DE1475414A1 - Elektromagnetische Reibungskupplung bzw. -bremse - Google Patents
Elektromagnetische Reibungskupplung bzw. -bremseInfo
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Description
VVHkI C
P6 /y 7$ ^fC7, If Kennwort: Polaufglioderung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektroaagnetisobe Reibung«·*
kupplung bzw. -brease alt einem als Heibeleaent dienenden, gegebenenfalls
alt einer StUtzsoheibe kombinierten Magnetkürpor, des»
sen einen ala Reibglied dienenden, den aagnetIschen Kreis soblies«
eonden Anker zugewandter Stirnteil in seiner äußeren und seiner
inneren Durohaesserzone zvel entgegengesetzte Magnetpolo bildet
und einen zwischen diese eingelagerten, sloh bis zu seiner Stirnflttohenebene
erstraokenden Reibbelag trugt· Bei, elektromagnetischen
Kupplungen bzw. Bremsen wird der die Vioklung tragende
Magnetkörper entweder selbst mit der alt den Anker zusaaaenwlrkenden
Reibfläche ausgerüstet oder den Magnetkörper 1st eine sog. StUtzsobelbe unter Bolassung enger Luftspalto vorgelagert, deren
alt dea Anker susaauaenwlrkende Reibfläche die beiden entgegengesetzten
Magnetpole bildet. Die beiden Magnetpole des Magnetkörpers bzw. der StUtzsoheibe sind aagnetisoa durob etwa nieren«
ftfraige, nur sehaale Verbindungestege belassende Aussparungen getrennt bzw· Über eingefügte Stege bzw. nlobtaagnetlslerbare
Einsätze aechanlsob verbunden. Bei den bokannten Ausführungen
laufen dl· in der nelbflache liegenden Stirnflächen der Magnetpole
des Magnetkörpers bzw. der StUtzsoheibe rlngföralg ge-
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schlossen durch. Zwischen die Stirnteile dor Magnetpole ist
der nlohtaagnetislerbare Reibungsbelag eingelagert. PUr eine ordnungsgemäße Arbeitsweise von Reibungskupplungen bzw. -bremsen
der eingangs unschriebenen Art 1st es notwendig', die beim best imaungsgeaüßen Gebrauch anfallende Wärme einwandfrei abzuführen. Ferner soll die alt dca Anker zusammenwirkende, von
verschiedenen Werkstoffen, d. h. den die Magnotpole bildenden Metall einerseits und dem Reibbelag anderseits gebildete Reibfläche
auch nach längeres Gebrauch den vorgegebenen, in der Hegel
ebenen Verlauf beibehalten, überdies wird gefordert, daß die
auftretenden Reibungsbeiwerte auch untor wechselnden Betriebs-
I'.
bedingungen weltgehend konstant bleiben. Schließlich soll die
elektromagnetische Schaltbettftigung der Reibungskupplung mit
guten Wirkungsgrad arbeiten. Diesen teilweise einander widersprechenden Anforderungen geniigen die bekannten Ausführungen
alt ringförmig durchlaufenden Magnetpolflächen nicht zufriedenstellend.
Dies gilt auoh fUr eine weiterhin bekannte elektromagnet
lsoh schaltbare Reibungskupplung, deren Magnetkörper
ein ü-förraiges, einseitig offenes Profil aufweist, in dem die
Magnetwicklung untergebracht ist. Die freien Sohenkelenden des
Magnetkörperprofiles bilden ringförmig geschlossen durchlaufende Reibflächen, denen eine -an nachgiebigen Tragarmen gehalterte
Ankerscheibe gegenüberliegt, von deren den· Magnetkörper zugewandter
Breitseite eine flache Ausnehmung ausgeht, die in einen Ringteil und sich von diesem nach innen und außen radial erstreokende
Zungen gegliedert 1st. Die Ausnehmung 1st alt einem fieibwerkstoff ausgefüllt. Da die Reibflächen dee MagnetkOrpere
•inen verhältnismäßig weiten freien Abstand haben, wird der
ringförmig durchlaufende Teil der Reibwerkstoffeinlage des Ankers Überhaupt nicht beanspruoht und die Reibwerkstoffzungen
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BAD ORIGINAL
erfassen in einzelnen Uofangsbereicbon die Gesamtbreiten der
zugeordneten,am Magnetkörper gebildeten metallischen ReibflHolten·
Bei solchen Reibungskupplungen verändert zwanglSuflg der bein Gebrauch nicht vemeldbare Yersohleiß den Stirnflächenverlauf
dee Ankers. Außerdem können Iq Interesse eines brauchbaren
Wirkungsgrades der elektromagnetischen Schaltvorrichtung nur verhältnismäßig kleine Teile der gesamten Reibfläche von niohtmagnetisierbarem
Reibungsworketoff gebildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, «ine elektromagnetisch
sohaltbare Reibungskupplung bzw. -bremse der eingangs umschriebe-'
I'.
neu Art zu schaffen« die in bezug auf die Belastbarkeit und die Beanspruchungen des Relbbelagos sowie seiner Bindung an den Magnetkttrper
bzw. die Stutzscheibe sowie in Hinblick auf die duroh
den Verschleiß bestimmte Dauerhaftigkeit und Gleichmäßigkeit der Wirkung auch ungewöhnlich hohen Anforderungen zuverlässig gen (igt.
Dies wird erflndungsgem&ß in wesentlichen daduroh erreicht, daß
wenigstens ein Nagnetpol des Magnetkörpers bzw. 'der mit ihm kornblnlerten
StUtzsohelbe in in der Umfangsrlohtung freie Abstünde
aufweisende Polberei&e alt gegenüber der Hagnetpolbreite verminderter Breite aufgegliedert 1st, deren einander in der Umfangsriohtung
folgende Teile über die Breite des Magnetpole« wechseln und zwischen die der Reibungsbelag sioh erstreckt. Die erflndungsgemäße
Aufgliederung der Magnotpole in der umfangsriohtung
in Verbindung mit der gegenüber der Magnetpolbreite geringeren Breit« der zur Reibfläche vorragenden Polberelohe und deren
Veohsel über die Nfagnetpolbreite IUDt es zu, ohne Beeinträchtigung
4·· Wirkungsgrades der elektronagnetisohen Schaltvorrichtung
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große Teile der Reibflüohe von nlohtcagnetlsierbaren Reibwerkstoff
zu bilden, was eine dauerhaft gleichmäßige Wirkung und eine hohe Belastbarkelt ermöglicht. Ferner bleiben die
eeohanlschen Beanspruchungen des Reibungswerketoffee aufgrund
der vielfältigen Aufgliederung und der damit gegebenen βlohoren
Abstützung gering. ><·*·*
Bei einer bevorzugten Ausführung sind einander In der ümfangsriohtang
folgende, Je konzentrisch gekrtiamt verlaufende Polberelohe
gegeneinander radial versetzt angeordnet. Es ist jedoch auoh aöglioa, die Polbereiche je Über die Magnetpolbreite
sur üafangsriohtnng geneigt wie flachspiralig verlaufen zu
lassen·
Gea&S elnea weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich, dl·
Polbereiche in den Zonen ihrer quer zur Umfangsriohtung verlaufenden
Uetrißlinien zur Bildung von insbesondere «Inen etwa entstehenden
Reibgrat aufnehmenden Kannten* zurückzusetzen. Die Tiefe und
vorzugsweise auoh die sich in der üafangsrichtung erstreckende
Breite solcher Eanuaern wird dabei zweckmäßig entsprechend eines
Teil der Höhe der die Polbereiche bildenden Stege bzw. der Dicke des sich zwischen aufeinanderfolgenden Polbereichen erstreckenden
Belbbelages gewählt. Die Tiefe sag also etwa der zulässigen YeracbleiOhöhe
des Reibbelages dee Magnetkörpers bzw. der StUtzsobeibe
eatsprechen.
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8AD ORIGINAL
in/at it. - 5 -
Auf der Zelohnung 1st der Erfindungsgegenstand In Auαführungβ-beispielen
dargestellt. Es zeigen:
troBiagnetlsohe Kupplang,
Flg. 2 einen Schnitt XI-II nach Fig. 1( Fig. 3 einen Teilsobnitt III-III neon Flg. 2, Fig. 4 und 5 als Teilaneiohten Aufgliederungsattglloh«»
Flg. 2 einen Schnitt XI-II nach Fig. 1( Fig. 3 einen Teilsobnitt III-III neon Flg. 2, Fig. 4 und 5 als Teilaneiohten Aufgliederungsattglloh«»
kelten der Polfittonen eines Magnetkörpers,
Flg. 6 als TeillKngssohnitt eine alt Schleifringen
ausgerüstete elektronagnetisohe Kupplung,
Flg. 7 als Teillängssohnitt eine elektroaagnetlsohe
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplung 1st dazu bestimmt, eine Welle
10 bedarfsweise nit einen Zahnrad 11 su kuppeln. Auf einen Ansatz
12 der Volle 10 ist duroh zwei Wälzlager 13 ein Ringkörper 14 dreh·
bar gelagert, den fest ein aus magnetlslerbaros Werkstoff bestehender
Magnotkörper 15 angefügt ist« der einen-U-förmigen Querschnitt
hat und in seine» Eingraua eine Spulenvieklung 16 enthält.,
Auf eine» weiteren Ansatz 17 der Welle io>
1st unter Veralttlung einer PaQfeder 18 eineStUtzsohelbe 19 drehfest gehalten,
dto alt einer von einer Stirnseite ausgehenden Rlngausnehauag
20 den Magnetkörper 15 alt geringem Radialspiel Übergreift. Die la
der Fig. 1 linksseitige Stirnfläche der Stütxsoatibe 19 1st In
*vel Magnetpole gegliedert und tragt einen Reibbelag 21· Die Magnetpole
22 und 23 der StUtssobeibe 19 «ind bei der dargestellten
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bad oRIG,NAL
Ausführung durch nieren*urnige Aussparungen 24* im Grund der Ringnut
20 voneinander magnetisch getrennt, die zwischen eich lediglich «canal« V«rblndungsstege 25 belassen. Mit dor den Reibbelag
21 tragenden Stirnfläche der StUtzacholbe 19 wirbt ein Anker 26
zusammen, dessen Nabe 27 drehfest und axial verschiebbar auf
•inen Träger 28 gehaltert ist, der drehfestdas schon erwähnt«
Zahnrad 11 haltert und unter Vermittlung von Wälzlagern 29 auf der
V«ll« 10 drehbar 1st. Das Zahnrad 11 wird alt der Welle 10 dreh-
feat gekuppelt, wenn der Anker 26 reibungssohltissig gegen die den
Aeibbolag 21 tragende Fläche der Sttitzschoibo 19 anliegt. Di«
relbungssohlUsslge Anlage wird herbeigeführt, indem der Hagnet-
ι·.
körper 15 und Über die Luftspalt« 30 und 31 die StUtzsobeibe 19
magnetisiert wird, wobei der saagnet Ische Kreis«durch den Anker
26 geschlossen wird, dar sich dabei gegen dl« StUtzschoibe mit
Druck anlegt. Der Verlauf des ita EInschaItzustand der Kupplung
gegebenen magnetIschen Flusses 1st In dor Zeichnung angedeutet.
VI« schon erwähnt worden ist, sind In der'Reibfläche der
StUtzsoheibe 19 dl« beiden Magnetpole durch dl« nierenfttrmlgen
Aussparungen 2k magnetisch voneinander getrennt» Di« beiden Pol«
laufen überdies Ib Stirnberelch nicht ringförmig geschlossen
duroh, sondern sind In der Uafangsrichtung ,und-zusätzlich radial
aufgegliedert, wobei sich zwischen ihnen Teil« des Reibbelages 21 «rstreoken. Gemäß Flg. 2 ist der la äußeren Umfangsber«loh lieg«nd«
Magnetpol der Stützscheibe in Polbereiohe 32 and 33 aufgegliedert, die in radial versetzten Durchmesseraonen angeordnet
sind, wobei überdies zwischen In der Umfangarichtung aufeinander-
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8AD ORIGINAL
folgenden Polbereiohen Jeder Durobmosserzone freie Abstände
vorhanden sind, in die stob der Beibbelag 21 erstreokt. Der im
inneren Bereich der StUtzsoheibo gebildete Pol 1st sinngemäß in Polberelohe 34 und 35 gegliedert. Zur Aufnahme eines beim
bestlmmungsgeBäDen Gebrauch an den Polbereiohen etwa anstehenden
Reibgrates sind, wie Insbesondere Flg. 3 zeigt, die quer zur
Umfangsriohtung liegenden Konturen der Polbereiche 32-35
zur Bildung von Kammern 36 zurückgesetzt· · —-«
Die Flg. 4 zeigt eine Ansicht der ankerseitigen Stirnfläche einer
etwa dem AiasfUbrungsbelsplel naoh den Fig. 1 und 2 entsprechen- .
p.
den StUtzsoheibe 19 vor dem Einfügen des Eelbbelages. Die Polberelohe
sind daher wie bein AusfUhrungsbeispiel naoh den Flg.
1 und 2 mit 32 - 35 bezeichnet.
mit ihren Längen Je die gesamten Breiten der-Magnetpol· erfassen.
Bei der in Flg. 6* dargestellten Reibungskupplung sitzt auf der
Volle 10 wie beim AusfUhrungsbeisplel naoh Fig. i unter Vermittlung
von Välzlagern 29 ein Träger 28 mit einen Zahnrad 11, der den Anker 26 axial verschiebbar und undrehbar fUhrt. Auf einen
Teil 17 der Veil· ist unter Vermittlung eines Ringes 41, der die
Sohlelfring« 42 haltert, der Magnetkurper 15 mit der Yloklung 16
drehfest aufgenommen, wobei zwlsohen dem Ring 41 und dem Magnet-
. ' · - β 909823/0372
BAD ORiQiNAL
körper 15 «Ια Tragring 43 geschaltet ist. Dl« dta Anker 26 zugekehrte
Stirnfläche des Magnetkörpers 15 1st Bit vorragenden Hagnetpolbereiohen
und eines ζwieohen diese eingelagerten Reibbelag
21 ausgerüstet. Der Magnetkörper weist bei-dieser Ausführung unmittelbar die niorenförnigön Aussparungen 24 auf, die die Trennung
der Magnetpole bewirken. Die Gliederung der mit dem Anker 26 «usamaonwlrkenden
Reibfläche des Magnetkörpers 15 entspricht einer
der Aufteilungen, die für die StUtaesohelbe 19 nach den Pig. 2,
4 oder 5 erörtert sind.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Bremse let ,die Voll« 10 über ein
VSlslager 44 In einem feststehenden Teil 45 wie einer Gestellwand
der Maschine drehbar geführt und weist einen drehfest gehaltenen Trttger 28 alt einen axial verschiebbaren Anker 26 auf· An der Gestellwand 45 ist durch Schrauben 46 eine Tragplatte 47 gebaltert,
alt der durob Schrauben 48 der Magnetkörper 15 verbunden ist. Die
dem Anker 26 zugekehrte Stirnfläche des Magnctkörpers 15 ist in
der Ausbildung nach Flg. 6 entsprechendem Art gegliedert. Sie
-weist also ssur Reibfläche vorragende Polbereiohe auf, die in der
Uafangsrlohtung freie Abstände haben und gegenüber den Breiten
der Magnetpole schmaler sind. Zwischen ihnen erstreckt sich der
Reibbelag 21. . '
Der Reibbelag ISQt sioh versobiedenartlg herstellen und anordnen.
Er könnte unmittelbar auf der sum Zusammenwirken mit dem Anker
bestimmten Stirnfläche des Magnetkörpers bzw.· der StUtxscheib«
um die als Rippen vorragenden Polbereicho geformt werden· Es ist
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BAD
Jedoch auoh auglioh and In der Regel xweckaBQiger, Ihn selbstKndig
alt gea&Q den Polbereiohen gestalteten Aussparungen fertigsustellen
und ansohlieOeod den Magnetkörper bzw. der Stlitssohelbe
mnsufügen.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie sohon erwähnt wurde» nur
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nioht darauf beschränkt. Es sind vielmehr nooh nanoherlei ander« Aus«
führungen und Anwendungen auglich.
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Claims (1)
1. Elektroaagnotisoho Reibungskupplung bzw. -brease alt einen
als Heiboleaent dienenden, gegebenenfallβ nit einer Sttttzsohei«
be koabinierten Magnetkttrpor, dessen einen al* Eeibglled
dienenden, den oagnotischen Kreis schließenden Anker zugewandter
Stirnteil in seiner Süßeren und seiner inneren
Durohaesserzone zwei entgegengesetzte Magnetpole bildet
und einen zwischen diese eingelagerten, slon bis au seiner
Stirafläohenobene erstreckenden Reibbelag trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Hagnetpol (22 bzw. 23}
in in der CFisfachsrichtung frei« Abstünde aufweisende Polbereiebe
(32 - 35; 3$; 40) alt gegenüber tor Magnetpol*
breite verminderter Breite aufgegliedert ist, deren einander in der üafangsrichtung folgende Teile Über die Breite des
Hagnetpolea (22 bzw. 25) wechseln und zwischen die der
Reibbelag (21) eioh erstreckt· ■
2· Belbangskupplang bzw. -brease nach Ansprach 1, dadurch gekonnzeiebnet,
daß einander in der ümfangsrichtung folgende,
Je konxentxisoh gekruaot verlaufende Polbereiche (32 - 35)
gegeneinander radial vorsetzt angeordnet sind. s
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3· Reibungskupplung bsw. -br·««· naoh Aavpruoh 1, dadurch
gekennzeichnet, daO dio Polber«loh« (39· AiO) J· Über dl«
Magnetpolbreite zur üefangerlohtung geneigt wie flaohepiralig
verlaufen*
*.· Reibungekupplung bsw. -breae· naoh ·1η·α oder mehreren d«r
AneprUohe i - 3, daduroh gokennselobnot, daO dl· Polb·«
relohe in d«r Zone ihrer quer *ur Uafangerlohtung llegendeo
Uariailnlen xur Bildung von vornehalloh einen «two entetehenden
Belbgrat aufnehmenden Kaanaern (36) iurtlokgeeetit
•lad.
909823/0372
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0010794 | 1965-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475414A1 true DE1475414A1 (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=7352098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651475414 Pending DE1475414A1 (de) | 1965-04-14 | 1965-04-14 | Elektromagnetische Reibungskupplung bzw. -bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1475414A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411232A1 (de) * | 1984-03-27 | 1985-10-10 | Binder Magnete GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen | Elektromagnetische kupplung oder bremse |
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-
1965
- 1965-04-14 DE DE19651475414 patent/DE1475414A1/de active Pending
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