DE1475628A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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Description

O CO CO O CB
"Di chtungsanordnung"
Die ürfinuimg bezieht sich aui eine Dichtimgeanordnung, die beim Aufschieben der c.ri einem iino.e einen sich mich imion οίε treckenden iiiugbund aufweisenden Muffe eines l-iufü'enrohres über das glatte Ende eines anderen Itohres automatisch abdiel: tet und zwischen dem glatten Rohrende und der Muffe eine Di. scheibe mit einem nach aussen weisenden Bund, einer mit dem Idngbund der Hufiu in Eingriff stehenden ..u;jk?hlun£ und mit v/evii^stens einer Lippe aufweist.
;-)s ist bereits eine iiohrverbiniung bekannt, siehe das deutsche Gebrauchsmuster 1 G7S 7Si, bei der die Huffedes einen iiohrschusses an ihrem Kand einen Innenvorsprung c,uiv;eist un
BAD ORIGINAL
Μο,-Μτ. 2« 43· Moi |n
(Art 7 § I Abe. 2 Nr. 1 SaU 3 dee Änderuneae··. ν. 4.9.
— il —
die Dichtungsscheibe einen I.ingvorsprung "besitzt, der sich gegen die äussere Stirnfläche der Huffe abstützt, bei der die Auskehlung der Dichtseheibe jedoch nicht axial unverschiebbar auf dem Ianenvorspruug aufsitzt. Der dünne Querschnitt der Dichtscheibe wird wegen der doppelkonischen Verdickung des bohrendes zwischen diesen und der Huffe dort, wo es doppelkonisch verläuft, zusammengepreßt, liine solche iiohrverbindung erlaubt aber keine großen Ilerstellungstoleranzen, da sie zum Zusammenpressen der Dichtscheibe ein bohrende mit doppeltem Konus erfordert, ohne den die Dichtscheibe leicht nach aus sen gedrückt v/erden könnte.
Durch die deutsche G-ebrauchsmu^terschrift Ί 765 607 ist weiter eine dichtende Verbindung zwischen zwei Lohrschä^sor. aus Guß bekannt, bei v/elcher das dicke i-nc.e der Dichtscheibe stark in radialer !Lichtung zusammengeprelt vird. Durch dieses Zusammenpressen wird die Dichtung in die halbkreisförmige Auskehlung der Huffe gedrückt. Js fehlt jedoch 'eine Auskehlung und ein äusserer liingvorsprung der Dichtscheibe. Soll die Abdichtung dieser bekannten Iiohrverbindung trotz etwaiger Herstellungstoleranzen hinsicht-
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BAD ORIGINAL
lieh des glatten iiohrendes' und der Muffe: wirkungsvoll blei-Ijen, so ist dies nur bei geuügend kleinem radialen Spiel zwiBchen Rohrende und Muffe möglich',- d.h.- die Durehmesserdifferenz von Huffe und iiohrende muß konstant'bleiben, damit das dicke Ende der Dichtscheibe genügend stark zusamme;!-. gepreßt und die Dichtscheibe nicht nach aussen gedruckt wird. Im übrigen hat die - Innenreite -der Luffenöffnung eine , komplizierte lO.rm, deren 'Herstellung aufwendig-ist.·
Die belgische Patentschrift. ό>Ί 3tS .Beigt eine j.iohrverbin— uun^, bei der die Dichtschoibe zwar ein?. iJir-kehli:u;_, zwischen eiuer /ertlickuag und oinoD iiingvorsprmig aufweist, doch sitzt ciesc ...uisi:ealuug nicht unverrückbar aui einem ironplementUren. ■ InnenYcrsprung dev· I'ufCe cmZ, ,-ic :i:ehlt hier auch eine elastisch verfori.te innere Lippe au.-.' ο ei:; glätten, bohrende.
Die-^.belichtung eriol^t. du 'ch :(L.as ZuEai^üenpreccen der Yerdickuug:ö(jiL ■ Dichte ulielb-e- zwischen, α-en- gli-vttec: ■ ^ohrande unö. einer ko^is^fee :. InricnflLche der huff.e, wobei, das I-IittelstLlck, 6ei. Ji-cibltschoibe iii akicler. l.iclitung gsareht wird, Diece . ■ \cO>-.rte .Dicht-vor^iehtiog .erlaubt gleichiallc keine großen rtll^f:tolcr.;,ü^i bei den Dur ehr ^'.· se em von l,ui..e und
-■> · ■>
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4-
Die belgische Patentschrift 549 787«beschreibt u.a.·. eine Bohrverbindung, bei der die Auskehlung der Sichtscheibe nicht unverrückbar auf dem trapezförmigen Innenvorsprung der Muffe festsitzt, da die Diehtscheibe vor allem an der Stelle zwischen dem Innenvorsprung der. Muffe und dem glatten Bohrende zu dünn und zu elastisch ist..Obwohl die beiden Dichtlippen des Dichtringes vpneinander abgespreizt sind, erlaubt diese Bohrverbindung keine großen Herstellungstoleranzen hinsichtlich der Muffe 'und des Rohrendes, weil die Diehtscheibe einen zu dünnen Querschnitt hat und nicht fest genug auf dem InnenSOrsprung der Muffe sitzt, so daß sie schon bei .geringem radialen Spiel zwischen Rohrende und Muffe nach innen oder aussen gedrückt werden kann.
Die deutsche Patentschrift'660 112 beschreibt eine Bohrverbindung, bei der die Diehtscheibe nicht mit einer Aus-
co· kehlung unverrückbar auf einem Innenvorsprung der Muffe
cd aufsitzt, da ein Ansatz an der Innenseite der Muffe zu schwach ist, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Die Abdichtung wird auch nicht durch eine innenliegende lippe
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erreicht, welche sich elastisch an das glatte-!fahrende anlegt, sondern durch starkes radiales Zusammenpressen einer Veräickung. Diese bekannte Bauart erlaubt zwar Her-stellungstoleranzen hinsichtlich der Durchmesser τοη Muffe und Rohrende, doch sind diese auch hier ziemlich eng, da bei zu großem radialen Spiel zwischen Innendurchmesser der Muffe und Atissendurchmesser des Rohrendes nicht nur die Abdichtung ungenügend wird, sondern auch die Gefahr besteht, daß die Dichtscheibe in die Muffe hinein- oder aus ihr herausgedrückt wird.
Durch die deutsche Patentschrift 1 153 577 ist u.a. eine Dichtseheibe bekannt, die zwischen dem.Teil der zur Befestigung dient und dem Teil, der zur Abdichtung dient, eine Auskehlung aufweist. Diese Auskehlung sitzt jedoch keineswegs unverrückbar"auf einem Innenvorsprung auf. Ferner erlaubt diese Rohrverbindung auch keine großen Herstellungstoleranzen der Durchmesser des glatten Rohrendes und der es/ .
I-Iuffe, sondern ist im Gegenteil ein sehr kleines radiales Spiel zwischen einem Innenvorsprung der Muffe und dem glatten Rohrende erforderlich, um zu verhindern, daß die Dicht·*
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β -
scheibe nach aussen gedrückt wird. Diese Rohrverbindung eignet sich zwar für unterirdisch verlegte Leitungen unter hohem Druck, nicht jedoch für Abflußrohre oder Falleitungen.
Schließlich ist durch die USA-Patentschrift 3 0G1 102 u.a. eine Iiohrverbindung für unterirdisch verlegte .Rohrleitungen bekannt. Auch diese Iiohrverbindung enthält keine Auskehlung, die unverrückbar auf einem Innenvorsprung der Muffe festsitzt, sondern wird durch einen Bingwulst in der Muffe festgehalten. Zwar sollen hier Toleranzen der Durchmesser von Muffe und liohrende möglich sein, jedoch halten diese sich gleichfalls in engen Grenzen, da die Dichtscheibe wegen der runden Form des iiingwulstes und dessen geringer radialer Ausdehnung bei größerer Toleranz aus der Muffe herausgedrückt werden wurde. Im übrigen ist diese bekannte Form der Dichtscheibe kompliziert und somit in der Fertigung aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtungsanordnung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie zur automatischen Abdichtung bei Abwasser- oder Eegenwasser-
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leitungen unter niedrigem oder dem geodätischen Flüssigkeitsdruck geeignet ist. Solche Rohrleitungen werden senkrecht ausserhalb oder innerhalb der Mauern eines Bauwerkes
verlegt und dienen zur Ableitung von Regenwasser oder Abwässern aus Spülbecken, Waschbecken, Badezimmern, WCs und. dergleichen in den Abwasserkanal. Dabei soll die Verbindung leicht und schnell herzustellen, dicht gegenüber niedrigen Drücken, geruchsundurchlässig, korrosionsfest und temperaturunempfindlich sowie etwas flexibel sein, um geringe Richtungsändei-ungen der Rohrleitung und auch kleine Lageänderungen infolge Ausdehnung oder Schrumpfung, Erschütterungen und Nachsacken des Bodens zu ermöglichen. Ausserdem soll das Regenwasser an der Aussenwand der Anordnung ablaufen können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Auskehlung der Dichtscheibe und der Ringbund der Muffe trapezförmigen zueinander komplementären Querschnitt aufweisen, wobei die Abmessungen des Querschnitts des Ringbundes etwas größer sind als die Abmessungen des Querschnitts der Auskehlung; daß der Aussenbund der Dichtscheibe mit der hinteren Fläche
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unmittelbar in die vordere Fläche der Auskehlung-übergeht und eng an der Stirnfläche der Muffe anliegt und daß die Lippe der Dichtscheibe dreieckförmigen Querschnitt und eine konische Innenfläche aufweist, deren kleinster Duroh-» messer kleiner als der Durchmesser des Röhrendes ist.
Wegen des elastischen Formschlusses der erwähnten Auskeh«: lung, die sich eng an die entsprechenden komplementär aiig^ geführten Flächen des-Hingbundes der Muffe anliegt, werden Muffe und Scheibe gegeneinander abgedichtet. Durch Aas Anliegen der ermähnten Lippe an dem glatten Rohrende aufgrund der elastischen Verformung der lippe, durctj eiaiB Bohrende werden darüberhinaus die ermähnte pipfytsphef.be und das erwähnte Bohrende gegeneinander abgelichtetf po " keine Flüssigkeit zwischen den beiden durchgedrückt werden 'kann. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine ausgezeichnete der Rohrverbindung.
weiterer Vorteil ergipt sich dadurch, daß die ermähnte Dietitscheibe wegen des engen Anliegens des erwähnten Aussen« an dem Bingbund der erwähnten Muffe und wegen des
elastischen Formschlusees der trapezförmigen Auskehlung
un/
mit dem erwähnten Ringbund verrückbar auf der Muffe festgekuppelt ist.
Durch die Erfindung ist es auch leicht möglich, das glatte erwähnte Rohrende wegen der konischen Form der Lippe in ' die Muffe des anderen Rohres einzuschieben.
Schließlich erlaubt die konische Form der Lippe in Verbindung mit der zylindrischen Form des glatten Rohrendes große Herstellungsteleranzen des Innendurchmessers des Ringbundes und des Aussendurchmessers des glatten Rohrendes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Muffe im Anschluß an den Ringbund eine konische Innenfläche, sowie eine von dieser durch eine umlaufende Kante abgesetzt zylindrsiche Innenfläche aufweist und der dichtende Teil der Dichtscheibe ein Ringkörper dichter Wandstärke mit einer konischen Innenfläche und einer konischen Aussenfläche ist. Durch das Zusammenpressen des dickwandigen Hohlkegelstumpfes der Scheibe, welcher eine innere-
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- ίο -
und eine äussere Lippe aufweist, ist die Verbindung sowohl geruchsdicht als auch dicht gegenüber niedrigen Drücken. Sie dichtet sogar bei schwachem Unterdruck und selbstverständlich auch bei hohem Überdruck, da bei hohem Überdruck der dickwandige Hohlkegelstumpf der Scheibe gegen die umlaufende Kante, die konische Innenfläche und den liingbund der Muffe gepreßt v/ird. Ein weiterer Vorteil tritt dadurch ein, daß die liohrschüsse wegen der Kombination des an der Scheibe befindlichen dickwandigen Hohlkegelstumpfes, der in den Lippen endet, mit den konischen Innenflächen der Muffe gut gegeneinander zentriert sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen axialen Schnitt durch die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung;
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zwischen zwei-
Rohrleitungselementen einer Kanalisations- '\ leitung angeordnete erfindungsgemäße Dich
tung in kleinerem Maßstab;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung mit der Anwendung dar erfindungsgemäßen Anordnung im Falle eines Innenrohres von kleinerem Durchmesser;
ι Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 bei einer
weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 zwischen zwei aneinandergeschlossenen Rohrleitungselementen.
J)ie Piphtungsanordnung gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausfiifrrungsbeiapiel besteht aus einer Scheibe R, deren. JJaujjibestaridtei}· ej.n Hingkörper 1 mit der Achse ^l von -%n einer axialen radialen Ebene annähernd rechteckigen Verschnitt ißt. Dieser Körper ist innen durch eine sehe Fläche Z und in Richtung quer su der Achse }£-# elwa kegeistumpfförmige Flache 3, begrenzt, In der
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Aussenfläche des Körpers 1 ist eine Auskehlung 4 von trapezförmigem Querschnitt gebildet, deren eine Flanke an die kegeistumpfförmige Fläche 3 derart anschließt, daß ein ringförmiger Vorsprung 5 von sägezahnartigem Profil gebildet ist, während sich an die andere Flanke der Auskehlung ein kurzer zylindrisch gestalteter Ringteil 6 mit der Achse X-X anschließt. Dieser Ringteil besteht vorzugsweise aus einem harten elastischen Werkstoff, z.B. -aus Natur- oder Kunstkautschuk mit einer Härte von größenordnun'gsmäßig 80 Shore.
Der Körper 1 ist durch eine ringförmige Lippe yon dreieckigem Querschnitt verlängert. Diese lippe ist innen durch eine kegeistumpfförmige Fläche 8, die nach der Achse X-X und nach dem Ende der Lippe hin konvergiert, und aussen durch eine Fläche 9 begrenzt, welche in gleichem Sinne wie die Fläche 8 konvergiert. Hierdurch wird an der Stelle des Zusammentreffens der Flächen 8 und 9 eine kreisförmige Kante 10 gebildet, deren Durchmesser kleiner ist, als der der zylindrischen Innenfläche 2. Die Aussenfläche 9 ist im Bereich ihrer Mitte durch eine ringförmige Aus-
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kehlung 11 unterbrochen, welche den dreieckigen Querschnitt der Lippe 7 dort verringert. Hierdurch wird die Nachgiebigkeit und Biegsamkeit des Endes der Lippe 7 erhöht, die vorzugsweise aus einem Kautschukmaterial, welches v/eicher ist als der Körper des Ringes, z.B. einem solchen mit einer Härte von größenordnungsmäßig 60 Shore, besteht.
Durch die Scheibe 1 wird die Abdichtung zwischen der glatten Bohrspitze 12 des Schaftes eines Rohres T und der Muffe 13
2 des benachbarten an dieses anzuschliessenden Rohres T (Fig. 2) bewirkt. Die Muffe 13 weist einen sich erweiternden Bereich 14 auf, zwischen welchem und der Endkante der Muffe ein nach innen vorspringender Bingbund 15 gebildet ist, der mit dem der Auskehlung 4 der Ringscheibe R komplementäres Trapezprofil bestizt.
Um die Dichtungswirkung zu sichern, besitzt die Sheibe R die folgenden Abmessungen:
Der Durchmesser a der Innenfläche 2 der Scheibe entspricht dem der jlgatten Spitze 12 des Schaftes des Rohres T , während der Durchmesser b der Endkante 10 der Lippe 7 klei-
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ner ist als der Durchmesser a des Eohrschaftes. Vorzugsweise ist der Durchmesser c des Bodens der Auskehlung 4 etwa 3 größer als der Innendurchmesser c des Ringbundes 15 und die mittlere Breite der Auskehlung 4 ist etwas, größenordnungsmäßig um 2 e/>t kleiner als die mittlere Dicke des Ringbundes 15 der Muffe.
Zwecks Hon tage der Dichtung wird die Scheibe χι in die Muffe 13 derart eingeführt, daß ihre Auskehlung 4 sich an den Hingbund 15 anlegt. Demzufolge schmiegt sich der Lingvorsprurig 5 der Scheibe der Endkante 16 der Muffe an, während die Lippe 7 der Scheibe frei in dem freien Raum 14 liegt.
Da die Abmessungen der Auskehlung 4 der Scheibe in deren freiem Zustande etwas kleiner sind, als die des I.ingbundes 15, sowie als Folge der Elastizität der Scheibe
und/
legen sich die Flanken der Boden der Auskehlung 4 dicht an die zugeordneten Flächen des Ringbundes 15 an und bewirken hierdurch die Abdichtung zwischen der Iiuffe und der Scheibe.
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Hierauf wird die glatte Spitze 12 des Schaftes des Bohr es T1 in die Muffe 13 eingeführt. Bei diesem Einführen dee Schaftee wird die Lippe 7 elastisch in der Umfangsrichtung ausgedeht, legt sich deshalb dicht an die glatte Spitze 12 des Rohrschaftes an und sichert hierdurch die Abdichtung zwischen dem Rohrschaft und der Scheibe.
Wie hieraus ersichtlich ist, wird durch die beschriebene Dichtung eine befriedigende Abdichtung erzielt, welche erhebliche Fabrikationstoleranzen hinsichtlich des Durchmessers der Rohrspitze zuläßt. So kann, wenn ein Rohrschaft mit dem geringsten Durchmesser, der bei der Herstellung solcher Rohre denkbar ist, d.h. ein solcher, dessen Durchmesser a (Fig. 3) erhe~blich kleiner ist als der Durchmesser a (Fig. 2) an der Stelle, an welcher sich die Innenfläche 2 der Scheibe auf ihrer ganzen länge an den Rohrschaft anlegt, wie das aus Fig. 2 ersichtlich ist, in die Muffe eingesetzt werden soll, sich allein die Lippe der Scheibe an den Schaft anlegen (Fig. 3) und trotzdem die Abdichtung zwischen Schaft und Scheibe sichern.
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Die konische Oberfläche 5 des Aussenvor.sprungs 5 bewirkt» daß das Regenwasser, welches im Falle der vertikalen Verlegung der Kanalisationsleitung an dieser entlang fließt, nach aus sen'von cbr Muffe 13 weg abgeleitet wird.
Schließlich kann wegen der verschiedenen Härten des Körpers 1 1 und der Lippe 7 der Scheibe die Festigkeit des Körpers ausreichend hoch bemessen werden, um zu sichern, daß dieser bei der Einführung der Rohrspitze an dem Ringbunde 15 der Muffe angehängt bleibt, ohne daß er unter der Wirkung des geringen Druckes, der auf ihn während seiner Zentrierung ausgeübt wird, ausweicht, während die Lippe 7 ihre gesamte weiche Nachgiebigkeit, die ihr gutes Anlegen an die glatte Rohrspitze ermöglicht, beibehält.
Im Falle der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Dichtung aus einer Scheibe R , deren Körper 1a in der Achse X-X annähernd rechtwinkligen Querschnitt besitzt. Dieser Körper ist innen durch eine innere kegelstumpfförmige Fläche 2 von geringer Konizität begrenzt, an welche sich eine zweite kegelstumpfförmige Innenfläche
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von wesentlich größerer Konizität anschließt, welche in der gleichen Richtung wie die Fläche 2a in Hichtung auf die Achse X-X konvergiert. Der Körper 1 ist in der Querrichtung zu der Achse X-X durch eine konvexe Fläche 3a begrenzt. Aussen weist der Körper 1 die trapezförmige Auskehlung 4 auf, deren eine Flanke an die konvexe quergerichtete Aussenfläche 3 anschließt und derart mit dieser einen ringförmigen Vorsprung 5 von Sägezahnprofil bildet, während äsich an die andere Flanke eine äussere kegelstumpflörmige Fläche 9a anschließt, welche nach der Achse X-X hin, in der gleichen Hichtung wie die kegelstumpfförmigen Innenflächen 2 und 8, konvergiert,-deren Konizität jedoch zwischen der der voneinander verschiedenen Konizitäten der Innenflächen liegt. Zwischen der Kegelstumpfförmigen Aussenf^äche 0 ist also ein dicker kegelstumpfförmiger Hingteil gebildet, der in der Querrichtung durch eine Fläche 11 von gewelltem Profil begrenzt ist, welche ein Paar von zueinander konzentrischen inneren und äusseren Iiinglippen 7a bzw. 7b bildet.
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Vorzugsweise besteht die Scheibe R aus zwei Kautschuksorten von verschiedenen Eigenschaften, nämlich einem Hartkautschuk mit einer Shore-Härte in der Größenordnung von oO für den nach der Seite des Vorsprungs 5 liegenden Teil des Körpers, v/elcher durch die Flächen 2 , 3 und die Auskehlung 4 begrenzt ist, sowie einem weicheren Kautschuk mit einer Shore-Härte von größenordnungsmäßig 45 für deu dicken Teil des Körpers, der in den Lippen 7 , 7 endet und durch die Flächen ü, 9, 9a und a 11 begrenzt ist.
Durch diese Scheibe Γι wird die Abdichtung zwischen der glatten xlohrspitze 12 des Schaftes eines iiohres T (Fia·. 5) und der Muffe 13 eines anzuschliessenden iuohres ϊ' bewirkt. Die Muffe 13a weist eintrittsseitig den nach innen vorspringenden Ringbund 15 von trapezförmigem ,,,iiorschnitt aiu, der nach dem Inneren der Huffe hin eine kegeistuLipfföri.iige Fläche 17 besitzt. An diese kegeistumpfförmige Fliehe schließt sich eine zylindrische Fläche IS c-a, welche die Innenfläche der Muffe bildet und von der Fläche 1> durch eine kreisförmige Kante 20 getrennt ist. Das radiale Spiel
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■ζ
2 zwischen der Aussenfläche der Spitze des itohres T und der zylindrsjichen Innenfläche 19 der Muffe 13a ist verhältnismäßig groß, um die sichere Abdichtung zu bewirken, werden die Abmessungen der Scheibe H wie folgt gewählt:
Der Durchmesser des Bodens der trapezförmigen Auskehlung 4 der Scheibe ist etwas größer als der Innendurchmesser des Bingbundes 15 eingangsseitig der Muffe.
Die Durchmesser der Enden der kegeis tumpfförmigen Aussen-c fläche 9a der Scheibe sind etwas größer als die entsprechenden Durchmesser der Enden der kegeistumpfförmigen Fläche 18 der Muffe.
Andererseits aber ist der kleine Durchmesser der kegelstumpfförmigen Innenfläche 2a der Scheibe erheblich größer als der Durchmesser der Spitze 12 des Rohres T1 während der kleine Durchmesser der kegeistumpffärmigen Innenfläche 8 der
en/
Scheibe, d.h. der Inndurchmesser des Endes der inneren> Lippe 7a, wesentlich kleiner ist, als der der Spitze 12
3
des Hohres T .,
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Mit anderen Worten ist der Querschnitt des Teil? der Scheibe, welcher zwischen der Innenfläche 2a und der trapezförmigen Auskehlung 4 liegt, kleiner ala der des zugeordneten Iiingraumes zwischen den Bohren T unfl T , während der Querschnitt des dicken RingteilB der Scheibe
ab
welcher in den Lippen 7 und 7 endet, größer ißt als der des entsprechenden Ringraumes zwischen den Rohren.
Bei der Montage der Dichtung wird die Scheibe R unter Zusammenpressen ihrer Auskehlungen 4 mit dem Ringbund 15 in die Muffe eingesetzt. Demzufolge schmiegt sioh der ringförmige Vorsprung 5 der Scheibe der Endkante der Muffe 13 an, während die Aussenlippe 7 sich als Folge der in der vorstehend beschriebenen Weise gewählten Abmessungen derselben dicht an die kegeistumpfförmige Fläche 18 der Muffe , anschmiegt.
Darauf wird die glatte Spitze .12 des Schaftes des Rohres T in die Muffe 13a eingeführt. Die Einführung des Schaftes bis lan die Stelle der Innenfläche 2- der Scheibe ist leicht. Darauf trifft der Schaft jedoch an der Stelle der Innenlippe 7 auf einen Widerstand und drückt diese- Lippe
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stark zusammen. Auch die Aussenlippe 7 wird an die Kegelstumpffläche 18 der Muffe des Rohres T angepreßt. Die Abdichtung zwischen der Muffe und der Rohrspitze 12 erfolgt also durch den dicken ringförmigen Teil des Körpers der Scheibe.
Das Einschieben der Spitze 12 des Rohres T in die Scheibe H erfordert nur einen geringen Andruck, weil der dicke .ringförmige Teil des Körpers 1 der Scheibe, v/elcher in den lippen 7 und 7 endet und zusammengedrückt wird, aus Kautschuk von geringer Harte besteht. Das Einsetzen des
5 4
itohres T in das Rohr T ist also leicht durchzuführen.
Als Folge des radialen Zusammendrücken des dicken ring-
a b förmigen Teils und insbesondere der Lippen 7 und 7 der
3 4 Scheibe zwischen den Rohren T und T erfolgt eine sichere Abdichtung, auch wenn die die Kanalistationsleitung durchfliessende Flüssigkeit nicht unter hohem Druck steht. Die erfindun$gemäße Dichtung dichtet insbesondere auch, falls sie bei abwilrts geführten Rohr leitungen zur Abführung von verbrauchtem Haushaltv/asser angewendet wird, vollkommen gegen die
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schlechten Gerüche ab. Selbstverständlich ist die Dichtung auch dicht, wenn die leitung unter Druck steht.
Als Folge des Vorhandenseins der kegeistumpfförmigen Innen-
a 1
flächen S und Sc der Scheibe Ii von verschiedenen Steigungswinkeln, die deshalb nach den Enden der Lippen 7a und 7 hin divergieren, ermöglicht die Erfindung eine einwandfreie Abdichtung auch bei erheblichen Herstellun^stelerEJizen für den Durchmesser der Muffe 13 und dein des Schaftes 12 der Iiohre T^ und T .
Die Scheibe ist durch ihre trapezförmige Auskehlung 4, die mit dem dieser entsprechenden iiingbmnd 15 der Muffe zusammenwirkt, und ihren ringförmigen Vorsprung 5, dessen Wirkung durch die größere Härte dieses Teils der Scheibe> unterstützt wird, vollkommen in der Muffe verankert. Es besteht aus diesen Gründen auch bei der Montage der Dichtung, während der Einführung des Schaftes Ί2 des l-ohres T in die Muffe des Rohres T , keine Gefahr, daß das Material der Scheibe nach dem Inneren der Muffe fließt und die Scheibe ist während ihres Gebrauchs auch gegen einen hohen
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Innendruck, welcher "bestrebt sein würde, sie nach aussen herauszudrücken, gesichert.
Der dicke Teil des Körpers 1a der Scheibe, welcher
a b
in den Lippen 7 und 7 endet, ist durch das Zusammenwirken der kegeistumpfförmigen Fläche 16 der Muffe mit der kegeletnmpfförmigen Fläche 17 des benachbarten Ringbundes 15 gut zentriert und sichert damit auch die gegenseitige Zentrierung der Rohre. Ferner bildet die kegelstumpffhnige Fläche 17 des Ringbundes eine Abstützung für die Scheibe gegen jede auf sie als Folge eines hohen Innendruckes in der Leitung im Sinne ihres Herausdrückens wirkende Beanspruchung. Ferner wird die Aussenlippe 7 der Scheibe, welche bestrebt ist, sich gegen das Ende von kleinem Durchmesser der kegeistumpfförmigen Fläche 18 zu verkeilen, gegen die kegeistumpfförmige Fläche 17 des Ringbundes 15 zurückgedrückt, wodurch die Verspannung der trapezförmigen Ausnehmung 4 gegen den Ringbund 15 noch vervollkommnet wird.
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Auch im Falle von erheblichen Herstelluhgstoleranzen zwischen dem Schaft und der Muffe der miteinander zu verbin- "^, denden Rohre erfolgt eine sichere Abdichtung durch das Andrücken des dicken Teiles der Scheibe an die die innere kegeistumpfförmige Fläche 18 und die zylindrische Fläche der Muffe voneinander trennende Eingkante 20.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Vorstehend besctaiebenen und die in den Abbildungen veranschaulichten Ausführungsformen beschränkt, denen gegenüber vielmehr Änderungen in der verschiedensten Hinsicht möglich sind, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
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Claims (2)

Neue Patentansprüche
1. Dichtungsanordnung, die beim Aufschieben der am einen Ende einen sich nach innen erstreckenden -Ringbund aufwei- . senden Muffe eines Muffenrohres über das glatte Ende eines anderen iiohres automatisch abdichtet und zwischen dem glatten Rohrende und der Muffe eine Dichtscheibe mit einem nach aussen ueisenden Bund, einer mit dem Hingbund der Muffe in Eingriff stehenden Auskehlung und mit wenigstens einer Lippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (4) der Dichtscheibe (ϊί, Λ ) und der Ringbund (15) der Muffe (13, 13a) trapezförmigen, zueinander komplementären Querschnitt aufweisen, wobei die Abmessungen des Querschnitts des liingbundes (15) etwas größer sind, als die Abmessungen des Querschnitts der Auskehlung (4), daß der Aussenbund (5) der Dichtscheibe (H, R ) mit der hinteren Fläche unmittelbar in die vordere Fläche der Auskehlung übergeht und eng an der Stirnfläche (16) der Muffe (13, 13a) anliegt, und daß die Lippe (7) der Dichtscheibe (ϊί) dreieck-
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Neue Unterlagen (Art 7 11 Abe. 2 Κ», l S-- 3 *» Än-Ierungsges. v. 4.
förmigen Querschnitt und eine konische Innenfläche (b) aufweist, deren kleinster Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Röhrendes (12) ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, bei der die Dichtscheibe zwei konzentrische Dichtlippen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (13a) im Anschluß an den Ringbund (15) eine konische Innenfläche (1t), sowie eine von dieser durch eine umlaufende Kante (20) abgesetzte zylindrische Innenfläche (19) aufweist und der dichtende Teil der Dichtscheibe (Il ) ein üinglirper dicker 1/andstärke mit einer konischen Innenfläche (ü) und einer konischen Aussenflache (Sa) ist.
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DE19651475628 1964-11-05 1965-10-20 Dichtungsanordnung fur Muffen rohrverbmdungen Expired DE1475628C (de)

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FR993914 1964-11-05
FR993914A FR1421551A (fr) 1964-11-05 1964-11-05 Garniture d'étanchéité pour joint de canalisation et joint en comportant application
FR997782 1964-12-08
FR997782A FR88319E (fr) 1964-12-08 1964-12-08 Garniture d'étanchéité pour joint de canalisation et joint en comportant application
DEC0037201 1965-10-20

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DE1475628A1 true DE1475628A1 (de) 1969-02-20
DE1475628B2 DE1475628B2 (de) 1972-12-14
DE1475628C DE1475628C (de) 1973-07-05

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DE1475628B2 (de) 1972-12-14
CH445219A (fr) 1967-10-15
ES319183A1 (es) 1966-09-01
GB1058454A (en) 1967-02-08
BE670768A (de) 1966-01-31

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