DE1475905C - Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines Plattenschiebers - Google Patents
Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines PlattenschiebersInfo
- Publication number
- DE1475905C DE1475905C DE1475905C DE 1475905 C DE1475905 C DE 1475905C DE 1475905 C DE1475905 C DE 1475905C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- seat body
- slide plate
- slide
- annular groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 claims description 21
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 11
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 229920001296 polysiloxane Polymers 0.000 claims 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000005012 migration Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenschieber, in dem zu- und abstromseitig in ringförmigen
Aussparungen des Gehäuses ringförmige Sitzkörper angeordnet sind, deren jeder mit einer Führung für
die Schieberplatte zur Verhinderung übermäßiger seitlicher Bewegungen derselben versehen ist, wobei
jede Führung mit einer mittigen Öffnung ihres Grundkörpers passend auf eine rechtwinklige Ringnut
im Mantel des Sitzkörpers aufgesetzt ist und zwei von ihrem Grundkörper winkelig abstehende
Führungsflansche aufweist, die die Schieberplatte seitlich umfassen.
Bei einem bekannten Plattenschieber dieser Art (USA.-Patentschrift 2 660 191) müssen die Führungen
mit Preßsitz auf ihren Sitzkörpern aufgesetzt sein, da sonst die Lage der Führungen auf den Sitzkörpern
bei nicht vorhandener Schieberplatte während der Montage nicht gesichert währe, so daß die
Führungen von den Sitzkörpern'abfallen könnten
und die Schieberplatte beim Einbau nicht eingeführt werden könnte. Das erfordert eine sehr genaue Paßarbeit,
wodurch naturgemäß die Herstellung verteuert wird.
Es ist auch bereits bekannt (USA.-Patentschrift 1 803 889), die Führung dadurch gegen Herausfallen
zu sichern, daß sie auf einer konischen Ringfläche des Sitzkörpers aufgesetzt ist. Bei der Montage muß
dann die Führung in das Gehäuse eingesteckt und der Sitzring durch ihre Bohrung hindurch in einer
Aufnahme befestigt werden. Auch das erfordert eine umständliche Handhabung, die erfindungsgemäß dadurch
beseitigt wird, daß die Ringnut des Sitzkörpers von seiner der Schieberplatte zugewandten
Stirnfläche in Abstand liegt, in die zwei einander gegenüberliegende Befestigungszungen des Grundkörpers
der Führung hineinragen und derart die Führung gegen Abziehen vom Sitzkörper sichern,
und daß die Stärke der Befestigungszungen geringer ist als die in axialer Richtung der Schieberdurchgangsöffnung
gemessene Breite der Ringnut, so daß die Führung auf dem Sitzkörper begrenzt verschwenkbar
ist, wobei ein Abschnitt des ebenen Grundkörpers der Führung in axialer Richtung über
die Dichtfläche des SUzkörpers vorragt und in verschwenkter Stellung ΓίΓ radialer Richtung vom Sitzkörper
abziehbar bzw. auf diesen aufschiebbar ist.
Dadurch läßt sich die Führung mühelos am Sitzkörper befestigen und sichert gleichzeitig ausreichendes
Spiel beim Ein- und Ausbauen der Schieberplatte.
Durch besondere Bemessung ist ein exakter Sitz erreichbar, wenn gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung die Stirnfläche jeder Befestigungszunge an der der Schieberplatte abgewandten Seitenfläche
der Ringnut anliegt, wobei die Innenfläche jeder Befestigungszunge an der Kante, über welche die
andere Seitenfläche der Ringnut in die Außenmantelfläche des Sitzkörpers übergeht, anliegt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Plattenschieber mit Schieberführun-.
gen im Längsschnitt,
Fig. 2 die in den Plattenschieber eingebaute
Schieberführung, in größerem Maßstab, in Richtung der Spindelachse gesehen, '
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sitzkörper und die Schieberführung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Teile der Fig. 3,
Fig. 5 eine Stellung zwischen Sitzkörper und
Schieberführung bei der Montage bzw. Demontage, F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch den Plattenschieber
nach Fig. 1, in größerem Maßstab, und
Fig. 7 einen Ausschnitt einer von Fig. 6 abweichenden Ausführungsform, in noch größerem Maßstab.
Fig. 7 einen Ausschnitt einer von Fig. 6 abweichenden Ausführungsform, in noch größerem Maßstab.
Der Plattenschieber 10 (F i g. 1) weist ein Gehäuse
12 mit einer Schieberkammer 14 und mit dieser in
ίο Verbindung stehenden Durchströmkanälen 16,18
auf.
In der Schieberkammer 14 ist eine Schieberplatte 22 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung
relativ zu den Durchströmkanälen 16,18 verschiebbar angeordnet. Die Schieberplatte 22 ist
von einer flachen Platte gebildet und besitzt zueinander parallele ebene Dichtflächen 50,52. Die Durchströmöffnung
54 in der Schieberplatte 22 fluchtet in der Offenstellung derselben mit den Durchströmkanälen
16,18, so daß das von der Leitung geführte
. Medium frei durch den Plattenschieber 10 strömen kann.
Die Gehäusehaube 28 ist an einem ringförmigen Flansch 32 des Schiebergehäuses 12 mittels Schraubenbolzen
34 lösbar befestigt. Durch die Gehäusehaube 28 wird die Schieberkammer 14 nach oben
geschlossen.
In einander zugewendeten ringförmigen Vorsprüngen 60 des Schiebergehäuses sind zwei einander zugewendete
Aussparungen 56 eingearbeitet, die konzentrisch zum jeweils zugeordneten Durchströmkanal
angeordnet sind.
In diesen Aussparungen 56 sind zwei einander gleiche Sitzkörper268 (Fig. 2) lose angeordnet, so
daß sich jeder Sitzkörper in Richtung der Durchgangsöffnung des Ventils in seiner Aussparung 56
hin- und herverschieben kann. Jeder Sitzkörper 268 ist von einem Ring gebildet, der an seiner Außenmantelfläche
an seinem der Schieberplatte 22 abgewendeten Ende mit einer Ringnut versehen ist, in der
ein den Sitzkörper 268 gegenüber dem Gehäuse abdichtender Dichtungsring liegt. Ein weiterer Dichtungsring
274 ist in die der Schieberplatte zugewendete Stirnfläche jedes Sitzkörpers eingesetzt und
wirkt mit den Dichtflächen der Schieberplatte 22 zusammen. Jeder dieser Dichtungsringe steht etwas aus
der ihn aufnehmenden Ringnut des Sitzkörpers vor, kann jedoch durch den Druck.der Schieberplatte 22
völlig in diese Ringnut zurückgedrückt werden, wobei dann die plan ausgebildete Dichtfläche der Schieberplatte
zur Anlage an die. ebenfalls plan ausgebildete Dichtfläche des zugehörigen Sitzkörpers gelangt
und eine flüssigkeitsdichte Dichtung Metall auf Metall hergestellt wird.
Auf jeden Sitzkörper 268 ist eine Schieberführung
276 (Fig. 2 bis 5) angeordnet, welche aus dünnem
Stahlblech besteht und seitliche Verschiebungen der Schieberplatte relativ zu den Durchströmkanälen 16,
18 verhindert. Die Schieberführung 276 weist einen im wesentlichen ebenen Grundkörper 278 auf, welcher
mit einer Öffnung versehen ist, die einander gegenüberliegende gekrümmte' Ränder 280, 281 hat,
die voneinander in einem derartigen Abstand liegen, daß die Mantelfläche des Sitzkörpers lose zwischen
ihnen liegt. Die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des ebenen Grundkörpers 278 jeder Führung
sind im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundkörpers 278 abgebogen, so daß sie zueinander
parallele ebene Führungsflansche 282 für die Schieberplatte 22 bilden, deren Abstand voneinander
etwas größer ist als die Dicke des Schiebers und welche den Schieber zwar gegen seitliche Auswanderung
sichern, jedoch an ihm ohne nennenswerte Reibung anliegen. Einstückig mit den Führungsflanschen
282 sind einander gegenüberliegende Befestigungszungen 284 ausgebildet. Jede Befestigungszunge
284 ist leicht nach innen zu abgebogen, so daß die beiden Befestigungszungen 284 in eine am ringförmigen
Sitzkörper 268 angeordnete Ringnut 286 einrasten und derart verhindern, daß die Führung 276
vom Sitzkörper 268 unbeabsichtigt abgezogen wird.
Wie F i g. 6 zeigt, weist die im Außenmantel 287 des Sitzkörpers 268 vorgesehene Ringnut 286 einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, dessen im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Grundfläche
288 etwa konzentrisch zur Außenmantelfläche 287 des Sitzkörpers verläuft und durch zwei einander
gegenüberliegende, in zueinander parallelen Radialebenen liegende Seitenflächen 290, 292 begrenzt ist.
Die flachen Befestigungszungen 284 ragen so in die Ringnut 286 hinein, daß sie an ihrer Innenfläche 294
in Punktberührung mit der kreisförmigen Kante stehen, welche von der Seitenfläche 292 der Ringnut
286 und der Außenmantelfläche 287 des Sitzkörpers 268 gebildet wird. Dieser Sitz der Führung 276 am
Sitzkörper 268 ist verhältnismäßig streng gehalten, so daß die Führung 276 genau in bezug auf den Sitzkörper
268 ausgerichtet wird. Im zusammengebauten Zustand liegt die Innenkante 296 der Befestigungszunge
284 nahe der zylindrischen Grundfläche 288 der Ringnut 286, wobei die Stirnfläche 308 jeder Befestigungszunge
284 an der der Schieberplatte 22 abgewandten Seitenfläche 290 der Ringnut 286 anliegt,
so daß die Axialbewegung der Führung relativ zum Sitzkörper verhindert oder zumindest begrenzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Schieberführung 300 bestehend aus dem Grundkörper
306, den Führungsflanschen 304 und den Befestigungszungen 302 aus verhältnismäßig starkem Blech
ausgebildet. Zufolge dieser Ausbildung ist die Befestigungszunge 302 der Schieberführung von einer
Abwinkelung des Bleches gebildet, welche mit der Ebene des Führungsflansches 304 einen stumpfen
Winkel einschließt. Die Abwinkelung der Befestigungszunge 302 ist so gewählt, daß ihre Stirnfläche
308 zur Anlage an die Kante 310 der Seitenfläche 290 der Ringnut 286 kommt. Die mit der Stirnfläche
308 zusammenwirkende Kante verhindert hierbei, daß die Schieberführung 300 über das zulässige Maß
von der Schieberplatte 22 weg am Sitzkörper 278 bewegt wird. Die entgegengerichtete Bewegung der
. Schieberführung 300 wird durch die Innenfläche 312 jeder Befestigungszunge 302 verhindert, welche an
der Ringkante 314 der Ringnut 286 zur Anlage kommt. Dadurch wird, unabhängig von der.Dicke
des die Führung 300 bildenden Bleches eine wirksame Halterung der Führung in ihrer Lage am Sitzkörper
278 erzielt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 6
wird an der Stelle, an welcher die Innenkante 296 der Befestigungszunge 284 die Seitenfläche 290 der
Ringnut 286 des ringförmigen Sitzkörpers 268 berührt, jeweils ein Gelenkpunkt P gebildet. Das Verhältnis
der Breite der Ringnut 286 des Sitzkörpers 268 zur Stärke der Befestigungszunge 284 ist hierbei
so gewählt, daß letztere innerhalb der Ringnut um den GelenkpunktP (Fig. 5) verschwenkt werden
kann. Dadurch kann der flache Grundkörper278 der Schieberführung 276 so verschwenkt werden, daß
der untere Rand 281 der öffnung des Grundkörpers der Schieberführung vor die Dichtfläche 270 des
Sitzkörpers gelangt, so daß die Schieberführung 276 radial vom Sitzkörper 268 zwecks Trennung dieser
beiden Bauteile abgezogen werden kann. Beim Zusammenbau der Führung 276 und des Sitzkörpers
268 wird dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Hierbei wird die Schieberführung 276
in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gekippt und
über den ringförmigen Sitzkörper 268 derart geschoben, daß die Befestigungszungen 284 in die Ringnut
286 in der dargestellten schrägen Stellung eintreten. Wenn die gekrümmte Kante 280 des flachen
Grundkörpers 278 der Führung 276 im wesentlichen mit dem Außenmantel des Sitzkörpers 268 fluchtet,
wird die Schieberführung 276 um den Gelenkpunkt P in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschwenkt.
Bei Verwendung von Schieberführungen 276~ an druckbeaufschlagten ringförmigen Sitzkörpern, welche
in Ausnehmungen des Ventilgehäuses lose eingesetzt sind, können die Schieberführungen auf die Sitzkörper
in der eben beschriebenen Weise vorher aufgesetzt und erst hiernach die jeweils von der
Schieberführung und dem Sitzkörper gebildeten Einheiten in der gewünschten Lage in die Ausnehmungen
des Schieber^ehäuses eingesetzt werden, bevor noch der Einbau der Schieberplatte und das Aufsetzen
der Gehäusehaube erfolgt. Bei Verwendung von Schieberführungen an mit Preßsitz in die Ausnehmungen
des Gehäuses eingesetzten Sitzkörpern werden die Sitzkörper hingegen im allgemeinen in
ihre Sollstellung in das Schiebergehäuse eingebracht und erst hierauf die Führungen an den Sitzkörpern
befestigt. Es zeigt sich somit, daß die Führungen sowohl bei in das Schiebergehäuse eingesetzten Sitzkörpern
als auch bei ausgebauten Sitzkörpern leicht und ohne Zuhilfenahme gesonderter Werkzeuge
montiert bzw. demontiert werden können, wobei die gewünschte Lage der Führungen auf den Sitzkörpern
erhalten bleibt. ·
Nach Montage der Sitzkörper und der Schieberführungen
in der Schieberkammer wird die Schieberplatte 22 zwischen die Sitzkörper und zwischen die
Führungsflansche 282 der Führungen 276 eingeführt. Hierauf wird die Gehäusehaube 28, an welcher die
Schieberplatte während der Montage befestigt wird, auf das Schiebergehäuse aufgesetzt und mittels der
Schraubenbolzen 34 am Ringflansch 32 des Schiebergehäuses befestigt (Fig. 1). Die Sollage der Schieberplatte
22 in bezug auf die Führungen 276 sowie die Sitzkörper 268 wird bei der Montage durch das
ence Spiel zwischen der Schieberplatte und den Führungen 276 gesichert. Es befindet sich daher nach
der Montage der Sitzkörper mit den Führungen sowie der Schieberplatte, letztere in ihrer Ofienstellung
in genau fluchtender Stellung zu den Durchströmkanälen 16,18 des Plattenschiebers, da die Flansche
282 der Führung 276 diese Lage sichern. Ein seitliches Ausweichen der Schieberplatte 22 wird in jeder
der beiden Richtungen durch die Führungstlansche 282 verhindert.
Claims (2)
1. Plattenschieber, in dem zu- und abstromseitig in ringförmigen Aussparungen des Gehäuses
ringförmige Sitzkörper angeordnet sind, deren jeder mit einer Führung für die Schieberplatte zur
Verhinderung übermäßiger seitlicher Bewegungen derselben versehen ist, wobei jede Führung mit
einer mittigen öffnung ihres Grundkörpers passend auf eine rechtwinklige Ringnut im Mantel
des Silzkörpers aufgesetzt ist und zwei von ihrem Grundkörper winkelig abstehende Führungsflansche aufweist, die die Schieberplatte seitlich
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringnut (286) des Sitzkörpers (268) von seiner der Schieberplatte (22) zugewandten Stirnfläche
in Abstand liegt, in die zwei einander gegenüberliegende Befestigungszungen (284, 302) des
Grundkörpers (278, 306) der Führung (276, 300) liineinragen und derart die Führung (276,300)
gegen Abziehen vom Sitzkörper (268) sichern, und daß die Stärke der Befestigungszungen (284; 302)
geringer ist als die in axialer Richtung der Schieberdurchgangsöffnung (54) gemessene Breite der
Ringnut (286), so daß die Führung (276, 300) auf dem Sitzkörper (268) begrenzt verschwenkbar ist,
wobei ein Abschnitt des ebenen Grundkörpers der Führung in axialer Richtung über die Dichtfläche
des Sitzkörpers vorragt, und in verschwenkter Stellung in radialer Richtung vom Sitzkörper
abziehbar bzw. auf diesen aufschiebbar ist.
2. Plattenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (308) jeder
Befestigungszunge (284) an der der Schieberplatte (22) abgewandten Seitenfläche (290) der Ringnut
(286) anliegt, wobei die Innenfläche jeder Befestirgungszunge (284) an der Kante (314), über welche
die andere Seitenfläche (292) der Ringnut (286) in die Außenmantelfläche (287) des Sitzkörpers
(268) übergeht, anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2609446A1 (de) | Kugelventil | |
DE2011409A1 (de) | Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle | |
DE2847252C3 (de) | Anordnung zur Abdichtung der Stoßstelle zwischen zwei Statorteilen einer. Turbomaschine | |
DE2848275A1 (de) | Drosselklappenventil | |
DE1955707A1 (de) | Drosselklappenventil | |
DE1525454C3 (de) | Rohr- oder schlauchkupplung | |
DE1600523B2 (de) | Gleitringdichtung mit einer dem Radial sich erstreckenden Dichtungsspalt zugeführten Sperrflüssigkeit | |
DE1475905C (de) | Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines Plattenschiebers | |
DE2309736C3 (de) | Lagerhalter zur lösbaren Befestigung eines Lagers in einer Blech- oder Profileisenkonstruktion | |
DE2344327B2 (de) | Dichtungsanordnung für eine Rohrleitung | |
DE2322488A1 (de) | Ventil | |
DE2432181C3 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2746718A1 (de) | Vorrichtung zum staubdichten verschliessen eines gehaeuses | |
DE1475905B1 (de) | Anordnung von Schieberplattenfuehrungen auf ringfoermigen Sitzkoerpern eines Plattenschiebers | |
DE1186710B (de) | Hahn mit kugelfoermigem Kueken und geteiltem Gehaeuse | |
DE2116188C3 (de) | Steuerschieberventil | |
DE1943985C3 (de) | Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe | |
DE1001068B (de) | Kolbenring | |
DE2255278B2 (de) | Steuerschieber mit einer durch eine schenkelfeder anpressbaren schieberplatte | |
DE3002626A1 (de) | Dichtungsvorrichtung zum abdichten zweier raeume unterschiedlichen druckes | |
DE2327320B2 (de) | Mehrwegeventil | |
DE2100289B2 (de) | Strömungsfühler | |
AT257881B (de) | Absperrvorrichtung für runde oder vieleckige, beispielsweise rechteckige Heißluft- oder Rauchgaskanäle | |
DE1296909B (de) | Mehrwegeventil | |
DE2236562A1 (de) | Ueberwurfflansch |