DE1475905C - Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines Plattenschiebers - Google Patents

Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines Plattenschiebers

Info

Publication number
DE1475905C
DE1475905C DE1475905C DE 1475905 C DE1475905 C DE 1475905C DE 1475905 C DE1475905 C DE 1475905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
seat body
slide plate
slide
annular groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Clifford Ernest Lowrey William Earl Houston Tex Anderson (V St A )
Original Assignee
ACF Industries Ine , New York, N Y (V St A)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenschieber, in dem zu- und abstromseitig in ringförmigen Aussparungen des Gehäuses ringförmige Sitzkörper angeordnet sind, deren jeder mit einer Führung für die Schieberplatte zur Verhinderung übermäßiger seitlicher Bewegungen derselben versehen ist, wobei jede Führung mit einer mittigen Öffnung ihres Grundkörpers passend auf eine rechtwinklige Ringnut im Mantel des Sitzkörpers aufgesetzt ist und zwei von ihrem Grundkörper winkelig abstehende Führungsflansche aufweist, die die Schieberplatte seitlich umfassen.
Bei einem bekannten Plattenschieber dieser Art (USA.-Patentschrift 2 660 191) müssen die Führungen mit Preßsitz auf ihren Sitzkörpern aufgesetzt sein, da sonst die Lage der Führungen auf den Sitzkörpern bei nicht vorhandener Schieberplatte während der Montage nicht gesichert währe, so daß die Führungen von den Sitzkörpern'abfallen könnten und die Schieberplatte beim Einbau nicht eingeführt werden könnte. Das erfordert eine sehr genaue Paßarbeit, wodurch naturgemäß die Herstellung verteuert wird.
Es ist auch bereits bekannt (USA.-Patentschrift 1 803 889), die Führung dadurch gegen Herausfallen zu sichern, daß sie auf einer konischen Ringfläche des Sitzkörpers aufgesetzt ist. Bei der Montage muß dann die Führung in das Gehäuse eingesteckt und der Sitzring durch ihre Bohrung hindurch in einer Aufnahme befestigt werden. Auch das erfordert eine umständliche Handhabung, die erfindungsgemäß dadurch beseitigt wird, daß die Ringnut des Sitzkörpers von seiner der Schieberplatte zugewandten Stirnfläche in Abstand liegt, in die zwei einander gegenüberliegende Befestigungszungen des Grundkörpers der Führung hineinragen und derart die Führung gegen Abziehen vom Sitzkörper sichern, und daß die Stärke der Befestigungszungen geringer ist als die in axialer Richtung der Schieberdurchgangsöffnung gemessene Breite der Ringnut, so daß die Führung auf dem Sitzkörper begrenzt verschwenkbar ist, wobei ein Abschnitt des ebenen Grundkörpers der Führung in axialer Richtung über die Dichtfläche des SUzkörpers vorragt und in verschwenkter Stellung ΓίΓ radialer Richtung vom Sitzkörper abziehbar bzw. auf diesen aufschiebbar ist.
Dadurch läßt sich die Führung mühelos am Sitzkörper befestigen und sichert gleichzeitig ausreichendes Spiel beim Ein- und Ausbauen der Schieberplatte.
Durch besondere Bemessung ist ein exakter Sitz erreichbar, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Stirnfläche jeder Befestigungszunge an der der Schieberplatte abgewandten Seitenfläche der Ringnut anliegt, wobei die Innenfläche jeder Befestigungszunge an der Kante, über welche die andere Seitenfläche der Ringnut in die Außenmantelfläche des Sitzkörpers übergeht, anliegt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Plattenschieber mit Schieberführun-. gen im Längsschnitt,
Fig. 2 die in den Plattenschieber eingebaute Schieberführung, in größerem Maßstab, in Richtung der Spindelachse gesehen, '
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Sitzkörper und die Schieberführung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Teile der Fig. 3,
Fig. 5 eine Stellung zwischen Sitzkörper und Schieberführung bei der Montage bzw. Demontage, F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch den Plattenschieber nach Fig. 1, in größerem Maßstab, und
Fig. 7 einen Ausschnitt einer von Fig. 6 abweichenden Ausführungsform, in noch größerem Maßstab.
Der Plattenschieber 10 (F i g. 1) weist ein Gehäuse 12 mit einer Schieberkammer 14 und mit dieser in
ίο Verbindung stehenden Durchströmkanälen 16,18 auf.
In der Schieberkammer 14 ist eine Schieberplatte 22 zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung relativ zu den Durchströmkanälen 16,18 verschiebbar angeordnet. Die Schieberplatte 22 ist von einer flachen Platte gebildet und besitzt zueinander parallele ebene Dichtflächen 50,52. Die Durchströmöffnung 54 in der Schieberplatte 22 fluchtet in der Offenstellung derselben mit den Durchströmkanälen 16,18, so daß das von der Leitung geführte
. Medium frei durch den Plattenschieber 10 strömen kann.
Die Gehäusehaube 28 ist an einem ringförmigen Flansch 32 des Schiebergehäuses 12 mittels Schraubenbolzen 34 lösbar befestigt. Durch die Gehäusehaube 28 wird die Schieberkammer 14 nach oben geschlossen.
In einander zugewendeten ringförmigen Vorsprüngen 60 des Schiebergehäuses sind zwei einander zugewendete Aussparungen 56 eingearbeitet, die konzentrisch zum jeweils zugeordneten Durchströmkanal angeordnet sind.
In diesen Aussparungen 56 sind zwei einander gleiche Sitzkörper268 (Fig. 2) lose angeordnet, so daß sich jeder Sitzkörper in Richtung der Durchgangsöffnung des Ventils in seiner Aussparung 56 hin- und herverschieben kann. Jeder Sitzkörper 268 ist von einem Ring gebildet, der an seiner Außenmantelfläche an seinem der Schieberplatte 22 abgewendeten Ende mit einer Ringnut versehen ist, in der ein den Sitzkörper 268 gegenüber dem Gehäuse abdichtender Dichtungsring liegt. Ein weiterer Dichtungsring 274 ist in die der Schieberplatte zugewendete Stirnfläche jedes Sitzkörpers eingesetzt und wirkt mit den Dichtflächen der Schieberplatte 22 zusammen. Jeder dieser Dichtungsringe steht etwas aus der ihn aufnehmenden Ringnut des Sitzkörpers vor, kann jedoch durch den Druck.der Schieberplatte 22 völlig in diese Ringnut zurückgedrückt werden, wobei dann die plan ausgebildete Dichtfläche der Schieberplatte zur Anlage an die. ebenfalls plan ausgebildete Dichtfläche des zugehörigen Sitzkörpers gelangt und eine flüssigkeitsdichte Dichtung Metall auf Metall hergestellt wird.
Auf jeden Sitzkörper 268 ist eine Schieberführung 276 (Fig. 2 bis 5) angeordnet, welche aus dünnem Stahlblech besteht und seitliche Verschiebungen der Schieberplatte relativ zu den Durchströmkanälen 16, 18 verhindert. Die Schieberführung 276 weist einen im wesentlichen ebenen Grundkörper 278 auf, welcher mit einer Öffnung versehen ist, die einander gegenüberliegende gekrümmte' Ränder 280, 281 hat, die voneinander in einem derartigen Abstand liegen, daß die Mantelfläche des Sitzkörpers lose zwischen ihnen liegt. Die einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte des ebenen Grundkörpers 278 jeder Führung sind im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundkörpers 278 abgebogen, so daß sie zueinander
parallele ebene Führungsflansche 282 für die Schieberplatte 22 bilden, deren Abstand voneinander etwas größer ist als die Dicke des Schiebers und welche den Schieber zwar gegen seitliche Auswanderung sichern, jedoch an ihm ohne nennenswerte Reibung anliegen. Einstückig mit den Führungsflanschen 282 sind einander gegenüberliegende Befestigungszungen 284 ausgebildet. Jede Befestigungszunge 284 ist leicht nach innen zu abgebogen, so daß die beiden Befestigungszungen 284 in eine am ringförmigen Sitzkörper 268 angeordnete Ringnut 286 einrasten und derart verhindern, daß die Führung 276 vom Sitzkörper 268 unbeabsichtigt abgezogen wird.
Wie F i g. 6 zeigt, weist die im Außenmantel 287 des Sitzkörpers 268 vorgesehene Ringnut 286 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, dessen im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Grundfläche 288 etwa konzentrisch zur Außenmantelfläche 287 des Sitzkörpers verläuft und durch zwei einander gegenüberliegende, in zueinander parallelen Radialebenen liegende Seitenflächen 290, 292 begrenzt ist. Die flachen Befestigungszungen 284 ragen so in die Ringnut 286 hinein, daß sie an ihrer Innenfläche 294 in Punktberührung mit der kreisförmigen Kante stehen, welche von der Seitenfläche 292 der Ringnut 286 und der Außenmantelfläche 287 des Sitzkörpers 268 gebildet wird. Dieser Sitz der Führung 276 am Sitzkörper 268 ist verhältnismäßig streng gehalten, so daß die Führung 276 genau in bezug auf den Sitzkörper 268 ausgerichtet wird. Im zusammengebauten Zustand liegt die Innenkante 296 der Befestigungszunge 284 nahe der zylindrischen Grundfläche 288 der Ringnut 286, wobei die Stirnfläche 308 jeder Befestigungszunge 284 an der der Schieberplatte 22 abgewandten Seitenfläche 290 der Ringnut 286 anliegt, so daß die Axialbewegung der Führung relativ zum Sitzkörper verhindert oder zumindest begrenzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Schieberführung 300 bestehend aus dem Grundkörper 306, den Führungsflanschen 304 und den Befestigungszungen 302 aus verhältnismäßig starkem Blech ausgebildet. Zufolge dieser Ausbildung ist die Befestigungszunge 302 der Schieberführung von einer Abwinkelung des Bleches gebildet, welche mit der Ebene des Führungsflansches 304 einen stumpfen Winkel einschließt. Die Abwinkelung der Befestigungszunge 302 ist so gewählt, daß ihre Stirnfläche 308 zur Anlage an die Kante 310 der Seitenfläche 290 der Ringnut 286 kommt. Die mit der Stirnfläche 308 zusammenwirkende Kante verhindert hierbei, daß die Schieberführung 300 über das zulässige Maß von der Schieberplatte 22 weg am Sitzkörper 278 bewegt wird. Die entgegengerichtete Bewegung der . Schieberführung 300 wird durch die Innenfläche 312 jeder Befestigungszunge 302 verhindert, welche an der Ringkante 314 der Ringnut 286 zur Anlage kommt. Dadurch wird, unabhängig von der.Dicke des die Führung 300 bildenden Bleches eine wirksame Halterung der Führung in ihrer Lage am Sitzkörper 278 erzielt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 6 wird an der Stelle, an welcher die Innenkante 296 der Befestigungszunge 284 die Seitenfläche 290 der Ringnut 286 des ringförmigen Sitzkörpers 268 berührt, jeweils ein Gelenkpunkt P gebildet. Das Verhältnis der Breite der Ringnut 286 des Sitzkörpers 268 zur Stärke der Befestigungszunge 284 ist hierbei so gewählt, daß letztere innerhalb der Ringnut um den GelenkpunktP (Fig. 5) verschwenkt werden kann. Dadurch kann der flache Grundkörper278 der Schieberführung 276 so verschwenkt werden, daß der untere Rand 281 der öffnung des Grundkörpers der Schieberführung vor die Dichtfläche 270 des Sitzkörpers gelangt, so daß die Schieberführung 276 radial vom Sitzkörper 268 zwecks Trennung dieser beiden Bauteile abgezogen werden kann. Beim Zusammenbau der Führung 276 und des Sitzkörpers 268 wird dieser Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Hierbei wird die Schieberführung 276 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung gekippt und über den ringförmigen Sitzkörper 268 derart geschoben, daß die Befestigungszungen 284 in die Ringnut 286 in der dargestellten schrägen Stellung eintreten. Wenn die gekrümmte Kante 280 des flachen Grundkörpers 278 der Führung 276 im wesentlichen mit dem Außenmantel des Sitzkörpers 268 fluchtet, wird die Schieberführung 276 um den Gelenkpunkt P in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verschwenkt. Bei Verwendung von Schieberführungen 276~ an druckbeaufschlagten ringförmigen Sitzkörpern, welche in Ausnehmungen des Ventilgehäuses lose eingesetzt sind, können die Schieberführungen auf die Sitzkörper in der eben beschriebenen Weise vorher aufgesetzt und erst hiernach die jeweils von der Schieberführung und dem Sitzkörper gebildeten Einheiten in der gewünschten Lage in die Ausnehmungen des Schieber^ehäuses eingesetzt werden, bevor noch der Einbau der Schieberplatte und das Aufsetzen der Gehäusehaube erfolgt. Bei Verwendung von Schieberführungen an mit Preßsitz in die Ausnehmungen des Gehäuses eingesetzten Sitzkörpern werden die Sitzkörper hingegen im allgemeinen in ihre Sollstellung in das Schiebergehäuse eingebracht und erst hierauf die Führungen an den Sitzkörpern befestigt. Es zeigt sich somit, daß die Führungen sowohl bei in das Schiebergehäuse eingesetzten Sitzkörpern als auch bei ausgebauten Sitzkörpern leicht und ohne Zuhilfenahme gesonderter Werkzeuge montiert bzw. demontiert werden können, wobei die gewünschte Lage der Führungen auf den Sitzkörpern erhalten bleibt. ·
Nach Montage der Sitzkörper und der Schieberführungen in der Schieberkammer wird die Schieberplatte 22 zwischen die Sitzkörper und zwischen die Führungsflansche 282 der Führungen 276 eingeführt. Hierauf wird die Gehäusehaube 28, an welcher die Schieberplatte während der Montage befestigt wird, auf das Schiebergehäuse aufgesetzt und mittels der Schraubenbolzen 34 am Ringflansch 32 des Schiebergehäuses befestigt (Fig. 1). Die Sollage der Schieberplatte 22 in bezug auf die Führungen 276 sowie die Sitzkörper 268 wird bei der Montage durch das ence Spiel zwischen der Schieberplatte und den Führungen 276 gesichert. Es befindet sich daher nach der Montage der Sitzkörper mit den Führungen sowie der Schieberplatte, letztere in ihrer Ofienstellung in genau fluchtender Stellung zu den Durchströmkanälen 16,18 des Plattenschiebers, da die Flansche 282 der Führung 276 diese Lage sichern. Ein seitliches Ausweichen der Schieberplatte 22 wird in jeder der beiden Richtungen durch die Führungstlansche 282 verhindert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Plattenschieber, in dem zu- und abstromseitig in ringförmigen Aussparungen des Gehäuses
ringförmige Sitzkörper angeordnet sind, deren jeder mit einer Führung für die Schieberplatte zur Verhinderung übermäßiger seitlicher Bewegungen derselben versehen ist, wobei jede Führung mit einer mittigen öffnung ihres Grundkörpers passend auf eine rechtwinklige Ringnut im Mantel des Silzkörpers aufgesetzt ist und zwei von ihrem Grundkörper winkelig abstehende Führungsflansche aufweist, die die Schieberplatte seitlich umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (286) des Sitzkörpers (268) von seiner der Schieberplatte (22) zugewandten Stirnfläche in Abstand liegt, in die zwei einander gegenüberliegende Befestigungszungen (284, 302) des Grundkörpers (278, 306) der Führung (276, 300) liineinragen und derart die Führung (276,300) gegen Abziehen vom Sitzkörper (268) sichern, und daß die Stärke der Befestigungszungen (284; 302) geringer ist als die in axialer Richtung der Schieberdurchgangsöffnung (54) gemessene Breite der Ringnut (286), so daß die Führung (276, 300) auf dem Sitzkörper (268) begrenzt verschwenkbar ist, wobei ein Abschnitt des ebenen Grundkörpers der Führung in axialer Richtung über die Dichtfläche des Sitzkörpers vorragt, und in verschwenkter Stellung in radialer Richtung vom Sitzkörper abziehbar bzw. auf diesen aufschiebbar ist.
2. Plattenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (308) jeder Befestigungszunge (284) an der der Schieberplatte (22) abgewandten Seitenfläche (290) der Ringnut (286) anliegt, wobei die Innenfläche jeder Befestirgungszunge (284) an der Kante (314), über welche die andere Seitenfläche (292) der Ringnut (286) in die Außenmantelfläche (287) des Sitzkörpers (268) übergeht, anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2609446A1 (de) Kugelventil
DE2011409A1 (de) Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle
DE2847252C3 (de) Anordnung zur Abdichtung der Stoßstelle zwischen zwei Statorteilen einer. Turbomaschine
DE2848275A1 (de) Drosselklappenventil
DE1955707A1 (de) Drosselklappenventil
DE1525454C3 (de) Rohr- oder schlauchkupplung
DE1600523B2 (de) Gleitringdichtung mit einer dem Radial sich erstreckenden Dichtungsspalt zugeführten Sperrflüssigkeit
DE1475905C (de) Anordnung von Schieberplattenfuhrun gen auf ringförmigen Sitzkorpern eines Plattenschiebers
DE2309736C3 (de) Lagerhalter zur lösbaren Befestigung eines Lagers in einer Blech- oder Profileisenkonstruktion
DE2344327B2 (de) Dichtungsanordnung für eine Rohrleitung
DE2322488A1 (de) Ventil
DE2432181C3 (de) Dichtungsanordnung
DE2746718A1 (de) Vorrichtung zum staubdichten verschliessen eines gehaeuses
DE1475905B1 (de) Anordnung von Schieberplattenfuehrungen auf ringfoermigen Sitzkoerpern eines Plattenschiebers
DE1186710B (de) Hahn mit kugelfoermigem Kueken und geteiltem Gehaeuse
DE2116188C3 (de) Steuerschieberventil
DE1943985C3 (de) Abdichtung einer Absperr- bzw. Regelklappe
DE1001068B (de) Kolbenring
DE2255278B2 (de) Steuerschieber mit einer durch eine schenkelfeder anpressbaren schieberplatte
DE3002626A1 (de) Dichtungsvorrichtung zum abdichten zweier raeume unterschiedlichen druckes
DE2327320B2 (de) Mehrwegeventil
DE2100289B2 (de) Strömungsfühler
AT257881B (de) Absperrvorrichtung für runde oder vieleckige, beispielsweise rechteckige Heißluft- oder Rauchgaskanäle
DE1296909B (de) Mehrwegeventil
DE2236562A1 (de) Ueberwurfflansch