DE1476508A1 - Anordnung zur Abgasentgiftung vorzugsweise bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Anordnung zur Abgasentgiftung vorzugsweise bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
-
Anordnung zur Abgasentgiftung vorzugsweise bei Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht eich auf eine in einer Abgealeitung angeordnete Stauvorrichtung zur Erzielung einer Nachverbrennung der in den Notorab- gaseu enthaltenen brennbaren Substanzen, bei welcher die Steuerung den Staudrucke in Abhängigkeit von den an der Staustelle herrschenden Bedingungen geschieht. St ist bekannte daß bei Braankrafteaechinen eine un- vollständige Verbrennung stattfindet, so daß in des Abgas noch brennbare Substanzen enthalten sind. Da diese Bestandteile sowohl eins toxische, Wirkung haben, als auch eine geruohebelüatgung der Umgebung bilden, sind seit lange= Bestrebungen im Gange, eine Entgit- tun& dar Abgase zumindest auf ein veranteortbarea NaB vrorsunwlsren. gür die gntgiftun` der Abgase einer. Brennkraftmaschine gibt es in wesentlichen zwei Verfaärsnt - Dabei können diese beiden Verfahren kombiniert werden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung des zuletzt genannten Verfahrene sowie auf eine Kombination der beiden benann- ten Verfahren.
]r Bind bereits Verfahren und Einrichtungen zur Vermin- derung der Anteile der unverbrannten und tsilrerbrenn-' ten Bestandteile in den Abgesen von Verbrennuegakralt- - maschinen bekannt. Bei derartigen Anordnungen wird die Abseaeeite in niederen Teillaataebtet den ltotore mit einer laatabhlngia gesteuerten-Ilappe gedroegelt, wo- durch ein Wärmestau entstehen soll, der mit dem in diesen Bereich sager einzustellenden Nator bei I@ 1. in gotorverbrennungeraum und in: Abgeehri%er eine starke Verbrennung bsw. Nachverbrennung der xohlen.- waseeratoffe und den gohlemonoafde zur Folge bot. Eine derartige Einrichtung ist z.. B. beschrieben in der äetarr. Patentschrift 233 326. Bei dieser bekann- ten Anordnung wird .eine exzentrisch gelagerte ]Klapp* - durch eine von einem,Tkonstten Ztrom..durehfioseene Tauchspule über den Magnetanker auf Schließstellung gehalten, wodurch i,m,,I*eerlauf guZ ,den Motor, ein Stau ; ausgeübt wird: .Wird ..die Notarltiutuund damit der Gasdurchsatz. äentefge;rt.,.su steigt.: der Stau zunäche an, bei einer ganz bestimmten durch die Auslegung von äleps?4;d Tauimagnet .yorgegehenan .Abgasmenge,b:ew. Notorlaietung, wirkt auf die exzentrisch gelagerte Klappe,en_in SahlieBrichtung,wirksamee Haltenoment der @auchepu.e. Da . fitte - Bauchspule @sit stegenäer Aua- 4 wanderuM_:deo ,Xsgnatanker0 : abnehmende Haltekräfte er- , saugt" soll dabei lm oberen leistungebereeh den Iiotorr- die Xlappe fast völlig geöffnet *ein und nur Sa» 4e- t'tax ac'liw.4. Außer dr , oleilrrxltan» Je- tat darr. glap, #urok ein* -X eluepäe , kam bei per trek'n laaräan@4g. huch eneiuerung:dureh den tner-- aruoliy i' , torgaeer oder, Saügrohr vordenveWerden. Die eur X@appsnvexetell@rmg not endge.,graft, wird hierbei dureh"eine; Unterdruokäome :,aufgebracht" ähnlich wie bei dei automatisch« ündtrei@ttelluna am Motor. -sei beiden Terfe.reu äwi.äie , ear: 1Clappeneteusrung .nötige Verstell- die durch ,eine 7:ua au4oh;:,.eugeführte Stallgröße erstiegt., an tot na*Qteilig, da# die bekannten lnord*uagfr In der lxueoWituäg rrerhUt4 .kostepelig ein4y ferner, @rerh@lnireirria da# e iar ihre Aabrio 777 '1iüiten, derb intbeinohgeribe4 kleiner« Itrattfs»- .' tE : ä ':--' @r u-@ t aeugeca nicht immer: zur .Irarftigung steht. äbenao fallen - Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung aufzuzeigen, bei welcher die beschriebenen Nacrli,eile verhindert wfz-den, d. h. eine Anordnung aufzuzeil@en, bei welcher die Stauvorrichtung ein;-chließlich ihres VQrstellmechanismus eine abgeschlossene und vom äußeren S`tegereignal unabhängige Einheit darstellt. Dabei liegt der vorliegenden Erfindung die Erkenntnis @u@ru@SQy.äaB allein aus dem Abgasstrom selbst genügend Energie zur Steuerung einer Stauvorrichtung herangezogen werden kann, und d33 eine wirksame Kombination -mit einem Katalysator eine optimale Entgiftung bewirkt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, Jaß in der Notorabgaeleitung ein vom Abg9s unmittelbar gesteuertes und betätigtes Bauelement, vorzugsweise ein Stufenkolben, als Stauverrichtung angeordnet ist, Durch diese technisch einfache Anordnung wird erreicht, daß auf den Motor in Abhängigkeit von dem Detriebszustand ein Gegendruck mittels dieser erfindungsgemäßen Stauvorrichtung erzeugt wird, so daß durch den hierdurch gegebenen Luftgewinn (Luftüberschuß A > bei mager eiestelltem Motor eine Nachverbrennung der brennbaren Substanzen im Abgasstrom möglich ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß mittels der erfindungsgemäßen Anordnung. Warte von 1,1 ... 1,15 ohne weiteres mög lieh sind. Das bedeutet aber, daß noch ca. 10 ... 15 überschüssige Verbrennungsluft im Abgas vorhanden ist: Gemäß einer Weiterführung der Erfindung soll diese Verbrennungsluft. zur zusätzlichen katalytischen Verbrennung, verwendet werden. Es hat sich dabei als zweckmäßig her-. ausgestellt. .d98 aindestens ein an sch bekannter Katae-Iysator als leillaetkstelyeator in. einer Bypa schaltung zur Stauvorrichtung angeordnet wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei Teillast: die Stauvorrichtung, d. h. glas Bauelement, z.: B. ein als Stufenkolben
a@iqgetIldeter Schveb=körner in erfind in.=@nw@3@r Anord- nung den Durchfluß efw?°. öffnet, so daher ',b@;@isstrom 3i1fgeteilt wird. Ein kleinerer @iil:3trom fliegt su:1ann direkt furch einen in bekfsnnter Aeise# an.`Zeordre ten Voll- laatkritalygator, äer mit geringatmöglichem Widerstand ausgebildet ist, oder direkt in die Abgisleitung, wäh- rend der Hauptstrom durch den erfi.ndunggetr ß angeord- neten - im Gesrens-gtz zu den bekannten &u:.fi'=.hriaii@@°n - hohen Durehflußwideritänd bildenden Teillastk--- tal^,sätor strömt. Die erfindungsgemäße Aufteilung in einer. Voll- l.astkatalys@tor und einen Teillastkat@ly"3tor der auf- gezeigten °#@haltung ergibt bei Anwendung der erfindunga- ?em.._ en at@uvorr;^ht#.xng kurze Aufheiz@;eiten ec Teil- 1?::tkatalrsntora und @'@:@.1 a.°@hnelles .@@:c:rrzngen und emö!-licht mit re?°i#.##r gerin#er'?ßliur2hnntz inf^l.gf# ,lee hohen Lurchflu-''-eideratindes ans @eilc^tk=@tnl;#@ators eine kleine Katal7v, torm!-sce und d?mit geringe närr:ekapa- zität. Hierdurch kann wiederum der VollastkatsRl;"setor ausschließlich auf die Vprl.ältniese im hohen L=:etbe- reich abgestimmt werden. Es ergibt sich somit eine optimale Lösung. Ferner ergibt eich durch die erfin- dungsgemäße 1tauvorrichtung eine direkte Entgiftungs- wirkung, so daß für den Katalysator selbst geringere Mengen an nachzuvertrennenden Bestandteilen ariftreten als bei den bekannten katalytischen Entgiftungsanlagen, so daß sich ein ÜberhitzungseAhutz für den Katalysator erifrrigt. Eine zerec'-zißige Weiterbildung der Anordnung ist dr?.,lurch rpkennzei-hni:t, A- ,leT .=-.77:,,-t- knt%ilysator ringförmig um den .,n:~e- ordnet iet. Man erreicht dafii i t eine kur- e En hat sich ferner ^1s zweckm#i?i,r; i n einer fei terrI dang der Erfindung ergel en, die Mo torqbgh Fz I e ; fiz n;7 -@ - @- a er Stelle, an welcher die Stauvcrrin;4:ting gngecr(Inf:t ist" venturidtisenartig zu verengen. rurch di e;ie Maßnahme erreicht man, da der hierdurch en'.,-i.r:)--ende Vcnturi- druck zur Steurrung und Bet;iti @rung (3f-i, aunger.tztzt werden kann. Ferner hat es hic'- qlg zVeckm- ig hf-i.,__,;,,.-,, - ;f-" t@ -@,ß an die &rgaglei ding eine Ifammer !zurtei 4es Ttufenkolbens nrge- ehlo-een 'et, und d&r N,,fen- kolben in dieE,r Kenmer trrrti g nn@-ec?#inr-t Teil des cfiufenkolt Eins , der d en )r1 e@@er-i T urnjimeeu Air besitzt, so in die @h,gasleitung hinei,ir-,-t, dak? er Mit der hg:gal ei tun#r einen I:n@ rh 1 t 1,i 1 c? c t . ui erd urr,?. wird erreicht, da9 in der Stellung,,den wel- cher er auf dem Kammerboden aufsitzt. die =1t@-afil ei tunk nicht vül.lig argesehlonnen wird, ron(l-rr <ein etifier T@Ling- spalt freitleibtdurch den das aufgestaute '@oa cir@rs hindurchtreten Bann. En ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, den Stufenkolben derartig s;nzuordnen, da ß der - Ferner hat es sich als zweckmäßig herauegeqtellt, daß erfindungsgemäß an der Kammer, an der der Abgafiseite entgegengesetzten Seite eine Entlüftungsleitung angeordent ist, wobei diese mittels eines vom Abges gesteuerten an sich bekannten Atsperrorgenes atpeschlos-Wen werden kann. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, <;aß der sich in der Kammer oberhalb des Stufenkoltene aufbauende -Truck curch die Lesagte Entlüftunreleitung sich entweder ins Freie oder in die Abgasleitung abbauen kann.
- Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen., daß der Stufenkolben derartig ausgebildet ist, daß ein Teilstrom des Argases von der Abg2sleitung zu der Kammer durchtreten kann. Diese Ausbildung des, Stufenkolbens kann darin be-:te@en, daß er derartig in die Kammer eingesetzt wird, d2L' zwischen Kolben und Kammer ein Spalt entsteht,durch den ein Teil des Abgasstromes in die Kammer gelangen kann
Eine andere geglichkei t wird darin @r:sti.an, .: -iü Jer Stufenkolben Tiber Bohrungen verfügt, ;l-xrch welche Jpr chtritt des Motorabgases in die Kammer ermcglicht wird: Der erwähnte Spalt zwischen Kolten und Kammer bzw. die erwähnten Bohrungen im Stufenkolben missen im Querschnitt und: in der Form so bemessen sein, daß bei freigegebener Entlüftungsleitung (7) der Druckab- fall zwischen der Stelle 13 in@Fig. 1 und der Kammer.8 größer ist als der L'ruckabfsll in der Entlüftungslei- tung 7 zwischen Kammer 9 und der Stelle 1.4 ier Ent- lüftungsleitung: Anhand der Figuren 1 und 2, die achemstisch verein- facht den Erfindungsgedanken darstellen, soll die Funktion: beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 1 die erfindungsgemäße Stauvorrichtung mit einem Stufen- kolben und Fig. 2 die erfindungsgemäße Katalysator- anordnung. Die Steuvflrrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus der Ab- gasleitung 'f, die an der Stelle 2 venturi3isenärtig verengt ist. vor dieser venturidüsenartigen 7erengunQ 2 geht eine Zeitung 3 und an dieser eine Leitung 4 ab: die einen Steuerkolben 5 beäufschlagen: fieser Steuer- kolben-5 ist mit einem S:teueraeheber 6 verbunden, der seinerseits eine Entlüftungsleitung 7 veruchließt oder freigibt. Diese Entlüftungsleitung führt zu einer r:#3nmer 8, `_n welcher ein 3tufenkolt-:i-: -.njeor@n-3t ist. gei ;;i euer erfin(lsng-31-@em:i:,en 2-tnuv:)rric'itung ver`-,ci.ließt ,?er "tF,-uer--c'ieber 6 im yeer?=iuf iie Entl;i: tur.,.@-leitung 7. rie .Abgasmenge, die --m@ Koltenslalt 1= @#orheistr`:mt,f@.zllt die Kammer B bis zun aufgestauten .rüvk Pg. Da nun die Fläche 9a des Stufenkolbens 9 größer ist als die Fläche 9b, auf beide Flächen aber der gleiche Truck Pg wirksam ist, wi:d der Kolben in der verlangten unteren --tellung verbleiben und nur den hing-palt 1 1 freigeben. 'Mit zu- nehnender Mo JJrleiV ging s e;gt der -..Fer:t-i.:idrack 12 und hegt :iter der. -#tf:u@.°rkolben 5 den iteuerschieber 6 an, der se? ner-eits die @am.@t_r 8 entlüftet. 192-er tufen:colben 9 r.ird auf:r<<r±s gedr,-irkt und gibt ormit dem .@tg-@s größere T@urchströmquerzchni tte frei. Zie leicht einzus:hen ist,', kann anstelle den 4'enturi- dru-ckes im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur ';teue- rung auch der zur `indverstellung benutzte Verga.serunter- dru3k z. B. ver-henset werden. =:i n: Heitere "celi^.hket teste t V--rin, den Zze,:erachie- 'cer über .einen Schlepphebel vjr. er : -rrg@serr(jssplklappe --is z4 betätigen. In Fig. 2 ist die Abgasleitung 1 dargestellt, an die ich. die vere.rfacht schem:itis:h darge: tellte ;tauvor- richtung 17, an@-ct-@lis:t. Vor dier-.=r 9ta.vorrict!t-irg zweigt eine.Dypasaleitung 14 mit einer. Drosselstell.e.15 ab: An beliebiger Stele; hinter der Stauvorrichtung er- weitem sich die Abgasleitun$;1 zu einer Kammer 16. Diese Kammer 16 wird von der:Bypassleitung 14 durch-, drungen. Im 'er, -ich dieser Kammer ist in der Bypaselei- @ung.14 der Teillas.tkatalysator 1.7 angeordnet und um diesen ringförmig der Vollastkatalysator 18: Die die Abgasleitung 1 und die Bypassleitung 14 durchströmen- den Motorabgase werden-.ges-.iTaelt und treten durch die Abgasleitung 19 aus. Fei dieser -nordnung ist erfin- dungsgemäß bei. Leerlauf die Abgasstauvorrichtung 13 fast- gescnla-, sen,.- daq Argae wird gezwungen, durch. den leillastkatalysator 17 zu strömen. rieser Katalysator hat im Gegensatz zu den bisher gebauten Ausführungen erfindungsgemäß hohen Durchflu42wderstand, Bei Teil- last wird die Stauvorrichtung, et%%as qe",ffnet, der Ab- gasstrom wird aufgeteilt. Ein kleiner Teilstrom fließt dann direkt durch den Vollestltatelvsator 18 der mi.t geringsröglichem Widerstand aarjrebildet ist. Hei Voll- last Wild die `-'tauvorrichtung ranz gehffnet, d Ar- gas strömt dann direkt durch den Vollf.::tkatalyrator 17. Die Fig. 2 zeigt ferner die bauliche Zusammenfassung.-.. der beiden Natalvsatoren.
Claims (3)
- F a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Abgasentgiftung, vorzugsaa@_ i se bei Erennkraftmaschinen, mittels Nachverbrennung der in den-Motorabgasen enthaltenen trennbaren Substanzen, dadurch gekennzeichnet, daB in der Motorabgasleitung ein vom Abgas unmittelbar gesteuertes und betätigtes vorzugsweise als Stufenkolben ausgebildetes T=auelement als Stauvorrichtung angeordnet iet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bypa: schaltung zu der Stauvorrichtung mindestens ein Katalysator angeordnet ist.
- 3. Anordnung nach Hnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Byprisschaltung zu der Stauvorrichtung ein Teillastkatalysator und hinter der Stauvorrichtung ein Vollastkatalysator angeordnet ist.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Vollastketalysator ringförmig um den Teillastkatalysator angeordnet ist. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, daB in der Bypa;wechal tung eine Drossel angeordnet ist: 6. Anordnung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet; daB die Motorabgasleitung vor der Stelle, an welcher die Stauvorrichtung angeordnet.ist, venturidüsenartig verengt ist. 'T. .Anordnung riäch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die dbgaeleitung eins Kammer zur teilweisen Aufnahme des Stufenkolbens *anaeschlossen ist. B. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet; daß in der Kammer ein Stufenkolben derartig angeordnet ist, daß der Teil des Stufenkolbens, der den kleineren Durchmesser besitzt, derartig in die-Äbgagleitung hineinragt, daß er mit der Atgnsleitung einen Ringspalt bildet. : ' 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer ein Stufenkolben derartig angeordnet ist, daß der Teil des Stufenkolbens, der den kleineren Durchmesser besitzt, in die Abgas- leitung hineinragt,und daB in der Abgasleitung Mittel zur Umgehung des abgeschlossenen Querschnittes vorgesehen sind.
1^. Anordnung na--h Anspruch 8 oder 9, zeichnet, daß an der Kammer, an der dtr r.t>gaseite entgegengesetzten Seite eine Entlüfttungslei tung an- geordnet ist, wobei diene mittels eine:: vt'm Abgas gesteuerten -@bs@errcrgn; abgesc'@lossen werfen kann. 11. Anordnung nach Anspruch 7, dad -rch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben derartig aasgebillet i-t, tiaß ein Teilstrom von Vier Abgasleitung zur Kammer durch- treten kann.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0032815 | 1966-11-10 | ||
DEE0032815 | 1966-11-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1476508A1 true DE1476508A1 (de) | 1970-03-26 |
DE1476508C DE1476508C (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3844119A (en) * | 1971-07-30 | 1974-10-29 | Porsche Kg | Control device for a cleaning installation inserted into the exhaust gas system |
US3934412A (en) * | 1973-08-17 | 1976-01-27 | Nissan Motor Company Limited | Thermal reactor for afterburning automotive internal combustion engine exhaust gases |
US3943710A (en) * | 1973-05-02 | 1976-03-16 | Dr. Ing.H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Installation for the catalytic afterburning of exhaust gases of a multi-cylinder internal combustion engine |
DE4218523C1 (en) * | 1992-06-05 | 1993-04-15 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Catalyst appts. allowing easy operation of temp. - includes main exhaust gas line, thin by=pass line, exhaust gas line and control unit |
EP0604992A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-06 | Firma J. Eberspächer | Abgasanlage für Verbrennungsmotoren |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |