und die auf-

Claims (1)

  1. Ansprüche genieteten, aufgepunkteten oder eingelegten Kältemittelleitungen (6,8) aus Kupferrohr bestehen. 5.) Verdampfer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Verdampfers als Plattenverdampfer die Kältemittelleitung (6,8) aus eloxiertem Aluminiumrohr besteht.
DE19691476989 1965-07-08 1969-10-22 Einrichtung zum Abtauen des Verdampfers einer Kaeltemaschine Pending DE1476989A1 (de)

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